Die Präsentation Teil 1

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Mein Frau war in einr Werbeagentur als Grafikerin tätig. Es war ein mittelgroße Agentur mit 20 Mitarbeitern. Ihre Aufgabe war es Aufträge zu akquirieren. Da die Wirtschaftssituation aber sehr schlecht war, war die Auftragslage entsprechend mies. großer Pharmakonzern bat die Agentur, ein Präsentation für ein Handcreme vorzubereiten. weitere Grafiker wurden dafür zusätzlich mit abgestellt. Die Vorbereitung liefen in vollem Gange. Mein Frau hatte die Handcreme mit nach Hause genommen, um sie auszuprobieren. Am Abend rieb sie ihre Hände damit und ging ins Bett. Morgens wurde ich von dem Schrei meinr Frau wach. „Was ist denn los,“ fragte ich noch schlaftrunken. „Schau dir das an. Mein Hände haben allergisch auf die Handcreme reagiert. Sie sind rot, entzündet und voller Prusteln. So kann ich doch nicht zur Präsentation gehen. Was soll ich mache?“ Ich gab ihr den Ratschlag zum Arzt zu gehen. Da es Samstag war, fuhren wir ins Krankenhaus zur Untersuchung. Ich wartete draußen, als sie ganz geknickt herauskam und erzählte, dass es mindestens bis Wochen dauern würde, bis die allergische Reaktion abklinken würde. „So lange kann ich doch nicht zu Hause bleiben. Von der Präsentation hängt ein Menge ab. Was soll ich nur machen?“ Um sie etwas aufzumuntern gab ihr scherzhaft den Rat, Handschuhe zu tragen. Das ist vielleicht etwas ungewöhnlich, gäbe ihr aber ein besondere Note. Sie schaute mich an lange nachdenklich an, gab mir einn dicken Kuss, sprach was von „mein Retter“. Dann sind wir Handschuhe kaufen gegangen. Sie kaufte Paar. Alles Lederhandschuhe. Alle schwarz und sehr weich. In der Länge differierten sie. Paar ging ihr bis zum Handgelenk anderes bis zum Unterarm und s bis zum Ellenbogen. Sie war mit dem Kauf sehr zufrieden. Die Handschuhe waren alle unheimlich eng. Zuhause angekommen musste ich ihr heinn, das lange, bis zum Ellenbogen reichende Paar Lederhandschuhe anzuziehen. Sie saßen total eng. Sogar die Fingernägel waren zu erkennen. Ich schaute wohl etwas skeptisch, denn sie fragte mich was wäre. „Wenn ich ehrlich bin, siehst du mir für andere mit deinn engen Lederhandschuhen, deinr Lederhose und deinm Top bisschen zu sexy aus. Man könnte es als Mann als Anmache verstehen.“ „Wie meinst du denn das? Selbst bekannte Schauspielerinnen laufen damit rum.“ „Stimmt um die Männer anzuheizen.“ „Sag bloß dich reizen mein Klamotten?“ Dann lächelte sie mich verführerisch an und strich mir mit den Handschuhen durch das Gesicht. Ich genoss den Geruch des Leders. Die Handschuhe sahen so weich und glänzend aus, dass ich mir wünschte, sie würde meinn Schwanz damit melken. Ich war richtig eifersüchtig, dass andere Männer sie so sehen würden. Obwohl ich kein richtiger Handschuhfetischist war, mein es mich unheimlich an, sie so in Leder gekleidet zu sehen. Wenn ich mir vorstellte, dass sie den ganzen Tag ihre Kollegen und Kunden damit heizen würde, wurde mir ganz übel. „Du siehst ja ganz unglücklich aus, was ist los mit Dir?“ Ich überlegte, ob ich ihr mein Bedenken erklären sollte, tat es dann auch schließlich, weil wir kein Geheimnisse voreinander hatten. Sie schaute mich verwundert an. „Du meinst ich würde an sexueller Attraktivität gewinnen, nur weil ich enge schwarze Lederhandschuhe trage?“ „Ja, ich finde es ja selbst sexuell anziehend.“ „mein Mann der Handschuhfetischist,“ frotzelte sie scherzhaft. „Sollen diese Handschuhe vielleicht geeignet sein, d Schwänzchen groß und stark werden zu lassen?“ Während sie das so scherzhaft sagte, ging ihre Lederhand zwischen mein Bein. Sie spürte mein Beule. „Ich glaube es ja nicht. Du meintest das ernst. Stehst du denn auf Leder? Hast du nie gesagt.“ Lächelnd rieb sie weiter mein Beule. Während ich ihr erklärte, dass ich keinn Fetisch habe und ihre Lederkleidung auf andere Männer ein ähnliche Wirkung haben würde, griff sie von oben in mein Hose und rieb meinn Steifen durch den Slip. Es war geiles Gefühl. Dann fasste sie in den Slip und knetete meinn Schwanz durch und wichste ihn etwas. Als sie ihre Hand raus zog, waren an der Innenhandfläche Spuren von meinr Schmierflüssigkeit zu sehen. Mein Frau lein. „Wenn mein Handschuhe auf alle Männer so ein Wirkung haben, ist die Präsentation so gut wie gelaufen.“ Ich bekam einn Schreck. „Wie meinst du das? Du willst Ihnen doch wohl keinn abwichsen?“ „Quatsch, aber dann schauen sie sich nicht die Präsentation an, sondern nur mein Handschuhe. Obwohl du mich da auf ein gute Idee gebr hast.“ „Spinnst du?“ fragte ich erschüttert. Sie sagte nichts, öffnete währenddessen meinn Reißverschluss und griff in die Hose und holte meinn Schwanz heraus. Ohne etwas zu sagen, fing sie an, mit dem weichen Leder ihrer Handschuhe die Vorhaut immer vor- und zurück zu ziehen. „Würdest du es schlimm finden, wenn ich das bei anderen Männern mache. R geschäftlich, mein ich. Es ist doch nichts dabei. Schau mal, ich habe lederne Handschuhe an und reibe damit etwas das Glied eins Mannes und lasse seinn Samen rausspritzen. Mehr ist es nicht. kein Geschlechtsverkehr oder ähnliches. Ich berühre sein Glied noch nicht einmal mit meinr Haut. Ist doch nichts dabei.“ Bevor ich etwas erwidern konnte, merkte ich, dass es ihr gelang, mich in Rekordzeit abzuwichsen, denn als sie das Tempo ihrer Hand etwas erhöhte, war es zu spät, denn mein Samen schoss im hohen Bogen auf ihre Hose und über ihre Handschuhe. „Man, wenn ich gewusst hätte, dass Lederhandschuhe so ein Wirkung haben. So hast du noch nie gespritzt. Weder so schnell noch so viel und weit. Ich muss mich schnell von deinm Samen r igen, sonst komme ich zu spät zu unserem Meeting, wir müssen die Präsentation am Montag fertig haben. Ich hoffe nur, dass mein Kollegen sich auf das Thema konzentrieren können.“ Ich stand nur mit zitternden Knien und tropfendem Schwanz dar.

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