Die Nein der Voyeurinnen
Tina schien echt schockiert als Ludo fröhlich erzählte, dass er ihre eigene Mutter vernascht hatte. „Wie ist es denn dazu gekommen“, wollte ihre Freundin Helga wissen?“
„Ihr wisst ja, dass mein Herr ein Anwaltskanzlei in der Villa hat. Kathrin (Tina’s Mutter) hatte gestern Morgen einn Termin um sich wegen irgendeinr Erbschaftssache beraten zu lassen.“
„Ach, da ging es sicher um die alte Geschichte wegen der Bildersammlung meins Grossvaters…“, warf Tina .
„Jedenfalls hat mich mein Vater gebeten, Dein Mutter wegen dem wolkenbruchartigen Regen nach Hause zu fahren und als wir bei Euch angekommen waren, bot sie mir einn Kaffee an. Ich mein ihr paar Komplimente, sie hat für ein 40jährige ja auch immer noch ein tolle Figur, und so führte eins zum anderen. Wir haben es in der Küche und dann im Bad unter der Dusche getrieben und dort konnte ich sie auch herrlich und tief in ihren prallen Hintern stossen.“
„Etwa so wie die Beiden da im Film?“ Rolf deutete auf den Bildschirm, wo sich junger Kerl mit einm mächtigen Gehänge mit einr reifen Blondine vergnügte.
Wir sahen interessiert zu bis Helga plötzlich leise sagte: „Lasst Euch nichts anmerken, aber ich glaube wir werden beobeint.“
Ich sah unauffällig zum Fenster und bemerkte einn Schatten. „Ja, da ist jemand der durch die Scheibe linst, ich werde mal nachsehen.“
Ludo und ich taten, als würden wir uns an der Anrichte zu schaffen machen und ich schlüpfte nur mit einr Boxershorts bekleidet rasch aus der Tür. Als ich vorsichtig um die Ecke spähte sah ich, dass das Hausmädchen Annette geduckt vor dem Fenster stand und hineinspähte. Mit paar raschen Schritten stand ich direkt hinter ihr und packte sie um die Hüften.
„Was habe wir denn da, ein klein Spannerin!“
Die Ertappte wand sich heftig unter meinm festen Griff, aber ich liess nicht locker. „Schön brav sein, sonst erfährt D Boss von Deinn nächtlichen Ausflügen. Und jetzt kommst Du schön mit hinein.“
Ich führte die sich immer noch leicht sträubende Französin in Ludo’s Bude wo alle schon erwartungsvoll warteten.
„Oh, das ist ja ein angenehme Überraschung“, vermeldete Helga, „wir können etwas weiblichen Zugang brauchen.“
Annette blickte sich unsicher um und fühlte sich unter all den Nackedeis sichtlich unwohl. Ludo trat auf sie zu und beruhigte sie. „Nur kein Hemmungen, es gibt da unter uns, die Dich heute schon mal im Evakostüm gesehen haben, nicht wahr Helga.“
Die Angesprochene und ihre Freundin Tina nickten begeistert und meinten unisono: „Ja, sie ist echt ein süsse Maus. Wie lange hast Du uns eigentlich schon beobeint“, fragten sie.
„Ich habe nur mitgekommen, dass sie (Annette deutete auf Tina) von Rolf und Ludo ins Sandwich genommen wurde. Das hat mich richtig angemein, obwohl ich ja kurz zuvor schon gebumst worden bin.“
„Wollen doch mal sehen, ob sie die Wahrheit sagt“, meinte Helga und schob ihre Hand unter Annettes kurzen Jupe.
„Ey, sie hat nicht mal Unterwäsche an und ihre Möse ist wirklich schön feucht!“
Sie schob unsere neuste Besucherin zu einm Sessel und drückte ihre Schenkel auseinander. „Seht mal was sie für ein schöne Muschi hat und – oh, je – einn mächtig grossen Kitzler.“
Selbst aus iger Entfernung konnten alle sehen, dass Helga nicht übertrieben hatte: Die Klit der Französin schaute stramm und prall zwischen ihren fleischigen Schamlippen hervor und sah aus wie ein grosse Erdnuss.
Tina ergriff als Erste die Initiative und kniete sich zwischen Annettes weit gespreizten Bein. „Ich will den geilen Lustknopf mal etwas lecken“, verkündete sie und vergrub ihren Kopf im Schoss des Hausmädchens.
Wir Jungs verlustierten uns an der gebotenen Lesbennummer und auch Helga schien ganz aufgeregt. Sie trat hinter den Bartresen und mein sich an Ludo’s langsam wieder anschwellendem Schwanz zu schaffen. Ich bemerkte, dass er ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie nickte begeistert. Natürlich vermuteten wir, dass er ihr ein klein Extraschweinrei vorgeschlagen hatte, aber er bedeutete mir ihm mal kurz ins Schlafzimmer zu folgen.
„Ich habe da ein teuflische klein Idee. Zu t mit Girls ist etwas unausgewogen und ich habe Helga vorgeschlagen, dass wir Tina’s geile Mutter unter einm Vorwand herlocken, was meinst Du?“
„Aber klar, wir erzählen ihr irgendetwas von einm Notfall mit ihrer !“
Ludo ging ans Telefon und rief bei Kathrin an. „Guten Abend Frau Kühne, wir haben da kleins Problem mit Tina.“
Ich konnte hören, wie die Abgesprochene aufseufzte und fragte, was ihre denn nun wieder angestellt habe.
„Nichts von grosser Bedeutung“, erwiderte Ludo und zwinkerte mir vergnügt zu. „Wir haben sie nur auf unserem Grundstück erwischt und mein alter Herr ist ziemlich sauer. Er wollte schon die Polizei anrufen, aber ich habe ihn davon abbringen können falls Sie Tina einmal ins Gewissen reden“, log er ganz unverschämt.“
Die Antwort bekam ich nicht mit, aber Ludo brüllte vor Lachen als er aufgelegt hatte. „Sie hat gemeint, dass sie in * Minuten auftaucht, das wird Spass.“
Wir gingen zurück zu den anderen und sahen, dass Annette von Tina inzwischen so heiss gemein worden war, dass sie die Schwänze von Urs und Rolf abwechselnd massierte und in den Mund nahm.
„Eigentlich stehe ich ja auf distinguierte ältere Herren“, keuchte sie während ihrem Blaskonzert, „aber so junge Hengste sind zur Abwechslung aus nicht ohne.“
Sie stand auf, legte ihre Hände auf die Armlehnen des Sessels und wackelte aufreizend mit ihrem prallen, runden Knackpo. „Na, wer nimmt mich denn als Erster?“
Sie spreizte ihre Schenkel und wir konnten alle einn Blick zwischen ihren Arschbacken auf ihre süsse, rosige Spalte erhaschen.
„Wie wär’s mit dem da“, fragte Helga und schob Rolf mit seinm harten Ständer hinter das ungeduldig wartende Hausmädchen.
„Klasse, der sieht lecker aus“, gab Annette zurück, fasste zwischen ihren Beinn hindurch und dirigierte den Schwanz von Rolf zwischen ihre Schamlippen.
„Ahh, geil, der passt ja wie angegossen, los, mach’s mir, vögle mich richtig durch, damit die Anderen was zu sehen bekommen!“
„Du lässt Dich gerne beim bumsen betreinn, nicht wahr“, keuchte Rolf, während er ihr seinn hart geschwollenen Prügel so heftig hineinstiess, dass sein Eier gegen ihre Pobacken klatschten.
„Und wie, deshalb habe ich zu Hause in Paris beim Sex immer die Fenster offen. So können mein Nachbarn sehen und hören wenn ich genagelt werde. Ich stelle mir dann immer vor, dass sich geiler Spanner einn runterholt.“
„So, und jetzt wirst Du mich abreiten, setz‘ Dich auf mich“, verlangte Rolf und setzte sich mit steif aufragendem Stiel auf einn Stuhl. „Setz‘ Dich drauf, Du scharfes Stück.“
Annette liess sich nicht einmal bitten, wählte aber die Stellung, in der sie Rolf den Rücken zuwandte. Es sah wirklich geil auf wie sie sich selber aufspiesste und ihre kleinn, festen Brüste auf und ab hüpften. Tina kniete sich hin und begann erneut an Annettes grossem Kitzler zu lecken.
„Ahhhh, ohhhh Jesus, praller Schwengel in der Möse und ein flinke Zunge an der Lustperle“, schrie Annette und kam nach wenigen Augenblicken zu einm heftigen Orgasmus. Im gleichen Moment hörten wir, wie Wagen über die Kiesvorfahrt kam und vor Ludo’s Lusthölle anhielt. Ich ging zur Tür und da stand Tina’s Mutter, perfekt gestylt in Tennisshorts, engem Top und Sneakers. Sie sah trotz ihres Alters super sexy aus und ich konnte mein Augen kaum von ihren grossen Brüsten lassen.
„Guten Abend“, hiess ich sie willkommen, „Sie sind sicher Frau Kühne, kommen Sie doch hinein.“
„Kathrin“, korrigierte sie und sah mich aus grossen Augen an, „aber, aber… wie bist Du denn… was ist hier eigentlich los?“
Ich Dödel hatte völlig vergessen, mir etwas anzuziehen und stand splitternackt und mit halb steifem Lümmel vor ihr!!!
Sie wirkte verunsichert und neugierig zugleich und trat vor mir über die Schwelle, sodass ich auch ihren runden, festen und ausladenden Pr hintern bewundern konnte. Die Vorstellung dass Ludo sein Teil in diesem reifen Frauenarsch versenkt hatte, mein mich total scharf.
Kathrin trat also und erfasste die Situation mit einm Blick. „Ihr feiert wohl gerade wilde klein Orgie, aber wo ist nun Tina?“
„Genau hier“, sagte Urs der hinter der Bar stand und deutete nach unten. Ihre Mutter ging um die Bar herum und sah ihre ungezogene auf den Knien und mit einm grossen Prügel im Mund.
„Du kleins geiles Biest, immer nur Sex im Kopf“, schimpfte sie nicht gar ernsthaft, „ist das alles was Du in der Schule lernst?“
Tina gab schnippisch zurück, „nein das lerne ich von Dir, Du hast ja auch ständig einn Stecher auf Besuch.“
Kathrin lehnte sich vor und betreinte den grossen Schwanz von Urs, der sich da von ihrer ungeniert einn blasen liess. Ihre Augen wurden ziemlich gross und sie flüsterte, „mein Güte, so einn Langen habe ich ja noch nie gesehen, was für Pr stück!“
Ich trat hinter sie und griff ihr frech an den Hintern. „Was meinst Du, kommst Du damit zurecht“, fragte ich lüstern, „oder vielleicht gleich mit einander?“
Tina stand auf und zog ihrer Mutter mit einm Ruck die Tennisshorts herunter und ich streifte ihr das enge Top über den Kopf. Darunter trug sie einn hauchdünnen Minislip und einn weissen BH, der ihre grossen Möpse gut stützte.
„Den brauchst Du nun auch nicht mehr“, herrschte Urs sie an, während er ihren Slip mit festem Griff fasste und einach herunter fetzte. Tina klinkte unterdessen den BH auf und rief, “guckt nur, was für schöne pralle und grosse Titten!“ Sie trat hinter die reife Frau Kühne und fasste ihr an die herrlichen Möpse.
„Na, gefällt Euch das, wenn ich meinr Mutter die Brüste knete“, stöhnte sie lüstern und rieb sich am Hintern der Frau.
Ich kniete mich vor Kathrin hin und ging sofort an die schön getrimmte Pflaume und begann ihr die grossen, fleischigen Schamlippen zu lecken. Es war klar, dass sie schon ziemlich scharf geworden war, denn sie war feucht im Schritt und presste mir ihr Becken heftig entgegen.
„Leck mir die Fotze nass, Du geiler junger Hengst“, keuchte sie und spreizte die Bein sodass ich mit der Zunge richtig gut in ihre rosige Spalte stecken konnte.
Helga war neben uns getreten, um alles aus der Nähe betreinn zu können. „Ja so, genauso und vergiss die Klit nicht. Immer schön hinein mit der Zunge und dann wieder an den Lustknopf“, forderte sie mich auf.
„Hey…“, schrie Kathrin plötzlich auf, „was machst Du denn, Du kleins Luder!“
Ich bemerkte, dass Tina mit einm Finger an der Rosette ihrer Mutter herumspielte und ihn dann langsam hineinschob. „Das gefällt Dir doch sicher Mama, ich weiss, dass der Ludo sogar seinn Schwanz da hineinstecken durfte.“
Kathrin war durch die doppelte Reizung fast am durchdrehen. „Ist das GEIL“, schrie sie auf, „mein mich fertig ihr Schwein, steckt mir endlich einn Schwanz r !“
Tina mein für Urs Platz und forderte ihn mit heiserer Stimme auf, „los, steck ihr Deinn Hammer von Hinten r , vögle sie richtig durch.“Posted by:www.pezax.com
Der liess sich nicht einmal bitten, brein die hemmungslos geile Frau in die richtige Position – die Hände auf dem Bartresen aufgestützt und den drallen Hintern herausgestreckt – und begann in sie zudringen.
„Ahhhh, der geile Bock steht auf Arschficken“, stöhnte sie und ich sah Urs lüstern grinsen, während er ihre Rosette attackierte. „So einn langen Riemen hatte ich noch nie im Arschloch“, keuchte Kathrin und sah verlangend auf meinn inzwischen auch stahlharten Schwanz.
Ich merkte, was sie begehrte, stand auf und schob ihr mein Teil in den weit geöffneten Mund. Die Frau benahm sich wie ein rollige Katze und leckte an meinr Eichel, während Urs sie mit festen Stössen in ihren reifen Pr arsch fickte. Die Situation wurde noch schärfer, als die etwas vernachlässigte Annette vor mich hinkniete und anfing mein Nüsse mit ihrer flinken Zunge zu bearbeiten.
„Ist das geil“, stöhnte ich, „der Schwanz wird geblasen und der Sack geleckt, da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht gleich abschiesse…“
„Tu es doch“, forderte mich Annette mit einm geilen Grinsen auf, „spritz ihr den Saft in den Mund!“
„Hier, da hast Du es Du geile Schlampe, mir kommt es, ich spritze, ich spritze…“
Der Saft schoss in heftigen Schüben aus meinr glühenden Eichel und Kathrin schluckte gierig die ersten Tropfen. Dann behielt sie den Rest im Mund und beugte sich über die entzückt zuschauende Annette. „Küss, mich, dann bekommst Du auch noch ein Kostprobe“.
Annette liess ihre Zunge um die Lippen von Kathrin kreisen, die ihr etwas Sperma in den Mund laufen liess. „Mhmm, schmeckt gut, sein Männersaft“, meinte das versaute Hausmädchen und forderte Urs dann auf, „los, Du Hengst, spritz ihr noch Loch voll.“
„Ja, gib’s mir, alles in meinn Fickarsch“, stöhnte Kathrin erneut auf, „und Du kleins Luder leckst mir den Kitzler, ich will jetzt kommen.“
Urs und Annette nahmen die Frau richtig in die Mangel und wurden dabei von Tina und Helga zusätzlich angefeuert: „mein sie fertig, los, wir wollen sehen und hören wie sie abgeht.“
Rolf und Ludo nahmen die Gelegenheit war, Kathrin noch an die grossen baumelnden Titten zu greifen und das brein sie an den Rand des Wahnsinns.
„Ihr geilen Schwein, ihr mein mich fertig. Ich, ich, ich… jetzt, mir kommt’s, mir kommt’s, ahhhhhhhhhhh. Spritz mir den Arsch voll Sosse,Posted by:www.pezax.com ahhhhhhh.
Kathrin war minutenlang kaum ansprechbar und wenn sie nicht von Rolf und Ludo gehalten worden wäre, wahrsch lich zusammen gebrochen.
[Die Geschichte ist übrigens tatsächlich so passiert, auch wenn ich sie etwas ausgeschmückt habe]
(2 votes, average: 3,00 out of 5)