Die Mail, Teil 2, ” Wochen später, wiede

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11 Wochen später

Ich schloss die Wohnungstür auf. Es war schon merkwürdig nach so langer Zeit wieder die alte Wohnung zu betreten oder durch die alten Straßen zu gehen.

Die Nachbarn grüßten auf Straße, aber ich hatte das Gefühl das hinter mir Getuschelt wurde. Ob jetzt über mich oder mein Frau konnte ich nicht entnehmen.

Ich war früh da und rechnete nicht damit das jemand zu Hause war. Doch ich war kaum durch die Tür, da sah ich es schon, das die Wohnung zur Zeit wohl ehr selten genutzt wurde. Sie wirkte sehr runtergekommen, als ob schon länger nichts mehr im Haushalt erledigt wurde, als gerade nur das nötigste.
Überall sah ich verstreute Klamotten in der Wohnung verteilt rumliegen. Wie als sie sich jemand hektisch vom Körper abgestreift hatte. Da lag ein schwarze Lackleggings, dort Pumps; mit mindestens 10-12cm Absatz, dort ein Lederkorsage.

Wieder woanders Stiefel, die ich nicht kannte, aus schwarzem Lackleder auch mit ca 12ein*cm Absätzen. Und ein dünne transparente, schwarze Bluse, das war auch das zige Kleidungsstück das ich von ihr wiedererkannte. Alles andere schien sie neu zu haben und es sah so aus, als ob das ihre Sachen waren die sie auf der Arbeit trug denn ihre Tasche lag daneben, mit ihren Schlüssel.

Irgendwo lag ein Männerjeans mit sehr langen Beinn. Länger als die von meinm Sohn und der ist schon fast 1,90m groß. Die entsprechenden Schuhe verteilten sich auch auf dem Weg zum Schlafzimmer.

Es war Gewimmer und Geschreie. Gestöhne und Gewinsel. Geächze und Geschnaube. Gurgeln und Gurren. Die Geräusche kamen einelsfrei aus dem Schlafzimmer dessen Tür nicht ganz zu war. Und es waren überwiegend Geräusche die von ein Frau stammten, von meinr Frau das war sicher denn ich erkannte ihre Stimmlage wieder.

Sie gab Geräusche von sich die ich noch nie von ihre hörte. Sie gurgelte und grunzte, sie schnaubte und ächste. Sie litt und gierte gleichzeitig nach mehr.

Sie schrie vor Schmerzen und wollte gleichzeitig noch fester rangenommen werden. In einm Satz wollte sie mehr Zärtlichkeit und gleichzeitig so hart ja sogar brutal rangenommen werden wie nie zuvor. Man hörte wie sie Schläge erhielt, wahrsch lich auf ihre Brüste und es ihr gefiel und sie ihn weiter anstachelte noch fester und noch härter weiter zu machen, was er daraufhin auch ausgiebig erledigte bis sie den nächsten Orgasmus hinausschrie. Es hörte sich an als wäre er in einm Blutrausch so wie er auf sie schlug und von ihr kamen nur glucksende, stöhnende Geräusche und Laute der Gier und Lust. Mit jedem Schlag.
Dann wieder hörte man wie immer und immer wieder diese gigantische Masse mit seinm riesigen Pfahl in ihren gierenden Laib stach. Es musste ein unheimliche Körpermaße sein die sich da auf ihr bewegte und die sie da bearbeitete.

Man hörte förmlich die Last die auf ihr lag und sie Total und gnadenlos ver nahmte. Ver nahmte mit seinr ganzen Präsenz und kein Gnade oder Rücksicht auf den anderen kannte, nahm oder gewärte. Sie hatte jegliche Kontrolle über sich verloren und war nur noch da für ihre Lust und Gier nach dem nächsten Orgasmus.
Ich konnte förmlich spüren wie ihr mit jedem Stoß der Verstand mehr und mehr aus dem Hirn gevögelt wurde. Er hatte ein unglaubliche Ausdauer seit mindestens mehr als einr tel Stunde beackerte er sie. Ich konnte es gar nicht zählen wie viele Orgasmen sie inzwischen raus geschrien hatte und ihn bat ein Pause zulegen. Die ganze Zeit stand ich regungslos im Flur vor dem Schlafzimmer und lauschte.

Ich konnte immer nur Schatten sehen. Aber die genügten ebenso wie die Geräusche die das Bett von sich gab. Von meinr Frau ganz zu schweigen. Riese der ein klein zierliche Person sich zu eigen mein und ihre Willenlosigkeit benutzte sein Lust zu befriedigen. Beziehungsweise mit seinm Gemächt ihr den Willen brach und sie sich so ver nahmte.

Da sie mir ja den Stick mit den Videos gab konnte hatte ich inzwischen ein nur zugute Vorstellung davon was in unserem Schlafzimmer, in unserem Ehebett gerade passierte. Dort wo wir uns ewige Liebe und Treu schworen und unser Sohn gezeugt wurde, war nun ein Ehehure dabei sich zum X-ten male an diesem Morgen sich seinn Samen tief in ihren Laib spritzen zu lassen. Sofern er ihr ihn nicht wieder direkt tief in ihren Schlund spritzte, was gerade wohl wieder fall war so wie sie würgte und er röhrte.

Nach paar Minuten wo beide wieder zu Atem kamen hörte ich ihre Stimme. Sie war erst leise und sie küssten sich zwischen durch.

“Ach war das geil mein Schatz”, himmelte sie ihn an. “Aber wenn du mich noch fisten willst oder in den Arsch ficken musst du dich nun beeilen. In muss bald los zur Arbeit”. Dann sprach er mit seinr dunklen, tiefen Stimme die auf einn großen Oberkörper schließen ließ.

“Kann bange mein Liebe, das reicht noch für beides. Erst werde ich dir nochmal schön in den Arsch spritzen und dann kriegst dort für heute schön den neue Plug geführt, damit der Saft auch schön in dir drin bleibt.
Außerdem bist dann enger in dein Fotze und gehts beim Abspritzen mehr ab. Vorne kannst du dann ja heute mal Sätze von den Kugeln r tun. Dann bist du heute Abend auch schön heiß wenn Micha und Frank noch vorbei kommen. Die freuen sich schon drauf dir den Saft dann aus dem Arsch zu lecken”.
“Puhhhh, ausgerechnet die , muss das heute sein. Die finden doch nie Ende mit dir zusammen und ich muss morgen wieder früh raus zur Arbeit”, hörte ich sie sagen.

“Dann nehmt ihr mich aber alle geleichzeitig ist das klar. Außerdem hat Micha mich noch nicht in Arsch gefickt und Frank wollt mich schon länger mal Fisten, na gut. Aber heute nein um seit ihr fertig mit mir. Ich will auch mal Schlafen, allein”.
“Na das nenne ich doch Wort”, meinte er nur zu ihr. Seit dem du die Pille wieder nimmst bist du noch geiler als vorher. Und wie es aussieht zeigt es ja woll schon Wirkung das wir dir die extrastarke Dosis besorgt haben”. “Das kann ich dir sogar bestätigen, nach den ersten Monat mit je Tagesdosen”.

“Mein Muschie war noch nie so nass und du hast ja gesehen, du kannst sie nun doppelt so dick aufpumpen als am Anfang. Außerdem habe ich nun schon wieder 4 Kilo weg abgenommen und trotzdem haben mein Brüste inzwischen Körbchen D und bin inzwischen bei 105cm angekommen”. “Aber bei DD ist Schluß, ok”. “So und nun kümmer dich um meinn Arsch und pump mir dein Sahne tief hinein und freu mich schon auf den Plug pump ihn nur schön hart auf und jetzt fick mich endlich mein Stier. Ich hatte schon seit Minuten keinn Höhepunkt mehr und kein Schmerzen, los, bitte lass mich noch mal Schreien und wimmern, las mich dein Hure sein”.

” Wenn du so darum bettelst sollst du es auch kriegen du versaute klein Ehehure. Was würde ich dafür geben wenn d Eheloser dich so mal hören und sehen könnte”. “Aber mit Titten mach wir noch weiter. 105 da fehlen ja nur noch 20 cm an den Pr titten. Die kriegen wir dir schon schön aufgepumpt mit den ganzen Hormonen und den Rest machen wir dann halt mit Silikon. Ich mach aus dir schon die heisseste Schnecke in der Stadt werden, kein Angst mein Schatz und am Wochenende machen wir bei deinn Lippen weiter. Die kriegen wir noch praller hin”.

Im gleichen Moment klatschte es mehrfach richtig fest, auf ihrem Hintern wie ich vermutete. Doch auch hier sollte ich mich wieder einmal täuschen in meinr Frau. Sie Stöhnte nach jedem Schlag laut auf. Und auch hier immer und immer wieder gierte sie nach noch mehr.

“Ja, Ja , Ja”. bei jedem Schlag. “Ja , Ja fester, härter. Mach weiter, härter, schlag weiter mein Pussy braucht das, los mach sie mir schön hart und rot und fick endlich mein versaute Arschfotze mach endlich ich brauch es jetzt, los. Las mich dein versaute Hure sein. Fick dein Mistschlampe und Ehefotze mein Herr”.

Das tat weh, das anzuhören. Ich stand jetzt weit über ein Stunde hier vor dem was mal mein Schlafzimmer und das meinr Ehefrau war und nun der Ehehure und ihrem Dom als Lustzimmer diente.
Ihre Veränderungen beim Sex und all ihrer Ausdrucksweise waren enorm.

Zugern hätte ich sie gesehen wie sie sich auch körperlich verändert hatte. Als mich erneuter Schrei von ihr aus den Gedanken riss. Sie erlebte gerade wohl wieder mal ein gigantische Orgasmus so wie sie stöhnte und röchelte.

Ich musste mir selber gestehen das ich geschockt, fasziniert, enttäuscht und erregt zur gleichen Zeit war von meinr Ehehure.

Nach weiteren Minuten des zuhören, wo er gerade seinn Saft mit einm lauten, kehligen Geröhre wie Hirsch tief in ihrem Hurenarsch ablud und nun dabei war den Plug tiefgenug zuführen und in ihr gar nicht festgenug schrauben konnte und anfing ihn aufzupumpen. Es nahm einach kein Ende pffft, pffft, pffft. Immer weiter, auch genoss sie es und belohnte es mit einm Stöhner bei jedem weiteren pffft des Blasebalgs, damit auch ja nichts aus dem Hintern heraus laufen konnte.

Ich entschied ich mich erst einmal wieder leise zu gehen. Aus dem Wohnzimmer nahm ich Photo mit von uns einn aus besseren Zeiten. Ich verließ erst einmal die Wohnung.

Ich bin mir nicht sicher als ich wieder auf der Strasse um die Ecke ging kann es sein das ich Gesicht hinter dem Vorhang am Schlafzimmerfenster gesehen hätte.

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