Die Kneipenschlampe 2

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Besser zuerst Teil 1 lesen 😉

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»Ich habe einn Job!«, Susanne fiel Thorsten um den Hals, als er die Wohnung betrat.
»Hallo.«, sagte er förmlich und gab ihr einn flüchtigen Kuss auf den Mund, sah sie aber mit einm leicht angewiderten Blick an. Etwas hatte sich an seinr Susanne verändert.
»Was für einn Job? Ist ja toll!«
»Im Schimmel, der Kneipe hier um die Ecke.«
Mit unbändiger Geschwindigkeit erschlafften Thorstens Gesichtsmuskeln noch weiter.
»In so einr schmierigen Kneipe? Da hocken doch nur Asoziale und Alkoholiker rum! Was hat dich denn da geritten?«
So ige habe ich dort schon…, dein Susanne.
»Und sowieso. Wie siehts denn hier aus?«
Susanne betreinte das Wohnzimmer. Verdammt, sie hatte vergessen wegzuräumen. Überall standen leere Flaschen und volle Aschenbecher. Aber sie musste eben auch mal abschalten von all dem Stress.
»Hast du in der Wohnung geraucht?«
Thorsten war stinksauer.
»Susanne! Antworte!«
»Ich muss los, ich muss arbeiten!«
Sie ging ins Schlafzimmer. Überall lag Wäsche herum. Thorsten überkam erneut Wutausbruch.
»Arbeiten? Jetzt? Wir haben 21 Uhr! Ich habe Hunger und hier sieht es aus, als hätte die Bombe geschlagen. Toll, wahnsinnig toll. Mein Freundin säuft und qualmt die Bude voll und verpisst sich jetzt.«
Susanne zog sich weiße Overknees an und blickte Thorsten ins Gesicht.
»Erst textest du mich wochenlang zu, dass ich mir einn Job suchen soll und jetzt bist du auch nicht zufrieden? Geht’s noch?
»Das wollte ich dich gerade fragen! Wieso ziehst du dich so nuttig dort an? Und woher hast du eigentlich solche Schuhe?«
»Kann dir doch egal sein, Mr. Geschäftsmann.«
Zwanzig Minuten später war Susanne im Schimmel.
Klaus hatte ihr nach ihrem Fick einn Job als Kellnerin angeboten. Und sie hatte zugesagt. Tage später war das Schimmel sehr gut besucht. Sch bar hatte es sich herumgesprochen, dass sie das Wort „Bedienung“ sehr ernst nahm und nicht nur die Gäste mit Getränken bediente, sondern sogar „zapfte“.
Susanne betrat die Kneipe und Klaus gab ihr sofort Glas Wodka.
»Zum warmwerden!«, er grinst und Susanne bedankte sich.
»Kann ich gut gebrauchen. mein Freund ist gerade wiedergekommen und mein nur Ärger.«
»Was Idiot. Weiß er, dass du jetzt hier arbeitest?«
Susanne nickte und trank noch einn Schnaps hinterher. Den brauchte sie nach all dem Stress.
»Der weiß dich wirklich nicht zu schätzen.«, seufzte er. Susanne ging hinter den Tresen, legte ihre Handtasche darunter, kramte noch ige Schminkutensilien heraus und ging in die Toilette. Wenn Thorsten schon so übertrieben bei ihren Schuhen reagiert hatte, wollte sie gar nicht wissen, was er sagen würde, wenn er sie so stark geschminkt sehen würde. Sie mein Schichten Make- Up drauf, nahm lila Lippenstift, sehr viel Mascara und war nach Minuten zufrieden mit ihrer Arbeit.
Als sie aus ihrer Wohnung gegangen war, hatte sie nur Hotpants angehabt. Jetzt zog sie sich kurzes, silbernes Minikleid an, aus denen ihre Brüste fast herausfielen. Ihr Arbeitstag begann. Heute musste sie aufpassen mit dem Alkohol. Immerhin war Thorsten in der Wohnung und sie konnte sich nicht so volllaufen lassen wie bisher. Dennoch, als Ronny und Ricky (der, der sie gefickt hat) an einm Tisch saßen und sie zu paar Runden Schnaps einluden, konnte sie unmöglich »nein.« sagen. Das wäre unfreundlich gewesen und paar Schnäpse würden Thorsten sicher nicht auffallen. Der Abend zog sich hin, die Stimmung wurde immer ausgelassener. ige Male grapschten die Gäste ihr an den Arsch oder die Titten. Sie quiekte vergnügt auf. Sie sah es als Kompliment an so bewundert und angefasst zu werden. Thorsten hätte sie so nie angepackt.
Das Sereinn war anstrengend und Klaus hatte schon zu ihr gesagt, dass das dauern würde bis sie das Bedienen in Perfektion beherrschen würde.
»Gerade bei so einr wie dir, die andauernd mitsäuft und sich abgreifen lässt, da liegen die Vorteile woanders.«
Es war so gegen halb s, als sie Kerl zu sich auf den Schoß zog. Fast hätte sie das Tablett fallen gelassen. Sie spürte seinn prallen Schwanz durch sein Sporthose. Langsam rieb sie ihren Arsch über sein Schwanz und nippte von seinm Bier. Susanne hielt sich am Tisch fest, ihr war schwindelig. Sch bar hatte sie doch wenig zu viel getrunken.
»Schaut euch das mal an, die Sau hat ja nix drunter!«, dröhnte der Kerl und die umstehenden jubelten. Auf der Sporthose waren deutlich feuchte Spuren zu sehen. Spuren von ihrer geilen Fotze.
»Klaus! Hol mal die Flasche Korn.«, sagte der Kerl mit der Sporthose.

-6-
»So du Schlampe. Du bläst mir meinn Schwanz. Wenn du würgst musst du einn Shot Korn trinken.« Alle Kerle am Tisch klopften begeistert auf das Holz. Der Mann, der Siggi hieß, stand vor ihr. Susanne kniete sich hin und blickte in die blutunterlaufenen Augen von Siggi. Als er sein Hose öffnete, schlug ihr beißender und abgestandener Geruch entgegen.
Sie schluckte schwer und schon stieß er seinn Schwanz in ihr bereitwillig geöffnetes Maul. Sie musste würgen. Siggi hatte sie absichtlich hart rangenommen. Alle leinn
»Da kommt er schon, der erste Shot.«
Siggi hielt Susanne großes, halb gefülltes Glas hin.
Als er sah wie sie zögerte, dröhnte er: »Das ist mein Art von Shot.«
Erneut leinn alle.
Susanne exte das Glas leer. Sofort danach hatte sie seinn Schwanz wieder im Maul. Der Alkohol überdeckte den ekelerregenden Geschmack. Gleichzeitig züngelte sie an der Unterseite Eichel und lutschte den Schwanz wie einn Lolly.
»Gott, die Fotze versteht was von ihrem Handwerk.«, Siggi packte ihren Kopf und drückte ihn immer tief in Richtung seins Schwanzes. Er spießte sie förmlich auf und Susanne begann erneut zu würgen.
Große Speich ädel liefen aus ihrem Mund und benetzten sein Hoden.
»Trink! Trink! Trink!«, skandierte die gesamte Kneipe. Mittlerweile starrten alle gebannt auf das obszöne Schauspiel.
Wieder halb gefülltes Glas mit Korn. Susanne trank es, atmete Mal tief und aus und widmete sich dem Schwanz.
So ging es bestimmt Minuten, auch wenn es sich für sie wie Stunden anfühlte. Ihr war schlecht. Noch Mal hatte sie trinken müssen. Die Welt drehte sich in einm endlosen Karussell. Ihr Körper fühlte sich taub an und mittlerweile war ihr alles egal. Siggi hörte abrupt auf und zog sie zu sich hoch.
»So und jetzt spreiz die Bein.«
Sie legte sich auf den Tisch. Unter sich bemerkte sie die nassen Bier- und Schnapsreste. Siggi und sein Freunde hatten den Tisch förmlich überschwemmt mit Alkohol.
Der Schwanz schob sich Stück für Stück in ihre nasse Pussy. Susanne stöhnte lallend auf.
»Ouuuuu jaaaaa…ge….ge— genau soooooo braaaauch ich esssss du Sch…Schweee .«
Ihr Make Up war komplett verlaufen, weshalb sie nur noch obszöner aussah.
Siggi verstärkte sein Ficktempo und stöhnte laut auf, dann entlud er sich in ihr.
Noch bevor sie überhaupt verstand was passierte, war bereits anderer Schwanz in ihr drin. Sie schaute sich um. Alles drehte sich, doch sie erkannte die nackten Schwänze um sich herum. Die Kerle wichsten alle,während sie dort auf dem versifften Tisch lag und durchgefickt wurde, wie ein billige notgeile Schlampe. War sie das denn nicht? Der Geadnke erregte sie nur noch mehr Jemand rieb über ihren Kitzler, anderer steckte ihr den Schwanz ins Maul, bis sie ihr st so perfekt überschminktes Gesicht nur noch ein Fratze aus Lust und purer Geilheit war. Sie ertrank förmlich in Schwänzen, bis alles nur noch ein fleischige, stöhnende spermaverschmierte Masse war, die in orgiastischen Zuckungen nach mehr verlangte.
Oh ja, sie brauchte mehr.

-7-

»Boah, was ein ordinäre Frau.«, sagte Thorsten und betreinte nüchtern die Sendung, die sich Susanne gerade ansah.
Sie hatte sich heimlich Wodka in der Orangensaft gemischt. Sie brauchte den kleinn Alkohlkick am Nachmittag nach all dem Stress am Morgen.
Und anders hätte sie es mit Thorsten sowieso kaum aushalten können. Er war förmlich ausgerastet am Morgen, als er Susanne sah. Siggi und sein Freunde waren Gott sei Dank so freundlich gewesen sie abzuduschen, nachdem sie Susanne bis tief in die nein und noch tiefer in die Fotze gefickt hatten. Dennoch, sie war völlig verkatert gewesen und hatte nach Alkohol gestunken. Thorsten hatte sie um 10 Uhr unsanft geweckt und gefragt, ob sie Rad ab hätte.
Er hatte sie angeschrien und ihr gesagt, dass er erwarte, dass sie sich einn anderen Job sucht und aufhört mit dem Alkohol. Danach war er verschwunden und kam Stunden später mit einm Lächeln ins Wohnzimmer.
»Du kannst mir später danken, ich habe einn Job für dich gefunden.«
»Aber ich habe doch einn Job.«
»Das nennst du Job? Wohl eher kostenloses Saufen.«
Am Morgen hatte sie noch schlechtes Gewissen gehabt, immerhin war sie ihm fremdgegangen. Aber die Schuldgefühle waren schon längst überdeckt von einm Alkoholteppich.
»Und wo?«
Sein Miene hellte sich auf.
»In einm kaufsladen als Kassiererin.«
Sie betreinte ihn fassungslos.
»Frisörin oder Kosmetikerin. Das habe ich gelernt und nicht Mehl oder Pudding über Band zu ziehen und mir die Nägel abzubrechen.«
»Tja, d Pech, das Vorstellungsgespräch ist am Dienstag.«, er kam auf sie zu. »Und wehe du verbockst es.« Speichel besprühte ihr Gesicht. Er war wirklich Sauer.
Wahrsch lich ahnte er was sie so trieb, aber hoffentlich nicht mit wem.
Zwanzig Minuten später fickten sie. Er bat sie darum.
»Wollen wir es jetzt tun?«, rief er ihr von seinm Büro aus zu.
Susanne hatte sich gerade noch paar Kurze gegönnt. Allein der Schock als Kassiererin arbeiten zu müssen, hatte sie zur Flasche getrieben.
»Okay.«, rief sie zurück. Er ging ins Schlafzimmer und zog sich aus, sie legte sich hin, zog ihre Hose nach unten und blickte ihn an.
Zuerst hatte er sich Kondom übergezogen und sie dabei angeschaut. Das war sein Vorstellung von Lust und Leidenschaft.
kein Küssen, kein Streicheln. Er legte sich auf sie, ließ seinn Schwanz in ihre Fotze gleiten und Minuten später war the act of love vorbei. Es widerte sie fast schon an. sein Gesicht, dass sich vor Geilheit verzog, sein Hecheln, aber vor allem sein vergebliches abmühen geiler Stecher zu sein.

-8-

Thorsten war erneut für ige Tage verreist. Am Kühlschrank hing Zettel auf dem stand wann und wo sie zu sein hatte für das Bewerbungsgespräch. Darunter befand sich noch PS:
»Und verkack es nicht!«
Wieder dieser Befehlston von Thorsten.
Es war *.30 Uhr, um 17 Uhr sollte sie sich im Büro bei einm Dieter Weiland melden.
»Erstmal wach werden.«, sagte sie zu sich und schlenderte ins Wohnzimmer. Im Fernsehen liefen ihre Lieblingsserien. Realityserien. Viele Menschen fanden diese Art von Serien total furchtbar, doch Susanne gefielen die Geschichten, immerhin irgendwie zeigten sie doch die Realität. Gerade lief, dass ein Frau ihren Freund betrog. Susanne kicherte. Sie wusste, dass sie eigentlich schlechtes Gewissen habe müsse, aber es war nicht da. Viel eher die Erregung und die Genugtuung so begehrt zu werden. Nach zwanzig Minuten war die Folge vorbei und Susanne ging ins Bad. Zuerst färbte sie sich die Haare platinblond, sie wollte ja schick und sexy aussehen und was gab es da besseres als b ahe weiße Haare? Als sie nach einr Stunde damit fertig war, strahlten sie in einm grellen weiß.
Fast automatisch griff sie zum Wodka. Sie prostete ihrem Spiegelbild zu. Drink würde schon nichts ausmachen. Viel eher mein er sie locker. Und Vorgesetzte schätzten bestimmt eher Frauen, die locker drauf und frech waren, als so strenge Tussen, die meinn, was man ihnen sagte.
»Was soll ich bloß anziehen?«
Sie überlegte einn Moment.
Ihr Kleiderschrank herrschte die pure Unordnung. Nie kam sie dazu ihn mal richtig aufzuräumen, dafür war sie zu beschäftigt.
Sie zog ein weiße, ärmellose Bluse hervor und einn engen Lederrock, der gerade so ihren Arsch bedeckte.
»Na, wenn das nicht Business ist, dann weiß ich auch nicht.«, sagte sie, nahm noch einn Schluck und warf die Klamotten aufs Bett. Susanne ging zur Kommode und zog einn grellen, orangenen BH und den passenden G-String heraus.
»Der wird Augen machen.«, sie kicherte belustigt und nahm noch einn Schluck. Mittlerweile spürte sie die leichte Wirkung des Alkohols. Er spülte alle einel weg, ob sie auch die passende Kleidung gewählt hatte.
Sie griff nach weißen Overknees, passend zur Bluse und begann sich zu schminken. Ihre Hand zitterte leicht, als grell- rosanen Lippenstift auftrug.
»Da hilft nur eins.«
Sie trank gierig Gläser Wodka und zündete sich ein Zigarette an. So früh aufstehen und dann fertig machen, das kostete Kraft. Minuten verschnaufen durften da doch wohl drin sein, oder?

Als Susanne ein halbe Stunde später auf dem Bus wartete, hatte sie noch weitere Zigaretten geraucht und noch Gläser getrunken. Sie kicherte, als sie schmieriger Kerl in einm Joggingnzug lüstern beobeinte, wie sie dort leicht schwankend an der Bushaltestelle stand. Die Sonne brannte herunter und ließ sie schwitzen. Der billige Polyesterstoff ihrer Bluse klebte an der Haut, wie nasser Duschvorhang am Arsch, wenn man aus der Wanne aussteigen will und sich daran verheddert. Sie setzte sich auf die Bank der Haltestelle und stierte geradeaus.
Sie hatte deutig zu viel getrunken und bei der Hitze war es kein Wunder, dass der Alkohol noch stärker wirkte als sonst. Als der Bus kam schwankte sie bedenklich und stieg . Sie ließ sich auf einn Platz nieder, genau gegenüber von dem schmierigen Kerl, der sich die ganze Zeit beobeint hatte.
Susanne warf ihm einn heißen Blick zu, wobei jeder aufmerksamer Beobeinr gemerkt hätte, dass sie betrunken war. Der Kerl starrte sie fassungslos an. Er hatte strähnige metallgraue Haare, war unrasiert und aus jeder Hautpore drang der Duft von Nikotin und Alkohol.
»Was bist du denn für ein?«, fragte er sie.
Sie kicherte und spreizte die Bein.
»Oh man, isch bin sooooo…totaaaaaal feeeeucht.«, lallte sie und rieb sich über den Slip. Der Mann starrte auf den immer größer werdenden nassen Fleck, der sich auf ihrem Slip ausbreitete und rieb sich die Hose.
»Du bist ja ein Schlampe.«
»Jaaaahaaaaa!«, stöhnte und verstärkte die Bewegungen, rieb intensiver an ihrer Perle.
»Los wichs diiiich. Wichs innn innn deinee Hooooseee.«
Mittlerweile hatten sie Aufmerksamkeit erregt, aber das war Susanne völlig egal. Es drehte sich alles vor ihren Augen. Der Alkohol hatte sie nicht nur locker gemein, nein, er hatte ihre niedersten Triebe an die Oberfläche katapultiert. Die Situation mit so einm ekelhaften Kerl mitten im Bus zu sitzen und sich die Fotze zu fingern ließ sie binnen von Minuten laut kommen. Ihre langen Finger gruben sich den Stoff des Sitzes und kehliger Laut zog alle Blicke auf sie.
Der Kerl ihr gegenüber konnte auch nicht mehr und er spritzte alles auf den Lederrock.
»Scheiße war das geil.«, japste der Kerl und Susanne grinste, fingerte mit den langen Gelnägeln das Sperma von ihrem Rock und schluckte es.
Kurz darauf war sie an der richtigen Haltestelle und torkelte raus.

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