Die Mutter dominieren – Erster Teil

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Mein Verhältnis zu meiner Mutter war scheiße, so lange ich zurückdenken kann. Bevor mein Alter sie wegen einer Thailänderin verließ, waren wir immer das fünfte Rad am Wagen. Er verdrosch sie und uns regelmäßig, und sie war ihm trotzdem hörig. Ihren Frust ließ sie an uns und besonders an mir aus.

Das alles ist lang her. Mein Vater wohnt schon lange in Thailand. Eine Zeit lang brachte meine Mutter regelmäßig irgendwelche Typen mit nachhause. Geblieben ist keiner von denen. Seit gut fünf Jahren lebt sie nun nur mit mir allein zusammen und gibt den unausstehlichen Hausdrachen. Mein älterer Bruder und meine ebenfalls ältere Schwester verließen fluchtartig die mütterliche Wohnung, sobald sich die Gelegenheit dazu ergab.

Bis vor zwei Monaten bekam ich noch alles ab, was sie der Welt für ihr verschissenes Leben heimzuzahlen hatte. Sie wurde schon immer handgreiflich, wenn ihr irgendetwas nicht passte, und ich fraß meinen Hass auf dieses sadomasochistische Stück Dreck, das leider meine Mutter ist, in mich hinein.
Auf den Tag genau vor acht Wochen eskalierte dann die Sache. Sie glaubt mir mal wieder vorschreiben zu müssen, mit welchen Leuten ich mich treffe, und es endete damit, dass sie mir drohte mich aus der Wohnung zu werfen und mich attackierte. Als sie gerade ausholte, um mir eine zu scheuern, fing ich ihren Schlag ab und drückte ihr Handgelenk mit aller Kraft zusammen, was sie kurz vor Schmerz aufjaulen ließ. Ich ließ nicht locker, sondern drehte, noch bevor sie ihre Schimpftirade vom Stapel lassen konnte, ihre Hand nach innen, sodass sie plötzlich vor mir kniete. Ich brüllte sie an, dass ich mir diese Behandlung nicht mehr von ihr gefallen lassen würde, drehte dann ihr Handgelenk, das ich noch immer wie ein Schraubstock fest umschlossen hielt, ruckartig in die Gegenrichtung, was ihr offensichtlich enorme Schmerzen bereitete und sie, die übergewichtige Mittvierzigern, wie eine Prima-Ballerina grazil aufspringen ließ.
Bei der Ausübung der Kontrolle über sie merkte ich, wie mich dieser Vorgang antörnte und sich meine Hose ausbeulte. Selbst noch irritiert davon, welche Gefühle meine Mutter, die ich hasste, wie keinen zweiten Menschen auf dieser Welt, bei mir auslöste, drehte ich die Hand noch weiter nach außen und ihr auf den Rücken. Ich stieß sie zu Tür, quetsche ihre Hand nochmal mit aller Kraft, sodass sie erneut aufschrie. Dann ging ich mit meinem Mund so nah an ihr Ohr, dass sie meinem Atem hören konnte und flüsterte ihr im unheimlichsten Tonfall, den ich aufzubieten hatte, ins Ohr: „Ab jetzt lässt Du mich einfach nur noch in Ruhe, sonst passiert etwas!“. Anschließend riss ich die Tür auf, ließ ihr Hand los und gab ihr einen Tritt in den Hintern, der sie durch die Tür platt auf den Boden niederstreckte.
Zum Abschluss drosch ich die Tür zu und warf mich auf mein Bett, um das eben geschehene zu reflektieren.

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überlegsdirgut
überlegsdirgut
1 Jahr zuvor

offenbar kapierst du nicht. Datnebank reagiert bei manipullation. du hast mein kommentar wieder niht ernstgenommen. Du hats wieder Massen-Negativbewerthung bei sieben anderen geschichtne gemachst, das ist 207mal. werden wir mit automatick repariren ABER: wir machen jetzt 207 auch bei MUTTER geschichten. Nur wenn du damit aufhörst hören wir auch auf.

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