Die Schönheiten Roms

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Grüße an alle, in dieser Geschichte erzähle ich Ihnen von den besonderen und sexreichsten Momenten, die ich in Rom hatte. Rom ist eine der schönsten Städte der Welt, die Sie kennen, und ein besonderer Ort, den Frauen aller Rassen der Welt besuchen. Ich hatte hier auch unvergessliche Erinnerungen und werde sie mit Ihnen teilen. Ich hatte wirklich geile Sachen in dieser makellosen Geschichte, die ich mit Touristen hatte. Habe Spaß.

So liebe ich Rom, mein Rom! Versteckt in einer Seitenstraße, abseits der Touristenströme liegt ein kleiner Marktplatz. Dort kaufen eigentlich nur Einheimische aus der Nachbarschaft. Das Gemüse wird seit Jahren in den alten Holzkisten transportiert und es werden auch nicht die Normen der Europäischen Union eingehalten. Dafür ist vielleicht der Salatkopf am Morgen noch im Garten gewesen, die Möhren im Boden.
„Ein paar frische Möhren, die Dame?“ Freundlich lächelnd zeigt der Händler meines Vertrauens auf die frischen Möhren „Sie sind ganz frisch!“. Ich schaue mir die Möhren an, sie sind wirklich sehr frisch, zwar krumm und schief, aber frisch. Eine Möhre sieht etwas unanständig aus. Lang und dick und am Wurzelende verbreitert. Ich weiß, auf dem Markt sollte man nicht an Sex denken, aber mir fällt ein, dass ich bereits seit längerem nichts mehr in dieser Form zu Besuch hatte. Zwar war ich meinem Verlangen so manches Mal nachgegangen, aber es war eben nichts Reales.
Ich streichele in Gedanken über das Gemüse.
Dann schreckt mich ein Lachen auf: „Sieht sehr vielversprechend aus. stimmt’s?”. Ich kann nur ein “Ja!” raus pressen. Gott, ist mir das peinlich.
Aber die junge Frau ist mir sehr sympathisch. Umgekehrt wohl auch und so gibt ein Wort das andere und, wie in Italien üblich palavern wir bald wie langjährige Freundinnen. Ich lade sie dorthin ein, wo ich morgens mein Cornetto und den dazu gehörigen Espresso im Stehen einnehme. Wir setzen uns und plaudern weiter. Dann legt sie plötzlich ihre Hand auf meinen Arm.
„Hol mal die Möhre raus!“ nicht alle Möhren, nur diese bestimmte soll ich aus dem Netz nehmen. Ich gebe sie ihr. Sie nimmt das Wasser, das zum Kaffee gereicht wird und schüttet es über die Möhre, reinigt sie damit und sagt „Komm“.
Ich folge ihr zur Toilette und dann bricht die Leidenschaft einer echten Italienerin über mich herein. Sie streift ihren Tanga ab, meinen entfernt sie auch ungeduldig und beginnt mich zu küssen, dass ich die Engel singen höre. Augenblicklich verliere ich die Kontrolle und lasse mich mitreißen. Wahnsinn, wie diese Frau küssen kann. Ich schmelze dahin. Meine Bluse wird aufgeknöpft, der BH hoch geschoben und meine Brüste liegen bloß und ungeschützt… Aber ich genieße es.
Plötzlich spüre ich etwas kaltes an meiner Muschi. Sie wird doch wohl nicht??? Doch!!! Sie wird. Ich spüre, wie die Möhre zum Dildo um gewidmet wird und gnadenlos in mich geschoben ganz hinten zu spüren ist. Meine Muschi wird feucht und glitschig, verrät mich an die junge Frau, die weiß nun zusätzlich, wie es um mich bestellt ist. Die Italienerin lässt die Möhre an Ort und Stelle und massiert zu allem Überfluss meine Klit. Ich merke, wie die größer und größer wird, sich freut über die Beachtung, die ihr zuteil wird. Und dann verliere ich fast den Halt, die Beine werden weich, ein Schwall weiblichen Ejakulates schwappt über die Hand meiner Gespielin und ein Orgasmus seltener Stärke rollt über mich hinweg.
„Schenk mir auch den kleinen Tod“ Sie wünscht sich vom mir eine Revanche. Sie möchte auch erlöst werden. Ihr Spiel mit mir hat sie heiß und hungrig werden lassen.
Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und mich lange bitten. Ich ziehe die Möhre aus ihrem Gefängnis in mir und gebe sie ihr. Sie lutscht sie ab und beißt den vorderen Knubbel ab. Dann dreht sie sie und bedeutet, dass ich mit dem dicken Ende sie verwöhnen soll. Die Möhre gleitet in ihre Vagina. Die Verführung meines Körpers hat offensichtlich Spuren bei ihr hinterlassen. Sie ist nicht schlank, hat schöne Rundungen. Weich schmiegt sich ihr Körper an meinen und doch ruht ein Vulkan in ihr. Das Beben ihres Fleisches lässt den kurz bevor stehenden Ausbruch vermuten, sie genießt offensichtlich jede meiner Zärtlichkeiten. Ich öffne die Bluse, greife in die mächtig gefüllten Körbchen ihres Bhs und massiere ihre Brüste, so wie sie zuvor meine.
Hungrig gibt sie sich dem penetrierenden Gemüse hin und sucht meine Hand mit der Möhre, kippt ihr Becken findet maximale Reizung ihrer Klitoris und dann werden wir uns ähnlich: So wie ich vor kurzer Zeitspanne den Halt verlor und mich meinem Orgasmus hingab, hingeben musste, krallt sie sich an mich, damit sie nicht fällt. Zitternd liegt die Unbekannte in meinen Armen und die Wellen des Ausbruchs beben nach.
Nachdem sie nun auch den Himmel gesehen hat, gehen wir, küssen uns um Abschied.
Leider werde ich ich sie wohl nicht wieder sehen, aber bei jedem Möhrenkauf bestimmt an sie denken.

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