Die Liebe zu meinem Fahrrad

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„Jetzt reicht es aber wirklich!“ Mein Frau klingt sehr bestimmt. „Ab jetzt wird Radgefahren, täglich… und das, bis du wieder abgenommen hast!“
Ich habe kein Chance. Wenn mein Frau diesen Ton drauf hat hilft kein Argument und auch kein Ausrede mehr. Zumal es ja auch stimmt. Ich habe wirklich etwas zugelegt und bin sportlich abgeschlafft. Aber Jogging ist nun mal einach nichts für mich.
Ich wage kleins Aufbäumen: „Gib nicht so an. Du bist auch nicht mehr die Allerschlankste.“
Das stimmt zwar, aber ist kein richtig guter Vergleich, denn im Verhältnis zu mir, spielt mein Frau immer noch in einr anderen Klasse.
Locker wischt mein Frau den wand weg: “Ich werde morgen Hometrainerfahrrad kaufen und dann wirst du jeden Tag fahren. Wenn es dich beruhigt: Ich werde es auch benutzen.“
Und so geschah es. Das Fahrrad wurde gekauft und ich durfte es sogar aufbauen – im Schlafzimmer. Und die Tortur begann. Jeden Tag strampelte ich mich ab und ich kann nicht sagen, dass es mir Vergnügen bereitet hätte. Mein Frau fuhr ebenfalls und so kamen ige Kilometer auf dem Tachometer zusammen.
Aber wie es eben so geht, der Geist ist ja vielleicht noch willig, aber das Fleisch ist und bleibt schwach. So wurde die zurückgelegte Strecke immer kleinr und irgendwann blieb der Tachostand unverändert stehen.
Aber nach einr geraumen Zeit bemerkte ich, dass mein Frau das Fahrrad wieder reakti t hatte und das mit mehr Mühe als je zuvor. Sie plagte sich richtiggehend. Schweißüberströmt und leise stöhnend trat sie in die Pedale. Im Gegensatz zu früher hatte sie sogar auf den Trainingsanzug verzichtet und saß – nackt – auf dem Rad!
erregender Anblick, der meinn Schwanz sofort steif werden ließ, aber ich konnte sie doch nicht einach vom Rad zerren und über sie herfallen, obwohl ich das am liebsten getan hätte. Also wartete ich, bis sie geduscht hatte.
Hocherfreut hörte ich, wie sie aus dem Schlafzimmer nach mir rief und war natürlich direkt bei ihr. Ich erkannte schon an ihren Augen, dass sie dasselbe dein wie ich. Sie war heiß und scharf und wollte Sex. Jetzt sofort.
Entgegen unserer sonstigen Angewohnheit gab es kein Vorspiel, denn sie kniete sich direkt vor mir hin und ließ meinn willigen Speer in ihrem Mund verschwinden. Kräftig saugte sie an meinr Rute, die in kürzester Zeit zur Hochform auflief. Doch gerade hatte ich mich an diese heiße Mundmassage gewöhnt, da stand sie auf, drängte mich auf das Bett zurück und ritt mich bis zum Orgasmus. Sie kam sogar vor mir. Es war wild und schön. Ich war sprachlos. So hatte ich mein Frau ja noch nie erlebt. Wenn das die Folge des Radfahrens war, dann sollte es mir recht sein, dann konnte sie von mir aus so oft und so lange fahren wie sie wollte.
Das ging nun immer öfter so und vor Sorge, das Geheimnis, erst mal entzaubert, könnte diesen wundervollen Zustand beenden, wagte ich es nicht, sie nach ihrem plötzlichen Sinneswandel zu fragen.
Doch eins Tages enträtselte sich dieses Geheimnis von all , denn zufällig, ohne dass sie mich bemerkte, sah ich sie vom Fahrrad absteigen. Ich musste leises Pfeifen unterdrücken, als ich sah, dass sie einn großen Vibrator zwischen ihren Schenkeln hervorzog. Genießerisch ließ sie ihn noch einmal über ihren Kitzler summen und räumte ihn dann weg.
Das war es also! Was ich als Stöhnen ob der körperlichen Leistung auf dem Fahrrad ansah bzw. hörte, waren Laute der Lust, hervorgerufen durch den vibrierenden Kunstschwanz zwischen ihren Lippen! Aufgewühlt durch diesen ersten Orgasmus – oder waren es schon mehrere – nahm sie dann mich und verschaffte sich noch einn weiteren. Diesmal mit einm echten Schwanz.
Ich schaute sie an, überrascht und unfähig, sie anzusprechen. Natürlich wusste ich, dass sie über mehrere Vibratoren und Dildos verfügte und sie auch setzte. Für sich allein oder auch mal im Zusammenspiel mit mir. Aber die Nutzung in Zusammenhang mit dem Hometrainerfahrrad überraschte mich doch.
Plötzlich schaute mein Frau auf und sah mir ins Gesicht: “Was schaust du denn so überrascht. Hast du noch niemals ein Frau mit einm Vibrator gesehen?“
“Schon,“ erwiderte ich, „aber noch nie beim Radfahren!“
“Warum nicht? Es bietet sich doch geradezu an und es verschafft mir große Lust. So halte ich auch länger auf dem Rad aus. Ich fahre einach so lange, bis ich mich genügend aufgegeilt und abreagiert habe. Endlich mal ein Kombination von gesund, schlankmachend und auch noch geil. Ist das nicht toll?“
Irgendwie war ich unzufrieden. Ich sollte mich auf diesem blöden Fahrrad abmühen und mein Frau mein daraus ein geile Fickpartie. Ist das denn gerecht?
“Nun mach nicht so böses Gesicht“ bat mich mein Frau, „vielleicht wäre es doch auch etwas für dich? Würde dir das Radtraining nicht auch mehr Freude machen, wenn du dabei einn Orgasmus bekämst?“
“Schon, warum nicht, bestimmt. Aber wie soll das gehen?“ fragte ich sie.
“Lass mich nur machen, mir wird schon was einallen“ entgegnete sie einach.
Die nächsten Tage ignorierte ich das Fahrrad bis…, ja bis mich mein Frau ins Schlafzimmer zog und mich voller Vorfreude anlächelte: “Zieh dich aus!“
Das mein ich sofort. Will sie mit mir schlafen?
“Leg dich auf das Bett und decke deinn Kopf mit diesem Handtuch ab.“
Schweigend tat ich, was sie wollte, auch wenn mir überhaupt nicht klar war, was sie eigentlich mit mir vorhatte. Derlei Spielchen liefen normalerweise nicht bei uns.
Ich konnte nun nichts mehr sehen, nur noch hören – und fühlen. Mich konzentrierend, hörte ich, wie sie ein Verpackung öffnete und dann noch paar Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte. Dann fühlte ich etwas an meinm Po…, etwas nasses, glitschiges, etwas direkt an meinr Rosette.
“Das wird dir gefallen“ freute sich mein Frau.
Und schon spürte ich dieses nasse, glitschige Etwas nicht mehr an meinm Hinterstübchen, sondern fühlte, dass es sich in mich zu pressen begann.
Langsam, in drehenden Bewegungen schraubte es sich in mich hinein, füllte mich mehr und mehr aus, dehnte den engen gang, spannte. Es war lustvoll und schmerzhaft zugleich.
Nun ließ der Druck etwas nach, um dann weiter in mich zudringen. Mein Frau verpasste mir einn Dildo – in den Hintern! Ich glaubte es kaum, wollte protestieren, hielt mich aber in banger Vorfreude zurück.
“Drück dagegen“ forderte mich mein Frau auf und ich presste.
Doch ich schaffte es nicht, es hinaus zu befördern, sondern es erleichterte sein eindringen noch. Plötzlich, als ob Widerstand überwunden wäre, ging es ganz leicht. Er schlüpfte in mich hinein und die Bewegung stoppte erst, als ich einn dicken Knubbel außen an meinn Backen spürte.
“Das war der erste Streich“, triumphierte mein Frau.
Sehr befriedigt hörte sich das an.
“Nun kommt der te!“
Plötzlich begann sich der Dildo zu regen, zu schwingen, zu summen und zu brummen. Sie hatte mir keinn einachen Dildo, sondern einn Vibrator in mein Loch geschoben. Das Brummen ging mir durch und durch. Und es wurde schneller und schneller, der Ton höher und höher.
“Aber das ist immer noch nicht alles“ vernahm ich mein Frau, „jetzt kommt der dritte Streich!“
seltsam saugendes Geräusch war zu hören und augenblicklich wurde der Ton des rasenden Vibrators in mir dumpfer, voller und sofort wurde es in meinm Darm noch enger und noch spannender.
“Ich musste ziemlich suchen, bis ich einn aufblasbaren Analvibrator fand“ erklärte mir mein Frau und zog mir das Handtuch weg.
Ungläubig sah ich in ihrer Hand einn kleinn schwarzen Gummiball wie bei der Blutdruckmanschette, nur dass dessen schwarzer Schlauch direkt zwischen meinn Oberschenkel verschwand. In der anderen Hand sah ich kleins schwarzes Gehäuse, aus dem dünner Draht ebenfalls zu meinm Hinterteil lief.
“Mit diesen beiden Dingen kann ich Gas geben“ demonstrierte sie und erhöhte mit einm kleinn Dreh die Drehzahl dieser Teufelsmaschine in mir.
Mit kurzen, energischen Fingerbewegungen hatte sie den Analvibrator einmal mehr aufgeblasen und ich hielt es kaum noch aus. Ich fühlte mich wie kurz vorm Platzen.
“So ähnlich muss sich wohl Arschfick anfühlen“, dein ich.
“Du kannst jetzt aufstehen“ bestimmte mein Frau, „kein Angst, er wird nicht herausrutschen. Er hat sich sozusagen in deinm Hintern geklinkt!“
So kam mir das auch vor. Ich stand vorsichtig auf und es blieb tatsächlich in mir drin und tobte weiter.
“Und jetzt auf das Fahrrad!“
“Wie, Fahrrad?“
Das war mir in diesem Moment so egal wie nur was.
“Du wolltest doch Fahrrad fahren“ erinnerte mich mein Frau.
Ach ja, ich konnte mich gar nicht erinnern.
Sie bugsierte mich auf den Sattel und ich begann zu treten. Also bequem ist anders, denn der Dildo drückte mich und ich versuchte allerlei Sitzpositionen. Ich fuhr und fuhr, der Dildo brummte und brummte und mein Frau pumpte und pumpte.
Manchmal ließ sie auch wieder etwas Druck ab, um mein arme Rosette etwas zu schonen und pumpte mich dann wieder auf. Das Rad fahren wurde mir immer gleichgültiger: Ich wurde geiler und geiler. Dabei hatte sich mein Schwanz von einr ersten hoffnungsfrohen Erektion schon längst wieder auf ganz zivile Abmessungen gefaltet. Merkwürdig: Ich war so geil und der Schwanz war so schlapp!
Meinr Frau war dies offensichtlich auch aufgefallen und so begann sie, meinn Schwanz zu massieren. Und nun wurde er wirklich wieder dick und steif und sah so geil aus, wie ich mich fühlte. Ich schwitzte fürchterlich. Vom Strampeln, vom Arschvibrieren und vom „Massiert werden“.
Und jetzt begann sie auch noch, meinn Schwanz zu blasen. Das war gar nicht so einach zwischen den unaufhörlich auf und ab gehenden Schenkeln.
Das sah sie dann auch , und zog mich vom Fahrrad herunter in Richtung Bett. Schnaufend legte ich mich auf den Rücken. Mein Frau setzte sich sofort rittlings auf mich, während sie mich lüstern ansah. Mein pochende Lanze stand wie ein s, während sie ihr Becken anhob und sich meinn heißen Spieß zwischen ihre vollen Schamlippen schob.
Alles, aber wirklich alles in meinm Unterleib tobte und ich ließ sie machen. ein wahre Reizüberflutung mein mich wahnsinnig geil, ich konnte gar nichts machen. Doch mein Frau und die mein es gut. Sie ritt mich in atemberaubender Geschwindigkeit und ich lag keuchend unter ihr. Der Vibrator brein mich von hinten zum Glühen, während sie mich mit ihrer vor Geilheit triefenden Grotte von vorne in einn tierischen Orgasmus katapultierte. Ich kam schnell, viel zu schnell.
Wild zuckte ich auf, spritzte, röchelte, stöhnte und plötzlich schoss der Vibrator aus meinm Arsch und lag laut sirrend auf dem Bett. Das gab mir den Rest. Genau in dem Augenblick, als der Dildo aus meinm Darm flutschte, durchzuckte mich so starker Orgasmus, wie schon lange nicht mehr.
Ich war fix und fertig. Sport ist eben doch Mord!
Dennoch fand ich nun ebenso Gefallen an unserem Hometrainer wie zuvor mein Frau. Wir wurden sportlicher und geiler und geiler. Wir trieben es so oft wie nie zuvor.
Zwar steckte nicht immer der summenden Stab in meinm Hintern, doch immer neue Spielarten fielen meinr Frau , so dass ich manchmal sogar auf den Vibrator warten musste, weil sie sich noch auf ihm wand. Sie schien unersättlich zu werden, denn schon bald genügte ihr nicht mehr nur einr von vorne und sie wollte von beiden Seiten gereizt werden.
Zunächst teilten wir uns den einn, was auch kein Problem war, da wir ja auch nur Fahrrad hatten. Aber dann kamen wir darauf, dass man sich auch ohne Radfahren einn oder auch (natürlich nur mein Frau) Dildos einühren kann, wenn man in Ruhe zu Hause ist – Fernsehen, Lesen, Kochen, Hausarbeit. Wir wurden nur etwas hektisch, wenn wir überraschend Besuch bekamen und verschwanden dann schnell im Bad.
Zunächst benutzte mein Frau noch ganz normale Dildos, doch sie merkte sehr schnell, dass die aufblasbaren Analdildos natürlich auch wunderbar in ihrer schier unersättlichen Spalte funktionierten und mit ihrer pfeilförmigen Form, dem schnitt zwischen Spitze und Anschlag auch noch schön fest saßen.
Den zusätzlichen Faktor, das sie sich aufblasen ließen, nutzte sie mit wachsender Begeisterung. Zuerst hatte ich Sorgen, dass sich ihr Arsch und vor allem ihre noch so enge Lustgrotte durch die häufige Verwendung der aufblasbaren Dildos weiten könnten, aber das war überhaupt nicht der Fall. Ihre schmale Spalte blieb so herrlich eng wie eh und je und falls ihre Hinterpforte sich etwas geweitet haben sollte, so erleichterte es mein eindringen nur.
Natürlich experimentierten wir nicht ausschließlich mit unseren neuen Spielzeugen, sondern trieben es auch ganz normal, doch unsere Möglichkeiten hatten sich um viele aufregende Varianten vermehrt.
Es ist einach sehr anregend, ein Frau zu durchpflügen, während in einm selbst dicker Vibrator pulsiert. Mit der Zeit lernte ich das Ganze so zu kontrollieren, dass er mir auch im Augenblick des Orgasmus nicht mehr herausglitt. Dazu musste ich mich zwar unheimlich zusammen nehmen, aber durch die Kontrolle der Gesäßmuskeln wurde mein Orgasmus noch viel intensiver.
Mein Frau wurde regelrecht süchtig danach, gleichzeitig mein Rute aus prallem Fleisch und Blut zu spüren, während Dildo ihren anderen Lustsch füllte. Und für mich war es auch der r ste Wahnsinn, denn mit meinm erregten Spieß konnte ich dieses Vibrieren ganz deutlich spüren, und es reizte mich noch mehr.
Diese heißen Schwingungen übertrugen sich auf meinn Sack, breinn mein Eichel vor Lust zum Glühen. Wenn dann noch brummender Dildo in meinm Hintern steckte, war alles zu spät. mein gesamter Unterleib bebte und mein Hoden spielten verrückt. Es endete immer damit, dass wir beide regelrecht explodierten und uns bis zur völligen Verausgabung liebten.
So trimmten wir uns auf dem Fahrrad, mit den Dildos und im Bett und ich gewann einn ganz anderen Bezug zu diesem Trimmfahrrad. Mir gefiel diese Entwicklung und es hätte sich von meinr Seite aus nichts ändern brauchen.
Irgendwann kam mein Frau mal wieder mit einr bunten Scheinl an.
“Schau mal, was ich diesmal gefunden habe. Das wird dir gefallen!“
Ich war davon nicht überzeugt, denn es sah weniger geil als medizinisch aus:
Wieder Gummiball zum Aufpumpen, diesmal führte er aber zu einm dicken und langen Glaszylinder, den sie mir mit der offenen Seite über den Schwanz stülpte, bis er am Körper anlag. Dann pumpte sie am Gummiball und sofort merkte ich, dass er nicht zum Aufpumpen, sondern zum Abpumpen gedacht war. Mit jedem Druck saugte er sich den Schwanz heran und in geradezu unglaublicher Geschwindigkeit begann mein Spieß zu wachsen. Er quoll geradezu auf und es war fast unanständig anzusehen. Aber nur fast, denn eigentlich sah er einach nur geil aus. Jetzt fühlte ich mich vorne so geil wie hinten, wo sich wieder der Vibrator austobte.
“Und jetzt wieder aufs Fahrrad“ kommandierte mein Frau und schob mich auf den Sattel. Während ich strampelte, so gut ich konnte (und ich konnte es nach diesem langen täglichen Training sehr gut), beobeinte mein Frau den Zustand meins Schwanzes. Immer wieder regulierte sie den Druck in der Röhre, welches meinm Schwanz augenblicklich teilweise seinr imposanten Größe beraubte. Dann saugte sie schnell wieder Luft ab, worauf er sich wieder zu spannenden Ausdehnungen vergrößerte.
“Du hast ja immer ein Hand frei, da kannst du das ja selber machen“ drückte sie mir die Pumpe in die Hand.
“Wenn du merkst, dass der Druck nachlässt, dann pumpst du einach wieder paar Mal. Aber nicht so wild, dass er explodiert. Das gibt nämlich ein Riesensauerei“ ermahnte sie mich.
Na prima. Aber natürlich ging alles glatt.
Ich fuhr und pumpte und mein bester Freund gewann schon fast monströse Ausmaße. Inzwischen hatte sich mein Frau so auf das Bett gelegt, dass sie mich bei meinn Körper- und Sexübungen beobeinn konnte und geilte sich selber auf. einn Dildo hatte sie sich wieder hinten geführt und den anderen natürlich vorne.
Mein versauten Unternehmungen auf dem Rad mussten sie tierisch heiß machen, denn zusätzlich massierte sie nun noch ihren Kitzler. Dadurch, dass wir uns gegenseitig beobeinten wurden wir unglaublich geil und jetzt spürte ich auch, dass mein Schwanzspitze am vorderen Ende des Glaszylinders anstieß. Dieser irre Druck war nicht mehr auszuhalten und ich stieg vom Rad.
Schnell zog ich den Zylinder zurück und hatte nur noch Augen für eins:
mein Frau, die sich vor mir liegend leise stöhnend verwöhnte. Ich platzte vor Wollust, ging auf sie zu und entfernte den Vibrator, der in ihrer schon triefenden Lustspalte surrte. Mit gierigen Blicken sah sie auf mein mächtige Rute, spreizte wollüstig ihre Schenkel, und ich bestieg sie.
mein zuckender Pfahl war derart angeschwollen, vor allem die Eichel war so dick, dass ich zunächst Mühe hatte, in die schleimige Grotte zudringen, obwohl sie so nass war. Aber als ich sie dann endlich zwischen die satt schimmernden Lippen gepresst hatte, hatte ich das Gefühl, sie so weit auszufüllen, wie noch nie zuvor.
geiles Gefühl gewaltiger Stärke durchflutete mich und ich meinte, dass ich alles doppelt so stark empfinden würde wie sonst. Mit kraftvollen Stößen stemmte ich ihre Scheidenwände zurück und sie schrie, wand sich unter dem geilen Gefühl absoluter Prallheit.
Gierig griff sie meinn Hintern und zog mich noch dichter an sich, doch schon war es geschehen. Ich konnte diesem mich folterndem Druck einach nicht standhalten und wir beide explodierten in einm höllischen Orgasmus.
Und jetzt lieben wir nun nicht mehr nur uns, sondern auch unser Fahrrad!

ENDE

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