Die spendable Skatrunde

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„18“ – „Hab ich.“

„20“ – „Geh ich mit.“

„2“ – „Passe.“

„0“ – „Yep.“

„4“ – „Bin raus.“

„Okay, dann spielen wir gepflegtes Kreuz.“

Die Männer, die sich um den Tisch versammelt hatten leinn, spielten schon seit iger Zeit genussvoll ihr Skatspiel.

Natürlich tranken sie dabei auch ihre Biere. Schließlich hatten sie sich alle auf diesen fröhlichen Herrenabend gefreut.

Nur ihre Kleiderordnung war etwas ungewöhnlich.

Die Spiele pendelten so hin und her. Niemand der Herren konnte sich so richtig absetzen bei den Punkten.
So plauderten sie über die Politik und Alltagsgeschichten, die sie zum Lachen animierten.
Mit der Zeit wurden ihre Sprüche und ihre Scherze derb und härter.

„Die geile Fotze von der Supermarktkasse würde ich auch gern einmal ausgiebig ficken, bis sie sich die Seele aus dem Leib schreit“, gab einr von sich.

„Ja, aber die fette Sau von der Anmeldung beim Amt ist auch nicht zu vereinn. Der sollte man verbieten ihre dicken Euter zu verstecken. Wäre ich ihr Chef, müsste sie da jeden Tag mit nackten Eutern sitzen“, meinte der te.

„Ist Dir mal aufgefallen, dass die immer geil ist. Ihre dicken Zitzen zeichnen sich ständig unter der Bluse ab. Wie oft hätte ich die gern mal zwischen meinn Fingern gezwirbelt und lang gezogen“, bemerkte der dritte Herr.
„Und die Euter hart geknetet“, hauchte der te süffisant.

„Die Speckfotze schafft doch keinr von Euch allein. Ihre Fotze ist bestimmt dauernass. Und wahrsch lich auch so ausgeleiert, sie kaum merken wird, wenn einr unserer Prügel sich in ihr austoben.“

„Da magst Du recht haben Peter, aber mein Faust in ihrer Speckfotze wird sie schon gefügig machen“, erwiderte der te Herr.

„Du könntest sie ja mal zu unserer Herrenrunde laden Karl. Dann dürfte sie uns in ihrer nackten Pr die Getränke sereinn“, meinte Peter, während er laut ein Karte auf den Tisch haute.

„Das wäre ein Überlegung wert“, sinnierte Karl vor sich hin. „Rolf, hast Du eigentlich noch dieses Spezialtablett? Das was man ihr um den Speckbauch bindet und an ihren Zitzen mit Klammern befestigen kann? Dann wäre sie doch ein ansprechende Sereinrin.“

„Yep“, antwortete Rolf. „Das ist noch da. Gebe ich auch nicht so schnell her. Noch besser hält es aber, wenn die Zitzen gestochen und beringt sind. Dann besteht kein Rutschgefahr“

Alle Herren leinn sich schlapp über ihre vermeintlich tollen Ideen.

So ging es noch ein ganze Zeit hin und her. Sie genossen ihre dreckigen, immer perverser werdenden Phantasien. Je mehr die Herren getrunken hatten, beschrieben sie immer detaillierter und hemmungsloser wie sie die Frauen und Huren quälen und misshandeln würden.

Bis Rolf plötzlich sagte, dass er das Spiel für ige Augenblicke unterbrechen müsse, da der Druck auf sein Blase unerträglich geworden sei.

„Deshalb brauchen wir aber das Spiel nicht unterbrechen. Du musst nur auf den grünen Knopf rechts neben Dir drücken, dann kommt die Toilette direkt zu Dir“, grinste Karl. „Ich habe mir etwas beinallen lassen und besonderes Pissoir in den Tisch gebaut. Drück einach den Knopf. Warum habe ich die Kleiderordnung heute wohl so bestimmt, dass keinr von uns Hosen bei der Skatrunde trägt? Nun drück schon den Knopf. Dann wird es Dir gleich leichter werden.“

Rolf drückte, verwundert schauend, den Knopf. Leise surrend hörte man den Elektromotor, der Mittelteil des Tischfußes in sein Richtung drehte. Automatisch stoppte der Tischfuß, der wie größerer hölzerner Kasten geformt war.

„Nun spreiz Dein Bein wenig und drück den roten Knopf. Dann wird das Urinal schnell unter Deinm Wasserrohr sein und Du kannst Dich erleichtern“, lein Karl.

Rolf drückte den roten Knopf. leises Sirren war zu hören.

Sofort befand sich der Trichter, der aus meinn Maul ragte und an dessen Ende Schlauch fast in meinm Rachen steckte unter seinm dicken Schwanz.

Schmerzverzerrt schoss mein Kopf nach vorn, da mein Euterzitzen mit Stromkabeln an den Schalter geschlossen waren. Ich zitterte am ganzen Körper, doch ich konnte mich nicht wehren.

Ich hockte an meinn Fußknöcheln und meinn Handknöcheln fest mit Schellen an den Boden geschraubt in diesem Kasten. Völlig bewegungsunfähig durch die Enge des Kastens und die Fesselungen die verschraubten Schellen, nur meinn Hals und meinn Kopf konnte ich wenig hin und her drehen und strecken.
Nachdem der Trichter die Sektöffnung berührt hatte, ließ Rolf es vorsichtig laufen.

„Du brauchst Dich nicht zurückhalten. Lass es in vollen Strömen laufen. Das Urinal hat oben Fassungsvermögen von gut 3 Liter. Die presst Du bestimmt nicht aus Dir raus. Für den Ablauf ist ja gesorgt.“ Karls Stimme überschlug sich fast als er in Rolfs erstauntes Gesicht sah.

Da der Schlauch tief in meinm Maul steckte, lief der ganze warme Sekt nahezu direkt in meinm Magen. Schlucken brauchte ich nicht viel. Es schmeckte salzig und etwas streng.

Ich spürte, wie sich mein Bauch füllte. Doch kaum war der Trichter leer, drückte auch Karl den grünen Knopf und ich rotierte zu ihm.

Wieder hätte ich vor Schmerzen schreien wollen als der rote Knopf gedrückt wurde.

Er war nicht so vorsichtig, ließ seinm Druck freien Lauf und entleerte sich mit einm Schwall in den Trichter.
Was nicht gleich von seinm Sekt in meinn Magen durchfloss, versuchte ich so schnell ich konnte zu schlucken. Aus meinn Mundwinkeln auslaufen, konnte nichts. Dafür hatte der Karl gesorgt, wobei er mein Lippen wie ein Zusatzdichtung mit gespannt hatte.

„Karl, Du überrascht uns immer wieder. Jedes Mal was Neues zum Skatabend. Kriegen wir die Pissnelke auch noch zu sehen heute Abend?“, fragte Peter süffisant.

„Später – vielleicht. Nur dann bin ich auf Eure Gesichtsausdrücke wirklich gespannt“, grinste Karl hämisch.

„Bist fertig? mein Rohr muss sich auch mal erleichtern?“, höhnte Peter.

Sirrend bewegte mich der Motor zu ihm. Der Schmerz des Elektroschocks an meinn Zitzen ließ meinn Hals zwischen sein Bein schnellen.

„Schit, jetzt ist er steif. Ich kann nicht entwässern. Muss mir glatt erst einn wichsen“, stöhnte Peter.
Es dauerte nicht lang bis er kam. ein gewaltige Ladung Sperma tropfte in den Trichter. Dann hörte ich es sprudeln. Schmeckte dieses Gemisch aus Sperma und dem warmen Saft.

Hart wurde mein Bauch. Er schmerzte bereits. Mein Aufnahmefähigkeit stieß langsam an ihre Grenzen.
So ging es noch ige Male an diesem Abend. „Immer wieder lief der Sekt durch mein Kehle in meinn Bauch.

Die Hitze der Röte, die mir seit iger Zeit im Gesicht stand, diese vereinelten Versuche mich zu wehren, mein Kampf mit dem Druck in meinm Magen ließen mein Tränen in Strömen über mein Gesicht laufen.
Plötzlich hörte ich die Frage, was denn passieren würde, wenn ich es auch einach laufen lassen würde. Ob ich denn in einr Wanne hocken würde oder ob ich ein Sauerei unter dem Tisch hinterlasse.

Lachend antwortete Karl: „nein – die Pissau hat ihren eigenen Kreislauf. Ich habe ihre Röhre mit einm Schlauch wie Klistier tief in ihrem Arsch angeschlossen. Der wiederum ist fest mit einm speziellen Aufblasdildo durch den ich den Schlauch extrudiert habe, wasserdicht verschlossen. Die Sau drückt sich damit selber die Flüssigkeit durch ihre Arschfotze wieder r . Allerdings weiß ich noch nicht, ob sie es nicht Fontänen artig hinten wieder rausspritzt, wenn ich ihr den Schlauch entferne. Das konnte ich in der Kürze der Zeit nicht testen.“

Erst folgte diesen Ausführungen Schweigen, bis alle unisono lauthals leinn.

„Mann die Idee ist geil. Das ist dann ja so etwas wie ein Selbstr igung der Arschfotze. Auf diese Idee wäre ich nie gekommen. Karl, in dieser Hinsicht bist Du schlaues Kerlchen. Da fällt Dir immer was Neues , die Fotzen zu quälen und zu demütigen“, lein Rolf laut und hämisch.

„Tja – die Säue müssen eben gleich lernen wo sie hingehören und für was sie da sind“, antwortete Karl mit leichtem Stolz in seinr Stimme.

Kaum hatte er es ausgesprochen, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Der Schrumpfschlauch auf meinr Transenclitröhre war absolut dicht. Kurz nachdem ich es vorn laufen spürte, lief mir die Flüssigkeit in mein Arschfotze wieder r .

Die Erleichterung war von kurzer Dauer. Alles lief mir hinten wieder r . Was nicht im Magen landete, dehnte meinn Darm. Ich wollte mich vor Schmerzen winden, aber ich war derart mit dem engen Gehäuse verbunden, dass jeder Versuch zwecklos war.

Der Abend war noch nicht zu Ende. Es lief noch viel Sekt in mich hinein. Irgendwann hatte ich das Gefühl, mein Bauch berührt den Boden. Doch es konnte auch ein Irritation sein, die ich durch den immensen Druck in mir verspürte.

„Wenn wir sie noch so weiter tränken, wird die Fotze wohl als Hängebauchsau da rauskommen“, meinte Peter irgendwann lapidar als er seinn Sekt wieder sprudeln ließ.

„Nun ja, die Nutte war auch vorher seeehr mollig. Ihr wisst doch, ich suche immer etwas Griffiges aus.“, antwortete Karl ernst aber mit einm lachenden Unterton.

Wieder drehte sich das Karussell in dem ich steckte. Den leichten Stromstoß verspürte ich kaum noch.
Ob mein Zitzen schon gegrillt sind, dein ich. Oder wirkt der Alkoholanteil in der Pisse der Männer bereits in meinm Kopf?

„Dann will ich das Schw chen noch mal füttern. Ich habe schon wieder diesen Druck auf der Blase“, gröhlte Rolf sichtlich angetrunken. „Ist die Sau gleich auch willig? Ich glaube, ich gönne ihr jetzt einn kleinn Mix.“
Erst schmeckte der lauf nach seinm salzigen Sekt. Aber bald schmeckte ich Gemisch aus Rolfs Nass und Alkohol.

„Yep, füll die Fotze ruhig wenig ab. Je einacher ist es gleich sie da unten raus zu ziehen und in den Wirtschaftsraum zu führen“, konstatierte Karl ziemlich tonlos, „aber nimm den billigen Fusel. Wir wollen die Sau doch nicht verwöhnen.“

Obwohl sich mein Gehirn durch den Alkohol stark nebelte, spürte ich den immensen Druck innerhalb meins Körpers. Fühlte meinn durch die viele Flüssigkeit st harten Bauch, fühlte wie sie nun fast tief in mein Arschfotze floss, wie sich mein Fickkanal extrem weitete, da er sich nicht entleeren konnte. Es grummelte heftig in mir. Dieses Gefühl, das mir die Flüssigkeiten oben aus meinr Maulfotze Fließen müssten wurde immer stärker, was aber unmöglich wäre, da in dem Schlauch ein Art Rückschlagventil montiert worden war, dass nur ein Fließrichtung zuließ – in mich hinein. Ja- ich hatte regelrecht Angst bald zu platzen.
Nach 2 oder 3 weiteren Runden, in denen die Herren auch noch Alkohol ihrem gespendeten Getränk beigemischt hatten, meinte Karl, ich sei nun bereit für den nächsten Schritt. Außerdem hatte er die Befürchtung mich noch voller nicht aus meinm Gefängnis unter dem Tisch zu bekommen.

Peter und Rolf grölten vor Freude.

„Dann werden wir die Ficksau ja endlich sehen.“ „Die Nutte richtig durchficken und abgreifen“, waren noch die harmlosesten Sprüche aus ihren Mündern.

Karl entfernte vorsichtig den Trichter vom Schlauch in meinm Schlund. Er verschloss ihn noch mit einm dichten Pfropfen.

Dann öffnete er die Tür hinter mir, löste als erstes die verschraubten Fesseln an meinn Fußgelenken. Da ich sie vor Taubheit kaum bewegen konnte, zog er mein Bein vorsichtig heraus. Die Handfesseln löste er durch klein seitliche Öffnungen. Anschließend drückte er mich an dem Schlauch rückwärts aus dem Tischfuß heraus.

So befreit, krümmte und wand ich mich vor lauter Bauchschmerzen auf dem Boden, schlug mit Beinn und Händen wie verwundetes Tier aus.

„Peter, nimm die Lein und befestige den Karabinerhaken an ihrem Nasenring. Dann zieh dran. Zwing sie auf alle ein. Nur so werden wir die volle Schlampe zähmen“, befahl Karl.

Schnell schloss er die Lein an und zog so ruckartig an ihr, dass großer Schwall Tränen in mein Gesicht schoss.

ter Ruck und ich gab allen Widerstand auf und stand auf allen einn vor den Herren.
Mit weit offenem Mund betreinten Peter und Rolf meinn aufgedunsenen Körper.

„Mann das ist ja mal fettes Mastschw . Schön schwabbelig und griffig. mein Jubelprinz ist jetzt schon so hart und steif. Wann darf ich ihn in die Fotze stecken?“, stöhnte Rolf heiser.

„Noch nicht. Aber Du darfst sie antreiben, wenn sie uns nicht folgt. Ich habe in der Waschküche etwas vorbereitet“, lein Karl. „ Nun also – treibt die Sau dorthin.“

Während Peter mich an Lein und Nasenring hinter sich herzog, klatschte mir Rolf bei jedem Schritt auf meinn Fettarsch. Laut klatschend hallte jeder seinr Schläge im Raum wieder.

Widerstandslos ließ ich mich in die Waschküche treiben, wo Seil mit einm Balken am unteren Ende an einm Haken in der Decke verankert war.

„Dorthin“, zeigte Karl mit der Hand an. Ich stand nun vor dieser Konstruktion. Karl nahm dem Balken, schob ihn unter mein Fußfesseln und schraubte die erste Lasche an mein linkes B . Dann trat er gegen meinn anderen Unterschenkel um mein Bein zu spreizen. Zum Nachdruck zog Peter dabei immer kurz an dem Nasenring. Als mein Fußgelenk auf Höhe der vierzehnten Lasche war, schraubte Karl auch diese um das Gelenk.
„Zieh das Schw nach unten. Wenn es liegt dreht es auf den Rücken.“

kurzer harter Zug an meinm Nasenring und zeitgleicher Tritt von Rolf auf meinn Arsch zwangen mich auf den Boden. Sie drehten, nein, sie rollten mich auf den Rücken.

Karl stand mittlerweile an einm Schalter und drückte auf einn der Knöpfe.

Langsam wurden mein Bein nach oben gezogen, dann erhob sich mein Unterleib, mein Oberkörper, bis sich mein Kopf ungefähr auf Höhe ihrer Wohltäter befand. So hing ich jetzt kopfüber im Raum.

Das Blut schoss mir in den Kopf, mein Bauchschmerzen und der Druck in meinm Fickkanal wurde unerträglich. Ich wand mich, versuchte mich zu drehen, wollte mich in ein Lage bringen, die diese Schmerzen erträglich mein. Was natürlich nicht gelang.

„Ich empfehle, dass ihr Euch ebenfalls ganz auszieht“, gab Karl zu bedenken, der mittlerweile splitternackt war.
Verwundert schauten ihn die beiden anderen an, folgten aber schnell seinr Empfehlung.

„Das gibt gleich bestimmt einn schönen Springbrunnen“, waren Karls Worte als er langsam an dem Schlauch in meinr Arschfotze zog.

Ich hätte schreien können, solche Schmerzen bereitete mir diese Prozedur.

Als sich der Schlauch auf Höhe des Pfropfens in meinr Rosette befand, zog er ihn brutal aus meinm Loch und band den Schlauch schnell an eins meinr Bein fest.

Wieseinlink sprang er zurück, doch die ersten Tropfen bekam er noch ab.

Dann schoss die ganze Flüssigkeit aus mir heraus. Aus meinm geweiteten Fickloch über das ich kein Kontrolle hatte und meinr Transenclit. Ich war klitschnass, das ganze Gemisch aus Sekt und Alkohol lief über meinn Körper. Ich versuchte es zu vermeiden, dass mir Tropfen in die Nase strömten, doch ganz schaffte ich es nicht, was mir zu Niesanfällen mit weiteren Verkrampfungen mit unkontrollierbaren Kontraktionen meins Bauches verhalf. Mit höhnischem Gelächter betreinten die ihren, anfänglich geysirhaft spritzenden, menschlichen Springbrunnen.

„WOW! Sowas habe ich ja noch nie gesehen“, gröhlte Peter, während Rolfs gierige Blicke sich an meinn Titten und meinm Fickloch festsaugten.

Als die meiste Flüssigkeit aus mir raus war, trat Rolf auf mich zu, drehte mich seitlich zu sich, hielt ein Hand stützend an meinn Rücken, legte die te Hand vorsichtig auf meinn Bauch, wobei er immer wieder bewundert „Was für geiles Schwabb leisch“, flüsterte.

Plötzlich verzogen sich sein Gesichtszüge zu einr sadistischen Fratze, als er sah, dass nichts mehr aus mir herauslief.

Hart und brutal drückte er sein Hand in meinn Bauch. Bei jedem kleinn Strahl, der noch aus meinm Loch sprudelte, bog er sich vor Lachen. Rolf ließ erst von mir ab, nachdem er den letzten Tropfen auch mir herausgepresst hatte. Er löste noch den Schlauch von meinm B , der nun vor meinm Bauch pendelte und sich langsam leerte.

„Was, was ist das denn?“, rief er plötzlich erstaunt. „Das ist ja Transenschw .“

Langsam realisierten Rolf und Peter, was da vor ihnen hing.

„So was Geiles hatten wir ja noch nie bei unseren Abenden“, grölten die Beiden unisono.

Karl lächelte nur süffisant, als er in die Runde fragte, wer mich denn nun mit dem Wasserschlauch sauber spritzen wolle.

Sofort regte sich Protest bei Peter und Rolf.

„Du hast uns diese Ficksau besorgt. Dieses Fettschw soll auch so riechen, als käme es direkt aus dem Stall. Lass sie so noch ein Weile hängen und abtropfen, aber bitte nicht sauberspritzen.“

„Hm- auch kein schlechter Gedanke. Ihr habt recht. Der Geruch passt zu der Sau. Und irgendwie törnt er auch mich wenig an. Lasst uns noch ein Runde Skat spielen. In der Zeit kann die Fettfotze noch wenig abtrocknen. Ich stell die Temperatur hier noch höher. Das dürfte ihren Alkoholspiegel auch noch wenig anheizen. Umso williger ist sie nachher“, sinnierte Karl laut.

Daraufhin verließen die Herren den Raum. Mit lautem Knallen fiel die Tür ins Schloss und das Licht wurde ausgeschaltet.

Nun hing ich all mit meinn Gedanken kopfüber, mit vernebeltem Gehirn und wehrlos in diesem Waschkeller. Von meinm ganzen durchnässten Körper tropfte es in kleinn Perlen herab, bevor sie auf dem Boden zerplatzten.

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