Die Rückkehr des spannenden Nachbarjungen 1

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“Oh mein Gott, hoffentlich geht das gut.” denke ich erschrocken, als ich Thomas sein Auto in die einahrt fahren höre. Bis vor
einr Stunde lag ich den ganzen Tag über mit dem Nachbarsjungen Sky hier im Bett und lies mich wild ficken.

Kein Sekunde dein ich dabei mehr an Thomas, meinn Mann. Erst als Sky, ich glaube nach seinm vierzehnten Abspritzer,
noch eimal versuchte, mir seinn halbsteifen Schwanz in mein Pussy zu stecken, kam plötzlich bei mir das schlechte
Gewissen hoch.

Man merkt Sky an, das er noch kein Erfahrung vorher hatte und jetzt so richtig auf den Geschmack gekommen ist. Er will die
Welt an einm Tag erobern und mit mir all das machen, was sich in ihm an Fantasie und Vorstellung aufgestaut hat.

Thomas kommt meistens zwischen 19 Uhr / 20 Uhr von der Arbeit und so gebe ich Sky doch zu verstehen, das für heute Schluss
ist.

“Sehen wir uns Morgen wieder ?” fragt er hoffnungsvoll.

“Mal schauen, ich muß ja auch mal wieder Arbeiten.” lächele ich ihn an und füge dann hinzu: “Wir machen es so… Wenn das
Badezimmerfenster weit geöffnet ist, ist außer mir niemand da und dann kommst Du rüber.”

Als Sky das Haus verläßt denke ich noch: “Der arme Junge wird jetzt bestimmt 24 Stunden am Tag in seinm Baumhaus
hocken und drauf warten, das ich das Fenster aufmache.”

Nachdem ich die Bettwäsche abgezogen und gleich die Waschmaschine angestellt habe, gehe ich ins Badezimmer um
mich zu Duschen. Anschließend ziehe ich mir das klein, schulterfreie Schwarze an, das zu meinm Business-Kostüm gehört,
so das es aussieht als käme auch ich erst von der Arbeit.

Immer wieder renne ich durch die Wohnung und schaue nach, ob alle verräterischen Spuren beseitigt sind.

Nachdem Thomas den Motor ausgestellt hat, brauche ich auch nicht lange zu warten, dann höre ich seinn Schlüssel im Schloss.
Kurze Zeit später steht er bei mir im Esszimmer, wo ich gerade dabei bin, den Tisch für das Abendessen zu decken.

mein Herz pocht so stark vor Aufregung in meinr Brust, das ich glaube, es wird gleich heraushüpfen.

“Bleib unauffällig, benimm Dich wie immer.” sage ich in Gedanken.

“Boah, endlich Feierabend. Hallo, mein Schatz.” begrüßt mich Thomas und gibt mir einn kurzen Kuss.

“Na, Du sch st auch noch nicht lange da zu sein. Wie war D Tag ?” fragt er dann.

Ich bin doch über mich selbst erstaunt, wie abgebrüht und verlogen ich doch sein kann. Der Abend vergeht, ohne das Thomas
auch nur etwas wittert.

Als wir dann gemeinsam ins Bett gehen, startet er wieder ein, seinr unsensiblen, Fummelattacken.

Nachdem er mir mit seinr kalten Hand unter mein Schlafshirt fässt fragt er erwartungsvoll: “Wie sieht es heute aus ? Läßt Du
mich heute denn mal wieder ran ?”

Erschrocken, rücke ich Stück mit meinn Pobacken von ihm ab. Mein Gedanken sind immer noch bei den heißen Ficks
mit Sky und eigentlich habe ich jetzt kein Lust auf 08 * Sex, der sich leider in unserer langjährigen Ehe geschlichen hat.

Wenn da nur nicht mein schlechtes Gewissen wäre !

“Ich bin fertig und kaputt von der Arbeit, war heute nur Stress.” lüge ich Thomas an und als ich sehe wie er sich auf den enttäuscht
auf seinn Rücken legt, füge ich hinzu: “Aber wenn Du möchtest, blase ich Dir noch einn.”

© Nadine T. , 22.01.20 *

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