Die Nette Nachbarin

ein wahre Geschichte

Die Nachbarin meinr Ex-Freundin ein Alleinrziehende ,schlanke ,sportliche Mitt 40´ erin jedoch mit der oder anderen durch Sorgen oder sonstige Probleme erzeugte Falte im Gesicht fragte mich vor igen Wochen Abends was ich mache?
es sei zwar sehr spontan aber sie hätte Langeweile und ich ja vielleicht auch, da ich im Internet surfte. Außerdem hätte sie Zeit da die *einr bei ihrem Vater wären. Ich hatte auch nichts vor und am nächsten Tag frei, im TV war auch nur Mist also warum eigentlich nicht. Und so sagte ich zu.
Gegen 21:00 klingelte sie bei mir äußerst gut gelaunt, ich glaube auch 1-2 W chen waren da im Spiel. Es war netter Abend wir plauderten über dies und jenes,hetzten über mein Ex und tranken da Männerhaushalt 😉 paar Bierchen und zur Erfrischung da es sehr warm war auch noch ige Gin/Tonic. Gegen 00:00 wollte sie dann eigentlich langsam den Heimweg antreten.Ich fragte Sie ob ich ihr zum Abschied noch Küsschen geben dürfte.
Womit der Abend erst richtig begann.
Aus dem Küsschen wurde schnell ein hemmungslose Knutscher und Fummelerei. In mir steigerte sich das Gefühl “jawohl Abschuss”, langsam steigerte sich unsere Lust und es wurde noch wärmer als es ohne hin schon war. In meinr Hose wurde es langsam von meinr Gespielin natürlich nicht unbemerkt immer enger. Sie massierte und streichelte mein bestes Stück durch die nun viel zu enge Hose und befreite ihn mit gekonntem Griff. Ohne Wort zu verlieren beugte sie sich vor und nahm in zwischen ihre Lippen, Ich genoss dieses Blaskonzert und spielte mit einr Hand in ihrer wallenden blonden Mähne und mit der anderen an ihrem inzwischen klattschnassen Slip.
Oh Man der Abend ist gerettet,
durch den Alkohol konnte ich mich recht gut bremsen und so einn Orgasmus verhindern. Was das geile Stück natürlich merkte. Sie stoppte das blasen, wichste weiter und sah mir in die Augen, stand auf zog ihr Kleid Bh und Slip aus und setzte sich noch am Küchentisch auf meinn Ständer.
Trotz ihres Alters war Sie sehr eng gebaut und es fühlte sich an wie im 7. Himmel. Erst langsam dann immer schneller werdend Ritt Sie alle Hemmungen verlierend ihrem ersten Orgasmus entgegen , ich habe noch nie ein Frau so kommen gesehen.
Es dauerte ige Minuten bis sie sich wieder gefangen hatte und zu Atem kam. Ich fragte ob ich Sie lecken dürfte denn ich wollte ihren geilen Saft schmecken und kannte ihre Möse ja nur vom Fingerspiel. Also gingen wir ins Wohnzimmer.
Sie legte sich bereitwillig und breitb ig auf die Couch. mein Kopf verschwand zwischen ihren feuchten wohlriechenden Schenkeln, herrlich dieses makellos rasierte und in Topform befindliche Mösenfleisch mit der Zunge zu erkunden.
Sie bebte und atmete schwerer werdend. Als ich noch den Daumen dazu nahm und gleichzeitig mit dem Ringfinger an ihrer Rosette spielte war es erneut um Sie geschehen. Schwall warmer wohl duftender Saft ergoss sich in meinn Mund, was für Erlebnis. Als ich sie trocken geleckt hatte lagen wir ein Weile auf der Couch . Plötzlich sagte sie “so jetzt bist du dran du hattest ja noch gar keinn Orgasmus”, was mich nicht störte denn die Orgasmen von ihr erleben zu können war schon Befriedigung genug. Doch Sie bestand darauf und hatte offensichtlich Spaß daran, also blies sie Ihn wieder zur höchst Form grinste mich an ,stieg über mich und rammte sich den steifen Riemen ohne mit der Wimper zu zucken in den Arsch . Ihre Muschi war schon eng aber das übertraf alles. Langsam erst kreisend dann auf und ab bewegend bekamen wir beide Gefühl für den richtigen Takt für diese Spielart der Liebe. Ich merkte das ich es nicht mehr lange halten konnte und sagte es Ihr, was sie aber nicht etwa zum verharren brein sondern es wirkte als ob ich Sie anfeuern würde. ige Stöße später war es soweit und ich schoss ihr die gesamte angestaute Ladung in den Darm worauf sie ebenfalls einn Abgang bekam. Nach einr Weile flutschte dann mein kl laut gewordener Freudenspender von selbst aus ihrem Anus. Wir küssten und kuschelten noch ein zeit lang. Nach einm Blick auf die Uhr wurde sie auf einmal nervös, zog sich an und gab mir noch einn Kuss und ging. Bisher haben wir das Treffen noch einmal wiederholt. Diesen Abend werde ich so schnell jedenfalls nicht vergessen.

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