Doppelleben – Teil 7

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„Ja, ich will“, hauchte Melinda. Der Standesbeamte lächelte, als habe sie gerade seine nächste Gehaltserhöhung ausgesprochen und sagte feierlich: „Sie dürfen die Braut nun küssen, Martin.“ Und das tat er. Er riss Melinda in seine Arme und küsste sie zunächst sanft, dann mit wilder Leidenschaft. Die Gäste jubelten frenetisch. Nun war sie also Martins Frau, nur ein Jahr nachdem er ihr den Ring an den Finger gesteckt hatte. Martin sah sie an, es war undenkbar, dass dieser liebevolle Mann sie maßregelte, ihr den Hintern versohlte bis sie nicht mehr sitzen konnte. Doch so zärtlich seine geflüsterten Worte auch klangen, sie bargen eine gewisse Gefahr für Melinda. „Du gehörst nun mir.“ Sie hatte genickt, gelächelt, und seither krampfhaft versucht, ihm alles recht zu machen. Seit der Hochzeit waren sieben Monate vergangen. Inzwischen war Melinda schwanger. Der Bauch sah irgendwie obszön aus, zumal sie so zierlich war, dass er wie ein Bleigewicht an ihr zu haften schien. Die letzten Tage waren schwer gewesen. Carla war zu Besuch auf der Farm, das erste Mal seit Jahrzehnten, hatte Martin gesagt. Er stellte Carla seine junge Frau als die Putzfrau des Hauses vor. Und so verbrachte Carla die Tage damit, den echten Bediensteten zur Hand zu gehen, was in ihrem Zustand nicht ganz einfach war. Außerdem schlief Martin natürlich bei Carla, und Melinda musste zugeben, dass sie sich irgendwie einsam fühlte. Carla hatte Felix mitgebracht, und das hatte Melinda alles vergessen lassen. Sie suchten beide immer wieder die Nähe des Anderen, wohl wissend, dass sie nicht erwischt werden durften. Gerade war so ein Moment, Martin war mit Carla in die Stadt gefahren, sie wollten ein schickes Restaurant besuchen. Melinda lächelte, als Felix den Pferdestall betrat. Er sah so gut aus in den engen Jeans. Das weiße Hemd stand oben weit offen und offenbarte die rasierte, gebräunte Brust. Er kam mit schnellen Schritten auf sie zu, nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Seine Hand rann über ihren Rücken, blieben auf ihrem festen Arsch liegen, und er knetete ihn, während er seine Lenden an sie drückte. „Ich bin geil auf dich, Melinda“, murmelte er. Er brachte seine Hände geschickt zum Saum ihres engen Shirts. Martin wollte keine weite Umstandsmode und bestand darauf, dass sie ihren Bauch zur Schau stellte. Felix schob das Shirt hoch und zog es ihr über den Kopf. Nun stand sie in ihrem kurzen Stretch-Rock vor ihm. Er musterte ihren prall geschwollenen Bauch und die Titten, die noch immer nicht wirklich riesig waren, dennoch wirkten sie voller. Er beugte sich hinunter, seine Lippen umschlossen einen Nippel, und er saugte sanft. Ihre schmale Hand legte sich auf sein dichtes, dunkelblondes Haar, und sie stöhnte. Sie fühlte die Muttermilch, die bereits eingeschossen war, und es war eine Erleichterung, wenn sie ausgesaugt wurde. „Jetzt sind deine hübschen Tittchen schöne Euter“, sagte er leise, und leckte einen weiteren Tropfen von ihrer Haut, bevor er sich der anderen Titte widmete. Sie stöhnte erneut, fühlte das Kribbeln in ihrer Möse. Als könne er ihre Gedanken lesen, schob er seine Hand unter den kurzen Rock und legte sie auf ihre blanke Fotze. Nein, sie trug kein Höschen, das wusste er. Er saugte fester an ihrem Gesäuge, und schob ihr direkt drei Finger tief in das nasse Loch. Ein Hengst schnaubte und tänzelte in seiner Box. „Wir machen sogar die Gäule geil“, lachte er leise. Sie nickte, stöhnte begehrlich auf, ihre Beine zitterten. Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schritt. Sie musste nicht fühlen, was sich so deutlich unter der engen Jeans abzeichnete. Sein Schwanz war steinhart, lang, dick und bereit für ihre Möse. „Fick mich“, murmelte sie und sah ihn fest an. Ihre Finger nestelten an seinem Reißverschluss, endlich bekam sie ihn auf und holte den Prachtschwanz hervor. Er nickte. „Das nächste pumpe ich dir in den Bauch“, versprach er mit einem Nicken. „Ich stelle mir vor, es wäre deins“, flüsterte sie, und als hätten diese Worte eine magische Wirkung, drehte er sie um, beugte sie vor und sorgte dafür, dass sie an der Holzwand guten Halt mit den Händen hatte. Ganz automatisch und wie selbstverständlich spreizte sie die Beine, hob ihren Arsch etwas an und präsentierte ihr Fickloch. Er lächelte. Naturgeil, das war sie. Er beneidete Martin darum, sie seine Frau nennen zu dürfen. Er nahm seinen langen Schwanz und setzte ihn an ihr Loch, langsam schob er ihr das lange Ding hinein, hörte, wie sie begehrlich stöhnte und endlich bewegte sie sich auf seinem Schwanz. Von hinten stieß er in sie hinein, umfing ihren Leib mit den Händen, fühlte ihren prallen Bauch. Schwanger war sie so viel reizvoller. Er bumste eine Frau, die von ihrem Mann trächtig gefickt worden war, deren Mann leicht ihr Vater hätte sein können. Er knurrte vor Geilheit. Er besaß, was ein Anderer so sichtbar markiert hatte. Mit einem Ring und seinem Samen. Die Fickbewegungen wurden schneller, härter, fordernder. Er nahm sie mit der Kraft der Jungend, etwas, das Martin nicht mehr konnte, zumindest dachte Felix das. Und Melinda dankte es mit quietschen und stöhnen, wimmern und flehen. „Ich liebe dich“, flüsterte sie zitternd, und seine Antwort war ein raues „Ich weiß, mein Engel.“ Er hörte den Hengst erneut schnauben, drehte den Kopf und bemerkte den massiven Kopf des Pferdeschwanzes, der leicht sichtbar war. Er stöhnte auf. Carla würde so gut aussehen, die alte geile Sau wäre pervers genug um ein paar nette Momente in einem Stall mit ihm zu verbringen. Er stellte sich kurz Melinda vor, ihr geschwollener Leib neben dem stattlichen Hengst, ihre schmale Hand nach der riesigen Latte des Tieres tastend… er knurrte und konnte nicht mehr an sich halten. Während die enge Fotze seinen Schwanz stimulierte, kam er bereits, er stieß ein letztes Mal tief in Melinda, hörte ihr ersticktes Stöhnen, und schon floss sein Sperma tief in ihre Mutterfotze. Ja, sie war nun auch bald eine Mutterfotze. Und der Gedanke an seine Mutter trieb ihn noch einmal an, eine weitere Ladung spritzte in Melindas Bauch. Dann entzog er sich ihr keuchend. Sie sah ihn überrascht an. So schnell war er noch nie gekommen, und schon gar nicht, ohne auch ihr einen Orgasmus zu geben. Sie zitterte noch immer vor Geilheit. „Tut mir leid“, murmelte er, allerdings klang es nicht wirklich ehrlich. Er packte seinen Schwanz in die Hose. Ohne ein weiteres Wort verließ er den Stall und ließ Melinda allein zurück. Diese fühlte sich benutzt, wie eine Nutte. Sie zog sich den Rock herunter und hob das Shirt vom Boden auf. Verwirrt verließ sie den Stall und ging zurück zum Haus. Dort nahm sie erst einmal eine Dusche.
„Mit wem hast du gefickt?“ Melinda zuckte zusammen, als sie aus der Dusche kam, und ihre Mutter sah, die entspannt in einem großen Ohrensessel am Fenster saß. Sie errötete, schüttelte den Kopf und entgegnete: „Mit niemandem, Mutter. Ich war Spazieren und danach so erhitzt, dass ich einfach duschen wollte.“ Beth verengte die Augen. „Ich sah den hübschen Deutschen aus dem Stall kommen. Und kurz danach dich. Hast du es mit ihm getrieben? Denn Martin wird euch beide fertig machen, wenn er das bemerkt.“ Beth stand auf, ging zu ihrer , nahm sie in die Arme und küsste ihre Lippen sanft. Melinda hielt den Atem an. Schon lange hatte Mutter sie nicht mehr so geküsst. Sie fühlte, wie Beth das Handtuch löste, das sie nach dem Duschen um ihren Körper geschlungen hatte. „Du bist wunderschön“, sagte Beth leise. Dann streichelte sie den schlanken Hals ihrer , ließ die Fingerspitzen zu den festen Brüsten gleiten und massierte sie, bis Milchtropfen daran hingen. Beth lächelte, beugte sich vor und leckte sie ab. Melinda stöhnte. Erneut lächelte Beth, setzte sich wieder auf den Ohrensessel, doch diesmal zog sie ihren knielangen Rock hoch, spreizte die Beine und präsentierte Melinda ihre rasierte Fotze. Auffordernd sah sie Melinda an. Und diese verstand. Wie im Trance bewegte sie sich auf ihre Mutter zu, ging schwerfällig auf die Knie und lehnte sich vor, um die Möse zu küssen. Scheu und sanft zunächst, dann mit mehr Verlangen. Beth legte ihre Hand auf den Kopf ihrer , schloss die Augen und stöhnte begehrlich auf. Sie genoss die weiche Zunge, die über ihren Schlitz huschte, ihre Klit leckte und sogar in sie eindrang. Melinda hatte am Anfang die Augen geschlossen, doch nun sah sie ihre Mutter an. Beth konnte nicht anders, sie griff nach ihrem Handy und öffnete das Videoprogramm. Nie hatte jemand geiler zwischen ihren Beinen ausgesehen, als ihre . Sie zeichnete auf, wie Melinda sie leckte, sich komplett verlor, ihre Milcheuter an ihrer Möse rieb, und sie zuletzt solange fingerte und ihren Kitzler saugte, bis Beth keuchend kam. Das Gesicht Melindas war mit Fotzensaft verschmiert. Sie war errötet, als sie in die Kamera sah. Scham oder Geilheit? Beth tippte auf Letzteres. Sie streichelte das klebrige Gesicht ihrer . Sie lehnte sich vor, küsste die geschwollenen Lippen der jungen Frau und sagte leise: „Du bist genauso naturgeil wie ich in Deinem Alter. Ich war sogar noch etwas jünger als du, als mir dein Vater dich in den Bauch gebumst hat. Und jetzt – hat er dich ebenfalls angebumst.“ Sie grinste und Melindas Augen wurden groß. „Ja, mein Liebling, du hast deinen Vater geheiratet. Er will davon nichts wissen, aber ich weiß, dass es so ist.“ Beth tätschelte Melindas Wange. „Du bist ein Inzest-Häschen. Gefickt von Daddy und danach Mutti lecken. Ganz braves Mädchen. Und das wirst du weiter so machen, denn sonst fliegt dein kleines Geheimnis auf.“ Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, hob sie das Handy, das nun ein Foto von Melinda und Felix zeigte, die es im Stall miteinander trieben. Melinda sog tief die Luft ein, ihr Herz schlug. Noch bevor sie antworten konnte, war ihre Mutter aus dem Zimmer verschwunden.

In dieser Nacht hörte Melinda Martin und Carla nur allzu deutlich. Er fickte seine Frau wohl mehrmals, denn ihr Stöhnen schien die ganze Nacht anzudauern. Melinda versuchte mehrmals, Felix anzurufen, doch er nahm ihren Anruf nicht an. Irgendwann kam Martin zu ihr, und forderte ihre ehelichen Pflichten ein. Sie blies seinen Schwanz und schluckte seinen Samen, das Sperma ihres Vaters und Ehemannes. Erst als sie die zweite Ladung demütig schluckte wurde ihr bewusst, dass Carla noch immer laut stöhnte, obwohl Martin bei ihr war. Er schien ihre Gedanken zu erraten, denn er strich ihr zärtlich ein Haar aus der Stirn, während sie ihn sanft mit den Lippen säuberte. „Ich habe Felix eine Finanzspritze gegeben, damit er sich um Carla kümmert“, flüsterte er leise. „So habe ich Zeit für mein süßes Mädel.“ Ihr Herz schlug fester gegen ihre Brust. Felix war nun also auch eine Art Hure für Martin. Ihr Mann – oder Vater, setzte sich zu ihr auf den Bettrand, nahm sie in die Arme und wiegte sie. „Keine Sorge, Morgen fliegt Carla wieder nach Hause“, flüsterte er. Dann küsste er ihre Stirn und ihren Bauch und verschwand in die Nacht.
Carla war gegangen, Felix war geblieben. Er unterstützte Martin auf der zukünftigen Fick-Insel, die bald eröffnen sollte. Melinda sprach Felix nie auf die Nacht mit Carla an, er erwähnte im Gegenzug nie wieder diese Episode im Stall. Hin und wieder war es ihnen möglich, sich zu treffen, allerdings wurden diese Gelegenheiten seltener. Martin hütete Melinda wie einen Schatz. Lediglich ihre Mutter hatte uneingeschränkt Zugang zu ihrer , und Martin fiel auf, dass Beth in letzter Zeit sehr häufig zu Gast auf der Farm war. Er nahm sich vor, sie danach zu fragen. Irgendwie hatte er eine Ahnung, dass hinter ihren Besuchen mehr als unschuldige Mutterliebe steckte.

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