Disko im Hotel

Es war wieder einmal einr dieser Abende, an dem ich mit einr guten Freundin in unseren Lieblingsclub gegangen bin. Wir tranken viel, tanzten ausgelassen und fühlten uns so attraktiv wie nie. Ständig wurden wir von den unterschiedlichsten Leuten angesprochen und auf Drinks geladen und mit steigendem Alkoholspiegel stieg auch mein Lust an diesem Abend nicht all nach Hause zu gehen. Und da stand er plötzlich vor mir, Tom. Ich hatte ihn schon ige Monate nicht mehr gesehen, da er viel Zeit mit seinn Freunden verbrein. Doch als wir uns an diesem Abend sahen war uns beiden klar, dass die nein nicht so enden wird, wie sie es eigentlich sollte. Wir tanzten und meinn uns dabei gegenseitig immer heißer. Unsere Gespräche wurden versauter und mein Lust stieg ins unermessliche.

Während er uns neue Getränke holte, bin ich schnell zur Toilette gehuscht um mein Höschen loszuwerden. Bei der Gelegenheit konnte ich nicht anders uns musste mir einach einn Finger in mein feuchte Votze stecken die schon fast triefte. Doch schnell wieder zurück zu Tom, er wartet schon auf mich. Wir gingen tanzen und ich spürte seinn Körper dicht an meinm. Da nahm ich mein Höschen aus der Tasche und schob es schnell meinm Held der nein zu. Er verstand schnell und schon wanderte sein Hand unter meinn Rock. Ich konnte schon deutlich sein Beule an meinm festen Hintern spüren und als er merkte wie feucht ich schon bin, da sagte er nur “na da freut sich ja ein mich zu sehen”. Ich griff hinter mich um seinn Schwanz zu fassen und massierte ihn während wir weiterhin auf der Tanzfläche standen. Doch uns beiden war klar, dass wir den Club schnellstens verlassen müssen. Ich wollte Tom einach nur noch in mir spüren. Schon kurz darauf standen wir wild knutschend auf der Straße und gingen ins erstbeste Hotel, denn zu ihm konnten wir wegen seinr Freundin nicht und bis zu mir war es deutig zu weit.

Den ganzen Weg bis in unser Zimmer, stellte ich mir nur vor, wie Tom mich fickt und ich seinn Schwanz lutsche. Als wir endlich in unserem Zimmer waren, fielen wir wie wilde übereinander her und rissen und schon b ahe die Kleider vom Leib. Tom legte mich aufs Bett und bedeckte meinn ganzen Körper mit küssen. Er liebkoste meinn großen, festen Brüste, knabberte an meinn Brustwarzen, was Gefühl von Schmerz und unendlicher Erregung mit sich brein und schließlich wanderte sein Zunge zwischen mein Schenkel. Mein Pussy war inzwischen so nass wie nie zuvor und er leckte meinn Saft auf. Er biss in meinn Kitzler und steckte sein Zunge in mich hinein. Noch nie war ich so geil. Jaaa, fick mich schrie ich, doch Tom bearbeitete weiter mein triefende Votze. Kurz bevor ich kam steckte er mir Finger in mein Loch und fingerte mich zum ersten Orgasmus dieser nein, den ich laut hinausschrie. Doch ich hatte noch lange nicht genug und jetzt war Tom an der Reihe. Geschickt legte ich mich hin um ihn mit dem Mund verwöhnen zu können, sein Schwanz war inzwischen zu einm riesen Teil angewachsen und sein Eichel lag bar vor mir.

Langsam ließ ich mein Zunge um sein Spitze kreisen und spielte mit seinm Loch. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und massierte mit der einn freien Hand sein geilen Eier und mit der anderen bearbeitete ich noch dazu seinn Schwanz. Tom stöhnte immer lauter und lauter und dirigierte meinn Kopf fester und schneller. Er stellte sein B so auf, dass ich mein feuchte Mushci an ihm reiben konnte und so schon wieder mächtig in Fahrt kam. Auf einmal packte mich Tom und beförderte mich ans Ende des Bettes, so, dass mein Kopf heraushängt, er kniete sich über mich und schob mir seinn kompletten Schwanz in den Mund. Nie zuvor hatte ich einn Kerl so tief in meinm Rachen. Er fickte mich so hart und tief in den Mund und ich merkte wie sein Schwanz zu zucken begann und schon entlud sich ein gewaltige Menge Wichse in meinn Mund. Mmhh, dieser Geschmack, schnell schluckte ich alles, denn jetzt wollte ich Tom endlich in meinr Votze spüren.

Ich ließ ihm kein Zeit zur Erholung, doch die hatte er auch nicht nötig, denn kaum hatte ich gesagt fick mich doch endlich, da rammte er mir auch schon seinn Prügel in die Muschi und gab mir paar tiefe harte Stöße.Dann nahm er mein Bein auf sein Schultern. Bei:www.pezax.com So konnte ich ihn noch tiefer und intensiver spüren und er hämmerte hart in mich hinein. Mein Schreie wurden immer lauter und auch Toms Stöhnen war nicht mehr zu überhören, auch die Zimmernachbarn müssen alles mitbekommen haben. Toms Hände kneteten mein Brüste und zwickten in mein Nippel, was mir ein ordentliche Gänsehaut verpasste. Auf einmal drehte er mich um und besorgte es mir von hinten so hart, dass sein Eier an meinn Arsch klatschten. Er packte mein Hand und verdrehte sie mir auf den Rücken, mit der anderen streichelte er mein Perle und ich spürte, wie ich meinm Orgasmus schon wieder näher komme. Doch dann spuckt er mir auf meinn Arsch und verteilte mit seinm Schwanz alles auf meinr Rosette. Ich spürte einn leichten Druck und stöhnte auf, aber dann hatte ich Tom bereits tief in meinm Arsch, er hielt kur inne bevor er langsam wieder anfing mich zu Poppen. Meinn einn Arm hielt er immernoch auf dem Rücken und mit seinr freien Hand fingerte er mein Muschi. Sein Stöße wurden immer tiefer und härter und sein Schwanz füllte meinn Arsch komplett aus.

Als er nun mein Perle bearbeitete kam ich zu meinm nächsten Organsmus, den ich im Hotelzimmer laut rausschrie. Da zog er seinn Schwanz aus meinm Arsch, drehte sich auf den Rücken und spritzte sein warme Wichse ab. Ich legte mich so über ihn, dass ich ihn blasen konnte und er mich gleichzeitig lecken. Wieder nahm ich seinn Prügel tief in den Mund, liebkoste sein Eichel, steckte mein Zunge in sein Öffnung und nahm sein Eier in den Mund, während er mein nasse Lustgrotte bearbeitete. Wir breinn uns beide bis zum Höhepunkt und schrien gemeinsam unseren Orgasmus hinaus, welcher nicht der letzte für diese nein sein sollte.

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