Die Zähmung 2

Kommentar   0

Ohne den Kuss zu unterbrechen, strich sein Hand von ihrem Hinterkopf über ihren Nacken, ihr Schulterblatt entlang, zog ein heiße Spur über ihre Schulter nach vorne über ihr Schlüsselb und legte sich besitzergreifend auf ein ihrer Brüste, knetete sie. Ihre Nippel waren unter der Kleidung schon vorher hart gewesen, aber nun zogen sie sich fast schmerzhaft zusammen. Der Stoff ihres Shirts rieb über die spitzen Warzen, reizte sie noch mehr, ließ sie in seinm Mund keuchen.
Unter all dem Stoff sehnte sich ihre sensible Haut nach ihm, nach seinr Berührung, nach seinn bloßen Händen.
Wahnsinn! Wie konnte er sie in kürzester Zeit so vereinelt geil machen?

Frustriert klammerte sie sich mit ihren Händen in sein Hemd, um ihm noch näher zu sein. Schob das Becken vor, drückte sich mit aller Kraft an die harte Beule in seinr Hose, so dass er aufstöhnte.

Verfluchte Scheiße! Wie dumm, so viele Lagen auf ihrer Haut zu stapeln! BH, Shirt und Blazer störten jetzt nur die volle Empfindung, der Rock verhinderte, dass er sein B zwischen ihre schieben konnte, um es an ihrer heißen, feuchten Muschi zu reiben.

Ohne Vorwarnung zog er sie knutschend in den kleinn Flur, stolpernd krallte sie sich so sehr an ihm fest, dass ihre Nägel bestimmt knallrote Striemen auf seinr Brust bildeten. Er knurrte und gab der Tür mit dem Fuß einn solchen Tritt, das sie mit einm lautem Krachen und klirrenden Scheiben zufiel. Grob drückte er sie an die Wand, so dass ihr die Luft aus dem Brustkorb gepresst wurde und schob sein Zunge so tief in ihren Hals wie möglich. Keuchend versuchte sie sich wehren, indem sie ihre Lippen spitzte, sie hart um sein Zunge presste, doch er schob sie nur noch wilder in ihren Mund, r und raus. Zwischen ihr hart geformtes O.
Ach du Scheiße! Er unterwarf sie, indem er kompromisslos ihren Mund fickte! Genau so, wie er auch sie ficken würde! Sie spürte die Feuchtigkeit aus ihrem Höschen laufen. Sie lehnte sich gegen ihn, lehnte sich auf, zappelte, wusste nicht, ob er weitermachen oder aufhören sollte.

“Halt still, verdammt!” raunzte er, den Mund so nah an ihrem, dass sie sein Luft atmete. Und sie atmete schnell. Flach. Hechelnd.
Mit einm Ruck kreuzte er ihre Arme über ihrem Kopf, nagelte sie mühelos mit einr Hand an der Wand fest, biss sie leicht in die Wange, zwickte einn ihrer Nippel und rieb seinn Unterleib an ihrer Körpermitte. Tosend rauschte das Blut durch ihre Adern, jaulend verlangte ihre geschwollene Muschi nach mehr. Ihre Nackenhärchen stellten sich auf. Er hatte viel zu viel mein über sie! Aber …oh Gott! Er mein sie einach so verflucht geil!

Die Angst wollte über ihren Rücken krabbeln, sich in ihren geweiden festsetzen, aber mit einm wissenden Ausdruck in den Augen riß er mit einm Ruck ihren Rock hoch, schob sein Hand darunter, über ihre bestrumpften Bein und fluchte leise, erstaunt, als er zwischen Strümpfen und Höschen einn Streifen nackter Haut ausmein, bevor er ihren Slip zur Seite zupfte und mit den Fingern durch ihre nasse Spalte fuhr. Blitzartig durchfuhr sie schockierende Erregung, freudig zuckend nahm ihre Vagina ihn auf, lechzte nach Erfüllung.
“Bitte…” hörte sie sich wimmern und hätte gleichzeitig schreien können. War das wirklich ihre Stimme?

“Wirst Du gehorchen?” Sein Stimme war leise, schmeichelnd, verursein ein Gänsehaut an ihrem Ohr, die sich über ihren Hals bis zu ihren Brüsten zog.

Ihr Puls raste gefährlich schnell, ihr Blut pochte kochend heiß, ihre Muschi schwamm in ihrem eigenen Saft, ihre Bein wackelten unnatürlich. Alles in ihr schrie nach Erlösung. Sie nickte. Was hatte sie für ein Wahl?
Er kniff in ihre Schamlippe. Der Schmerz schoß durch ihren angespannten Körper, ließ sie aufquieken.
“Ja, Herr.” keuchte sie und schloß beschämt die Augen.

Geschickt, gekonnt streichelte er den Schmerz und die Verlegenheit weg, ließ sein Finger in sie gleiten, zog sie gemächlich wieder raus. Stöhnend wand sie sich, wollte mehr. Tiefer. Schneller.

“Dann bitte mich, kommen zu dürfen.”

Was?! Noch größere Scham überrollte sie wie ein Flutwelle. Das konnte… Ihre Muschi zuckte protestierend auf, als er sein Finger aus ihr zog, sie ihr in den Mund schob, bevor sie auch nur zischen konnte, und sie dann selbst genüsslich ableckte. Vor ihren Augen flirrte die Luft, sie sah buchstäblich Sternchen. Sie schmeckte sich selbst auf ihrer Zunge.
Sie konnte nicht. Sie konnte das nicht tun. Sie… wollte kommen. Jetzt! Scheiße! Sie war einach schon zu weit. Vereinelt.

“Bitte… bitte lass mich kommen.” hörte sie sich ächzend flehen. Ungeduld pur. Brennend pulsierten die Beschämung und noch mehr Gier in ihrem Blut.

“Sieh mich an.” befahl er leise, während er sein Finger wieder in Position brein. Schmatzend sog ihre Möse sie in sich hinein, als gäbe es kein Morgen. Sein Augen waren wunderschön. So dunkel. Ihre Lust, ihr Verlangen spiegelte sich in ihnen. Aufbrausend zogen sich ihre Muskeln zusammen, als er sein Magie in ihr vollführte. Es brauchte nur wenige – sehr wenige – Fingerbewegungen, bis er aufstöhnend sein Lippen auf ihre presste und ihren explosiven Schrei schluckte.

👁️‍ 915 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (No Ratings Yet)
Lesbischer Sex Geschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x