Die spendable Skatrunde- Teil 2

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Teil 2:

War ich zwischenzeitig ohnmächtig geworden oder in der Dunkelheit des Raumes geschlafen?

plötzliches scharfes Stechen in der Nase ließ meinn Kopf hin und her bewegen.

Langsam kam ich wieder zu Bewusstsein.

Immer noch hing ich wie Stück Vieh kopfüber an dem Haken.

Karl, Rolf und Peter standen lachend um mich herum. Ich glaube alle waren noch betrunkener als vorher.
„Sieht die fette Sau nicht geil aus? mein Schwanz steht schon wieder“, stöhnte Peter laut, während er ihn mit einr Hand wild wichste.

Rolf und Karl indes griffen mich schamlos ab. Mein Transeneuter, die dem Gesetz der Schwerkraft folgten und schlaff an mir hingen waren ebenso wenig vor ihren Griffen sicher, wie es mein Transenfotze war.

„Wir sollten das Fettschw mal etwas munterer machen, was meint Ihr“, hörte ich Karls Stimme hinter mir.
„Ja, die hängt da ja rum wie träges Stück Fleisch“, erwiderte Rolf süffisant.

„Gut, da Peter ja so beschäftigt ist, übernehmen wir beide diesen Teil. Du, Rolf, mit der Gerte vorn und ich mit der Peitsche von hinten – verstanden?“

Hurtig holte Karl Peitsche und Gerte hervor.

„Immer abwechselnd – verstanden? Und immer schön auf die empfindlichsten Stellen, ja?“, grölte Karl sadistisch.

Er setzte mit der Peitsche den ersten Schlag auf meinn Arsch.

Ich zuckte zusammen, wand mich, so gut es mir möglich war. Aber ich gab keinn Ton von mir.

Rolfs Schlag traf mein Euter. Auch hier tat ich keinn Laut. Dann ging es hin und her. Wie Blitze durchzuckten mich ihre Hiebe. Ich spürte die Wärme, die von ihnen ausging und die meinn Körper durchströmten.

Ich fühlte den heißen Schmerz, spürte jeden Schlag intensiv, mit denen die Gerte mein Euter und mein Zitzen malträtierte und färbte.

Und doch – ich spürte wie sich noch etwas in meinm Körper ausbreitete – Gefühl, dass sich trotz aller P wohlig und warm anfühlte. Das leises Stöhnen aus meinm Mund gleiten ließ.
Ja, ich wurde geil.

Durch die Schmerztränen in meinn Augen sah ich verschwommen, wie ihre Schwänze hart waagerecht bis leicht nach oben gebogen von ihren Körpern abstanden.

Ich wollte nur noch eins – diese geilen Ständer wild fickend in meinn Transenlöchern haben.

Doch der sadistische Trieb der nahm kein Ende. Sie wollten mich laut quieken und schreien hören.

„Peter nimm die lederne Bullenpeitsche. Wir werden die Sau schon zum Quieken bringen“, raunzte Karl. „Lass sie knallen und über ihren Fettarsch fahren. Tu Dir keinn Zwang an.“

Peter grinste breit als die Peitsche einmal, einmal, einmal in der Luft knallte.

Das Geräusch ließ mich bis in die letzte Faser meins Körperfleisches erzaudern, brein mein Fleisch und mein Fett zum Zittern. Bei jedem Probeknall begann ich leise zu Quieken.

Doch dieser gellende hohe Schrei, der mir tief aus der Kehle entfleuchte als das Leder der Peitsche meinn Fettarsch traf, war markerschütternd.

„Geil – so will ich die Dreckssau hören“, lein Peter höhnisch.

„Ja – gut dass ich die Räume hier im Keller so gut schallisoliert habe. Die Nachbarn hätten jetzt bestimmt die Polizei gerufen“, rief Karl in meinn nächsten Schrei hinein. „Mach weiter, zeig der Nutte, wer die Herren sind. Zeig ihr, was sie wert ist –nichts.“

Immer heller, immer höher wurde mein Geschrei mit jedem Schlag. Ich spürte wie langsam erste Hautstellen auf meinm Arsch platzten. Der Schmerz wurde fast unerträglich. Ich war kurz vor einr Ohnmein.
Auch hatte Peter sein Technik des Schlagens verändert oder soll ich sagen verbessert?

Schnell hatte er herausgefunden, wie er zu schlagen hatte, damit sich die Peitschenstriemen auch um meinn Bauch, mein Hüfte schlang und dabei auch mein Transeneier traf.

Beim ersten Mal zuckte er leicht zusammen, als er merkte, dass dies für mich unerträglich war. Doch Karl rief ihm Zu, dass er so weiter machen sollte. Schließlich bräuchte ich diese Teile wie Eierchen nicht mehr. Sie seien eh unnützes Beiwerk bei einr Ficksau wie mir.

Nach kurzer Zeit ließ mein Stimme nach. Es war nur noch schreckliches Krächzen, was aus meinr Kehle kam.

Die Skatrunde verlor dann sehr schnell das Interesse an einr weiteren solchen Behandlung.

Rolfs großer Bullenschwanz stand wieder wie ein s. Leicht an ihm reibend, bemerkte er, dass er mich nun gern in der Hundestellung reiten und besteigen wolle.

„Das sollst Du haben“, meinte Karl. „Wartet aber noch einn Moment damit die Sau vom Haken zu lassen. So kann ich ihr leichte noch ein klein Zierde anlegen.“

Er ging zu einm Schrank und holte etwas Metallisches und ein längere Lein heraus.

Dann trat er vor mich, und streifte mir ein Art Halsband über mein malträtierten Eierchen. Ich spürte leichtes Stechen als er es etwas anzog. Anschließend legte er die Lein in Hälften übereinander und befestigte die Enden am Säckchenband.

Ich spürte die Kälte des St bodens auf dem ich nun bäuchlings lag.

„Los – auf alle Fickvieh“, herrschte Karl mich an. Um seinn Worten den entsprechenden Nachdruck zu verleihen klatschte er mir mit der flachen Hand auf die Wange.

Langsam und zitternd erhob ich mich in die Hundestellung. Karl zog mir die Lein unter dem Bauch durch, streifte sie über meinn Kopf und legte die Zügel auf meinn Rücken.

Rolf hockte bereits hinter mir, schlug mir mit der flachen Hand ige Male auf meinn fetten, bunt geschlagenen Arsch und zog mein Arschbacken weit auseinander. Dann rotzte er mir auf mein Fotzenloch und drang hart und brutal in mich .

Laut schrie ich auf, doch er ließ sich davon nicht be drucken, umfasste mein Schenkel und trieb seinn Hengstschwanz immer wieder tief in mein Fickloch.

„Nicht die Hände an die Schweinschenkel. Wozu habe ich Dir die Zügel zurecht gelegt?“, kommandierte Karl. „Treib die Ficksau richtig an. Reite sie mit den Zügeln! Reiß die Zügel richtig bei jedem Stoß. Die Drecksfotze wird richtig abgehen. Glaube mir.“

Etwas ungläubig nahm Rolf die Zügel in die Hand und zog sie verhalten zu sich.

mein Stöhnen war die Antwort.

„Mach schon, Stoß zu und reiß dabei fest an den Zügeln. Los jetzt oder soll ich es Dir erst zeigen wie man das mein?“. Karls Stimme wurde herrschsüchtig als er diese Worte in den Raum rief.

Rolf tat es. gellender Schrei war mein Antwort als sich die Nagelspitzen tief in das Fleisch meins kleinn Säckchens bohrten.

„Geil“, war Rolfs kurze Antwort. Er genoss es von nun an bei jedem Stoß in mein Transenfotze brutal an den Zügeln zu ziehen während ich vor Schmerz laut schrie und mich unter ihm wand um dieser Tortur zu entkommen. Doch ich hatte kein Chance. Immer wieder bohrten sich die spitzen Stacheln in mein Säckchen, wenn sich das Würgeband zusammenzog und dabei mein nutzloses Eiersäckchen in die Länge gezogen wurde.

„Kein Angst. Kaputtmachen kannst Du dabei nichts mein Freund. Die Fotze braucht das da zwischen ihren Beinn eh nicht. Aber es ist geiles Spielzeug zum Quälen wie es kein Biofrau hat“, lein Karl hämisch.
Auch Peter wichste sich dabei erneut heftig seinn Schwanz. sein Gesichtsausdruck als er vor mich trat und mir sein Teil ins Fickmaul steckte mein mir Angst. Es war verzerrt, sadistisch und hatte kaum noch menschliche Zügen.

„Halt D Maul“, schrie er mich an als er mich mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. „Wehe Du Mistsau beißt mir in meinn Kolben. Das würde Dir nicht bekommen.“ Wieder klatschte sein Hand in mein Gesicht.
Doch irgendwie musste ich mein Schreie loswerden. Mein Zähne berührten sein Preinxemplar in meinr Maulfotze leicht. Schnell zog Peter es zurück und malträtierte mein Wangen mit seinn Händen.

„Selber schuld“, grinste Karl. „Warum legst Du dem Vieh nicht erst die Maulspreize an? Komm, ich mache es schnell.“

Er öffnete mein Maul indem er 2 Finger von außen gegen mein Kieferknochen drückte, steckte mir die Spreize r und öffnete sie so weit, dass ich das Gefühl hatte, mein Kieferknochen würden auseinander gehebelt.

„So, nun kannst Du das te Fotzenloch gefahrlos bearbeiten.“

Sofort drückte er seinn Fickbolzen wieder tief in mein Maulfotze. Als ich sein Eier an meinm Kinn spürte, verharrte er. Als ich den Würgereiz in meinm Hals und die spitzen Stacheln in Fleisch meins Säckchens spürte, kam nur noch leises Grunzen aus meinm Mund. Der erste Sabber floss bereits aus meinn Maulwinkeln als Peter seinn Schwanz aus meinm Fickmaul herauszog, um sofort wieder bis zum Anschlag zu zustoßen.

Beide waren allerdings nicht sehr ausdauernd. Nahezu gleichzeitig kamen sie und pumpten ihr heißes Sperma tief in mein Löcher.

Laut heulend hockte ich nun auf allen einn vor den Freiern. Ich spürte wie mein Kräfte nachließen, mich leicht wanken ließen.

„Sie braucht jetzt noch was zur Stärkung. Sonst hält die Sau nicht mehr lange durch.“, meinte Karl.

Er nahm Die Flasche aus dem Regal, drückte mir den Schlauch am Flaschenhals tief in meinn Schlund und flößte mir langsam aber gezielt dieses Gemisch aus Alkohol und Natursekt . Erst als er merkte, dass sich mein Sinne wieder benebelten, ich aufhörte zu heulen, zog er den Schlauch unter einm leichten Würgen wieder aus meinm Hals.

„Das reicht erst mal. Die Nutte soll ja noch was spüren beim nächsten Durchgang. Dann werden wir altes Kneipenspiel mal neu aufleben lassen“, grinste Karl während ihn die anderen beiden Skatfreunde fragend anschauten.

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