Die Zofe der Herrschaft 2

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Der Geruch des fremden Schwanzes war plötzlich allgegenwertig. Es war ein Mischung aus dem typischen Penis-Geruch und Schweiß. Auf gar keinn Fall war es der Geruch der den Ekel in Marin alias Lilly auslöste. Es war die totale Hilflosigkeit und der P der ihn völlig übermannte. Tränen schossen in sein Augen und kullerten sein Wangen herunter. Ihm wurde schlecht und leichtes Würgen ließ sich nicht mehr vermeiden.
Gerhard war davon völlig unbe druckt oder konnte zumindest sein Mitgefühl vollkommen verbergen. Er rieb sein Geschlechtsteil, welches immerhin 18 cm in der Länge und 6 cm im Durchmesser umfasste, völlig aufgegeilt in Lillys Gesicht.
“Öffne d Fickmaul Kleins!” sagte er ruhig aber wie gewohnt bestimmt.
Lilly folgte dem nicht und wendete sich nun laut schluchzend ab. Aber ‘sie’ hatte kein Chance. Immer noch vom Vortag geschwächt und Gerhard körperlich sowieso total unterlegen, ließ sie sich am Arm packen und aufs Bett schleifen, wo sich der starke Mann auf ihren Brustkorb setzte. Das warme Leder seinr Hose presste sich auf ihn und der Schwanz des Herren lag frei auf ihrem Gesicht. Nun packte Gerhard den Kopf von Lilly an den Wangen und drückte mit etwas Kraft den Mund auf in den er sofort seinn großen Penis schob. Er nahm den kleinn Kopf nun in beide Hände und schob ihn ganz nach belieben vor und zurück, bis die zierliche Lilly von selbst mitmein. Mit einr unglaublichen Ausdauer fickte der Herr nun die zarten Lippen und stützte sich schließlich auf um tiefer hineinzustoßen. Lilly begann zu würgen und der Sabber floß mit den Tränen um die Wette.
Schließlich zog er den Schwanz heraus und brein sich selbst mit 3 Wichsbewegungen zum Höhepunkt. Das heiße Sperma spritzte unkontrolliert in 4 großen Stößen heraus und die letzten beiden landeten genau im Gesicht der gep igten Lilly. Nun ließ er von seinr Sklavin ab und schickte sie in ihr Zimmer.
“Mach dir Gedanken wie du dich besser in dein Rolle einügen willst Kleins.” sagte Gerhard.

Endlich all lag Lilly einach nur auf ihrer Pritsche und wusste nicht was sie tun sollte. Natürlich kam der Gedanke an Flucht, aber was ist wenn die beiden Ernst machen und die Bilder veröffentlichen? Sollte Martin einach akzeptieren, dass er nun Lilly ist? Für ein Woche das Spiel mitspielen? Danach läuft das Alibi zu Hause ohnehin aus und die beiden müssen ihn wieder ziehen lassen.
Spürte Martin nicht sogar einn Moment Geilheit? Zumindest ganz kl wenig zwischen der Angst und der Wut auf sich selbst und seinn P iger?
Irgendwann schlief Martin, immernoch als Lilly gekleidet und wein erst Stunden später wieder auf als es an der Tür klopfte.
Julia trat her und setzte sich auf die untere Kante der Pritsche.
“Na Lilly, ich habe gehört ihr hattet schon euren Spaß? Freut mich, dass du dein Rolle so gut annimmst. Das ist nicht selbstverständlich.”
“Davon kann überhaupt kein Rede sein. Ich hatte doch gar kein Wahl.”
“Doch Kleins die hast du. Du kannst jederzeit gehen und frei sein. So frei, dass alle von deinr Leidenschaft für Frauenkleidung wissen und du dich nicht mehr verstecken musst. Oder du lebst dein Leidenschaft einach weiter hier aus. Wir haben einn genauen Plan für d weiteres Leben.” sagte Julia mit einr selbstverständlichen Ruhe.
“Ich brauche euren Plan nicht. Ich will einach mein altes Leben zurück.”
“Das geht doch nicht Kleins. Du hast gewilligt als Lilly zu leben. Mit oder ohne uns, das ist dein Entscheidung.”
“Aber ihr könnt mich doch nicht für immer hier festhalten. Ihr seid viel älter als ich.” schrie der aufgebrein Martin.
“Wir stellen dir mal unseren Plan vor. Komm einach mit.”

Dass er solange er hier ist kein Wahl hat, war Martin klar geworden also folgte er Julia in einn Raum den er noch nicht kannte. Die Wände des geheimen Zimmers waren dunkel gestrichen und es standen verschiedene Gerätschaften die er zum Teil bereits auf igen Profilen der Fetischapp gesehen hat. Wozu diese da waren wusste er aber keinswegs. Kurzum es waren Sadomaso-Möbel. Neben einm Andreaskreuz und einm Strafbock fand man auch verschiedene Pranger und einn Gynäkologenstuhl. Auf den Regalen an der Wand standen Dildos in allen Größen, zum Teil sogar noch aufblasbar. An den Haken darunter hingen Ketten, Fesseln, Masken und Schlagwerkzeuge.
Gerhard kam dazu und stellte sich an die Seite seinr Frau. Martin wurde gebeten sich auf einn Stuhl in der Ecke zu setzen. Julia fing auch sofort an ihren Plan vorzustellen:
“Kleins wir wollen dass du endlich dein Rolle als Lilly akzeptierst. Hier in diesem Raum haben wir verschiedene Möglichkeiten dich davon zu überzeugen. Aber eigentlich muss das nicht nötig sein. So oder so wirst du hier aber einn großen Teil deinr Ausbildung zu unserer Zofe verbringen. Aus der kleinn Lilly die sexuell noch nicht orientiert ist, wird hier einr Frau die danach giert als Lustspender zu dienen. Du wirst behutsam geführt bis wir irgendwann der meinung sind, dass du d erstes Mal als Frau haben wirst.
Wenn diese erste Phase abgeschlossen ist und du nur noch als Lilly auftrittst und als Lilly denkst können wir in Phase übergehen.
Du wirst andere Zofen treffen und ihr dürft miteinander spielen, während sich eure Herrschaften über euch austauschen. Wenn du lieb bist dürfen dein neuen Freundinnen auch mal hier schlafen oder du bei ihnen. Dafür haben wir Mädchenzimmer für dich gerichtet mit allem was das Herz begehrt.
In Phase wirst du andere Männer empfangen dürfen und diese glücklich machen. Bis es soweit ist muss aber Gerhard restlos von dir überzeugt sein, denn wir wollen uns nicht blamieren.”

Martin war nun tatsächlich noch einmal schockierter, als ohnehin schon. Aus Angst vor weiteren Konsequenzen sagte er mit zittriger Stimme: “Ja wir können es ja versuchen.”
“Sehr gut sagte Gerhard. Dann komm mal her zu uns.”
Martin nun ganz offiziell Lilly ging zu den beiden die ihn in den Arm nahmen und fest an sich drückten.

“Mach uns was zum Abendbrot und komm dann ins Esszimmer Lilly.”
Lilly tat wie ihr befohlen und schmierte Brotscheiben mit den Zutaten aus dem Kühlschrank und richtete es auf großen Porzellanplatten an, die sie vor ihre Herrschaften auf den Tisch stellte. Dazu ser te sie W in Gläsern und setzte sich auf einn der übrig gebliebenen freien Stühle.
“Was wird das wenn ich fragen darf?” herrschte Julia sie an.
“Habe ich etwas vergessen?” fragte die ängstliche Lilly.
“Wer hat dir erlaubt Alkohol zu trinken und dich zu setzen? Du hast so lange wir essen zu stehen und Alkohol ist für dich ab sofort Tabu!” erläuterte Gerhard und fügte an: “Das mein 30 Gürtelschläge, zieh dich aus und beug dich im Strafzimmer über den Strafbock. Ich komme sobald ich aufgegessen habe.”
Lilly tat wie ihr befohlen und wartete endlose 30 Minuten bis sich die Tür hinter ihr öffnete. Sie sah Gerhard nicht kommen ihr Blick auf die andere Seite des Raumes auf den Boden gerichtet war.
Sie hörte lediglich wie er seinn Gürtel aus der Lederhose zog und ohne Vorwarnung zuschlug. Der erste Schlag war nicht so schmerzhaft wie erwartet. Eher der P und die Plötzlichkeit ließen wieder die Tränen in die Augen schießen. Ab dem vierzehnten Schlag brannte der Rücken und wenn ein bereits getroffene Stelle noch einmal erwischt wurde versuchte sich der Körper in Eigenregie wegzudrehen und den Schlägen auszuweichen. Aus Angst drückte Lilly ihren Körper so fest sie konnte an den Bock und versuchte den Schmerz mit Tränen zu absorbieren. Nach 25 Hieben fühlte sich alles nicht mehr real an und der Kreislauf drohte Schlapp zu machen. Nach 30 Schlägen sank Lilly nur noch zu Boden und gab sich ganz den Tränen hin.
Gerhard beugte sich zu ihr runter und wischte mit seinn rauen Händen die Tränen zur Seite. Dann griff er ihren Hinterkopf und presste ihre Lippen auf sein. Lillys und auch Martins erster Kuss überhaupt. Die Zunge von Gerhard schob sein Spucke in ihren Mund und leckte ihr durchs Gesicht, als wollte er ihre Tränen mit seinr Spucke vermischen.
Es war einrseits ekelhaft für den Martin in Lilly, aber andererseits fühlte sich die Lilly in ihr geborgen. Unter Tränen drückte sie tatsächlich “Danke” heraus, was Gerhard zufrieden stellte.

Als Lilly sich an Gerhards Seite zurück in das Esszimmer traute entschuldigte sie sich und sagte die Worte die das Paar gerne hören wollte: “Ich werde ab jetzt eure Lilly sein und mein Bestes geben.”

“Dann zeigen wir dir jetzt d neues Zimmer.” sagte die sichtlich erfreute Julia.
Die betraten einn Raum der direkt neben dem Strafzimmer und noch hinter dem Schlafzimmer des Ehepaares lag. Es war rosa Mädchenzimmer mit Barbies, Puppen*einrwagen und einm etwas größeren Prinzessinen*einrbett. ein Schminkkommode und Kleiderschrank komplettierten die richtung.
Es war demütigendes Gefühl.
“Nun leg dich schlafen. Es ist schon nach 20 Uhr. Eigentlich ist für dich 19 Uhr Bettzeit.”
Lilly ging in das Badezimmer welches ebenfalls direkt am Schlafzimmer lag und putzte sich die Zähne. Danach zog sie sich aus und zog freiwillig das neinkleid über, welches sie in ihrem Bett vorfand und legte sich schlafen.
Mitten in der nein wurde sie noch einmal wach als sie stöhnen und Stoßgeräusche im Nachbarzimmer hörte. Sie versuchte es zu ignorieren als sie Julia nach ihr rufen hörte.
Sie sprang auf und ging hinüber. Gerhard lag zufrieden da und deutete auf die triefende auslaufende Spalte seinr Frau: “Leck sie sauber und bring sie zum Höhepunkt.”
Total müde und noch halb im Schlaf fügte sich Lilly und leckte das Sperma heraus. Ihr Kopf und damit ihre Zunge wurde von den Händen Julias an die Stelle geführt die sie kurz darauf zum Höhepunkt brein. Lillys Penis wollte nun anschwellen aber wurde von dem Käfig in dem er immer noch steckte daran gehindert.
“Du darfst heute hier zwischen uns schlafen.” sagte Julia.
Nach gen Minuten in Gedanken schlief Lilly tatsächlich .

Fortsetzung folgt…

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