Doppelleben – Teil 4

Kommentar   1

Brandy sah über den gedeckten Tisch und lächelte Melinda zuckersüß an. Ihre Stimme klang weich, weiblich und verführerisch als sie sagte: „Du hast so großes Glück mit Martin. Er ist so ein attraktiver Mann.“ Martin lehnte sich zurück, und betrachtete Brandy. Man musste schon genau hinsehen, wenn man erkennen wollte, dass Brandy einmal Brandon gewesen war. Er fand es bewundernswert, wie weiblich die Transe wirkte. Der kurze, enge Rock umschmiegte ihren perfekten Arsch und rutschte immer wieder die schlanken Schenkel hoch. Ihr Schwanz war nicht sichtbar. Die Beine waren glatt rasiert, und sie steckten in spitzen Pumps. Ihr Dekoltee war perfekt. Die Brüste quollen aus dem etwas zu engen Spitzen-BH, darüber trug sie nichts. Silikontitten, dachte er und stand auf, stellte sich hinter Brandy, und legte ihr frech die Hände über die festen Titten. Dabei sah er Melinda in die Augen, die keine Miene verzog. „Oh Martin, du Schlimmer“, hauchte Brandy, und Martin schnitt ihr das Wort ab. „Ich mag es nicht tuntenhaft“, stellte er nüchtern fest. Brandy nickte. Melinda saß still. Sie beobachtete Martins Hände, die sich jetzt in den BH schoben. Er holte die dicken Euter hervor. Wunderschön rund, perfekt drall, dicke Knospen saßen genau dort, wo sie sein sollten. Ein Profi hatte das gemacht, kein Zweifel. „Liebling, hol mir doch bitte einen Whiskey und komm ins Wohnzimmer damit“, sagte er, und bot Brandy seinen Arm. Diese erhob sich und lächelte ihn an.
Melinda gehorchte, sie stöckelte an die Bar, mixte den Whiskey so mit Eis, wie Martin ihn mochte und betrachtete sich im Spiegel. Sie dachte an Felix. Viel zu oft dachte sie an ihn, stellte sie fest. Sie feixte, hätte sie doch ihr Handy dabei, dann hätte sie ihm schreiben können, wie sehr er ihr fehlte. Sie griff nach dem Glas und ging zurück zu Martin und Brandy. Sie grinste, als sie Brandy bereits auf Knien vorfand, Martins Schwanz mit den Lippen liebkosend. Das leise Stöhnen der Transfrau klang nun ein wenig männlicher, sie steckte noch in der Hormontherapie, wie sie vorhin erwähnt hatte. Ihr Adamsapfel hüpfte, während sie am Schwanz von Martin lutschte. Der griff nach dem Glas, das Melinda ihm bot und dankte ihr. „Zieh ihr den Rock aus, Liebling“, sagte er, und Melinda folgte erneut. Sie öffnete den engen Wickelrock und find darunter ein rotes Höschen aus feinster Spitze. Noch immer sah sie keine Beule, aber als sie die Hand langsam über Brandys Schenkel gleiten ließ, konnte sie ein fast schmerzvoll unterdrücktes Stöhnen hören. Sie brachte ihre Hand zu ihrem Schritt, und da war kein Schlitz, sondern eine herrlich dicke Beule. Brandy brachte eine Hand zu dieser Beule, sie nestelte daran herum – offensichtlich hatte sie den Schwanz kunstvoll befestigt, denn nun drückte er gegen das knappe Höschen, und sprang dann hervor. „Gefällt er dir?“ Martins Stimme war ruhig und besonnen, obwohl Brandy schmatzend seinen harten Prügel lutschte, ihn tief nahm und sich selbst darauf zum würgen brachte. Melinda nickte. Es war ein schöner, langer Schwanz, nicht besonders dick, aber die Venen überzogen ihn wie ein Netz. „Wichs ihr den Transenschwanz, mein Liebling, sei eine gute Gastgeberin“, sagte Martin zärtlich, und erneut gehorchte sie ihm. Ihre schlanken Finger umfingen das lange Rohr, und sie wichste Brandy, erstaunt, wie weit ihre Hand über diesen prächtigen Schaft glitt. Zum ersten Mal stöhnte Martin genießerisch. Brandy seufzte lustvoll. Martin griff nach den künstlichen Titten, er knetete sie hart. „Ich werde deinen hübschen Arsch ficken, hörst du, Brandy?“ Die junge Transe nickte, Melinda fühlte das Zittern, das Brandy überkam. Sie war erregt, wollte diesen Fick, wollte sich hingeben und von Martin genommen werden. Martin deutete mit dem Kopf auf die ausladende Couch. Brandy erhob sich, mit wippenden Schwanz ging sie zur Couch. „Leg dich auf den Rücken, heb die Beine schön hoch und präsentiere mir dein enges Arschloch, du Hure“, sagte Martin. Brandy gehorchte und nahm genau diese obszöne Pose ein. Melinda folgte, beugte sich über den weit gespreizten Arsch und spuckte auf die Rosette. Dann griff sie nach Martins hartem und durch Speichel klebrigen Schwanz, dirigierte ihn zu Brandys Arschloch und nickte zu ihm hoch. Martin stieß hart zu, verzog selbst schmerzvoll das Gesicht, doch entspannte sich gleich wieder. Brandy wimmerte, es klang, als habe sie größte Schmerzen. Nun, Gleitgel benutzte Martin nie. Und sein Schwanz war überdurchschnittlich lang und dick. Melinda richtete sich auf, stellte sich hinter Martin und küsste seinen Rücken. Ihre Hände kneteten seine Arschbacken, und sie genoss die rhythmischen Fickbewegungen. Sie konnte Brandy nicht sehen, dafür war Martin vor ihr viel zu groß, aber sie hörte das Stöhnen und wimmern. „Gefällt dir das? In den Arsch gefickt werden? Wie viele Schwänze kannst du nacheinander mit deinem Darm abmelken, Brandy?“ Sie schrie auf, und Melindas Hand rann von Martins Rücken über seinen Arsch, durch seine Beine an seine wippenden vollen Eier. Sie knetete sie sanft. Martin stöhnte. Brandy wimmerte „So viele ich nehmen muss“, und schrie dann geil auf. Martin griff nach Melinda, zog sie an seine Seite und beugte sich zu ihr, um sie zu küssen. Während er Brandy in den Arsch bumste, küsste er diese herrliche Frau, liebkoste sie mit einer Hand und genoss ihren süßen jungen Duft. Er erleichterte sich in Brandys Darm, während er Melinda voller Leidenschaft küsste, er kam hart und schoss Ladung um Ladung in das enge Arschloch. Ja, er mochte Arschficks, auch mit Männern. Er kostete seine Sexualität voll aus, ohne Scham und Reue. Er zog schließlich seinen Schwanz raus und ließ sich auf die Couch fallen. „Ab morgen im Nightlight“, knurrte er an Brandy gewandt. „60 Prozent deiner Einnahmen gehören dir, den Rest gibst du ab.“ Die Transe nickte, und lächelte Melinda an. „Was für ein Glück du hast mit ihm.“ Sie wiederholte den Satz, diesmal mit mehr Inbrunst. „Er trägt mich auf Händen, und ich liebe ihn“, antwortete die junge Frau und sah Martin an. Sie meinte, was sie sagte. Aber sie liebte ihn anders, als Felix, der in Deutschland saß, so unendlich weit von ihr entfernt.
Felix saß auf seinem Chefsessel in seinem großen Büro. Einen Anruf der Sekretärin wies er ab, und starrte stattdessen auf den Bildschirm des Laptops, sein harter Schwanz pochte in seiner Hand. „Bist du geil auf mich?“ Die Stimme der älteren Frau auf dem Bildschirm klang gepresst, sie streichelte ihre haarige Möse, die dicken Euter bebten. Er nickte, leckte sich die Lippen und unterdrückte ein Stöhnen. „Du willst mich ficken? Schön in mein nasses Loch? Du weißt doch noch, wie es sich anfühlt, oder?“ Er nickte erneut. Sie lachte, und die Titten wackelten. „Ich war dein erster Fick. Und du bist noch heute süchtig danach, nicht wahr, mein Liebling?“ Oh ja, das war er. Er konnte nicht genug von ihr bekommen, egal, wie oft er versuchte, sie zu vergessen. Seit sie in Paris lebte, sah er sie nicht mehr oft, und es war gut so. Die Beziehung war einfach zu verdorben, versaut – und geil. „Liebst du mich?“ Er nickte, und wieder lachte die Frau. Sie war etwas mollig, ihre Titten waren groß und prall, sie hingen ein wenig, aber sie waren wunderschön. Ihr kurzes Haar leuchtete im Licht der hohen Decke wie weißes Gold. Er hasste haarige Fotzen, aber dieser Busch machte ihn unglaublich an. Er wichste seinen Schwanz mit kräftigen Bewegungen, keuchte und schnaufte, flüsterte ihr zu, wie sehr er sie brauchte. Nichts um ihn herum zählte in diesem Moment. Es war besonders. Es war einzigartig. „Ich will es hören, Schatz“, hauchte sie. Felix holte Luft und nickte. „Ich liebe Dich“, flüsterte er. Sie legte den Kopf schief, ihre Möse schmatzte, während sie sich tief fickte. Er wusste, was sie hören wollte. „Ich liebe Dich, Mutter.“ Da war es, das Wort, das ihn abspritzen ließ. Sie lachte, und ein weiterer Schwall schoss aus seinem Prügel, klatschte auf seine Hose und würde einen deutlichen Fleck hinterlassen. „Du bist ein guter Junge.“ Er stöhnte fast verzweifelt auf. Keine Frau konnte ihn so anmachen, wie seine Mutter. Sie war erst 16 gewesen, als sie ihn bekommen hatte. Und weitere 16 Jahre später hatte sie ihn verführt. Und er hatte es gewollt, es genossen, es immer wieder haben müssen. Er hatte sie erst linkisch und unbeholfen geliebt, bald schon hatte er sie wie besessen gefickt. Jede Nacht und immer wieder. Er hatte die Typen gehasst, die sie mit nach Hause brachte, die er hörte, wenn sie seine Mutter durchgenommen hatten. Aber er hatte gewusst, dass sie alle gehen würden, und er würde bleiben. Ihr guter Junge sein. Heute, mehr als zehn Jahre später, war er ein Mann, dominant und voller Lust und Leidenschaft. Er wusste, was er wollte, und er nahm es sich. Wie Melinda beispielsweise. Er liebte dieses zarte Wesen. Aber seine Mutter stand über allen Frauen. Sinnlich, schön und unglaublich weiblich. Er entspannte sich, beobachtete, wie sie die Finger aus der Fotze zog, und sie langsam ableckte. „Du bist so wunderschön“, sagte er. „Nimm dir einen Flug und komm mich besuchen“, sagte sie, und leckte die blutrot geschminkten Lippen. „Marcel kommt erst am Montag wieder, wir hätten also vier Tage Zeit für uns.“ Marcel war der neue Liebhaber seiner Mutter, etwa so wie er selbst. Er hasste ihn. Punkt.
Fünf Minuten später buchte er einen Flug nach Paris, und bereits 24 Stunden später hielt er seine Mutter am Flughafen in den Armen. Er presste sie an sich, seine Hände fuhren über ihren Rücken, ihren Arsch, verweilten dort, während sie sich leidenschaftlich küssten. Genau das war es, was er jetzt brauchte. Leidenschaft.

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schlampe_tamara
3 Monate zuvor

ich bin neidisch auf brandy … brauche viele schwänze in meiner analfotze

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