Die Kirschen in Nachbars Garten
Geschichte ist nicht von mir (im Internet gefunden)
– da die Seite, auf der sie veröffentlicht wurde,abgeschaltet ist, habe ich mich entschlossen, sie zu veröffentlichen.
Die Kirschen in Nachbars Garten
Vorwort
Viele Menschen sind der meinung, andere Personen bereits nach einm minütigen Gespräch gut schätzen zu können. Auch ich gehöre zu denen. Dinge wie Chaoszustand, Verwirrtheit, Desorientierung und Planungslosigkeit sind relativ einach zu erkennen.
Bereits schwieriger wird es, wenn es um den Kern des Charakters geht: gut, schlecht, ehrlich, verlogen, sanft, gewalttätig. Die negativen Anteile dieser Eigenschaften können relativ lange verborgen bleiben. Wir haben bereits erfahren, dass es zahlreiche Schattierungen von Grau gibt.
Wurden jemals die Schwarztöne gezählt: tiefschwarz, neinschwarz, abgrundtiefschwarz?
Individuen, die so einn dunkelschwarzen Kern in sich tragen, deren wahre Seele wird selbst denen verborgen bleiben, die über Jahre mit ihnen zusammengelebt, gel und gefickt haben. Das überaus Böse, die abgrundtiefe Schlechtigkeit, diese Eigenschaften haben gelernt, sich in den Menschen tief zu verkriechen, um auf den richtigen Zeitpunkt warten zu können.
Jeder kennt sie, die perfekte Fassade.
Erst wenn du den gang zum Keller gefunden hast, kannst du das Verlies öffnen.
Die Kirschen in Nachbars Garten. ein Liebesgeschichte? Jugendliebe findet sich, erkennt die nie erloschene Zuneigung? Peng, na klar, Fehler gemein! Aber dann, Küsschen und Happy End …
Ja, das wäre wirklich zu einach. ein schöne gute Welt gibt es nämlich überhaupt nicht.
Hahaha! Auch ich war wenig böse, habe gelogen, die Geschichte mit dem Tag „Kurzgeschichte“ versehen. Entschuldigung!
Es war lediglich zwischen den Zeilen angedeutet, aber es muss ja nicht ins Auge springen:
… denn es sind maßlos böse Dinge, die ich Menschen angetan habe.
Was du siehst, ist nicht das, was es scheint.
Diese sch baren Übertreibungen bekommen erst mit der kompletten Geschichte einn Sinn!
Die schwarze Seite ist in jedem Menschen ebenso angesiedelt, wie der Selbsterhaltungstrieb und der Sexualtrieb. Es ist auch nicht die Frage, ob sie irgendwann ausbricht, sondern wann sie freigelassen wird.
Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist schon im Diesseits vorhanden, im Herzen der Bösen.
Jean-Jacques Rousseau
mein Gefühl, wenn denn so etwas Wertvolles in mir überlebt haben sollte, es sagt mir jedenfalls, dass sie es sein muss. Ihre halblangen lockigen Haare berühren leicht die Schultern, nicht aufliegend, sondern sanft streichelnd, so wie sie es immer gemocht hatte.
„Das ist toll, wenn es so schön kitzelt!“, hatte sie auf mein Frage geantwortet, weshalb sie manchmal den Kopf ohne erkennbaren Grund hin und her schaukeln würde.
Sie steht am Buffet, sucht wohl mit Bed und ohne große Eile etwas aus. Es war die Haarfarbe, die meinn Blick in ihre Richtung gelenkt hat. Erinnerungen an braune Palmen mit einm leichten Stich Kastanie steigen in mir empor. Es ist diese sanfte rötliche Aura, die nicht dominiert, sondern nur gegen einn hellen Hintergrund, den der heutige blaue Himmel bildet, zu erkennen ist.
Das alles erinnert mich an das Bild. Mumbai, damals hieß die Stadt noch Bombay, der misslungene Abzug eins Fotos taucht in meinm Kopf auf.
„Half quality, half price!“, seinm Wortschwall war nicht zu entnehmen, was er damit meinte, aber er schwenkte postkartengroßes Foto vor unseren Augen hektisch hin und her. Sheela, seit fast einm Jahr waren wir jetzt zusammen, sie war belustigt und beschimpfte ihn gleichzeitig als Betrüger und Versager. Ich nahm das Foto in die Hand. Unsere schönsten Aufnahmen vom gemeinsamen Ausflug waren anscheinnd allesamt ruiniert.
Palmen, die Korallenbäume, das Gras, es war durchgängig braun gefärbt. Der Himmel, das Meer, sie waren etwas heller als hellbraun und mit einr kastanienfarbenen Aura umgeben. Braun dominierte in allen Details. Aber es gab auch Ausnahmen. Mitten in der Sonnenscheibe hatte kleinr roter Fleck überlebt. ein der Palmen zeigte, dem monochromen Entwicklungsbad trotzend, ige dunkelgrüne Blattreste und bei den Wellen des Indischen Ozeans konnte man bläuliche Ränder ausmachen. Ganz nah musste ich es vor die Augen halten, dann wirkte das Foto wie ein transzendentale Illusion, wie Gemälde mit künstlerischer Verfremdung. Zu einm Kunstwerk wurde es jedoch erst, als Sheelas Tränen tatsächlich dazu befähigt waren, zahlreiche rötliche Farbflecken in dieses Meer von Braun hineinzubrennen. mein Projekt in Indien war beendet. Von Sheela ist mir nichts anderes geblieben, als ihre Verschönerung des Bildes zu einr rotbraun verwvierzehnten Impression. Das Ende unserer Beziehung hatte ich emotionslos verkündet: „mein Flieger geht morgen. Ich fliege allein.“
*
Mein Eltern hatten darauf bestanden, dass ich kommen sollte: „Du wohnst seit einm halben Jahr in München, das ist doch kein Entfernung. Wir reden kein ziges Wort mehr mit dir, wenn du nicht zu unserer goldenen Hochzeit ersch st!“
mein innerer Widerstand war grenzenlos. Befürchtungen, Erinnerungen, endlos große Fehler und dann all diese unverdrängten Erinnerungen. „Sie“ würde auch kommen, und noch ige mehr. Das war genau das Dilemma. Mit Absagen hatte ich nie Problem gehabt. Bei meinr Mutter, da schaffte ich das nicht. Mutter steht mit einm Glas Sekt in der Hand neben einr jüngeren Frau und versucht durch Winken mein Aufmerksamkeit zu erregen. Ich werde sie nicht beeinn, denn ich weiß, wer diese Frau ist: Sandra, frisch geschiedene einr Freundin meinr Mutter. Natürlich erkenne ich auch, was sie beabsichtigt und sehe einach nicht hin.
Die Auswahl am Buffet scheint langwierig zu werden, sie steht jedenfalls immer noch an der gleichen Stelle. Ihre Emotionen kann ich natürlich nicht erkennen, aber seit igen Minuten ist ihr Blick zumindest auf ein bestimmte Attraktion direkt vor ihr gerichtet.
Es ist auch dieses Kleid, das mir die Sicherheit gibt: Blumen, Blümchen, Millefleurs. Der Stoff fließt über ihren Rücken, gleitet perfekt am Gesäß herunter. Diese Blümchen hat sie schon immer geliebt. Sehr genau kann ich mich noch an ihre Lackschuhe mit ähnlichem Muster erinnern: „Sieh mal, ich laufe in Tausendblümchenschuhen!“ Dabei hatte sie immer so hell gel , dieses Lachen, das bis heute oft in meinn Träumen auftaucht. Schuhe, jeder Gang in Geschäft wird für mich die Suche nach Erinnerungen. Lackschuhe im Millefleursmuster fand ich nirgends, so sehr ich auch in der ganzen Welt danach gesucht hatte.
mein Blick ist heute sehr viel ausgeprägter. Die schwachen kerbungen an der Hüfte und an den Oberschenkeln verraten es so, als wenn ich durch Millefleurs hindurchschauen könnte. kein String, kein normaler Slip, sie trägt ein Panty. Sie hat sich für ein Nummer kleinr entschieden, damit sie unter dem Kleid nicht aufträgt. Zu unserer Zeit hätte ich niemals Auge für solche Details gehabt. Erst mit Amelie ist mein Bewusstsein dafür erweckt worden.
*
Brazzaville, es war der Start eins Projektes vor mehr als Jahren. mein Blick wurde von einr Schönheit an der Hotelbar magnetisch angezogen. Sie kam aus Paris und war für die Konkurrenz im Geschäft, bevor wir beschlossen, uns zusammenzutun. Als wir zum Aufzug schritten, blieb mein Hand wie zufällig auf ihrer Hüfte liegen, strich von dort in die Tiefe und fühlt immer noch nichts. Zu dem Zeitpunkt war ich Ignorant, was Schmuckstücke unter Kleidern anbelangte. Auf mein ordinäre Frage, was das denn für Slip sei, der sich weder abzeichnete, noch ertasten ließe, zeigte sie es mir im Fahrstuhl. Seitdem habe ich gelernt, jede mich interessierende Frau mit diesem Mikrometerblick abzutasten und zu analysieren. Manchmal gelingt es mir sogar, die Farbe zu erkennen. Den Unterschied zu einm „Nichts“, wie Amelie es mir im Lift präsentierte und einr Panty erkenne ich in einr Sekunde.
Deutlich länger allerdings, nämlich fast Jahre hat dann die Liaison mit Amelie angedauert. Es war das Projekt mit der bislang höchsten Überschreitung an Zeit und Budget. Zerstörte Infrastruktur durch den Bürgerkrieg, unklare Verhältnisse, wen man wie bestechen musste, halbes Jahr ging verloren, bevor ich die alternativen Wege im Griff hatte. Mein Entscheidungen wurden immer erfolgreicher, seitdem ich die Blicke dieser Männer, mit denen sie Amelie auszogen, analysieren konnte. Es gab Kategorien: einmaliger Fick mit Amelie, Fick plus etwas Geld und dann die ganz Großen, die man ausschließlich mit sehr viel Geld überzeugen konnte, weil sie genügend eigene Frauen hatten.
Auf dem Kongo sind wir dafür Wasserski gefahren, hatten zusammen Krokodile und Warzenschwein geschossen und Berggorillas beobeint. Letztendlich konnte ich nur froh sein, dass sie mir lediglich einn heute noch sichtbaren Cut an meinr rechten Augenbraue und ein aufgeplatzte Lippe verpasst hatte.
„mein Flieger nach Deutschland geht morgen früh. Du weißt, dass ich dich nie geliebt habe. Leider bist du so unendlich schön. Das ist aber nicht d ziger Fehler!“, mein Ankündigung hatte bei ihr ein halbstündige Gewaltattacke ausgelöst.
*
Als ob mein Blick auf ihrer Haut einn spürbaren Abdruck hinterlassen würde, richtet sie sich soeben kerzengerade auf und streicht ihr Kleid glatt. Meinn Atem lasse ich anhalten, mein Fantasien jedoch tiefer wandern, durch Millefleurs und Panty noch näher zur Hautoberfläche. In Erwartung, dass sie sich errötend umdrehen wird, schweben vor meinm inneren Auge diverse Variationen: Buschig, rasiert, sowie alle Styles, die mir Amelie als Auswahl präsentiert hatte. Es ist nicht fair, dass mein Gehirn mich gerade jetzt zwingt, über all diese unter Slips versteckten Geheimnisse zu sinnieren.
Ebenso werde ich gezwungen, näher an sie heranzutreten, um zu ergründen, was sie sich soeben in die Hand legt. Es gibt hier kein Äste, Blätter, Sträucher, die mein Annäherung durch Geräusche verraten könnten. Mein Schritte jederzeit lautlos unter Kontrolle zu halten, hatte ich im Dschungel von Lampang erlernt. Auch das Wittern versteckter Lagerfeuer durch Ansaugen der Luft durch geblähte Nüstern, langsames Ausatmen und dann ein Wiederholung für alle Himmelsrichtungen, das hatten sie mir beigebr . Im „Goldenen einck“ sind das überlebenswichtige Kenntnisse!
Floral, es ist Hauch von Lavendel, der mich an die Provence erinnert. Grasse, ehemalige Metropole der Duftproduktion, dort, wo mein schönstes Projekt bereits nach nur Wochen abgeschlossen war. Die Augen schließen, noch näher …
Lavendel, eigentlich ein Herrennote, hier wird sie mit Orangenblüten und Patchouli sinnlich abgerundet. Ihre Nackenhärchen bewegen sich im Takt meinr Atmung. Sie hat mich bemerkt, ich erkenne es an den ersten Anzeichen einr Gänsehaut an ihrem Hals. Als sie sich abrupt umdreht, stoßen unsere Nasen fast zusammen.
Zuerst empört, dann belustigt sieht sie mich an: „Du musst Michael sein! Früher hast du mich immer mit einm Grashalm gekitzelt. Hast du den etwa immer noch hinter deinm Rücken versteckt?“
„Du, du bist so schön wie immer!“, unfähig, etwas Sinnvolles zu sagen bleibt mir nur diese Plattitüde.
„Ja, früher hatte ich ja auch diese Zahnspange, die hat alles etwas aufgewertet. Aber du, du siehst irgendwie, lass mich sehen, ja, reifer, reifer und erfahrener siehst du aus!“, sie hat dabei tatsächlich mein Kinn in ihre Hand genommen und meinn Kopf zur besseren Begut ung nach links und rechts gedreht. Didaktisch war sie mir als kleins Mädchen schon überlegen. Ich hatte sie immer reden lassen und wollte ihr eigentlich nur zuhören.
„Wann haben wir uns das letzte Mal gesehen? Es muss doch bestimmt 1ein her sein?“, wenn sie l , kommt dieses Grübchen hervor. Ich wollte sie immer nur zum Lachen bringen und dann meinn Finger in diese leichte Vertiefung am Kinn stecken. Das mache ich auch jetzt. mein Blick fällt auf ihren Mund, kirschrot, die Farbe, die uns verbindet. Das Rot, das wie ihr Lachen in meinn Träumen erscheint und das jetzt auch in ihrer linken Handfläche aufblitzt.
„Du liebst immer noch diese Kirschen?“, mein Gesichtsausdruck bringt sie noch mehr zum Schmunzeln und mein Fingerkuppe wird durch ihr Grübchen fast umschlossen.
„Ja, die Kirschen. Aber du weißt, das hier sind nicht die richtigen. Die sind nämlich von eurem Baum und die zählen nicht. So hatten wir es doch immer gehalten? Ich lege sie zurück und wir holen uns die richtigen!“, mit diesem Satz hat sie mein Hand, die ihr Kinn betastet hat, genommen und zieht mich in den Garten.
„Du bist damals so schnell weg, nach Indien, habe ich gehört?“, sie hat mich gehakt, weil sie mit ihren Stöckelschuhen auf dem Rasen leichte Schwierigkeiten hat.
„Ja, Indien, dann Kongo, Thailand, später noch …, ach, ich weiß alles kaum noch. Ich war überall und nirgends. In meinm Alter wird mir das jetzt zu anstrengend und deshalb habe ich mich seit einm halben Jahr in München selbstständig gemein.
„mein lieber Michael, du siehst überhaupt kein bischen überanstrengt aus. Außerdem, was soll das denn heißen, ‚in deinm Alter‘? Soweit ich mich erinnere, bist du knappe Jahre älter als ich!“, baff, sie hat mich wieder und sie hat auch noch Recht. Die Aufgabe meinr lange geliebten Reisetätigkeit hat ganz andere Gründe gehabt.
„Und du? Bist du immer noch verheiratet? *einr hast du, habe ich gehört“, ich möchte vermeiden, über mich selbst reden zu müssen.
„Ja, Sarah ist jetzt 18 und studiert in Yale und Sophie ist als Au-pair in London. Sie tut sich schwer mit ihrer Studienentscheidung, aber wir lassen ihr Zeit!“, etwas Wehmut klingt in ihrer Stimme mit. Also ist sie jetzt anscheinnd allein. Bis auf ihren Mann natürlich.
„Und Christoph, d Mann, ist er gut zu dir? Schlägt er dich, misshandelt er dich? Wo ist er überhaupt? Wenn er nicht extrem gut zu dir ist, bekommt er es nämlich mit mir zu tun!“, dabei drücke ich ihre Hand und sehe in große braune Augen. Da ist es wieder, ihr Grübchen: „Christoph ist guter Mann. Ich habe mit ihm alles genauso bekommen, wie ich es mir gewünscht hatte. mein Traumziel war eigentlich immer München, aber dann wurde es doch Oberried. Wir haben dort schönes Haus, einn großen Garten und ein Doppelgarage mit Autos. Christoph ist noch bis Uhr in der Bank. Filialleiter, weißt du.“
Wir sind am Zaun angekommen. Es ist noch der alte, jedoch deutlich verwitterter und mit Büschen und Dornensträuchern zugewachsen. Unser Baum steht noch, ist nur viel größer geworden.
„Sieh mal, man braucht gar nicht mehr rüberzusteigen. Die Äste sind so lang geworden, dass man von hier aus pflücken kann!“, ich habe bereits ein der dicken dunkelroten Süßkirschen in der Hand und werde dafür mit einm kräftigen Schlag auf mein Finger belohnt.
„Niemals! Du musst es doch noch wissen, nur die aus Piesmanns Garten, die schmecken. Du musst rübergreifen, nur dort gibt es die guten!“, sie sieht wenig verärgert aus. Natürlich weiß ich es noch, aber ich war damals schon zu feige. Immer musste ich sie über den Zaun heben und es war manchmal sehr schwierig, sie auch wieder zurückzuziehen. Niemals konnte sie die Provokation unterlassen: „Pieselmann, Pieselmann, komm heraus, wir fressen dein Kirschen auf!“
Dann wartete sie immer noch, bis der alte Piesmann mit dem Handstock aus der Tür herausgetreten war, und rannte erst dann los. Schnell war er nie, aber vor dem Rüberklettern mussten ja zuerst die Kirschen an mich übergeben werden. Da war sie und ich Jahre alt. Ich hatte mir fast in die Hose gepisst, aber sie hatte solche Abenteuer immer gebraucht.
Ich durfte ihr dann diese roten Kirschen in den leicht geöffneten Mund stecken. Das gefällt mir heute noch. Ich sehe, wie ige Tropfen des roten Saftes über ihre Lippen in das Grübchen laufen, als sie mich erwartungsvoll anlächelt: „Weißt du noch, was du danach immer machen solltest?“
Ja, jedes Detail hatte sich in mein Gehirn gebrannt.
„Wenn man etwas Böses getan hat, muss man dafür bestraft werden. Du musst ganz fest ziehen!“, lächelnd und voller Vorfreude, so hatte sie mich jedes Mal angesehen. Ihr Ohrläppchen konnte ich jedoch nur ganz leicht in die Hand nehmen. Niemals hatte ich es geschafft, so fest zu ziehen, dass sie dabei Genugtuung empfinden konnte. Mädchen darf man nicht wehtun, das war in meinm Kopf fest verankert gewesen. Damals jedenfalls …
„Ja, du bist immer schimpfend auf mich losgegangen. Dann hast du mich Weichei genannt und du hättest deshalb den ganzen Tag Bauchschmerzen, weil die Kirschen ja geklaut wären und du die Strafe dafür nicht bekommen hättest!“, schuldig halte ich meinn Kopf gesenkt, den sie mir mit ihrer Hand an meinm Kinn wieder aufrichten muss.
„Ich habe mich geändert, glaube mir, zu sehr geändert, befürchte ich!“, ich musste das noch nachschieben. Sie wischt dafür mein Träne weg.
„Du weißt das noch alles? Ich habe es auch niemals vergessen können. Aber das mit den Ohrläppchen war ja nur die ein Sache. Du konntest auch nicht treffen!“, baff, sie hat mich bei meinm vierzehnten großen Versagen erwischt. Sie war damals so um die * alt und in ihrer Entwicklung deutlich weiter als wir Jungs alle zusammen. Wie gebannt hatten mein Augen auf ihren Brüsten unter dem Millefleurs gehangen und ich dabei einn sehr trockenen Mund bekommen. Die Kirschen hatte sie mir bereits übergeben, sie stand noch auf der anderen Zaunseite. Piesmann kam schon lange nicht mehr heraus, sein Bein meinn das nicht mehr mit.
„Wenn du triffst, darfst du mit mir machen, was du willst!“, dabei war ihr die Vorfreude ungleich deutlicher anzusehen gewesen, als bei der Aufforderung zur Ohrläppchenorgie.
Kirschen hatte ich vergeudet. Ihr Gesicht hatte danach wie Masernausbruch in der Hochblüte ausgesehen. Aber ihren Mund, soweit sie den auch aufgerissen hatte, den hatte kein ziger meinr Kirschkerne getroffen. Gedemütigt und voller Wut auf mein Versagen war ich damals einach weggerannt. Mehrere Tage konnte ich ihr einach nicht mehr in die Augen sehen.
„Ich hätte nicht weglaufen sollen. Heute mache ich das auch nicht mehr!“, ich muss doch etwas sagen, nachdem sie mir auf Antwort wartend in mein Wange kneift.
„Ja, du hättest bleiben sollen und einach nur fragen. Dann hättest du es trotzdem machen können, ich mein, das mit mir.“
„Wirklich?“, mehr bekomme ich nicht heraus. Wie gebannt starre ich dabei auf ihren linken Augenwinkel, in dem sich die Tränenflüssigkeit bereits sammelt, aber sich standhaft weigert, als Tropfen den Weg nach unten zu nehmen.
Die Kirschen hat sie in mein Hand gedrückt. Wie immer. Ich halte mit der anderen Hand ihre, warm in warm. Ganz langsam gehen wir zurück.
„Ja, du hattest es damals mit dem ‚Weglaufen‘. Sogar bei unserem allerletzten Treffen wolltest du nicht länger bleiben. Weißt du noch?“, sie hat mich wieder untergehakt und ich spüre schmerzvoll die Wärme ihrer Hüfte. Es sind die Gedanken und die verdeckten Sehnsüchte der ganzen letzten 1ein, die sie jetzt an die Oberfläche zerrt. Es war ihr Polterabend. mein Studium in München stand vor dem Abschluss und ich wollte sie einach nur sehen. Mutter meinte, ich müsste unbedingt etwas zum Poltern mitnehmen: „Unsere Suppenterrine, die mit dem Blümchenmuster, Goldrand und Deckel, wer braucht das heute noch?“
Verloren hatte ich vor ihrem Haus gestanden, auf der Garagenzufahrt, auf der schon f säuberlich etliche Scherbenhäufchen zusammengefegt lagen. Aus der Haustür schallten Popmusik und lautes Gejohle. Lachend kam sie mir entgegengelaufen: „Du bist gekommen!“
Ihr kurzer Blick auf mein Schüssel: „Die musst du jetzt schmeißen und uns dazu Glück wünschen. Los mach es, mach es schon!“
Dann sah ich sie an. mein Blick war zwischen der Suppenschüssel und ihrem strahlenden Lächeln hilflos hin und her gewandert. Ich hatte es einach nicht gekonnt. Ganz behutsam hatte ich die Schüssel abgesetzt und sie einach nur angesehen. Ihre Arme um meinn Hals geschlungen, ihre Lippen kirschrot: „Wenn du mich noch aufhalten willst, dann musst du es aber jetzt machen!“
Es war der erste und letzte Kuss, den ich von ihr bekommen hatte.
Er brennt heute noch auf meinn Lippen.
Ich Idiot hatte mich einach umgedreht und war gegangen.
ein Woche später war ich schon in Mumbai.
In ihre Augen zu sehen, vermeide ich tunlichst, denn diesmal sind es Tränen bei mir. Aber sie bemerkt es trotzdem, mein Hand, die sie hält, die zittert leicht.
„Ah, da ist Christoph ja schon!“, sie lächelt zwar, aber nicht mit dem Lächeln, das sie mir geschenkt hat. Ihn wollte ich jetzt eigentlich nicht sehen. Aber ich muss gestehn, er ist groß, stattlich und sieht auch wenig sportlich aus. Ich darf nicht eifersüchtig sein, sie hat alles richtig gemein. Smalltalk kann ich überhaupt nicht. Es reicht mir, wenn ich dabei ihren roten Mund betreinn kann. Die beiden Tränen konnte ich wegwischen, nicht jedoch deren Spuren auf meinn Wangen, die sie jetzt entdeckt hat.
Soviel habe ich falsch gemein, habe mich selbst bestohlen und habe sie betrogen. Um was, das weiß ich nicht, aber es war sehr viel. Es muss gesühnt werden, jetzt und heute! Mein vielen anderen Vergehen dann am besten gleich mit!
„Du hast doch immer gesagt, wer stiehlt oder Böses tut, der muss dafür betraft werden. Ohne Strafe bekommt man Bauchschmerzen und ich habe Bauchschmerzen!“, ihre Hand habe ich dabei an mein rechtes Ohrläppchen gezogen.
„Wie lange hast du das denn, ich mein diese Schmerzen?“, ihr Blick …, erwartungsvoll.
„Unendlich verfluchte lange Jahre habe ich das jetzt schon, mein ganzen gestohlenen Jahre. Du musst auch sehr fest ziehen, denn es sind maßlos böse Dinge, die ich gemein habe!“, jetzt ist es mein Blick, der abwarten erregt wirkt. Die Sehnsucht nach Erlösung muss in meinn Augen deutlich erkennbar sein.
„Unendlich Böses? Du hast noch nie gewusst, was ‚böse‘ ist. Weglaufen ist nur ganz wenig böse. nein, du nicht, ich war es. Was du siehst, ist nicht das, was es scheint. 1ein lang war alles falsch. Wenn du es nicht schaffst, so stark zu ziehen, dass es richtig schmerzt, dann werde ich mich für den Rest meins Lebens schuldig fühlen. Also, streng dich diesmal an!“, dabei hat sie mein Hand an ihr rechtes Ohr geführt.
Es geht nicht um mein letzten Jahre, es geht hier um mein zukünftiges Leben. Schuldfrei werde ich niemals wieder werden, aber davon losgesprochen, das würde heinn. Aber nur, wenn ich auch bei ihr richtig ziehe. Heute kann ich das!
Man darf den Kopf nicht zur Seite neigen, wenn es schmerzt. Jammern und Schreien, alles ist verboten, sonst wirkt es nämlich nicht. Ansehen ist erlaubt. Es ist erlaubt, zu erkennen, wie die Schuldenlast bei jedem Ausatmen etwas weiter aus dem Körper herausgedrängt wird, wie der Schmerz alle Erinnerungen an das Böse herauspresst und in das Weltmeer der Sühne entlässt. Ihre Fingernägel durchbohren mein Haut am Ohrläppchen. Ich fühle, wie es tropft. Der Stecker ihres Ohrringes, der ihre Haut jetzt reißen, der bewirkt das Gleiche. Aber es muss sein, es geht schließlich um unser Weiterleben. Kirschrote Tropfen auf Millefleurs, ich erkenne ausgeatmete Astralschuld und sie die mein, die grenzenlos größer sein muss.
„Was? Was verdammt noch mal mein ihr denn da?“, Christoph will dazwischengehen, aber sie schiebt ihn mit ihrer freien Hand einach zur Seite.
Christoph rüttelt an mir, will, dass ich loslasse. Diesmal nicht! Ich werde weder loslassen noch weggehen. Ich weiß es, sie wird bei mir solange ziehen, bis es ausreichend ist. Ob mein Ohrläppchen noch jemals auf die gleiche Länge kommen wird, glaube ich schon nicht mehr. Es wird auch ein bleibende Narbe geben. Das ist auch gut so. Ihr Ohrstecker droht bereits, das Ohr mit einr langen Kerbe nach unten zu verlassen, als sie dann loslässt: „He, du kannst es ja heute wirklich! Ich hätte auch nicht geglaubt, dass dein Schuld tatsächlich so groß ist. Wir waren die ganze Zeit anscheinnd immer Kopf an Kopf.“
„Seid ihr total verrückt geworden? Was soll das denn werden?“, ihr Mann Christoph sieht empört auf ihr immer noch blutendes Ohr. Aber ihre Augen treffen nur mein. Christoph zerrt an ihr und sie dreht sich zu ihm, sieht ihn an: „Ich werde dich verlassen. Heute noch!“
Sie zeigt auf mein linke Hand, in der ich immer noch die Kirschen halte: „Du hast diesmal nur einn zigen Versuch und ich rate dir, gut zu treffen!“
Wie oft hatte ich mich gefragt, was ich damals falsch gemein hatte. Tausend Strategien für den schlechtesten Kirschkernspucker der Welt hatte ich mir zurechtgelegt. Klar, der Kern muss zunächst einmal mit den Zähnen und der Zunge glatt wie ein Glasmurmel vorbereitet werden. Dann kommt es auf einn richtig gespitzten Mund an, zusätzlich auf die Richtung und die Höhe. Alle Parameter waren mir immer wieder durch den Kopf gegangen, aber niemals hatte ich bis heute auch nur ein zige Kirsche in den Mund genommen.
Mein Angst ist grenzenlos, als ich ihren leicht geöffneten roten Mund sehe, der unerreichbar weit entfernt ist. Aber dann erkenne ich es. Ich kann nicht daneben treffen. Geöffnete Kirschlippen bewegen sich auf mich zu. Diesmal werde ich es schaffen!
Ihr Mund, eng gepresst auf meinm …
Die Mädchen im „Hotel Transit“
In Mumbai sind Keller in Gebäuden die absolute Ausnahme. Hotels, Hochhäuser oder Botschaften, die leisten sich bisweilen diesen Luxus. In die Höhe bauen ist hier einacher und preiswerter. Aber in unserem Haus, wir nennen es „Hotel Transit“, dort steige ich tatsächlich oft die Treppe nach unten.
„Hotel“ und „Appartements“, das sind wirklich boshaft schönfärberische Begriffe für unser Gewölbe mit den Gitterzellen. Die Lage des Hauses im Shivaji Nagar tel, geklemmt zwischen den großen Slums, ganz nah zur spurigen Flyover, die ist allerdings optimal. Die Polizei wagt sich selten in diesen Bezirk, hier wohnen die Größen, die in den umliegenden teln ihr Geld machen. Diese lokalen Bosse sorgen selbst für Ordnung, die Polizei wird als Störfaktor betreint, das Wort „Ordnungshüter“ unbekannt. Dafür gibt es eigene Spielregeln: Gib ihnen Geld und sie lassen dich in Ruhe. Hält man sich an diese einache Konvention, wird man nach einr gewissen Zeit der Beob ung akzeptiert. Auch ich habe es mit dieser Methode geschafft, von den mächtigen Unterweltlern respektiert und sogar geladen zu werden.
Wir brauchen uns auch gegenseitig.
Die „Appartements“ sind über einn etwa Meter breiten Korridor zugänglich, durch billige Fertigbauelemente abgetrennt und zum Gang mit betonierten verzinkten Gittermatten gesichert. In der Normalbelegung ist so ein Zelle für Frauen vorgesehen, also deutlich komfortabler als das Arthur Road Jail, aber in der „Primetime“ logieren hier gelegentlich über 50 Mädchen. Die Aufenthaltsdauer beträgt etwa Wochen. ige Schwererziehbare haben es aber auch erst nach Wochen kapiert.
Als Sheela hier noch alles selbst managte, betrug der mittlere Hotelaufenthalt fast Monate. Es gab zahlreiche Verletzte und manchmal sogar Tote. Diese Ausfallraten konnte ich durch einache Maßnahmen deutlich reduzieren. Jetzt assistiert Sheela mir nur, meistens als Dolmetscherin, Aushängesc *d bei den Behörden und als Beraterin der „Local Traditions“, wie die Filzokratie in dieser unübersichtlichen Metropole mit ihren * Millionen wohnern genannt wird.
Sheela ist eigentlich Shankars Entdeckung. Er ist der „Big Boss“ der Staffing Firm, unseres Unternehmens für Personalvermittlung. Die großen chinesischen Fabriken als Vorbild, Ziegeleien, Textilfabriken und die zahlreichen anderen Manufakturen, die auf Sklavenarbeit aufgebaut sind, brauchte er seriöses Aushängesc *d, ein offizielle „Firmensprecherin“ sozusagen. Sheela war mächtig stolz über ihren dritten Platz bei der „Femina Miss India“ Wahl gewesen. Diese Auszeichnung hatte ihr dann lediglich 1000 Dollar und ergebnislose ladungen inklusiv Gratisfick gebr .
Aber sie ist gebildet, durch ihr Sprachstudium multilingual, kommunikationsfreudig, überaus attraktiv und war damals sehr vereinelt. Finanziell hatte sie sich, in euphorischer Erwartung lukrativer Filmverträge, leicht überschuldet, und das auch noch bei den falschen Leuten. Shankar war es zu verdanken, dass sie jetzt nicht mit einm zerschnittenen Gesicht herumlaufen muss. Seitdem gehört sie zur „Familie“.
Repräsentieren kann sie vorzüglich, dem „Commissioner of Police“ einn blasen auch. Das sind dann auch in etwa ihre Hauptaufgaben. Die F heiten zur Ausbildung unserer Mädels, Effektivität, Ergebnissteigerung, das hatte sie früher stets als Nebensächlichkeit abgetan.
Damit stand sie dann meinm Aufstieg nicht länger im Weg. Zu dem Zeitpunkt befand ich mich allerdings noch nicht vollständig auf der schwarzen Seite, sondern im Transitbereich, Fuß im grauen Feld, den anderen bereits auf dem Highway to Hell. Eigentlich war mein damalige Situation ähnlich der unserer Mädels im „Hotel Transit“. Es gab jedoch einn wesentlichen Unterschied: mein Spaßfaktor war ungleich höher, die Kohle stimmte auch! Solange mein linkes B noch auf einm grauen Feld stand, konnte ich mir jedoch einn Rest von Menschlichkeit bewahren.
Mein erste Neuerung war, Neuankömmlinge nicht mehr zusammen in eigene Zellen sperren zu lassen, sondern zeln zu den bereits gefügigen Frauen. Das erleichtert die gegenseitige Erziehung ungemein. Das ursprüngliche Anketten an die Mauerringe wurde ebenfalls abgeschafft. Zu oft hatte es bleibende Narben bei Mädchen gegeben, die ohnmächtig stundenlang in ihren Halseisen an der Wand hängen mussten. Die Ringe an der Stelle können sie zur Abschreckung allerdings heute noch bewundern. Unsere Wärter müssen jetzt auch nicht mehr die Zellen betreten, was früher oft zu sinnlosen Angriffen und Ausbruchversuchen geführt hatte.
Die von mir geführte Kollektivstrafe wirkt dagegen verblüffend effektiv. Die meisten Frauen legen Renitenz, Schrei- und W krämpfe bereits nach Tagen ab. Ihre langen Ketten an den Halseisen erlauben jetzt auch ein volle Bewegungsfreiheit im gesamten Raum bis hin zu den Notdurfteimern in der hinteren Ecke. An der Wand gibt es dann die neuen Waschplätze mit fließend Wasser, direkt unter den gemauerten Ringen. Hygiene ist auch wichtig für gute Ergebnisse. Die Frauen starten hier auch bereits mit ihren ersten Übungen zur Intimrasur. Ihre Löcher sollen schließlich auch gepflegt sein, ich möchte meinn Schwanz ja mindestens so sauber wieder herausziehen, wie ich ihn hineingesteckt habe!
Das Schlafen auf dem nackten Betonfußboden ist ebenfalls abgeschafft. Es hinterlässt hässliche Druckstellen und oft Insektenstiche. Matratzen, wie es sie im „Hotel“ heute gibt, die wären früher allerdings auch nicht möglich gewesen, da die Wärter zu der Zeit noch diese Bestrafungsrituale mit dem Wasserschlauch durchgeführt hatten. Bei mir müssen die Frauen für die Sauberkeit ihrer Zellen und der Etagenbetten selbst sorgen und bei Überbelegung sich ihre Schlafplätze eigenverantwortlich teilen. Das klappt auch ganz gut. Kleidung benötigen sie allerdings kein, sie sollen daran gewöhnt werden, sich wie selbstverständlich vollkommen nackt zu bewegen. Ihr neuer Arbeitgeber könnte das ja schließlich auch verlangen.
Die Kollektivstrafe ist für die Wärter ganz einach geworden. Die Ketten der Frauen sind jetzt vorne an den Stahlpfosten für die Gittermatten befestigt, sicherheitstechnisch eigentlich ein überflüssige Maßnahme. Aber die verzinkten Gitter und die Pfosten sowie die Ketten leiten den Strom fantastisch bis zu ihren Hälsen, und zwar für alle Appartementbewohnerinnen gleichermaßen. Wir stellen unsere Elektroschocker immer auf „gesicherte Wirkung“ , schmerzhaft zwar, aber ohne bleibende Strommarken auf der Haut.
Aus igen sadistischen Wärtern mussten wir herausprügeln, es einach nur so zum Spaß zu machen. Diese Bestrafung verliert dann bald ihre Wirkung. ein zielgerichtete Erziehung durch die übrigen Insassinnen kann ja nur erfolgen, wenn sie Vergehen auch erkennen können.
Aber zugegebenermaßen liefert es ein anregende Atmosphäre, Frauen ver t schmerzhaft aufjaulen zu hören und die in den Nachbarzellen demütig und bibbernd auf dem Boden knien zu sehen. Früher hatte ich danach auch oft mitgefickt, diese Banalität jetzt aber bis auf ige Ausnahmen den Wärtern überlassen. Das Niveau im Hotel ist eben noch nicht das, was wir dann später in der „School of Exquisite“ aus ihnen formen können. 90 Prozent der Frauen sind dort nach einr wöchigen Weiterbildung recht brauchbar. Aber bis Andheri East kommen die Wärter des Hotels Transit natürlich niemals.
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Es wurde mein erstes großes Projekt. Zugegeben, ich war nicht der Projektleiter, fühlte mich aber so, weil fast die gesamten operativen Arbeiten auf mich abgewälzt wurden. Gerhard und Raghav trugen lediglich die Verantwortung. Wir sollten das erste E-Netz für Mobile Phone in Indien aufbauen, zuerst einmal nur in Bombay. Heute würden das die Chinesen oder die Inder selbst machen, aber zu der Zeit war das Know-how der großen deutschen Unternehmen gefragt. Aus dem Studium war mir iges bislang nur theoretisch bekannt und in Bombay funktioniert ohnehin alles ganz anders. Bei Raghav bekam ich nach den ersten Wochen irgendwann den druck, dass sein Gedanken mit ganz anderen Angelegenheiten beschäftigt waren. Unser E-Net Projekt schien er lediglich als störende Nebensächlichkeit zu betreinn.
Zufällig fand ich irgendwann in seinn Unterlagen manipulierte Zollpapiere, weiterhin Arbeitsverträge für 20 Frauen, ausgestellt auf unsere Firma, mit Namen, die niemand in unserer kleinn Gruppe von 40 Mitarbeitern je gehört hatte. Unseren Chef Gerhard wollte ich zunächst noch heraushalten. Raghav grinste nur und lud mich in sein Haus zum Abendessen . Im Vergleich zu der Billigabsteige, die mein Firma mir als Dauerquartier sponsorte, prahlte er mit einm kleinn Palast.
junge Frauen im halbtransparenten Lehenga Choli, nab rei, nahmen mir das Jackett ab, weitere wuschen uns gleichzeitig dabei die Füße und zogen uns dann Hausschuhe an. Unser Abendessen wurde umgehend von weiteren Schönheiten ser t, während die anderen Frauen, kniend und demütig den Kopf senkend auf weitere Anweisungen warteten.
Das Essen war indisch scharf und vorzüglich. Leider konnte ich mich nicht vollständig darauf konzentrieren, weil Raghav die beiden Türempfangsdamen durch Handzeichen zum Oralverkehr aufforderte. igermaßen verblüffend war es, mit welcher Leichtigkeit und Schnelligkeit die jüngere der beiden mein Hose öffnen und meinn Schwanz befreien konnte.
„Sie führen bei mir die letzte Stufe ihrer Ausbildung durch, praktischen den F schliff. Das ist dann auch gleichzeitig die Prüfung für ihre satzfähigkeit. Hahaha! Die machen das aber schon ganz ordentlich, mein Klein jedenfalls. Wenn sie nicht tief genug schluckt, musst du ihr einach paar knallen! Was ist, möchtest du auch so leben?“, sein Grinsen war siegessicher.
tiefgründiges Abwägen wollte ich in dieser Situation vermeiden, langwierige Rückfragen ebenfalls, denn mein Schwanz steckte auch ohne Ohrfeigen sehr tief in der Kehle der Schönheit.
Die bekannte oberschwäbische Sch heiligkeit, unser dörflicher Mief, die Verklemmtheit der Menschen dort, alles wirkte auf einmal so unendlich weit entfernt. In diesem Palast, umgeben von indischen Beautys, dort wurde mir die komplette Vergeudung meins vorherigen Lebens bewusst.
Nie wieder!
Auch ich wollte König sein, wenn sogar Raghav das hier geschafft hatte. Besser, erfolgreicher, angesehener! Frauen ausbilden zur Hausdame, Servicekraft, oder was auch immer das für ein Stellenbezeichnung war, ja, das würde mir liegen!
„Du musst wissen, es ist wenig i *l!“, er grinste mich immer noch an, während er sie an den Haaren hielt.
Ja, war mir schon klar. Alles, was nicht unserer dörflichen Sch idylle entsprach, musste natürlich gesetzeswidrig sein. Also mein ich mir zunächst erst einmal kein Sorgen und nickte lediglich leicht. Die Klein zwischen meinn Schenkeln setzte sich auf sein Zeichen gekonnt auf meinn Ständer. Noch besser!
Raghav sah mich abschätzend an: „Nun, wenig ‚i *l‘ ist natürlich untertrieben. Es ist eigentlich richtig i *l! Du wirst ein Knarre brauchen. Dein Bodyguards musst du von deinm Gewinn selbst bezahlen. Aber das wird funktionieren, die sind hier sehr preiswert. einn europäischen Kontaktmann könnten wir tatsächlich gut gebrauchen, für die Logistik, das Projektmanagement und die nötigen Reisebegleitungen. Wir vermitteln die Frauen weltweit. Von hier gehen sie aber hauptsächlich nach Saudi Arabien, in die Emirate, eigentlich in alle Golfstaaten. Diese reiche Stammkundschaft, weißt du, die legt großen Wert auf Gehorsam und ein gute Ausbildung.
Offiziell bleibst du natürlich in der Company angestellt, führst d E-Net Projekt auch weiter. Das ist die perfekte Tarnung. Aber du wirst dafür jemanden stellen, der dann dein Arbeit übernimmt. In Indien gibt es Tausende hoch qualifizierte Ingenieure, die das für einn Bruchteil deins Verdienstes machen. Niemand wird etwas merken. So habe ich es jedenfalls gehalten.
Also, wenn du einmal ‚ja‘ gesagt hast, dann gibt es kein ‚Zurück‘ mehr. Wir sind dann dein Familie und so ein Verwandtschaft kann niemand kündigen.“
Mein Hände kneteten wunderschöne Brüste. Servicedamen führten soeben Strip nach Bollywoodart auf und mein junge Reiterin hielt mich mit ihrer engen Vagina fest umklammert.
Nur kurz musste ich dann über mein früheres mieses Leben sinnieren:
geklemmte kl bürgerliche Pseudoidylle, der Horizont berührt bereits in München den Boden.
Ohrläppchenziehen, was für ein Babykacke!
„Weichei“, hatte sie mich beschimpft, das Wort schwirrt heute noch in meinm Kopf herum!
Kirschkernspucken für einn Fick? Sind wir denn im *einrgarten?
Sie heiratet einn Sparkassenfuzzi und ist der meinung, es wäre mein Aufgabe, sie davon abzuhalten?
Ja wer bin ich denn? Das hätte sie sich besser vorher überlegen sollen!
Mein Berufung ist jedenfalls ein ganz andere!
Der größte Edelnuttenvermittler der ganzen Welt, das wird mein neue Mission.
Import und Export der schönsten und willigsten Frauen in alle Herren Länder, das ist mein Zukunft.
Scheiß was auf Oberschwaben!
Mein Villa wird auf Hawaii stehen, oder in Rom, oder in Miami!
Ich, ich …
wenig mulmig wurde mir bei diesen übersteigerten Fantasien schon und mein lautes „Jaaa!“ war eigentlich meinr durch ihren galoppartigen Ritt ausgelösten Ejakulation zuzuschreiben.
Trotzdem, danach gab es kein „Zurück“ mehr.
Der erste Fuß war bereits gesetzt, auf die dunkle Seite!
◊
„Inspection! Inspection!“
Die 45 Frauen im Hotel Transit verstehen eigentlich kein Englisch. Mädchen aus den Slums der Stadt sprechen ausschließlich Marathi, die aus dem Norden meistens nur Hindi. Das ist auch ganz gut so, denn sie sollen ja im Ausland nicht so einach unsere Geheimnisse ausplaudern können, weder bei ihren neuen Arbeitgebern noch bei den Behörden oder bei der Polizei. Wenn sie bei uns einmal angekommen sind, spielt die Kastenzugehörigkeit, ob Shudra oder Paria, kein Rolle mehr. Wir bewerten nur Titten, Ärsche und Fotzen. nein, nicht ganz, schönes Gesicht und lange schwarze Haare, das besitzen hier fast alle.
Ihr Kaufpreis liegt irgendwo zwischen 300 und 600 Dollar. Nur wenige wurden verschleppt, die meisten sind einach von ihren Familien an die Broker für ein gute Arbeitsstelle im Ausland vermittelt worden. ein meinr Neuerungen ist es, ihren Eltern monatlich einn Scheck über 30 bis 60 Dollar zu schicken, auf dem dann auch noch: „Mir geht es gut!“ oder „Bald kann ich mehr schicken!“, steht. Das ersparte uns fast alle weiteren Rückfragen der besorgten Eltern, auch wenn diese es selbst nicht lesen können.
Diese kleinn Ausgaben bei einr monatlichen Mietrate zwischen 3000 und 6000 Dollar, die wir für ausgebildetes Mädchen im Endeffekt erzielen, die ist mir diese „Beruhigung“ wert.
Die gute Tat spricht sich herum und sorgt für ständigen Nachschub!
Bei der Inspektion treten die Frauen ganz dicht an die Gittermatten heran, die Nippel müssen durch das Gitter gedrückt, ihre Fotzen breitb ig eng dagegengepresst werden.
Mir mein das Abgreifen nur noch bei manchen „Frischlingen“ Spaß, immer in der Erwartung, dass sie zurückweichen oder jammern werden, wenn ich Finger in ihren Muschis versenke. Leider kommt mein Taser nicht mehr so oft zum satz, wie mein Fantasie es gern hätte. Jede neu angekommene Frau wird sehr schnell von den anderen in die vorgeschriebenen Abläufe unterwiesen. Sie trainieren das sogar mit denen.
Klar, einach mitzappeln und mitjaulen möchte von denen natürlich kein.
Die Schulung zum Gehorsam ist damit sehr effektiv geworden.
Aber auch irgendwie langweiliger.
Es zahlt sich eben nicht aus, gutmütig zu sein!
ein meinr Neuerfindungen war die einührung dieser Öffnung, die wir „Katzenklappe“ nennen. Sie ist in etwas auf Schwanzhöhe angebr und groß genug, um ihre Köpfe oder Ärsche ganz hindurchzuschieben. Da sie später ohnehin die Sprachen ihrer neuen Arbeitgeber nicht verstehen werden, mussten wir ige rudimentäre Handzeichen einühren. Das funktioniert auch leidlich gut, jedenfalls nach den Wochen Training in diesem Hotel. Der F schliff, der kommt später.
Nur noch gelegentlich lasse ich mir, wenn besonders hübsches Frischlingsmädchen dabei ist, ihren Arsch heraushalten. Mein Impulsivität muss dabei unter Kontrolle bleiben, weil ich mir schon selbst einn heftigen Taserstromstoß verpasst hatte, der schmerzvoll über ihr Arschloch auf meinn darin steckenden Schwanz übertragen wurde.
Seitdem Sheela das gesamte Projektmanagement und die Logistik an mich abgetreten hatte, wollte ich sie zumindest als Hygienebeauftragte und Kosmetikberaterin setzen. Anfangs weigerte sie sich noch, die leicht muffelnden Kellerräume des Hotels überhaupt zu betreten.
Sie wurde aber schnell durch ige heftige Ohrfeigen dazu moti t. Seitdem können wir mit den Verschönerungen der Mädels bereits hier starten: rote Nägel, Lippenstift und Mascara. Für ein etwas dauerhaftere Enthaarung hat sie mittlerweile einn guten batteriebetriebenen Epilierer besorgt, der in den „Appartements“ von einr Frau zur nächsten weitergereicht wird.
Diesen Teil der Ausbildung können wir damit der „School of Exquisite“ auch schon sparen.
Es geht doch nichts über ein gute Planung.
Die Zellen sind jetzt auch neu gestrichen, alles in Weiß, denn dann bekommen ihre roten Nägel und Lippen einn besseren Kontrast. Mittlerweile lasse ich mir hin und wieder schon mal so verschönertes Gesicht durch die Klappe entgegenstrecken. Von ängstlichen Mascaraaugen angeblickt mein es einach mehr Spaß, einn roten Kirschmund zu benutzen! Der Taser liegt immer drohend in meinr Hand. Nur muss ich ständig dran denken, vor Gebrauch rechtzeitig meinn Schwanz in Sicherheit zu bringen. Meistens knien jedoch erfahrene Frauen neben der Jungbläserin und flüstern ihr etwas zu, was für mich natürlich unverständlich ist. Aber es wird schon so etwas Ähnliches sein, wie: „Mund weit aufmachen. Durch die Nase atmen. Bitte, bitte nicht jammern oder den Kopf zurückziehen!“ Den Kopf können sie ohnehin nur nach meinm Takt bewegen, denn ich halte sie ja immer an ihren langen Haaren! Aber Weinn, Schluchzen, Würgen oder Husten, das wäre etwas, für das ich mich liebend gern mit einm Taser satz bedanken würde. Leider geschieht das nur noch selten. wenig stolz mein mich der Respekt der Wärter und ihre Anerkennung meinr innovativen Methoden schon.
Frauen richtig erziehen, das hat noch diesen archaisch fundamentalen Touch!
Irgendwie liegt mir das.
Diese dunkle Seite, sie verschaffte mir genau das so lange vermisste Prickeln!
Rote X-Muster
„The Otters Club“ gehört auch zu unserem Unternehmen. Für Big Boss Shankar wurde es sein bislang ergiebigste Investition und obeneinn ein unauffällige Geldwaschanlage. Das Wichtigste jedoch ist, dass dieser Klub bevorzugt von bestimmten Stadtgrößen frequentiert wird, Bürgermeister und Polizeichefs geschlossen. Die Lage mit einm unverbaubaren Blick auf den Arabischen Ozean, zur anderen Seite auf die City Skyline, die ist allerdings auch einmalig. ein ständige Meeresbrise fegt zudem selbst im Hochsommer den üblen Mief und Smog der Metropole hinweg. Der große Außenpool ist deshalb ganzjährig nutzbar, ohne dieses eklige F staubkratzen im Hals zu verspüren. Das kann in Mumbai schon fast ungewohntes Gefühl sein.
Durch langwierige Überzeugungsarbeit hatte ich Shankar dazu überreden können, in dem Gebäude die oberste Etage als Eventzentrum umzugestalten und für die Auftritte unserer Mädchen zu resereinn. Sein anfänglich großen Bedenken für meinn Plan waren verständlich, er wollte sich auf keinn Fall mit den großen Bordellbetreibern der Stadt anlegen. In Mumbai sind die Zuständigkeiten, was Prostitution und Bordelle anbelangt, streng geregelt und können bei Misseinung sehr schnell einn Bandenkrieg auslösen. nein, wir sind ein Vermittlungsagentur für Dienstpersonal und dabei soll es auch bleiben. Schließlich sind diese Puffbetreiber ja selbst unsere Kunden. Werden Frauen für Auslandseinsätze als unbrauchbar gestuft, alle haben bereits unsere spezielle Ausbildung absol t, versteigern wir sie bei einm monatlichen gemeinsamen Gelage.
Kontakt besteht also bereits!
Mein Idee war es daher, ein große weihungsfeier speziell für diese Unterweltbosse zu veranstalten. Von unserem Team waren Sheela, Shankar und natürlich ich dabei, dann noch 10 ausgewählte Frauen, die vor igen Tagen in der „School of Exquisite“ ihre Ausbildung abgeschlossen hatten und auf den Transfer in die Golfstaaten warteten.
Sheela sah so wunderschön aus, sie hätte den ersten Platz bei der Femina Miss India Wahl sicherlich verdient. Ihren Part der Repräsentation beherrschte sie ebenfalls perfekt und genoss es, mit einm strahlenden Lächeln zu übersetzen, was ich den Bossen mitzuteilen hatte:
„Otters Miss India Club“, wie wir unsere Lounge nennen, ist kein kommerzielles Bordell. Die Existenz des Klubs begründet sich in der Absicht, lokale Größen sowie wichtige ausländische Kontaktpersonen zu einm besonderen Event laden zu können. Selektierte Gäste sollen hier kostenlos einn angenehmen Abend verbringen und unsere Mädchen werden dabei für prickelnde Unterhaltung sorgen.“ Sheelas Lächeln dabei und ihr Laufstil in den 12-Zentimeter-Heels waren be druckend.
Die Bosse hatten den Zweck unseres Klubs sofort verstanden, versorgten sie doch Politiker, Polizei und sogar ihre eigenen Anwälte kostenlos mit den Leistungen ihrer Nutten.
Aber zunächst wollten sie sich das Heft nicht aus der Hand reißen lassen. In der Stadt wäre das schließlich ihre Zuständigkeit und wir könnten uns ja auch, gegen Bezahlung natürlich, ihre Mädchen für unsere wichtigen Kunden in den Klub liefern lassen. Die Verhandlungen mit den Bordellvertretern gestalteten sich anscheinnd schwieriger als mit den deutschen Gewerkschaften.
Somit wurde es Zeit für unsere Aufführung! Wir hatten das vorher intern mehrfach durchgesprochen: Die Bordellbesitzer verfügen zwar auch über hübsche Mädchen, Bollywood und perfekte Tanzkünste zur Musik gehören wohl eher nicht zu deren Repertoire. Die Stimmung wurde danach deutlich positiver und sie klatschen nach den ersten harmlosen Tanzaufführungen der Mädchen sogar.
Als Höhepunkt hatte ich mir jedoch etwas ganz Besonderes ausgedacht.
Sheela hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und erschien in schwarzen Overknee High Heels, dazu ein passende nipp reie Büstenhebe. Sonst brauchte sie weiter nichts, außer natürlich einr schwarzen Bullwhip.
Dann tanzten nur noch die für diesen Part vorgesehenen Mädchen. Die Musik wurde dezenter. Nach jedem Peitschenschlag war deshalb von der Getroffenen deutlich zu vernehmen: „Mein Erfüllung, mein Sehnen!“ Das Ganze wurde untermalt von dieser speziellen indischen Musik.
Bollywood, wir kommen!
Das war auch mehrfach geübt: Jedes Mädchen musste an Sheela vorbeitänzeln, nach jedem präzisen Schlag auf Arsch oder Titten mit Begeisterung diese Worte ausrufen und das getroffene Kleidungsstück abwerfen. Noch weitere Satzvarianten hatten wir studiert und auch die kamen immer lächelnd: „Oh, welch schöne Belohnung! Ah, bitte mehr davon! Ha, welch Genuss!“
Da die Mädchen das natürlich in Marathi ausriefen, konnte ich mich nur auf die optische und akustische Wirkung konzentrieren. Diese wurde besonders anregend, als nach den ersten 20 Schlägen alle Bollywoodtänzerinnen nur noch mit ihren Heels, wundervoll roten Peitschenmarkierungen sowie freudestrahlenden Gesichtern tanzten.
Sheela hatte die Whip auch eifrig geübt, zuerst an Schaufensterpuppen, dann auch an Frauen. Die Peitschenschnur sollte sich optisch attraktiv einmal um den ganzen Körper wickeln und das schnelle Peitschenende musste mit einm hellen „Pitsch“ für zusätzliche Akustik und die gewünschten dunkelroten Streifen sorgen. Die Schlagstärke war auch wichtig: Die Haut durfte nicht aufgerissen werden, aber die Spuren sollten deutlich sichtbar sein. Besondere Kunstfertigkeit erfordert es, diese wundervollen Endmarkierungen bevorzugt auf Nippel oder Fotze fallen zu lassen. Wir hatten ebenso herausgefunden, wie sie die Peitsche führen muss, um nicht wildes Muster auf der Haut, sondern kunstvoll aneinandergesetzte große „X“ zu hinterlassen.
Die Frauen wurden damit bereits zu einm eigenständigen Kunstwerk.
Nach einr Woche Erholungspause und unserer Spezialsalbe gegen derartige Verletzungen dürften die Mädchen jedoch wieder so gut wie neu sein. Die Bosse sollten schließlich erkennen, dass unsere Mädchen ein unvergleichliche Ausbildung genossen hatten, und damit ein Attraktion ermöglichten, die sie sicherlich nicht anbieten konnten.
Es war meinr besonderen „Motivation“ zu verdanken, dass unsere Tänzerinnen dieses immerwährende Lächeln zeigten, auch wenn ihre Haut dabei wie Feuer brennen musste. Natürlich hatten wir für das Training nicht mit der Bullwhip gestartet, sondern behutsam mit der Hand und später mit der Gerte. Die Peitsche war erst ganz zum Schluss gekommen.
Heute Morgen war ich mit den Tänzerinnen zur Sicherheit noch einmal zum „Hotel Transit“ gefahren. ein klein Aussicht auf das, was ihnen blühen könnte, so etwas spornt immer an.
„Inspection! Inspection!“
Es hatte auch nicht lange gedauert, bis eins der Frischlingsmädchen nach hartem Nippeldrehen in lautes Schmerzensfiepen verfallen war. Den anschließenden durch meinn Taser satz hervorgerufenen Veitstanz durften die Tänzerinnen kniend und mit angsterfüllten Augen erleben. Diesmal konnte ich es mir allerdings nicht verkneifen, nachdem die Mädchen sich nach der Erholung vom ersten Elektroschock bibbernd gegenseitig trösteten, ihnen noch einn kleinn Stromzuschlag zu gönnen. Der fiel dann allerdings etwas länger aus, denn dieses Zappeln, das anschließende Zusammenbrechen an ihren Ketten, es wirkte faszinierend und amüsant zugleich.
„Na, werdet ihr auch so herrlich quieken, wenn eure Nippel gequetscht werden, oder?“, lächelnd hatte ich bei jedem der Tanzmädchen zugelangt. Sie sahen nur auf meinn Taser. Die bläulich verfärbten Brustwarzen sehen heute noch erregend aus, aber die Mädchen hatten keinn Laut von sich gegeben.
Na also, Frauen richtig erziehen, das ist mein Bestimmung!
Erst damit konnte ich sicher sein, dass mein Tanzvorstellung erfolgreich verlaufen würde.
Die Mädchen gehörten ja schließlich zu einr Auswahl für Großkunden, die ein derartige Ausbildung bestellt hatten.
Unsere Vorführung ist für sie praktisch auch die Generalprobe.
Im Miss India Club hatten sich die übrigen Girls in der Zwischenzeit, ebenfalls nur mit Heels bekleidet, tänzelnd den Puffbossen genähert und deren Männlichkeit aufgenommen. Sie lutschten wirklich mit Überzeugung und Enthusiasmus, unendlich erleichtert, nicht für die Bullwhip vorgesehen zu sein.
Dann kam es zu dem grandiosen Finale. Die Tänzerinnen waren nach einr halben Stunde von ihren Titten bis zu den Oberschenkeln mit gleichmäßig roten X-Mustern verziert. Das Ausklingen der Musik beendete auch die Auspeitschung. Die geschundenen Mädchen legten sich über die Knie der Bosse und flehten: „Bitte um weitere Schläge für die wahre Erfüllung!“
Dieses Verhalten der Frauen musste für die Bordellbesitzer natürlich Rätsel sein. Zwar waren bei ihnen Gewalt, Schläge und Bestrafungen ihrer Frauen Routine, als Reaktion kannten sie bislang jedoch nur großes Geheule, Weinn und Jammern.
Sie sahen sichtlich be druckt aus.
„Das in etwa sind die Vorstellungen unserer Kunden für ein gute Ware. Die Gäste des „Otters Miss India Clubs“ bekommen hier die bemerkenswerteste Show ganz Indiens geboten. Selbstverständlich steht Ihnen, mein Herren, unser Klub auch für Ihre VIP-Veranstaltungen zur Verfügung, inklusiv unserer Damen und diesen besonderen Auftritten. Alles selbstverständlich kostenlos!“, lächelnd hatte sich Shankar dabei zurückgelehnt, in jedem Arm eins dieser ausgepeitschten, aber immer noch lächelnden Mädchen.
gutes Verhältnis zu dieser Puffmafia war für ihn äußerst wichtig.
Zuerst beratendes Gemurmel der Bosse, die schließlich gemeinsam aufstanden und lange applaudierten.
„Otters Miss India Club“ wurde damit anerkannter und respektierter Bestandteil unseres Lobbyismus weltweit. Die Bordellbesitzer und wir waren jetzt ein Großfamilie!
Shankar klopfte mir auf die Schultern.
Ja, ist schon klar, in der Disziplinierung und Ausbildung von Frauen bin ich einach Naturtalent.
So etwas liegt mir!
Schwaben? What the fuck is Oberschwaben?
◊
Unsere „School of Exquisite“ liegt in Andheri East, einm der besseren tel von Mumbai. Sie ist von Straßenseiten zugänglich. Von der Kondivita gelangen wir über den „Harinder Foto und Copy Shop“ in das Gebäude, rückseitig durch den „Femina Miss India Beautysalon“auf die Ram Krishna. Die Zugangs- und Fluchtwege zu den Straßen können manchmal die Rettung bedeuten! Der Name des Beautysalons wurde von Sheela ausgewählt und den lasse ich sie auch vollkommen all managen. Die Läden gehören selbstverständlich zum Unternehmen. Es kommen auch zahlreiche Damen aus der Umgebung oder werden von den Hotels an uns verwiesen. Die Hauptkundschaft des Salons? Diese Frage beantwortet sich von selbst.
Man sagt, dass in Mumbai die besten Pass- und Dokumentenfälscher anzutreffen sind. Die weltweit allerbesten arbeiten für uns im „Harinder Foto und Copy Shop“. Geburtsurkunden, Zeugnisse, Visa und die wichtigen Pässe, sie liefern alles. Für unsere Mädchen lassen wir uns allerdings bevorzugt Originalpässe ausstellen. Das ist ja auch kein Problem, wenn sie ein Geburtsurkunde, den Vornamen lassen wir meistens bestehen, und ein Wohnbesch igung vorweisen können. Ansonsten ändern wir so ziemlich alles: Familiennamen, Alter, Geburtsort. Nichts ist von Relevanz, es muss nur legalisiert werden. Lesen können die Frauen das sowieso nicht.
Der Fotoshop ist selbstverständlich auch für die Castingaufnahmen und für die Kataloge zuständig. Für jede Region gibt es verschiedene Präsentationsmappen, in Landessprache natürlich, aber auch mit einm angepassten Outfit der Frauen. Vollkommen nackt in erotischen Positionen, das bekommen natürlich alle Länder!
In den Golfstaaten werden elegante Servicedamen und Bedienungen mit speziellem Outfit bevorzugt. Piercings, Goldkettchen mit Befestigungen an den verschiedensten Körperteilen verbunden mit aufwendiger Hennabemalung von Gesicht, Händen und Füßen, das alles führen wir im Beautysalon durch. Sehr oft kommen nach der Auswahl der Damen jedoch noch Sonderwünsche hinzu: Blondfärbung, ausgefallenes Tattoo-Make-up, aber auch Intimtattoos, Branding oder Piercings an den aufregendsten Stellen. Dabei ist insbesondere das Nasallang beliebt, bei dem dann großer Goldring durch beide Nasenflügel und die Nasenscheidewand geführt wird. Die Scheichs genießen es, die Frauen in dieser Weise an einr langen Goldkette hinter sich herzuführen. Sie halten bis zu Schönheiten gleichzeitig in einr Hand, um ihren Freunden, aber auch den zahlreichen Söhnen damit zu imponieren. Aber auch bei denen kommt der große Applaus erst dann, wenn die Mädchen ihre Dankbarkeit gegenüber dem satz der Peitsche unter Beweis gestellt haben.
Harinder setzt auch die unverzichtbaren Mikrochip-Transponder . Wir wollen unsere Mädchen doch jederzeit identifizieren können, ganz gleich, in welcher Verfassung wir sie zurückbekommen. Ihnen erzählen wir jedoch, dass wir sie mit dem Implantat auf der ganzen Welt orten und wiederfinden können. Das ist natürlich gelogen, wir setzen lediglich die einachen Billigchips für den Veterinärbereich .
Sobald die Frauen den ersten Teil ihrer Ausbildung im „Hotel Transit“ beendet haben und in die „School of Exquisite“ aufgenommen werden, müssen wir ihnen natürlich ihre Zukunft schmackhaft machen. Sie bekommen einn richtigen Arbeitsvertrag, den wir ihnen in leicht angepasster Form vorlesen. Diese offiziellen Arbeitsverträge laufen meist über Jahr. Sie werden ja schließlich auch für die Visa benötigt, die wir in dem Fall noch nicht einmal fälschen müssen. Je nach „Belastungsgrad“ wird Gehalt zwischen 50.000 und 100.000 Rupien ver bart, zahlbar natürlich erst nach ihrer Rückkehr. Manche der Mädchen bekommen große Augen, ige bleiben misstrauisch. Die Skepsis dauert jedoch nur bis zu dem Schauspiel, das wir mit igen „Rückkehrerinnen“ veranstalten, die zunächst enthusiastisch von ihren tollen Jobs erzählen und dann die Geldschein vorgezählt bekommen. Die Motivation der Mädchen wird grenzenlos, zumal ihnen bei Versagen oder nicht bestandenen Prüfungen die Rückkehr in das „Hotel Transit“ angedroht wird.
Den Frauen wird dann zuerst ein Grundausbildung der Stufe 2 verpasst, danach ein spezielle, die sich nach den Kundenanforderungen richtet. Spitzenpreise erzielen diejenigen Frauen, die sich freiwillig dazu bereit erklärt haben, schmerzvolle Bestrafungen durch ihre Arbeitgeber zu akzeptieren. Diese Auswahlmöglichkeit ist neu und von mir geführt. ein selbstgewählte Peitsche bei doppeltem Gehalt, erst das zaubert wahrhaft dankbares Lächeln auf ihre Gesichter.
Geübt werden muss das trotzdem!
Die Nachfrage am Markt ist jedoch groß. Etliche Kunden haben ein Vorliebe entwickelt, Ohrfeigen oder sonstige Schläge zu verteilen. Bei größeren Vergehen, Ungehorsam, oder eben bei schlechter Laune des Herrn dürfen die Frauen keinn Widerwillen gegen Peitsche oder Stock zeigen.
Das sind diejenigen Trainingseinheiten, an die sie behutsam gewöhnt werden müssen. Bei den sensiblen Frauen darf ich auch nicht sofort zu brutal starten, denn letztendlich sollen sie verinnerlichen, ein immerwährende Dankbarkeit für die gute Erziehung auszudrücken.
Wir fangen immer ganz vorsichtig an:
Als Erstes reicht leichter Klaps auf die Wange, wenn der Schwanz nicht ausreichend tief in die Kehle aufgenommen wird, danach kräftigere. Mit der Peitsche brauche ich dann nur noch zu drohen, und schon klappt das, inklusive einr Aufnahme beider Eier!
ein Gewöhnung an Peitsche, Stock oder Bullwhip wird natürlich zusätzlich noch trainiert, das dazugehörige ordnungsgemäße Lächeln und Bedanken auch. Die Salben, die wir verteilt haben, die lassen die meisten Striemen nach einr Woche bereits verschwinden. Auch das hat sich herumgesprochen. Somit haben sich die Mädchen an unsere Erziehungsmethoden ausreichend gewöhnt und akzeptieren sie als selbst gewähltes Schicksal. Wenn sie zurückkommen, werden sie dafür ja schließlich unendlich reich sein. Denken sie!
Aber alle Kandidatinnen, die für solche Hardcorekundschaft vorgesehen sind, durchlaufen natürlich unsere Abschlussprüfung im „Otters Miss India Club“. Wer die nicht besteht, das strahlende Lächeln vergisst oder gar Schmerzensschreie hören lässt, der geht für ein Woche zurück in das Hotel. Sehr wichtig ist, dass die Gerüchteküche ordentlich brodelt, und sie wissen lässt, was ihnen bei Abweichung droht!
wenig Englisch sollen die Damen schon können. „Mister“, „Please“ und „Thank you“ haben noch nie geschadet. Die Anzahl der Schläge auf ihren Arsch, manchmal auch auf die Titten, die wird ihnen am besten vorher mit den Fingern angezeigt, wobei oft Hände nicht ausreichen.
Erscheint mir ihr Lächeln dabei nicht überzeugend genug, ist der Hauch eins Schmerzes in ihren Gesichtern erkennbar, werden Lippen zusammengepresst, der Satz „Go to Hotel“, der lässt sie dann nach jedem Schlag so wundervoll erstrahlend: „Thank you, Mister!“, aufsagen. Es dauert jedoch schon ige Wochen, bis richtige Begeisterung und ehrliche Dankbarkeit in ihren Augen erkennbar sind. Dafür werden sie dann ja auch gut behandelt, bekommen ausreichend Nahrung und unsere wundervolle Heilsalbe. Alles kostenlos!
Geht es dann dem Ende der Ausbildung zu, werden noch ige länderspezifische Vokabeln trainiert. Zu dem „Mister“ kommen dann: Sayid, Schaich, Master, Patron, Effendi, hinzu. Wir sind da flexibel und Höflichkeit wird von unseren Kunden überaus geschätzt.
Gut, mehr brauchen die Mädels dann auch nicht zu können.
Bis auf etwa zwanzig Handzeichen, die in alle Katalogen aufgenommen und leicht zu merken sind: Blasen, bücken, hinlegen, Bein breit und noch iges mehr!
Oft liege ich im Pool unseres Klubs, sehe über das Meer hinaus und sinniere, ob es weit hinter dem Ozean noch weitere Abenteuer zu entdecken gibt. Dem Mädchen, das im Wasser soeben sein Arbeit an mir verrichtet, dem sollte ruhig etwas Zeit gelassen werden. Es ist ja nicht mein Luft, die dort unten knapp wird, während ich ihren Kopf halte. Schnappatmung kann zu einr ganz besonderen Attraktion werden, wenn der Schwanz noch drinsteckt!
Die Jahre haben in Indien kein große Bedeutung, sie werden einach erlebt. Für manche wurde das Jahr bedauerlicherweise etwas schmerzhafter, für mich jedoch sonnenbeschienen, nur das zählt!
Aber jedes Mal wenn ich an Oberschwaben denke, an sie, dann zieht es mich magisch in den Keller.
Irgendetwas zwingt mich hinunterzugehen zu den Mädchen mit den ängstlichen Mascaraaugen, die wie hypnotisiert auf den Taser in meinr Hand gerichtet sind!
Wundervoll ängstliche Mädchenaugen
Unser Geschäft zur Überlassung von Mädchen mit besonderer Ausbildung läuft jetzt seit Jahren fantastisch. Der Flug mit Kuwait Airways von Mumbai nach Riad wird fast schon zur monatlichen Routine für mich. Im Flieger bekommen sie bereits einn Hidschab als Kopfbedeckung verpasst und dürfen sich ausschließlich in meinr Begleitung auf dem Flughafen bewegen, bevor wir dann abgeholt werden. Den Transport in einm Kl bus mit verdunkelten Scheiben organisiert unser dortiges saudisches tochternehmen, mit dem wir offiziell die Personalüberlassung ver bart haben. Die Pässe der Frauen, meistens sind es 8 bis * unserer Mädchen mit bestandener Endprüfung, die werden von der Firma behalten. Sie selbst bekommen lediglich das sogenannte „Iqama“, ausgestellt. Mit diesem Papier können sie sich bei Behörden zwar ausweisen, aber nicht das Land verlassen.
Allein gehen die sowieso nirgendwo hin.
Der Geldstrom fließt regelmäßig, oft auch weit über Plan, weil wir manche Mädchen in einm desolaten Zustand zurückbekommen. Für einache Verletzungen berechnen wir einn Aufschlag von *0 Prozent, bei bleibenden Spuren, etwa ausgerissener Nasallang, aber auch Schlagspuren, werden bis zu 300 Prozent anstandslos bezahlt.
Derart ramponierte Frauen werden dann an die Bordelle weitergeleitet.
Natürlich nicht kostenlos. Wir veranstalten immer noch unsere regelmäßigen spannenden Versteigerungen, bei denen wir solche Ausschussmädchen an den meistbietenden Puffbetreiber verschachern. Bei denen reicht der Kundenstamm ja schließlich bis in die unterste Kategorie, abgerissene Ohrläppchen, gedrückte Nasen oder bleibende Peitschenspuren auf der Haut übersehen die ganz einach. Während bei uns auch der Gesamt druck bewertet wird, zählt bei denen nur das Wichtigste: Arsch, Titten und Fotze. ein perfekte Ausbildung in Blasen und Ficken haben diese Mädchen ja schließlich bei uns schon genossen!
Geld ist bei den Kunden aus den Golfstaaten zurzeit im Überfluss vorhanden. Die Strafgebühren werden anstandslos bezahlt! Zusätzlich hat sich herumgesprochen, dass wir jeden gnadenlos von der Vermittlungsliste streichen, der nicht bereit ist, für sein Triebhaftigkeit das Schmerzensgeld zu entrichten. Langwierige Krankenhausaufenthalte meinr Mädchen werde ich aber nicht akzeptieren. Todesfall, das Mädchen sei bereits geäschert worden, der hatte auch ein sofortige Liefersperre zur Folge gehabt, obwohl der Kunde 20.000 Dollar als Kompensation geboten hatte.
Damals stand ich ja mit meinm linken Fuß noch in dem grauen Feld.
Aber die Zeiten ändern sich und ich weiß nicht, wie lange ich mich noch innerhalb meinr selbst gesteckten Grenzen bewegen kann.
Neuerdings liegt mir ein Anfrage eins Kunden vor, der bevorzugt Mädchen mit bleibenden Läsionen ordern möchte! Je ausgeprägter diese ausfallen würden, desto mehr wären sie ihm wert. Er hätte das mit dem ausgerissenen Nasenring gehört, genau das Mädchen möchte er gerne mieten. Ob es Problem wäre, ihr in gleicher Weise die Nippelpiercings herauszuziehen zu dürfen? ein Liste mit weiteren Positionen könne er uns gerne mailen und ihm dafür unsere Preisliste zukommen lassen.
Noch schüttelt es mich bei dieser Vorstellung!
Im letzten Monat bekamen wir ein Bestellung, nach dem die Mädchen bei dem Peitscheneinsatz ausdrücklich laut schreien und weinn sollten.
Dazu benötigen sie unsere aufwendige Ausbildung natürlich nicht.
Für mich hat das mit Erziehung, so wie ich sie verstehe, überhaupt nichts zu schaffen. Das ist Barbarentum! Aber den 300-prozentigen Aufschlag für die bleibenden Spuren wollte der Kunde sogar im Voraus zahlen. Wir sollten ihm auch monatlich neue Mädchen liefern und die verbrauchten ohne weitere Kommentare einach zurücknehmen.
Unserem Boss Shankar wollte ich bislang noch nicht nach seinr Entscheidung fragen, es steht zu befürchten, dass sie unbarmherzig ausfallen wird!
Noch ist es für mich immer wieder wie ein Selbstbefreiung, nach dem Keller die Sonne und den blauen Himmel zu sehen. Aber das ein wird mir immer mehr bewusst: Der Tag wird kommen. Sie schwelt schon in mir, diese klein Flamme, eigentlich unten bei den Gitterzellen mit den ängstlichen Mädchenaugen bleiben zu wollen, nur noch das Wimmern und Stöhnen zu genießen und ihre Schmerzen als mein zige Nahrung aufzusaugen!
Es muss dringend etwas passieren, sonst werde ich mich irgendwann zusammen mit ihnen in diesem schwarzen Orkus schließen!
Noch steht aber Fuß in der Sonne!
Wenn ich merkte, dass manche Rückkehrerinnen trotz meins Taser satzes es psychisch einach nicht mehr schaffen, wurden von mir ige sogar wieder zu ihren Familien geschickt. Sie bekamen natürlich nicht das ver barte Honorar, das wäre rein Fiktion, aber immerhin 10 Prozent, was auf dem Dorf oder in den Slums kleins Vermögen ist.
Damals gönnte ich ihnen das ja auch noch.
Jahre später wurde mir berichtet, dass alle humanitären Maßnahmen bald nach meinm Umzug abgeschafft wurden. Unbrauchbare Mädchen verschwanden einach spurlos, kein von ihnen sollte je etwas berichten können. Kompensationszahlungen für Todesfälle oder für schwerverletzte Mädchen wurden auch wieder zugelassen.
Da wurde mir ganz langsam bewusst, wie viele verschiedene Töne von Schwarz es tatsächlich gibt.
◊
Rückblickend hatte ich Sheela immer gerecht behandelt. ige Drohungen, etliche Ohrfeigen, das alles war dann auch immer verdient. Sie bekam auch das gleiche Gehalt wie vor meinr Zeit, damals, als sie den Laden heruntergewirtschaftet hatte. Also sollte es für sie keinn Grund für Beschwerden geben. Schließlich lebten wir ja auch schon fast Jahre zusammen in meinr eigenen Villa.
Auch sie genoss ausgiebig unseren Luxus!
Wenn es das Schicksal so richtig gut mit dir meint, du der meinung bist, dich zurücklehnen zu können, um deinn Erfolg zu genießen, spätestens dann ist ein Veränderung dringend anzuraten!
Traue auch keinr Frau, die du irgendwann gedemütigt hast, sie wird für immer nach Rache sinnen!
Auch das habe ich mir danach gemerkt.
Zu dem Zeitpunkt war ich jedoch noch der meinung, es würde ewig so weitergehen. Der Geldsprudel, Schulterklopfen von den Bossen und den Polizisten, wann auch immer ich auf sie traf, das alles ließ mich überheblich werden.
Mit Sheela war es traumhaft schön!
Sie benötigte auch schon lange kein Ohrfeigen mehr. Die Handzeichen, die eigentlich für unsere Mädchen bestimmt waren, die kannte sie ja auch: Blasen, bücken, hinlegen, Bein breit und noch iges mehr! Wir unternahmen zusammen sogar Urlaubstrips nach Phuket oder Bali, manchmal Tage lang. Den Kopf wieder freizubekommen ist jedoch für mich kein einaches Vorhaben. Spätestens wenn ich ein Treppe sehe, ein, die nach unten führt, dann zieht es mich zurück.
Diese wundervoll ängstlichen Mädchenaugen benötige ich dringender als die Sonne!
Fälschlicherweise war ich der meinung, Sheela sollte mir dankbar sein, dass sie überhaupt noch zur Familie gehörte und von unserer Arbeit sehr gut lebte.
Aber etwas ging in ihr vor, das ich niemals verstanden habe. Meinr meinung nach hatte sie sich immer für einn Superstar gehalten, ein Diva, der eigentlich in Hollywood wohnen und nicht mehr stinkende Kellerräume betreten sollte.
Die Schuld dafür gab sie mir!
Shankar wollte unbedingt bei einr Abschlussprüfung unseres neuen Kontigentes von Frauen dabei sein. Sie waren für einn der Stammkunden reser t, der bereits einmal einn 300‑prozentigen Aufschlag bezahlt hatte. Also kannten wir die besonderen Anforderungen an die Mädchen: Nicht nur die Whip, ihr neuer Herr beherrschte es auch mit seinn Fingern, Händen, Fäusten, dann kamen noch Zangen und Zigaretten hinzu.
Mir hätte bereits zu denken geben sollen, dass Sheela diesmal nicht die Peitsche schwingen wollte, sondern sich mit einr Darmgrippe abgemeldet hatte.
Merkwürdig, gestern hatte ich sie noch ohne Probleme in ihren Arsch gefickt.
Aber vielleicht hatte sie doch etwas Mitleid mit diesen Mädchen, die von hier aus ohne Umweg direkt in die Hölle gehen würden. Daher wollte ich heute diese Frauen etwas schonen und nicht das komplette Programm abspulen. Schläge für jede und gut sollte es sein!
Der Anruf kam nicht von einm der hohen Tiere bei der Polizei, von denen wir deinn, sie relativ gut im Griff zu haben. einr der Hilfspolizisten in unserem tel, dem ich gelegentlich ige Hundert Rupien zugesteckt hatte, der konnte uns rechtzeitig warnen: „Komme von alle Seite, sehe mehr als 20, Spezial heit in schwarze Uniform, mach, dass ihr wegkomme!“
Den Mädchen rief ich zu, sie sollten laut schreiend durch beide Ausgänge herausrennen. Das würde uns vielleicht ein zusätzliche Minute geben. Die beiden Fluchtwege durch den Fotoshop und den Beautysalon konnten wir also vergessen. In meinm Kopf war noch die dritte Alternative abgespeichert, die ich ganz zu Anfang einmal getestet hatte. Shankar ist nicht mehr der Jüngste, er musste die endlos langen Treppen hochgeschoben, teilweise sogar getragen werden. Es war harte Arbeit, ihn durch die klein Luke hochzudrücken, aber schließlich gelangten wir auf das Flachdach. Vorsorglich hatte ich einn Balken zum Verkeilen der Luke bereitgelegt. Für den metersprung auf das Nachbargebäude musste ich Shankar anschieben. Damit schaffte er es. Als die ersten Schläge gegen die Dachluke zu hören waren, schoss ich einmal, das ganze Magazin. Danach waren die Schlaggeräusche verstummt!
Wir nahmen die SIM-Karten aus unseren Handys und warfen alles in einn Müllcontainer. Die Polizei in Mumbai ist nicht so organisiert, dass sie komplexe Überwachungen an mehreren Orten gleichzeitig durchführt. Von Shankars Anwesenheit konnten die sowieso nichts wissen, da er sich spontan zu der Teilnahme entschlossen hatte. Mein Villa? Dahin durften wir auf keinn Fall, die war für mich verloren. Also mit dem Taxi zu ihm, nicht ohne aus meinm Appartement an der Number 12, das ich für solche Notfälle vorbereitet hatte, noch mein Fluchtdokumente und das gesamte Bargeld abzuholen.
Wir riefen dann einn Vertrauensmann bei der Polizei an, keinr von ihnen hatte etwas von der Razzia gewusst. Die Staatspolizei wäre es gewesen und er beschimpfte das als Denunziation und große Sauerei. Shankar ist kluger Mann und hatte die Situation sofort im Griff: „Wir werden den Verräter ausfindig machen, er ist so gut wie erledigt. Du hast mich vor dem Gefängnis bewahrt und bleibst natürlich in der Familie! Niemand hat mich gesehen, ich bin also clean.
Aber dein Zeit in Indien ist abgelaufen. Du stehst auf der Fahndungsliste, benutze also ab sofort den nächsten Pass. Vom Airport in Mumbai lassen wir besser die Finger, die nächste Bahn nach Hyderabad ist dein. Der Flieger nach Abu Dhabi geht morgen früh, von dort nach Khartum, wo du dann den vierzehnten Pass benutzt. Das wird die Spuren ausreichend verwischen. Die nötigen Visa und Passeintragungen muss Harinder in unserem Copyshop heute noch anfertigen. Ich schicke jemanden. Dann suchst du die nächste Verbindung nach Brazzaville und lebst dort mit deinr vierzehnten Identität.
Kongo, mein Guter, das schwärzeste Afrika, das du dir vorstellen kannst. Wir werden expandieren!
Mit Frauen kennst du dich ja aus. Was jedoch im Moment dort unten im Urwald richtig Kohle mein, ist Coltan, das neue Gold Afrikas. Dieses Wort hatte ich früher auch noch nie gehört, aber die Industrie braucht es für Handys und sonstige Elektronik. Tonnenweise!
Brazzaville, diese Stadt ist relativ sicher. Dort besitzen wir auch bereits kleins Büro und du wirst den Laden richtig groß aufziehen. Das Coltan liegt aber auf der anderen Seite, Demokratische Republik Kongo, Bürgerkrieg, Bestechungen, Menschenleben ist dort nichts wert.
Wir sind spät dran, die Chinesen sind schon da, Amerikaner und Europäer ebenso. Indien braucht das Zeug wirklich dringend, diese Dreckchinesen haben fast weltweit Monopol darauf. Es handelt sich also praktisch um einn Regierungsauftrag. Schon seit Jahren funktioniert dort im Busch aber alles nur mit i *len Methoden. Das ist doch d Gebiet, oder? Es kann gefährlich werden, also genau, wie du es magst!
Mit Muschis zahlen oder die Entscheidungsträger damit überzeugen, notfalls auch mit Dollar, du kannst das! Wir sollten auch einn Frauenaustausch arrangieren. Du lieferst schwarze Exotinnen und bekommst dafür Bollywoodmädchen. Auch das ist gefährlich! Du wirst mit den führenden Rebellengruppen verhandeln, der CNDP und der RCD, beide liefern Mädchen gegen Waffen. Es werden die erbärmlichsten Geschöpfe aus den Dörfern sein, die müssen also deutlich aufgepeppt werden. Such dir jemanden für einn Beautysalon, ähnlich wie hier. Der Laden wird dann auch der perfekte Treffpunkt und ein solide Tarnung.
Der Kurs gut aussehender afrikanischer Frauen beträgt aktuell Schwarze für ein Inderin und für ein Weiße. Für die wichtigsten Leute bei der Polizei oder der Regierung brauchst du unbedingt blonde weiße Fotzen, die stehen drauf!
Lass dir etwas einallen, du kannst das!
So, das soll fürs Erste reichen. Gib mir dein Pässe, du wartest jetzt hier auf die nötigen tragungen. Bote fährt zum Copyshop!“
„nein danke, das mache ich selbst! Du rufst mich unter der neuen Nummer an. Vergiss gefälligst meinn bisherigen Namen, den will ich nie wieder hören!“, bis jetzt habe ich immer alles allein hinbekommen und das erfolgreich.
Aber vorher werde ich noch Sheela abholen. Sie wird mitkommen nach Brazzaville, in was für einm verfickten dunklen Dschungel das auch immer liegen mag. Leiterin des neuen Beautysalons, das wird ihr liegen. Sie ist ja auch so gut wie weiß, für einn schwarzen Police Officer sollte das reichen!
Zusammen treffen wir im „Harinder Foto und Copy Shop“ . Das Sonderkommando ist schon lange verschwunden. Die Polizei in Indien hat auch kein Geduld, sich lange auf die Lauer zu legen. ein wirkungsvolle Sonderaktion, Demonstration ihrer mein, die auf der Liste stehenden Personen sacken, das war es dann auch schon. Eigentlich ist dieser Shop für mich im Moment sogar der sicherste Platz in Mumbai.
Sheela wirkt geknickt und verlegen, als ich ihr sage, dass wir morgen zusammen das Land verlassen werden.
„Half quality, half price!“, es ist einr von Harinders Angestellten, derjenige, der für die Fotoentwicklung zuständig ist. Seinm Wortschwall ist nicht zu entnehmen, was er damit meint, aber er schwenkt postkartengroßes Foto vor unseren Augen hektisch hin und her. Sheela, ist belustigt und beschimpft ihn gleichzeitig als Betrüger und Versager.
Ich nehme das Foto in die Hand. Palmen, die Korallenbäume, das Gras, es ist durchgängig braun gefärbt. Unsere schönsten Aufnahmen vom gemeinsamen Ausflug sind anscheinnd allesamt ruiniert.
Harinders winkt uns in sein Büro, er stand nicht auf der Fahndungsliste: „Hast du da oben geschossen?“ Ja, ich hatte geschossen. Polizeibeamte wären verletzt, nichts Ernsthaftes. Mein Kugeln hätten leider auch das Entwicklungsbad im Fotoshop durchlöchert, iges wäre ausgelaufen, und was für Zufall, auch unsere Urlaubsfotos von Bali wurden dadurch fehlerhaft entwickelt.
Ganz nah muss ich es vor die Augen halten, dann wirkt das Foto wie ein transzendentale Illusion, wie Gemälde mit künstlerischer Verfremdung.
Die Visastempel in die Pässe zupflegen würde etwa Stunden benötigen.
Zusammen mit Sheela bestaune und bewundere ich in der Zeit unsere braunen Fotos. Sie wirkt aber ernst und still, wenig ängstlich sogar. Ja, so plötzlicher Aufbruch kann schon aufregend sein!
Für mich wird es neuer Anfang mit Zielen, die sich überaus spannend anhören. Sollte diese Polizeiaktion mein Rettung gewesen sein? In den letzten Nächten war ich oft schweißüberströmt aufgew , hatte im Traum die Tür verschlossen, von innen. Durch die Schwärze leuchteten ihre Augen, die wundervoll ängstlichen, die ich alle aussaugen wollte …
Der Kongo wird für mich das Richtige sein!
„Alles okay, du kannst damit in die ganze Welt reisen!“, Harinder kommt mit meinn vorbereiteten Pässen zurück. Den Klingelton meins neuen Handys höre ich jetzt zum ersten Mal und muss es ungewohnt aus der Reisetasche kramen.
Dann erfahre ich, wer der Verräter ist.
Das Foto. Sheela. wundervolle Jahre! Geliebte Sheela …
Mit maßlos enttäuschter Stimme verkünde ich es ihr „mein Flieger geht morgen. Ich fliege allein.“
mein Zeigefinger zeigt wie der Lauf meins Revolvers auf ihr Gesicht, das bemerke ich erst jetzt.
Sollte ich Dankbarkeit für mein Rettung zeigen?
Sie erkennt, dass sie verloren ist.
Noch halte ich das Foto, es wirkt fremd und schön zugleich …
Zu einm Kunstwerk wird es jedoch erst jetzt, als ihre Tränen tatsächlich dazu befähigt sind, zahlreiche rötliche Farbflecken in dieses Meer von Braun hineinzubrennen. Von Sheela ist mir nichts Weiteres geblieben, als die Verschönerung des Bildes zu einr rotbraun verwvierzehnten Impression.
Es waren leider kein Tränen für mich, sondern die über ihr eigenes Schicksal, das genau in diesem Moment unabwendbar wurde.
Wochen später stand es in den Zeitungen: Die Zunge hatte man ihr herausgeschnitten und sie danach erwürgt. So war sie von einm fahrenden Pick-up direkt vor die Zentrale der Staatspolizei geworfen worden.
Diese wunderschöne Frau, von mir geliebt und gedemütigt, in den Keller gezwungen, auf die dunkle Seite gezogen, mich abgrundtief hassend ermöglicht sie mir damit einn Neuanfang.
Oberschwaben, es blitzt kurz auf, nur Sekundenbruchteile, dann falle ich wieder zurück.
Oh ihr ängstlichen Mädchenaugen, ist Weiterleben ohne euch überhaupt möglich oder sinnvoll?
„Das schwärzeste Afrika, das du dir vorstellen kannst!“, das war sein Information.
Schwarz …
Das Wort besitzt ein wundervolle Aura.
Werden die Verließe in einm schwarzen Land noch schwärzer sein, ihre Augen dann noch heller im Tiefdunklen aufleuchten?
Irgendwie gefällt mir der Gedanke!
Der Tugendhafte begnügt sich,
von dem zu träumen,
was der Böse im Leben verwirklicht.
Platon
Unsere Fokker F50 wackelt beim Landeanflug ziemlich stark. Die Blondinen kreischen auf, als die Maschine in einm Luftloch ige Meter durchsackt. Nur kein Panik, Omari hat diese Kiste schon auf Dschungelpisten heruntergebr , neben denen das Flugfeld von Goma Sonntagsausflug sein wird. Amelie, mein französische Partnerin, grinst mich nur anerkennend an, als ich ihm einn Fußtritt verpasse. Gefährlich werden kann es nur, wenn Omari wieder einmal zu viel vor unserer Ladung gesoffen hat, zum Beispiel ein ganze Flasche von dem guten Johnnie Walker und das noch vor dem Abflug. Heute Morgen habe ich sie ihm jedoch noch halb voll wegnehmen können.
Unsere 45 Sturmgewehre vom Typ INSAS sind jedenfalls sicher in Kisten verpackt, genau, wie die 350 Hand- und Gewehrgranaten indischer Produktion. Als Nutzlast hätten wir auch das einache transportieren können, wir zahlen jedoch immer nur für das, was wir auf dem Rückflug auch mitnehmen. Diesmal werden es Tonnen Coltan sein, kleins Vermögen. Hier in der Provinz Nord-Kivu wird als Bezahlung das bevorzugt, was in ihren unübersichtlichen meinkämpfen direkt gesetzt werden kann.
Die INSAS-Gewehre sind besonders beliebt. Eigentlich ist es nur indischer Nachbau des AK-47, mit dem hier 80 Prozent aller Banditen, Soldaten und Rebellen im Dschungel herumballern. Sie kennen die Waffe, lieben ihr Image, das selbst *einrsoldaten zu Rambos aufsteigen lässt. Auch wird ihre Reichweitenoptimierung für das Abfeuern von Gewehrgranaten, die hier in den Kisten bereitliegen, sehr geschätzt.
Das alles ist für die Soldaten hier Tageshandwerk.
Den Luxus für ihre Offiziere haben wir auch mitgebr : Blondinen mit dicken Titten!
Es handelt sich also praktisch um einn Regierungsauftrag, deswegen haben wir auch alle heitlich diese Armeeuniformen an. Bei Sheela und den anderen Mädels sieht das richtig sexy aus, mit ihren engen durchgeschwitzten kakifarbenen T-Shirts und den Camouflage Boots mit Blockabsätzen.
Jetzt hoffe ich nur, dass die 42 Frauen, die sie uns versprochen haben, auch brauchbar sind. Diesmal sollen * Massaimädchen dabei sein, die sie in einr kleinn Kommandoaktion aus Tansania verschleppt haben. Diese groß gewachsenen edlen Frauen haben bei unseren Ölprinzen am Golf mittlerweile einn Beliebtheitsgrad erreicht, der den unserer indischen Bollywoodmädchen bei Weitem übersteigt. Allerdings müssen die auch schon mindesten 18 bis 2ein alt sein, sonst erreichen sie noch nicht ihre Sollgröße von mindestens 1,80 Meter, die ja ihr besonderes Image ausmein. Damit überragen sie dann alle Kunden auf der Golfhalbinsel um mindesten einn Kopf, ganz besonderer Anreiz für demütigende sätze der Peitsche.
Wir werden von General Jaafar persönlich am Flughafengebäude abgeholt. Er mag kein Überraschungen und auch kein Komplikationen. Offiziell untersteht er dem Ministre de la Défense der Demokratischen Republik Kongo, aber das ist rein Formsache. Das waren auch mein ersten Fehler in diesem Land, offizielle Stellen in Kinshasa aufsuchen, Regierungsmitglieder, Polizei und Armee zu bestechen, die zwar immer freundlich blieben, Geld und Fickmädchen auch gerne angenommen haben, aber dann in den entfernten Provinzen nicht den geringsten einluss hatten.
Seitdem bringe ich ihnen Waffen und Weiber lieber persönlich vorbei.
Im Convoi fahren wir zum Camp Militaire. Es gibt in der Stadt ein Menge vereinelter Flüchtlinge aus Ruanda, versprengte Rebellengruppen, aber auch Banditen, die zu allem bereit sind. Die Militärstation ist abgeschirmt mit Mauern, W ürmen und Stacheldraht und die Kasernen und ige größere Gebäude sind massiv gebaut. Im Offizierskasino finden Begrüßung und die Übergabe iger Gastgeschenke statt, ein Tradition, die immerwährende Freundschaft suggerieren soll, aber schon bei dem nächsten Sieg einr Rebellengruppe in das Gegenteil umschlagen kann.
Unsere Kiste Johnnie Walker sowie zwanzig Stangen Gitanes Maïs Zigaretten leiten von unserer Seite den spannenden Warenaustausch .
ein junge Massai wird an der Kette her geführt. Sie muss mindesten 1,90 Meter groß sein, wirkt sehr schlank und stolz aufrecht gehend, wie es ihrem Typ entspricht. Das Wichtigste aber, Handvoll junger Titten strecken sich mir entgegen. Die kommen auch optimal zur Geltung, weil die Handgelenke des jungen Mädchens hinter dem Kopf am Halseisen befestigt sind.
„Pour mon ami, for my best friend!“, Jaafar ist besonders stolz darauf, mehrsprachig zu sein.
Als guter Gast habe ich dieses Präsent natürlich persönlich zu inspizieren und in den höchsten Tönen zu loben.
He, die ist ja größer als ich!
Da wird dann einaches Bücken wohl nicht ausreichen, dann ist ihr Arsch immer noch zu hoch. Hmm, etwas nach vorne gebeugt und ihre Knie leicht durchgedrückt, dann könnte es gehen. Für die etwas kleinren Scheichs muss sie sich dann deutlich niedriger bücken, ganz auf den Knien wird aber wohl doch zu tief sein.
Etwas in die Hocke, Hände flach auf den Boden und das Hinterteil ladend nach oben strecken, so sollte sie stehen. Das wird etwas anstrengend sein, aber gelenkig genug sieht sie ja aus.
Dafür werde ich den Ausbildungsplan neu ausarbeiten.
Um was man sich so alles Gedanken machen muss!
Dann sinniere ich über ihre Zukunft: Von ihrem momentanen Aussehen muss ich einach abstrahieren können. Kurzes Kraushaar, ungepflegte Haut mit igen Insektenstichen und schrundige Hornhautfüße, weil sie ausschließlich barfuß oder in ausgetretenen Latschen gelaufen ist. Ihre wirkliche Schönheit ist jedoch deutlich erkennbar: Markante Wangenknochen lassen ihr Gesicht kämpferisch und erhaben erscheinn. Unter dem hervorstehenden Schlüsselb erkenne ich durchaus brauchbare Titten. Etwas Taille, knackiger Arsch und lange muskulöse Bein, damit lässt sich mit leichtem Engagement so iges zaubern. Mehrere Termine in unserem Beauty Salon, die Haare lang wachsen lassen, Mascara, Schminke, Nägel, Strapse, Tittenhebe unter tiefem Dekolleté, damit dürfte sie später durchaus zahlreiche Männer in Wallung bringen.
Welche Frisur? Vom Aussehen könnte sie durchaus ein te Naomi Campbell werden, sie ist nur etwas größer und dunkler. Der Name ist jedoch gut, den soll sie einach übernehmen. Aber mit langen glatten Haaren, goldenen Creolen, kleinren Ringen im rechten Nasenflügel und jeweils einn durch die Nippel, wow, damit erzielen wir Spitzenpreise. Sie wird auch mit Sicherheit auf der Titelseite unseres Vermittlungskataloges landen. Damit ist ihre Karriere ebenso gesichert, wie bei den Frauen in der Cosmopolitan oder der Vogue.
Relativ gesehen natürlich, hahaha!
Verkauf oder ein Arbeitsvermittlung dieser Exotinnen an die Scheichs in den Golfstaaten hat ige Vorteile, ein Fluchtgefahr ist dort ziemlich unwahrsch lich. Die meisten ihrer Paläste sind so abgeschlossen und bew , dass die Frauen dort niemals herauskommen, so sehr sie auch bemüht sein sollten.
Aber ich habe ja Großes vor!
Diese edlen Massaimädchen sind eigentlich zu schade, um sie ausschließlich von den Scheichs abnutzen zu lassen. Globalisierung ist doch das Wort unserer Zeit. Amerikaner und Europäer, zahlreiche Millionäre warten doch nur auf Naomis mit ihren besonderen Diensten.
In diesen Ländern wird es mit der Fluchtgefahr jedoch deutlich brenzlicher. Kommen die in Deutschland oder USA erst einmal in irgendeinr Polizeistation an, ist die Lage ziemlich ruinös.
mein Boss Shankar hat deswegen mit einm indischen Hightechunternehmen kleins Projekt aufgelegt: Sklavenhalsbänder mit igen elektronischen Zusatzfunktionen. Das wird ihre Neigung zur Flucht deutlich schränken. Plaudermäßig eigentlich sogar gegen null.
Das hörte sich vielversprechend an. Mal sehen, was dabei herauskommt.
Sobald diese Dinger positiv getestet sind, gehen unsere Mädchen weltweit auf Reisen.
Das wird dann richtig großes Business und ich muss die Nachschubwege noch einmal neu überdenken und sogar ausweiten. Internationale Geschäfte verlangen ja auch einn Katalog mit Mädchen aller Hautfarben. Bislang haben wir nur die aus Indien, Afrika und ige wenige aus der Ukraine.
Die Welt ist doch sehr viel größer!
Ja, als Geschäftsmann in einm so heiklen Umfeld, da muss man jederzeit innovativ sein.
Wie auf Dauer die Geschäfte mit Jaafar aussehen werden, muss ich auch noch einmal überdenken. An die Massaimädchen komme ich ja eigentlich sogar besser von der anderen Seite heran, über Kenia oder Tansania. einmal im Monat ein klein Jeepsafari organisieren, etwas Abenteuer kann in unserem Geschäft ja schließlich auch nicht schaden.
Aber heute muss ich zusehen, wie ich mit Jaafar, dem Halsabschneider, klarkomme. Er erwartet ja im Moment ein angemessene Bewunderung seins Geschenkes.
Zuerst sind die Zähne des schwarzen Mädchens dran, wie bei einr Stute. Sie ist jung und noch wenig wild, dreht den Kopf zur Seite und mein den Mund nicht auf. Aber diesen Schmerzgriff kann ich besonders gut, ihre Nippel mit nur Fingern drehen und gleichzeitig quetschen, danach wirklich heftige Ohrfeigen.
Aufjaulen, so wie ich es mag!
Die Titten wippen wunderschön, weil sie vor Schmerzen wenig auf und ab hüpft. Dann zeige ich abermals auf ihren Mund, mache dabei mit Daumen und Zeigefinger diese Quetschbewegungen und setze sadistisches Lächeln auf. Ich wusste überhaupt nicht, dass die Nippel bei den schwarzen Weibern tatsächlich dunkelrot werden, wenn man sie drückt. Aber es sieht geil aus und ich freue mich schon auf den anderen. Leider reißt sie jetzt ihren Mund weit auf.
Na also, geht doch!
strahlend weiße Zahnreihen blitzen mich an, es sind auch noch alle 32 Beißerchen vorhanden. Da muss ich schon anerkennend nicken. Die Titten wiege ich auf der flachen Hand, lasse sie dabei ige Male hoch- und runterhüpfen und beende diesen Part dann mit einm Klatscher auf deren Unterseite.
Sie sieht ängstlich an sich herunter. Bange Mädchenaugen, die zwischen ihrer linken und rechten Brustwarze vergleichend hin und her wandern, weil sie ein dauerhafte Zerquetschung ihres Nippels befürchtet. Kein Angst Mädel, diesen Griff habe ich schon oft gesetzt, die Schwellung ist morgen verschwunden.
Für die Prüfung der Festigkeit der Arschbacken bevorzuge ich jedoch heftigere Kniffe, diese „Jiihh“ von ihnen ist doch immer wieder schön anzuhören. Bei diesen Schwarzen fallen die wenigen blauen Flecken später wirklich kaum auf.
„Ah, Buschland für ein Buschfrau, reizend!“, sie ist natürlich unten nicht rasiert. Solche Finessen haben die Soldaten ja erst durch uns gelernt. Jaafar grinst bis hinter beide Ohren: „No shavers, should I take my own shaver for her pussy?“
“Jaafar, du alter verlauster Berggorilla, du bekommst von mir einn ganzen Sack voller Rasierer geliefert. Wie soll ich denn Fotzen bewerten, wenn nichts zu sehen ist, he?“, ich klopfe ihm kameradschaftlich auf die Schulter. Das ist genau die Sprache, die mein schwarzer Gangster hier versteht.
Aber was soll es bringen, jetzt in ihren Fotzenhaaren herumzuwühlen? Ja, stimmt schon, nachprüfen, ob sie beschnitten ist. einn Klitorisring könnte man dann jedenfalls nicht mehr anbringen. So ein Verstümmelung würde ihren Wert deutlich mindern.
Oh, ist die wieder zickig, dreht und windet sich, als ich ihr zwischen die Bein greife. Dann also doch den anderen Nippel.
Ihr „Aaiijj!“ ist Musik für mein Ohren.
Jetzt sind beide hervorstehenden Brustwarzen dunkelrot angelaufen. Symmetrisch sieht es doch deutlich interessanter aus. Ach, die ersten Tränl rinnen. Aber dafür darf ich unten fummeln, sie wehrt sich nicht mehr. Prima, die Klitoris ist vorhanden, dann kann ich die ja gleich auch noch einmal zwirbeln:
„Hhhjhjhj!“
„Ja, Mädchen, natürlich ist das etwas unangenehm, aber daran wirst du dich gewöhnen müssen!“, dabei tätschel ich ihre Wangen, sie hat ja schön stillgehalten.
Grinsend wende ich mich an Jaafar: „Danke für das wilde Pony, das werde ich aber noch wenig zureiten müssen, was? Hahaha!“, ich umarme ihn, um mich dann mit unseren Blondinen zu revanchieren: „Sieh mal hier, so sehen ordentlich rasierte Pussys aus! New white meat for my black friends! Blondes Frischfleisch für mein schwarzen Freunde, hahaha!“
Die Vollbusigen wurden von uns als Messehostessen in der Ukraine rekrutiert. Haben die dumm aus der Wäsche gekuckt, als sie dann in unserem „Hôtel de Transit“ in Brazzaville gelandet sind, jede in einr anderen Gitterzelle mit bis schwarzen Mädchen zusammen, die sie noch nicht einmal verstehen konnten. Wochen haben ige gebraucht, bis sie die Grundzüge einr guten Erziehung richtig verstanden haben. Der Taser lässt bei uns alle Hautfarben gleich laut aufjaulen, der kennt kein Rassevorurteile. Jetzt sind sie jedenfalls überaus handzahm. Sie haben ja auch schon mitbekommen, dass ige ihrer Kolleginnen wieder zurück mussten. Nicht in die Ukraine, in den Keller natürlich.
Nun beginnt das gleiche Spiel, diese Inspektion der Blondinen, die sich blitzschnell ihrer Militäruniformen entledigt haben und nackt in der Grundstellung, Arme hinter dem Kopf verschränkt, Aufstellung genommen haben. Natürlich hat General Jaafar den Vortritt, dann dürfen auch sein Offiziere ihre hoffentlich gewaschenen Finger in Muschis einühren.
„This is my new pussy. I like her!”, Jaafar hat sich anscheinnd entschieden, die mit den deutig dicksten Titten soll es sein. Er greift ihr in das Haar und drückt sie herunter. Eigentlich gibt es dafür ja unsere Handzeichen, aber so geht es natürlich auch. Die anderen Mädchen brauchen diese Aufforderung nicht. Es dauert kein Sekunden, und wir hören diese erfrischenden Sauggeräusche, die nur von dem Klang des Anstoßens der Whiskygläser begleitet werden.
Stinkende ungewaschene Schwänze sauber lutschen, das mussten die auch zuerst einmal üben, denn hier im Busch haben sie es nicht so mit der R lichkeit.
„Amelie, es sieht nicht gut aus, wenn ich als ziger hier ungeblasen stehe. Es mein dir doch nichts aus, oder? Wenn ich dann bitten dürfte“, diese Schwarzen würden tatsächlich nicht verstehen, dass ein Frau mein gleichberechtigte Partnerin ist. Außerdem, sie mag es doch, dann kann sie es mir zuliebe ja auch das durchführen, was die Blondinen hier sehr gekonnt veranstalten. Amelie versteht Deutsch, sie hat einach viele Talente, und wenn es um etwas Vertrauliches geht, wechseln wir oft in mein Sprache.
„He mein Lieber, wenn du mich dabei auch nackt haben möchtest, ich sage dir, dann bist du mir aber einn dicken Gefallen schuldig!“, sie grinst, also mein sie es. Die Situation vermittelt ja auch dieses unvergessliche männliche Zusammengehörigkeitsgefühl, als wir dann die Gewehre und Handgranaten durch unsere Hände gleiten lassen, dabei anerkennend nicken und nur gelegentlich korrigierend zu den Köpfen der Frauen greifen müssen.
Der Johnnie Walker bewirkt das Übrige.
Das Coltan wird bereits verladen. Dabei muss ich Jaafar einach vertrauen. Die R heit sowie den Gehalt kann ich sowieso auf die Schnelle nicht prüfen. Bislang war es immer von guter Qualität, Nasssiebungs- und Schweretrennungskonzentrate mit einm Tantalgehalt von mehr als 60 Prozent. Das sollte wieder etwa 120 Dollar pro Kilogramm bringen.
ziges Mal habe ich mir die Minen angesehen, das hat mir dann gereicht: Tagebau, Urwaldvernichtung. Sie zwingen die Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten, auch die *einr, zum Graben, Tragen, Auswaschen. Das Militär bew das ganze. Wer flieht, wird erschossen. Die gut aussehenden Frauen werden aussortiert, entweder zum Eigengebrauch oder eben für uns.
zig Kilometer weiter führen das irgendwelche Rebellengruppen noch etwas brutaler durch, da werden die Arbeiter mit Stockschlägen zu Höchstleistungen angetrieben. Daher werde ich nicht mehr an die Gewinnung denken, sondern nur noch an die Erträge. Wenn wir es nicht kaufen, dann die Amerikaner oder die Russen. Unsere Tonnen Coltan haben einn Wert von 1,4 Millionen Dollar, dafür lohnen sich der Flug und der Aufwand, den ich treibe, durchaus.
Bislang jedenfalls!
Jetzt läuft mein Taschengeld . Es sind die * Massaimädchen, auf die mein Augenmerk fällt. Dann war die Erste tatsächlich persönliches Gastgeschenk für mich, sozusagen ein ngabe. ige der jungen Frauen schluchzen laut und weinn. Dafür gibt es Stockschläge von den Offizieren, die ich leider nicht verhindern kann, denn die Mädchen sind ja noch nicht an uns übergeben.
Amalie hat wieder ihre Armeeuniform angezogen und klappt den Alukoffer auf. Sie ist zuständig für die Bluttests: HIV und Hepatitis. Wir hatten bei den Massaimädchen noch keinn positiven Fall, aber bei den anderen Schwarzen sind es etwa Prozent, die wir dann zurückgeben. Sie müssen beim nächsten Transport nachgeliefert werden, aber positiv getestete nehmen wir auf keinn Fall mit. Die gleiche Prozedur wird im Hotel von uns auch streng gehalten und monatlich neu durchgeführt. Unsere weißen Mädels sind ja bei Anlieferung auch gesund. Wir werden die Heimkehrerinnen trotzdem sofort testen, denn hier im Dschungel fliegt das Virus anscheinnd von Baum zu Baum.
Erst wenn ich von ihr nach 30 Minuten das Ergebnis habe, beguteinn wir die „sauberen“ Mädchen. Auch dafür haben wir ein Checkliste, wir wollen ja schließlich gleichbleibend gute Qualität abliefern.
Zähne, Titten, Arsch und Fotze, dann der Gesamt druck, alles wird in Tabellen getragen. Es bleiben 35 Frauen übrig, die wir mitnehmen möchten. Ihre Hände werden, wie bei meinr Naomi auch, hinter dem Kopf an die Halseisen geschlossen. Optik und Sicherheit, beides ist wichtig!
Dann werden sie in langen Reihen an Ketten zum Lkw geführt.
Jetzt müssen wir uns noch um die Rückkehrerinnen kümmern, die soeben her gestoßen werden. Die Blondinen, die wir mitgebr haben, waren ja nur Austauschmaterial, Frischfleisch für diese Armeebanditen. Nach Wochen bei denen werden die allerdings auch nicht mehr so knackig aussehen, wie wir sie angeliefert haben.
Ja, ich sehe schon, wahrsch lich wären die weißen Frauen, die sie soeben r bringen, sogar froh darüber, wieder in unseren Keller zu dürfen.
Aber Mitleid darf ich vor den Soldaten natürlich nicht zeigen. Jaafar deutet auf ein Blondine, die gebeugt geht und deutliche Peitschenspuren auf dem Rücken vorweist: „Insubordonné! Very disobedient!“
Die anderen Frauen sehen so viel besser auch nicht aus.
So kann das nicht weitergehen!
Die ein Sache ist es, sich mit den Mädchen zu vergnügen. Was von den Soldaten hier jedoch abgezogen wurde, ist ein Beleidigung meinr sorgfältig ausgebildeten Ware. Für mein Mädchen verbürge ich mich, sie werden jederzeit allen Befehlen Folge leisten.
Das hier beweist ausschließlich Lust an sinnloser Gewalt und so etwas kann ich nicht akzeptieren. Diese Frauenlieferung an das Militär wird mein letzte sein!
Der Preis für Coltan geht sowieso steil nach unten, China hat das Monopol gelockert. mein aufwendiger Transport per Flieger wird irgendwann unrentabel werden.
Ist das jetzt der Rest meinr Menschlichkeit oder der r wirtschaftliche Gedanke, der mich zu solchen Überlegungen treibt?
Oder bin ich etwas zu weich für dieses Geschäft geworden?
Jaafar und sein Kumpanen ficken derzeit unsere Frischlinge in ihre Ärsche, kneten dabei heftig Titten durch. Noch sind diese Mädchen diszipliniert, sie lassen ausschließlich lustvolles Stöhnen hören. nein, die Soldaten hatten überhaupt keinn Grund, sie derartig zu schlagen und brutale Spuren zu hinterlassen.
Dann ist es wohl mein verletzter Stolz als perfekter Frauenerzieher, der diesem Treiben Ende setzen muss.
mein Geist ist zum einn mit diesen Überlegungen, zum anderen bereits mit dem Rückflug beschäftigt.
Die Blonde mit den Peitschenspuren, sie wird heute in meinm Bett überneinn.
Als Wiedergutmachung!
Für mein Sucht!
Es ist wie ein Manie, mit meinn Händen die geschwollenen Streifen abtasten zu müssen.
Der richtige Rausch tritt bei mir erst dann , wenn es ganz dunkel geworden ist, ich nur die ängstlich leuchtenden Augen sehe und dabei mein Hände wandern lassen kann.
Bin auch ich Monster Afrikas geworden?
Dann ist es Amelie aber auch!
Sie wird dabei ihren halb geöffneten Mund reiten und selbst die Züngelgeschwindigkeit durch den Nippelgriff steuern. Dabei ist sie überhaupt nicht zimperlich, mag es, spitze Schmerzenslaute zwischen ihren Schenkeln zu provozieren. Also ist sie auch nicht so viel besser als ich.
Oder wurde sie von mir dazu gebr , ist es mein Schuld?
Oft schweift mein Gedanke ab, weit nördlich, 8000 Kilometer etwa.
Wünscht, hu, ersehnt, ha, hofft, ggrrr, es wären ihre Schreie.
Sie soll kreischen! Drücken, ich muss einach kräftiger quetschen.
Lauter, sonst höre ich sie nicht!
Ja, das war jetzt wirklich markerschütternd.
Schön!
Was habe ich getan? Amelie, mein Geliebte. Sie wird blaue Flecken bekommen, so fest habe ich sie gekniffen. Es liegt an ihren Augen, die sind ihren zu ähnlich, fordern geradezu heraus, sie zu demütigen und dem Körper Schmerzen zuzufügen. Gleichzeitig erkenne ich auch ihre Boshaftigkeit. Ja, Amelie kann pervers brutal sein, kann Mädchens ohne jeden Skrupel so peitschen, wie ich es ihr beigebr habe.
Diese neuen Sklavenhalsbänder, werden sie derartige Bestrafungen in Zukunft unnötig machen?
Wird es ein neue Generation von Sklavinnen geben, die sich in allen Ländern frei bewegen können, zig einm programmierten Stahlhalsband unterworfen?
Diese Entwicklung darf ich auf keinn Fall verpassen!
6: TV-Sklavinnen
Im Moment verfügen wir über leichtes Überangebot an schwarzen Mädchen. Das liegt zum einn natürlich an der problemlosen Versorgung durch General Jaafar, zum anderen zieht unsere Schule „Star de Télévision“ Hunderte hübscher junger Mädchen an.
Das allein sollte Grund genug sein, die Flüge nach Goma zustellen, zumal wir mit unserem TV‑Standb in mehrere Richtungen erfolgreich sind und mittlerweile auch deutlich profitabler, als mit dem dreckigen Coltangeschäft.
Frauen mit innovativen Methoden richtig erziehen, sozusagen zwangfrei, hahaha, das ist natürlich mein Welt!
Diese Schule zur Ausbildung der Mädchen war mein Idee. Boss Shankar in Mumbai hatte es fertiggebr , uns in Brazzaville einn offiziellen Regierungsauftrag zu verschaffen: Aufbau eins gemeinnützigen Fernsehnetzes für beide Kongorepubliken. Dann wurde es auch noch amüsant, denn das Projekt wurde tatsächlich von der WHO gefördert, der guten Weltgesundheitsorganisation.
„Technologie zur Übermittlung visueller und akustischer Informationen in strukturschwache Regionen als unterstützende Maßnahme eins angepassten Gesundheitsprogrammes“, hieß hochtrabend der Titel. Es sollte Gemeinschaftsprojekt der EU, der Golfstaaten und Indien werden. Über den Projektnamen haben wir uns schlapp gel und mit der Kohle ganz nebenbei auch noch unseren lukrativen Mädchenhandel vorfinanzieren können. Gelder aus Indien sind nie geflossen, dafür aber Waffen und sonstiges Material. Alles zusammen wird in den Containern als „WHO Aide au Développement / WHO Development Aid“ ausgewiesen, Coup, auf den ich ganz besonders stolz bin.
Wenn wir schon Sendestationen aufbauen, Dörfer mit Solar-TV beliefern und Aufklärungstussis den Gebrauch von Kondomen erklären lassen, dann wollen wir auch etwas davon haben. Wir sitzen ja schließlich an der Quelle. ein wöchentliche Werbesendung in Brazzaville und Kinshasa reicht, um vor unseren beiden „Casting Center“ lange Schlangen karrieregeiler Mädchen anstehen zu lassen. Die Selektion ist etwas aufwendig, erspart uns jedoch ein mühevolle Erziehungsarbeit im „Hôtel de Transit“. Viele junge Frauen wollen nämlich genau diese sadistischen Praktiken freiwillig ausführen.
In Mumbai haben wir es gelernt, es müssen Mädchen sein, die weder Lesen noch Schreiben können, Fremdsprachen schon mal gar nicht. Ärmliche Verhältnisse sind auch immer gut, am besten ist es, die Eltern sind froh, ihre Mädchen endlich los zu sein.
Die Pussys, die Jaafar in Ketten anschleppt, kosten uns natürlich iges mehr, haben aber den Vorteil, dass ihre Familien sicherlich niemals bei uns nach denen suchen werden.
Aber in Endeffekt bleiben uns an jedem Castingtag immer noch zwischen 10 und 20 hübsche geeignete Mädchen. Danach entscheidet sich ihr Schicksal.
Werden sie sich freiwillig für die harte Ausbildung zur „TV-Esclave / TV-Darstellerin einr Sklavin“ entscheiden? Das soll nämlich unsere nächste große Fernsehserie werden.
Dschungel-Soap-Serie, hahaha!
Dann starte ich ein Powerpoint Präsentation vor den Kandidatinnen:
hübsches schwarzes Mädchen im eleganten Kleid, Heels, Hochsteckfrisur, Goldschmuck. Die ersten „Ahs“ und „Ohs“ sind zu hören.
Das nächste Bild: Sie kniet vor einm Mann, der sie an den Haaren gefasst hat: „Ooohh!“
Nächstes Bild: Sie liegt über den Knien des Mannes, das Kleid ist hochgeschoben, der Slip bis zu den Knien heruntergezogen. Ihr Arsch liegt blank: „Uuuhhh!“
Ja, das ist der erste Härtetest in diesem überwiegend christlichen Land, in dem solche Szenen niemals im Fernsehen zu sehen sein werden.
Dann folgen weitere Bilder, in denen sie mit einr Gerte das Hinterteil versohlt bekommt, bis deutliche Streifen zu erkennen sind: „Huuuuu!“
Die Schlussszene, sie mein artig einn Knicks und bedankt sich in einr Sprechblase: „Thank you, Master!“
Im letzten Bild regnen animierte Dollarnoten vom Himmel auf das Mädchen. Amelie klatscht, viele Mädchen fallen darin , andere sind immer noch geschockt.
„Das wird unsere TV-Serie, die wir für Europa und Amerika drehen. Alle Darstellerinnen werden berühmt und reich!“, als die Übersetzung in Kituba kommt, gibt es überwiegenden Applaus.
Danach mache ich ihnen klar, dass die Schläge selbstverständlich echt sein müssen, sonst würde es ja gestellt aussehen. Es ist unglaublich, wie viele Mädchen sich trotzdem, überzeugt von einr großen Filmkarriere, in diese „Rolle“ regelrecht hineindrängeln.
Von wegen Filmvertrag! Um die Rolle wirklich zu verstehen und sie auch authentisch spielen zu können, sei „Praktikumsjahr“ nötig.
Mit sehr viel Aufwand würden wir ihnen dieses in einr Luxusumgebung kostenlos ermöglichen, wenn sie denn gewillt wären, die Anforderungen zu erfüllen. All für dieses Praktikum wäre jedoch ein klein Vorschulung, was Benimm und Ausdauer anbelangt, vonnöten: „Ihr habt ja in der Präsentation gesehen, was so alles zu üben ist! Wer dazu bereit ist, möge bitte den Arm heben. Mit denen werden wir die eisernen Regeln eins unbedingten Gehorsams gegenüber einm Sklavenhalter, eures zukünftigen TV-Herren trainieren. Ihr werdet lernen, euch angemessen zu bedanken, wenn ihr bestraft werdet. Züchtigungen mit der Hand, dem Rohrstock oder der Peitsche, um Filmstar zu werden, müsst ihr alles beherrschen. Die Mädchen, die zu weich für ein solche Rolle sind, bitte durch diese Tür hinaustreten!“
Manchmal bewundere ich mich selbst, was für geniale einälle mir so durch den Kopf gehen, mein wegweisende Inspiration, die dann auch noch zum erfolgreichen Modell einr freiwilligen Versklavung wird.
Die durch die Tür hinausgehen haben es ja nicht anders gewollt. Von dort gelangen sie nämlich direkt in das „Hotel“, unten zu den Gitterzellen. Nach Wochen und etlichen Taser sätzen, bibbernden Stunden, die sie kniend verbringen müssen, irgendwann sind diese Mädels dann aber auch so gereift, um unsere „Arbeitsverträge“ mit Kreuzen unterschreiben zu dürfen.
Hin- und hergerissen zwischen den Alternativen bevorzuge ich an einm Tag den Praktikumsvertrag, der den Mädchen eigentlich nur ein mögliche Filmrolle vorgaukelt. In Wahrheit haben sie freiwillig die Hölle gewählt. An anderen Tagen hadere ich mit mir selbst. Es fehlen bei ihnen einach diese ängstlichen Augen, die ich an den Kellermädchen so sehr schätze. Diese Blicke, mit denen sie den Taser in meinr Hand verfolgen, sind doch mein Lebenselixier. Ihr Schmerz, ich, Herrscher über Kreischen und Weinn, Schmerz und Ohnmein, das ist mein eigentliche Erfüllung!
Insbesondere, wenn ich an Oberschwaben denke, an kirschrote Lippen, dann sprüht es Funken. Gibt es einn Weg, sie in unser Verlies zu locken? Unter meinr Hand zum Gehorsam, dass sie …, ich.
Wo bin ich?
Solche Gedankenfetzen belästigen mich jetzt immer öfter und ich muss mich zusammenreißen, um wieder im Kongo anzukommen.
Selbstverständlich zeigen wir in den TV-Sendungen auch wirklich erfolgreiche Models. Als Alibi sollen deren Karrieren für alle deutlich sichtbar sein und Sehnsüchte wecken. Unsere Fernsehsendung „Kongo Mannequin“ ist in beiden Staaten ein der beliebtesten TV-Serien. Die Mädchen, die dort auftreten, sind entweder tatsächlich über alle Maße hübsch oder stieftochter von prominenten oder einlussreichen Persönlichkeiten. Sie bekommen natürlich ein ganz andere Ausbildung: Style- und Modeberatung, Laufschule und Ausdrucksform. Dafür haben wir sogar Profis engagiert. Nach Wochen stehen die Ersten von ihnen vor der Fernsehkamera und werden das Vorbild für alle Hoffnungsvollen, die sich letztendlich bei uns für „Praktikum“ schreiben oder dann doch im Keller landen.
Es ist verblüffend, wie TV-geil die Kongolesen sind. In jedem Pub, in Läden, in jedem Dorf, das über einn Stromanschluss oder Solarversorgung verfügt, treffen sich die Menschen vor der Glotze, sehen Soap oder eben unsere diversen Castingshows. Die Sendungen haben uns damit alle Tore geöffnet, der Zustrom frischer Mädchen reißt nicht ab. Das Gute daran ist, wir verdienen auch noch jede Menge Kohle durch Werbesendungen: Coca Cola wird ja in jeder Bretterbude verkauft. Heinken Bier kostet das Doppelte wie heimisches Gesöff, aber für die schwarzen Jungs ist es das Statussymbol überhaupt. LG-Kühlschrank mit Saftzapfer wird zur Sehnsucht der Dschungelhausfrauen ohne Stromanschluss. Mit großen Augen sitzen sie draußen vor den Glotzen, applaudieren bei den Werbesendungen heftiger, als bei unseren Castingshows.
Was für Land!
Aber es geht doch nichts über ein gute Geschäftsplanung!
Es ist auch nicht verborgen geblieben, dass ich so etwas wie der „Produzent“ dieser Sendungen bin. Unsere Villa im Diplomateneintel mit Blick auf den Fluss wird oft von jungen Mädchen belagert.
Die Castingsendungen haben im ganzen Land so einn großen Zuspruch gefunden, dass sich in letzter Zeit sogar zahlreiche weiße Mädchen gemeldet haben. stieftochter der Mitarbeiter ausländischer Niederlassungen, der Ölgesellschaften und dann natürlich der Diplomaten, sie alle lockt es zum Film.
Und in mein Bett! Schwarze ficke ich niemals ohne vorherigen HIV-Test. Bei den weißen Mädchen spare ich mir diesen Aufwand.
Diese jungen Dinger sind für ige Tage als Gesellschaft in meinr Villa oder im Pool gut geeignet. In den Castings lasse ich sie zwar auftreten, aber nie gewinnen. Das hätte einn Aufschrei der Empörung in diesem schwarzen Land zur Folge.
Auch wenn sie sexy aussehen, leider sind sie weder für unser „Praktikum“ noch für den Keller geeignet. Es würde zu viele Nachforschungen ihrer wohlhabenden Eltern zur Folge haben.
Unser Vergnügen mit ihnen können wir trotzdem auskosten.
Es gibt Abende, da liegen oder von ihnen bereits nackt in meinm Bett, wenn ich das Schlafzimmer betrete. Mein Leibwächter lassen sich aber von diesen hübschen Dingern sehr leicht um den Finger wickeln. Oder einn blasen, um ihnen Zugang zu gewähren.
Andersrum ist es natürlich für mich ein gewisse Genugtuung, als Promi so umschwärmt zu werden.
Amelie ist ja schließlich einm einr gegenüber auch nicht abgeneigt.
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Mein Amelie hatte ich bereits in meinr ersten Woche in Brazzaville an der Bar im Hotel Olympic Palace kennengelernt. Im Fahrstuhl musste ich ihr bereits unter den Rock fassen. Mit der Behauptung, ihr Slip säße wie ein te Haut, na klar, es war auch keinr zu fühlen, hatte sie mich dazu provoziert. Dann konnte sie mich von der absoluten Körperbeherrschung einr Kickboxerin überzeugen, als sie mich bei gedrücktem Notstopp mit meinr heruntergelassenen Hose von vorne besprang und auch noch blitzschnell richtig gehakt war.
Das wurde der Anfang unserer Beziehung.
Sie ist ein durchgeknallte Type, sexy, lange Bein, einn Mund zum R schieben und lässt sich auch sonst gerne so iges einühren. Für ihr Land Frankreich war sie hinter dem Coltan her, wollte im Dschungel neue Quellen auftun. Erste Teilerfolge hatte sie bereits erzielt, man hatte sie nicht erschossen, sondern lediglich mehrfach vergewaltigt und dann verletzt und blutend weggejagt. Ihre größte Sorge war danach der HIV-Test gewesen, der aber erst nach Wochen Gewissheit bringen kann, 42 lange zittrige Tage. Aber es war noch einmal gut gegangen.
Danach war sie auf der Suche nach einm männlichen Partner. ein weiße Frau allein wird von den Bossen im Dschungel niemals ernst genommen, das hatte sie erkannt. Aufgeben war jedoch auch nicht ihr Ding, sie war schon immer diese Jetzt-Erst-Recht-Frau.
„ Drittel für dich, für Frankreich. Der Rest geht nach Indien!“, das war mein Angebot und sie war darauf gegangen. Noch schmerzlich hatte ich den Verlust von Sheela im Kopf. Niemals wieder sollte ein von mir geliebte Frau Grund haben, mich zu verraten. So hielt ich mein Versprechen und unser Deal trug bereits seit Jahren üppige Coltanfrüchte.
Amelie wurde auch die Geschäftsführerin unseres „Kongo Mannequin Beautysalon“ in Brazzaville. Personal zu finden, ist kein Problem. Die Frauen in der Stadt sind Naturtalente, was Verschönerungen anbelangt. Wir mussten nur einn eigenen Stil finden, der sich von unseren Bollywoodschönheiten aus Mumbai deutlich unterscheidet. Kraushaare oder Rastazöpfe hatte ich jedoch ausgeschlossen, wir wollen ja schließlich Elite erschaffen. Also musste die Naturkrause langen glatten Haren weichen. Riesengroße Creolen, die erst bei der Auslieferung an die Kunden durch Echtgold ersetzt wurden, sowie massive Zentimeter breite Halsreifen aus 333er-Gold, die gleichzeitig Ringe zur Befestigung einr Kette aufweisen. Die Goldschmiede in der Stadt reiben sich die Hände, wenn sie uns sehen. Bei den schwarzen Mädchen kommt eben nur Echtgold auf der Haut richtig zur Geltung: Ohr, Augenbraue, Nase, Zunge, Nippel und Clitoris. All diese Ringe lassen sich durch hübsche Kettchen in beliebiger Folge verbinden.
Hochinteressant ist Goldcollier zwischen den beiden Nippeln, aber auch zwischen Nasenring und Ohr sieht es sehr hübsch aus. Als amüsante Strafaktion setze ich manchmal sehr kurzes Kettchen zwischen Zungenring und Halsreifen . Es sieht einach zu lustig aus, wenn die Zunge richtig schön weit herausgezogen tropft, wie bei einm Hündchen. Wenn zusätzlich die Hände hinten am Halsring befestigt sind, was den Oberkörper und die Titten so attraktiv vorstehen lässt, dann lädt dieser halb geöffnete Mund tatsächlich zu igen Spielchen .
Sie kann dann ja schließlich auch nicht mehr zubeißen, hahaha!
Diese Positionen, die Piercings, Goldringe an diversen Körperteilen, all das haben wir mit wirkungsvollen Bildern in unseren Katalog aufgenommen. Mein Naomi ziert natürlich die Titelseite. Ihre Zunge wurde mit einm Goldkettchen tief zu den Nippelringen heruntergezogen, dafür weisen die Brustwarzen natürlich steil nach oben. Das alles lässt sich aber durch die Kettenlänge beliebig exotisch oder auch schmerzhaft stellen. Das Titelbild ist tatsächlich anregend und wurde zum Nachfragerenner unserer Massaimädchen: Mein Naomi auf Knien, ihre Zunge weit über das Kinn nach unten gezogen hechelt den Betreinr an, bittet darum, etwas hineingeschoben zu bekommen. Wie habe ich das nur wieder geschafft, ihre Augen so zum Leuchten zu bringen und den Betreinr devot anbetteln zu lassen, es ihr doch endlich zu besorgen?
So sieht guter Werbeprospekt für wohlerzogene Bedienstete im Haushalt heute aus!
Die Mädchen aus dem Dschungel haben große Probleme, mit den Heels zu laufen. Sie müssen, angefangen bei Zentimetern, sich täglich um einn Zentimeter steigern, was besondere Anforderungen an die Logistik für Schuhbeschaffung stellt. Im Kongo findet man in jeden Shop bunte Folkloreklamotten und Sandalen, manchmal sogar handgeschnitzt aus Autoreifen.
Ansonsten gibt es kaum elegante Kleidung, die nicht teuer importiert werden muss. Heels, Röcke, Blusen, diese sexy Dienstmädchenuniformen, sogar die Reisekleidung nach Riad, eigentlich das gesamte Outfit in diversen Größen, das beziehen wir in Containern aus Indien. Zusammen mit den Waffen und Granaten können wir ungehindert alles zollfrei und unkontrolliert einühren. Die des Ministers of Transportation & Commerce hatte in der Sendung „Kongo Mannequin“ den ersten Platz erzielt. Erst nach dem Kopfnicken ihres Vaters natürlich. Zusätzlich bekommt er monatlich ein neue Putzfrau gestellt, blond, mit dicken Titten und sehr belastbar! Solche Arbeitsstellen als Alternative zu Goma lassen die Mädchen zu Höchstleistungen auflaufen.
Leider kommt es zu selten vor, dass ein von ihnen flüchtet oder zumindest einn Fluchversuch unternimmt. Es ist natürlich ein Selbstverständlichkeit, dass wir auch mit dem Polizeichef befreundet sind, auf diese Weise haben wir bislang jede zurückbekommen. Die blonden Ukrainerinnen, die weder Französisch noch Kituba sprechen, kommen in Brazzaville nicht sehr weit.
Das wird dann auch jedes Mal aufregender Abend, wenn die böse Ausreißerin an der Decke baumelt und Amelie nur mit ihren Overknee-Heels und der Bullwhip bewaffnet wieder „X“ Muster auf weiße Haut malen darf. Oft haben wir ige Offiziere von der Polizei zu diesem Event geladen, den Transportminister sowieso. Jack Daniels, ausreichend blonde Pussys und amüsante rote Streifen, ein herrliche Kombination.
Zum Dank für ihre Tapferkeit, wenn sie dann ßigmal: „Thank you, Mylady!“ aufgesagt hat, darf sie die nein in unserem Bett liegen. Mit Amelie spiele ich dann immer „Schnick, Schnack, Schnuck“, wer ihren Mund bekommt.
Oft muss ich an mein Erfahrungen in Mumbai denken, dann überlasse ich Amelie die Auswahl, vergleiche beim Streicheln ihre zarte Haut mit den angeschwollenen Striemenspuren. Danach befinde ich mich inmitten eins derartig verflochtenen Haufens von Titten, Ärschen und Mündern, dass es mir unklar ist, in was für einm Loch mein Schwanz gerade steckt. Im Endeffekt spielt das ja auch kein große Rolle.
Leider scheint sich diese schöne Zeit der Peitschenbestrafung von Flüchtlingsmädchen dem Ende zuzuneigen. Die ersten Prototypen der neuen Sklavenhalsbänder sind getroffen und ich muss sagen, ich bin überwältigt. Es sind Zentimeter breite Edelstahlbänder, die es später dann auch vergoldet geben soll. Als Material wurde Hardox Extreme verwendet, der härteste verfügbare Stahl. Unsere Werkstätten in Mumbai können das, diese perfekte halb automatische Bearbeitung. Der Mechanismus zur Verriegelung wurde mechanisch so f gestaltet, dass man Trennnähte überhaupt nicht erkennt. Geöffnet werden kann er nur mit einm speziellen RFID‑Chip, den nur wir und der Kunde bekommt.
Es gibt aktive Units in dem Halsband, Elektroschockmodul und Injektionsmodul mit insgesamt 10 Milliliter Flunitrazepam, Narkosemittel, bei dem bereits Milliliter bis zu Stunden völlig willenlos machen kann. Beide Module werden über Voice-Erkennung ausgelöst. Die erzielbaren Stromstärken reichen von einr leichten Warnung bis zu Stärken, die Bewusstlosigkeit hervorrufen. Allein das Ausprobieren mein schon Spaß: „Modus Zero One“, das ist der Befehl für einn kurzen Stromstoß, der jedoch schon erste Quieker auslöst.
He, das gibt es doch nicht, das Ding ist tatsächlich meinm Taser überlegen. Alle Löcher von dem Mädel habe ich ausprobiert, bis zu meinm Schwanz hin ist vom Stromstoß dieser neuen Halsbänder jedenfalls nichts zu spüren. Allerdings habe ich „Modus Zero Ten“ auch noch nicht ausprobiert. Das hier ist ja schließlich noch Prototyp und damit spielt man nicht einach so herum.
Mit den neuen Lithium-Ionen-Zellen ist das Ding über Jahr wartungsfrei, also praktisch für die gesamte Verleihdauer unserer Mädchen. Angeblich verfügt es auch über ein Diebstahlsicherung. Unbefugtes Hantieren, Sägen, Bolzenschneider oder dergleichen lösen unverzüglich aufeinanderfolgende „Modi Zero Ten“ aus.
Die möchte ich nun wirklich nicht erleben.
Es wurde angekündigt, auch noch GPS-Modul zum Wiederauffinden geflüchteter Mädchen zubauen. Im Feldtest soll jedoch erst ermittelt werden, ob das überhaupt nötig sein wird. Denn die Softwarespezialisten in Mumbai haben ohnehin Hervorragendes gezaubert. Es gibt bereits ein ausgefeilte Fluchtsicherung. Innerhalb von 24 Stunden muss dieser Master-RFID ihres Herren mindestens einmal in Reichweite gekommen sein, dann wird der Counter wieder auf null gesetzt. Ansonsten gibt es halbstündig einn stärkeren Stromimpuls, angefangen mit Modus Zero One. Was danach kommt, ist mir bislang unklar, aber ich muss es demnächst einmal ausprobieren.
Jedenfalls eröffnet so Halsband ganz andere Möglichkeiten. Freie Reisemöglichkeiten, Globalisierung, indische und afrikanische Dienstmädchen bei Politikern und Industriellen. Es bieten sich grenzenlose Geschäftsmodelle an. Sind damit mein etwas rüderen Methoden der Erziehung überholt? Ade Keller und Gitterboxen, tschüss rote X‑Muster auf heller Haut und ängstlichen Mädchenaugen im Dunkel eins Verlieses?
Der Film „Modern Times“ mit Charly Chaplin war ja schließlich auch schon als Film und Vision seinr Zeit weit voraus.
Aber noch ist es nicht so weit.
Weiterhin kann ich mich an ihren weit aufgerissenen Angstaugen ergötzen.
Dabei träume ich, dass sie es wäre: „Du musst es schmeißen und uns Glück wünschen!“
In Amelies Augen finde ich es weder, dieses Glitzern in den Pupillen, das mich niemals in Ruhe gelassen hat. Lange sehe ich in ihr Gesicht, versuche, Besonderheiten oder Geheimnisse zu erkennen.
Dann bin ich wieder zurück im schwarzen Kongo.
Ihnen Glück wünschen?
Die Krätze an den Hals, das hätten die beiden verdient! Die Spuren der Peitsche, denen ich mit den Fingern nachfahre, es sollten doch ihre sein. Sie müsste an der Decke hängen, anstatt in Oberried selbstzufrieden in ihrem Häuschen zu hocken.
Ist die beiden wohl zusammen glücklich sind? Warum sollte ich sie aufhalten?
Wieso gibt es im Kongo kein Kirschbäume?
Irgendetwas stimmt nicht mit mir!
Heute habe ich sie nämlich dort unten gesehen, tief im Keller.
Ihre Augen leuchteten mir durch Gitterstäbe entgegen …, über einm kirschroten Mund.
Sie wird doch nicht in Gefahr sein?
7: Schamhaarparfüm
Den weißen Frauen rufe ich zu, sie sollen unauffällig und langsam zum Lastwagen gehen und dann diszipliniert hineinklettern. Zusätzlich möchte ich auch noch die Massaimädchen retten. Die sind zu wertvoll, um sie einach in dieser verlorenen Hölle zurückzulassen. Mit unseren Pistolen in den Händen weisen wir ihnen den Weg zum Armeelaster. Das Coltan ist jedenfalls schon verladen. Diesmal werde ich selbst fahren müssen, deswegen gibt es keinn großartigen Konvoi, sondern nur einn toten General Jaafar, der vorne zwischen mir und Amelie sitzen wird und uns den freien Zugang zum Flugfeld in Goma garantieren soll.
ein Massai stürzt, die anderen werden durch ihre Ketten am Halseisen mitgezogen, fallen über sie. Der wirre Haufen schreiender Leiber muss sich diesmal allerdings von allein auflösen. Leider verfallen die nackten Blondinen, es gab kein Zeit mehr, ihnen die Armeeuniformen anzuziehen, in leichte Panik und werden schneller. Aber mir bleibt kein Gelegenheit, mich um sie zu kümmern, ich schleppe ja schon Jaafar. Sein Armeemütze haben wir ihm tief in die Stirn gedrückt, dorthin, wo sonst die Schusswunde zu sehen wäre. Dabei schwenke ich die Whiskyflasche, um den Wachen zu zeigen, wieso ich ihn stützen muss. Puh, kann Toter schwer werden! Posten auf dem W urm wird aufmerksam, sieht zu uns herüber. Er muss beruhigt werden: „Voilà tout! Nichts weiter!“
Ruhe bewahren, sonst ist es bald aus.
In meinn Kopf spiele ich den Zeitplan noch einmal durch: Es wird etwa ein halbe Stunde dauern, bis sie die anderen toten Offiziere in der Toilette finden werden. Für die Fahrt zum Goma Airport benötigen wir etwa 20 Minuten, bleiben maximal 10 Minuten zum Verladen. Verdammt knapp! Hoffentlich sitzt unser Pilot Omari schon startbereit in der F50 und hängt nicht wieder biertrinkend im Flughafenpub ab.
Dann wird es wirklich brenzlich!
◊
Amelie hatte mir das Leben gerettet.
Jaafar war überaus misstrauisch geworden, wir wären dabei, ihn auszubooten, jetzt die Coltangeschäfte mit den Rebellen zu machen. Ja, es stimmte, dass wir unsere Transaktionen mit ihm beenden wollten. Wir hatten ja bereits darauf verzichtet, neue Blondinen als „Frischfleisch“ nach Goma zufliegen. Das hatte erstes Stirnrunzeln bei ihm ausgelöst. „Kein Angst, die werden nachgeliefert. Bei den HIV-Tests gab es Unstimmigkeiten. Wir wollen doch nicht, dass ihr euch infiziert!“, mein Begründung schluckte er zunächst einmal. Das Versprechen war selbstverständlich ein Lüge. Das hier wird unsere letzte Fuhre sein und gut ausgebildete weiße Mädchen soll dieser Schläger nie wieder verheizen dürfen, das hatte ich mir fest vorgenommen!
Danach war zunächst auch alles planmäßig verlaufen. Die Massaimädchen waren überaus groß und auch attraktiv gewachsen. Diesmal schienen sie aus einm anderen Dorf zu stammen, von einm Clan geraubt, der sehr konservativ viel Wert auf Sitte und Anstand legt. So einach wie die letzten Mädchen ließen sich diese hier jedenfalls nicht an ihre Titten greifen. Sie jammerten laut und drehten sich trotz ihrer Halseisen immer wieder zur Seite. Jaafar war außer sich und wollte mir zeigen, wie richtige Erziehung geht. Als er brutal die Peitsche setzte, konnte ich ihn gerade noch zurückhalten. Bleibende Spuren konnte ich bei den hübschen Dingern überhaupt nicht gebrauchen, das reduziert ihren Marktwert erheblich. Die weißen Frauen, die wir ihm vor Wochen überlassen hatten, standen vor Angst bibbernd in der Ecke. Ihre Rücken waren bereits wie erwartet von der Bullwhip verunstaltet. Diesmal hatte ich tatsächlich etwas Mitleid mit ihnen und streichelte diese Spuren.
Rote Streifen auf Frauenfleisch streicheln? Jaafar, der alte Gauner, er soll nicht sehen, wie mich so etwas immer wieder erregt. Aber er kann von mir Lehrstück vorgeführt bekommen, wie ein Frauenerziehung ohne den brutalen satz einr Peitsche auszusehen hat. Dieser Holzpfeiler, der den Dachbalken trägt, er ist der richtige. Das größte Massaimädchen wird mir als Exempel dienen. Ihre Fuß- wie auch die Armgelenke stramm hinter den Pfeiler gebunden steht sie nach einr Minute mit vorgestreckten Brüsten und ladendem Schoß wehrlos am Pfeiler fixiert.
Jetzt kann es losgehen. Zuerst ein Brust in die Hand nehmen. Vor Scham dreht sie den Kopf zur Seite: „Jiill, jiill!“ Ja, das mag sie nicht. Dafür bekommt sie ja auch erst jetzt die richtige Erziehung: „Thank you Master! Das sollst du sagen! Thank you Master!“ Mit Sicherheit kann sie kein Wort Englisch, aber mit diesem wichtigen Satz kann man ja nicht früh genug anfangen.
Wozu habe ich schließlich mein Zippo-Sturmfeuerzeug? Und wieso trage ich das überhaupt als Nichtraucher bei mir? Lagerfeuer damit anzünden, das habe ich seit Jahren nicht mehr gebraucht. Aber genau dieses von den Neandertalern erfundene Urmodell eins Feuerzeuges verschafft diese restlichen Prozente an Männlichkeit. Ähnlich wie das Schweizermesser oben links in der Brusttasche meinr Armeejacke, das Mann ebenfalls immer bei sich tragen sollte, genau wie sein Eier!
Dieses Schmirgelgeräusch des Reibrades beim Anzünden, dann der leichte Geruch nach unvollständig verbranntem Benzin, alles gehört dazu.
Wundervoll!
Wo anfangen? Ja, die Achselhaare, die strecken sich mir unter ihren hochgebundenen Armen so entgegen, als wollten sie mich regelrecht herausfordern. Nicht so buschig wie zwischen den Beinn, aber wert, sie einmal anzusengen.
„Iihhh, iihhh!“
So schöner Sound. Es hat aber bestimmt noch nicht wehgetan, das war nur ihre Vorfreude, dass es tatsächlich gleich losgehen könnte.
„Iihhh, iihhh! No, no, no!“ ich schüttele eifrig meinn Kopf, mache ihr vor, wie es sich anhören sollte: „Thank you Master, Thank you Master, das sollst du sagen!”
Das Ganze noch einmal, diesmal mit dem Zippo unter der anderen Achsel: „Jiill, jiill!“
„No, no, no! Thank you Master!”, puh, bei der Frauenerziehung benötigt man sehr viel Geduld!
Jetzt greife ich nur ganz leicht an ihre linke Brust, umspiele ihren Nippel sanft zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Iiiiihhh!“, ach, sie ist ja so schön dauerprüde!
Dann müssen eben andere Maßnahmen angewendet werden. mein Zippo wird von ihren angstgeweiteten Augen verfolgt, immer tiefer, bis ihr Kinn auf der Brust anliegt. Der Rauch angesengter Schamhaare steigt senkrecht nach oben, gelangt in ihre und mein Nase. Es knistert auch so herrlich dabei und ich werde dort unten bald einn deutlich besseren Überblick bekommen.
Hmm, dieser Duftcocktail aus angesengten Schamhaaren und Benzindämpfen, das zig wahre Männerparfüm! Genau das sollte in Flaschen abgefüllt werden!
Vereinelt wirft sie den Kopf hin und her: „Iiiiihhh!“
„Thank you Master!“, sollst du sagen: „Thank you Master!“
Dabei lächele und nicke ich ihr aufmunternd zu.
„Sin juu?“, ziges großes Fragezeichen in ihrem verschwitzten Gesicht.
Liebvoll ihre Wange tätscheln, ich bin doch kein Unmensch, sondern der zig wahre Frauenversteher hier im Raum. Dann spreche ich es deutlich und langsam vor: „Thaank youu Maaster!”
Noch einmal ihre Brust nur leicht in die Hand nehmen und das verängstigte Mädchen herausfordernd ansehen. Die Flamme des Sturmfeuerzeugs darf dabei demonstrativ vor ihren Augen hin und her pendeln, dann ganz langsam den Weg nach unten nehmen.
Sie sagt es ja schon: „Senn juuu Maastaa!“
Jetzt lache ich sie an, ermuntere sie weiter, während ich ihre beide Titten mit meinn Händen im Gegentakt hoch und runter hüpfen lasse.
„Seenng juuu Maastaa! Seeng juuu Maastaa! Seeng juuu Maastaa!“, kommt noch etwas ängstlich, aber im gleichen Rhythmus, wie mein provozierenden Tittenhüpfer.
Jaafar applaudiert verhalten neidisch, die anderen Offiziere deutlich lauter.
„Jaafar, du alter verlauster Mädchenschinder, so funktioniert ein gute Erziehung auch ohne Peitschenspuren! Jetzt kannst du selbst einmal die anderen schwarzen Möpse ausprobieren, ob die sich immer noch vor deinn verwanzten Grabb ingern in Sicherheit bringen wollen!“, dabei zeige ich auf die anderen Massaimädchen, die mit schreckgeweiteten Augen die Szene beobeint haben.
Jaafar ist der Erste, der zugreift. Natürlich muss ich dem Mädchen etwas heinn, indem ich zustimmend und aufmunternd zulächele und nicke.
Immerhin dreht sie sich nicht weg: „San Masta, san Masta!“
Naja, so ungefähr.
Die anderen schwarzen Offiziere versuchen jetzt auch ihr Glück und greifen ungestüm zu: „San, san! Mastaaa, Mastaaaa san juuu! Saaa Mastaaa juuu!“ wildes Geplapper, aber der gute Wille ist erkennbar und kein von ihnen dreht sich weg.
Aber schon bald höre ich auch: „Saaaa, hhiiij, Maaaa, iiihhh! Iiihhh!““
Die Soldaten werden schon wieder zu grob. Alles benötigt doch sein Zeit, auch die Überzeugungsarbeit, wie wunderschön sich schmerzvoll gedrückte Titten anfühlen können.
Aber es ist wohl hoffnungslos, für derartige F heiten sind diese Bimbos einach nicht geeignet. Für weitere Belehrungen und Diskussionen habe ich allerdings auch keinn Kopf mehr, wir sollten uns schnellstmöglich auf den Rückweg machen.
Die Situation eskalierte dann letztendlich doch noch. Jaafar bestand darauf, die „verbrauchten“ Blondinen, die wir wieder mit zurücknehmen wollten, ersat se solange zu behalten, bis die frische Ware getroffen sei. Das wurde dann zum Wendepunkt, an dem ich ausrastete: „Sieh dir nur ihre Rücken an! Jaafar, du bist Verbrecher! Sie haben dir nichts getan und gehorchen mit Sicherheit immer aufs Wort. Du Schläger wirst von mir überhaupt kein weißen Frauen mehr bekommen!“
So, damit war es gesagt!
Es war zwar etwas undiplomatisch von mir, aber den Zeiten der Freundlichkeit hatte ich bereits abgeschworen. Ich rechnete dann damit, dass er die Massaimädchen behalten würde, wenn es ganz hoch kam, sogar das Coltan und unsere Sturmgewehre als Bezahlung. Das alles hätte ich noch akzeptiert. Doch sein Miene wurde von einr Sekunde zur anderen wie versteinrt. Dann zog er sein Pistole aus dem Holster, drückte sie an meinn Kopf: „Du wirst nirgendwo hingehen! Es wird alles konfisziert, auch euer Flugzeug, beschlagnahmt durch die Armee der Demokratischen Republik Kongo. Ihr werdet alle ins Gefängnis wandern, Anklage wegen Hochverrats, Kooperation mit den Rebellen. Darauf steht die Todesstrafe!“
Ja, war mir schon klar, dass es einmal so enden würde. Ich wurde ganz ruhig, sah alles wie in Zeitlupe genau vor mir. Dass es bei unserem letzten Besuch Ärger geben könnte, hatten wir geplant. Amelie hatte ihre Walther PPK mit Schalldämpfer hinten im Hosenbund unter dem Shirt verborgen. Eigentlich genau wie ich auch. Allerdings konnte ich mich nicht bewegen, Jaafar drückte immer noch sein Knarre gegen mein Schläfe. Als Amelie sah, dass auch die anderen Offiziere ihre Waffen ziehen wollten, musste sie handeln, sonst wäre alles verloren gewesen.
Es hatte nach „Plop“ geklungen, aber sein Blut war bis in mein Gesicht gespritzt. Dann ging es sehr schnell. Amelie hatte noch einmal geschossen, ich dann einmal „Plop! Plop!“ in aufgerissene Augen. Barmherzigkeit hätte für uns das Todesurteil bedeutet. Die Blondinen schrien laut auf, wir mussten sie beruhigen und ihnen vermitteln, dass auch sie erledigt wären, wenn wir unseren Flieger nicht schnell genug erreichen würden. Mit vervierzehnten Kräften konnten wir die toten Offiziere auf der Toilette schließen und Jaafar stützend zum Armeelaster gelangen.
Losfahren!
Mist, ganz altes Lkw-Modell, das muss ich noch mit Zwischengas fahren. Es knirscht und kr . Egal, die Kiste muss nur noch 20 Minuten durchhalten!
Omari schläft angelehnt an das Fahrgestell der F50, dort ist es schattig. „Vite, vite! Wir müssen schnell weg, sie kommen!“, sofort ist er hellwach. In solchen Notsituationen ist auf ihn immer Verlass. Er braucht nur Minuten, dann laufen die Triebwerke. Schnellstarts haben wir auch geübt. Vorher!
Der LKW steht direkt vor der Ladeluke, die Paletten mit dem Coltan können wir mit unserem Hubwagen herüberfahren. Die Blondinen heinn mit. Panik steht in ihren Augen, aber es sieht sexy aus, den Schweiß über ihren nackten Körpern rinnen zu sehen. Dafür können sie mit ihrer Angst im Rücken doch so iges mehr stemmen.
Mit dem toten Jaafar im Arm torkele ich die Gangway zum Flieger hinauf, werfe ihn einach in ein der leeren Sitzreihen. Die Massaimädchen werden zeln auf den Passagiersitzen festgeschnallt. Viele Fluchmöglichkeiten haben die sowieso nicht, ihre Handgelenke sind ja immer noch hinter ihrem Kopf am Halseisen befestigt.
Ich sehe einn Jeep mit Blaulicht und hoher Geschwindigkeit auf der Rue Sake heranbrausen. Noch Minuten, ich schreie Omari an: Losfliegen! Losfliegen!“
Scheiß was auf die Starterlaubnis, hier kommen wir sowieso nie wieder hin!
Omari kann das, diesen Tiefflug, dicht über den Wipfeln der Bäume. Zuerst die vorgesehene Route nach Kinshasa halten, bis wir uns außerhalb der Radarreichweite von Goma Airport befinden. Dort sind nämlich noch alte russische Jäger vom Typ Su-25 stationiert, die befinden sich mit Sicherheit in Minuten in der Luft. Aber wir drehen jetzt nach Nordosten ab, im Tiefflug über Uganda, das werden sie nicht vermuten und sich dort auch nicht hintrauen. Hoffe ich mal!
500 Kilometer Umweg ist für unsere F50 kein Problem, aber die sichere Route.
◊
Puh, das sieht ja wie in letzter Minute gerettet aus! Amelie umarmt und küsst mich. Die Maschine wackelt ziemlich stark. Omari fliegt immer noch in ein Höhe von 35 Metern, das funktioniert nur mit starken Turbulenzen. durchdringender Alarmton ertönt im Cockpit, als wir die Tür noch einmal öffnen müssen. Die Maschine wird heftig durchgeschüttelt und der tote General Jaafar verschwindet zwischen dem grünen Dach des Urwaldes.
Es ist wie Traum, schlechter Albtraum.
Eigentlich sollte ich jetzt vor Angst paralysiert sein, aber ich denke an Weiber, tätschele Titten der Massaimädchen, streiche über Peitschenspuren der Blondinen, die mich argwöhnisch mit bangen Augen betreinn.
Ängstliche Mädchenaugen? Rote Striemen? Da ist er wieder, mein Trigger!
Mein Hose wölbt sich und ich ziehe sie aus. Das Mädchen vor mir erkennt die Bedeutung und geht auch sofort auf ihre Knie. Amelie kennt es auch, dieses Handzeichen, das ihr andeutet, sich sofort zu entkleiden.
Nicht, dass sie es machen muss, sie will es!
„He, ich fliege hier um mein Leben und ihr habt nichts Besseres zu tun, als zu ficken?“, die Cockpittür steht offen. Omari sieht, was wir auf dem Gangboden veranstalten.
„Nur weil du die Kiste nicht ruhig halten kannst! Bei der Ruckelei reicht es ja, still aufeinander zu liegen, der Rest erledigt sich dann ja schon von allein. Das wollen wir ausnutzen!“
Jetzt wackelt er auch noch mit den Tragflächen. Angeber!
Der Boden ist hart. Die Blondinen sollen sich eng nebeneinander hinlegen, werden zu unserer Unterlage.
Mädchen als Fickmatratze, das sollte ich mir merken.
Mein Sexlust ist durch einn Adrenalinüberschuss hervorgerufen. Das Erlebnis in Goma war ein Nummer zu groß für mein Nerven, die sonst schon iges gewohnt sind. Es kann sich nur in einr wilden Exstase wieder entladen. Ganz flach liege ich auf Amelie, sie auf den Matratzenmädchen. Die wissen, was zu tun ist. Hände streicheln uns, Amelies Brüste, mein Eier. Nippel, unzählige Brustwarzen, die sich mir entgegenstrecken. Mein heftigen Fickbewegungen und die zusätzlichen Turbolenzen müssen für die Mädchen in der untersten Etage schmerzhaft sein, aber ich höre kein Laute.
Unsere PPKs haben auch nur ganz leise „Plop“ gemein. Mir ist nach Geräuschen, nach Schreien, Jammern, Stöhnen. Sie sollen einach nur zeigen, dass sie noch leben, die dort unter uns. mein Mund sucht Ziele, weißes Fleisch, rosafarbige Erhebungen inmitten wackelnder Titten. Es fehlt nur das Zielkreuz. Jetzt haben sie verstanden, der Teppich unter uns lebt tatsächlich. Mein Zähne hinterlassen Spuren auf wippenden Brüsten, Blutstropfen, so dunkelrot wie der Saft reifer Kirschen.
Ja, sie steckt mir Kirschen in meinn Mund, sie ist zu mir gekommen, um mich mit diesen reifen runden Dingern zu füttern. Zum Dank lasse ich diesen herrlichen Saft über ihre Brüste laufen.
Das Rot ist jetzt überall.
Und sie schreit so herrlich, so erfüllend, so lebendig!
Mir wird wenig schwarz vor den Augen, ich muss mich ausruhen, einach nur schlafen!
◊
In Kinshasa können wir nicht mehr landen, das dortige Militär wird schon informiert sein. Diese Route zur schleusung der schwarzen Sklavinnen ist also für alle Mal geschlossen. Der Flughafen in Brazzaville ist modern und igermaßen durchorganisiert: Landeerlaubnis, reisevisa, Zoll. Das würde niemals gut gehen, da wir über kein eigenen Kontakte für diesen Weg verfügen. Mir erscheint der nächstgelegene Provinzflughafen Djambala Airport geeigneter.
Mit meinr pauschalen WHOeinfuhrgenehmigung und zusätzlichen tausend Dollar in der Hand treten Amelie und ich in das Gebäude der Flughafenverwaltung . Sie übernimmt die Verhandlungen, Französisch ist ja ihre Muttersprache, meins nur Kauderwelsch.
Als der Officer mein Geldbündel sieht, schließt er schnell die Tür. Jetzt sind wir nur zu dritt. Amelie übersetzt, was wir brauchen: einn abgelegenen uneinsehbaren Parkplatz auf dem Flugfeld, einn geschlossenen Lastwagen, den er morgen wiederbekommen würde, vollgetankt. Ich verstehe nur, tausend Dollar wären zu wenig, er setze ja schließlich gerade seinn wichtigen Job aufs Spiel.
Geld allein wird ihn nicht überzeugen!
Amelie kennt mein Handzeichen. Es dauert kein Sekunden, bis sie vollkommen nackt vor ihm steht. Dann geht sie auf ihre Knie, öffnet ladend ihren Mund. Der Officer ist zunächst irritiert, versteht aber schnell und lässt bereits sein Hose rutschen.
„Amelie bleibt bei dir, bis morgen, wenn wir den Lkw zurückbringen. Sie ist lochbegehbar! Übersetze ihm das jetzt in ‚Ichform‘ und mit sexy Stimme!“
Ja ich weiß, dass ich manchmal etwas viel von ihr verlange, das aber auch nur in wirklichen Notfällen. Sie hat ja auch noch nicht einmal gezuckt, also sagt sie es freundlich auf.
„Une semaine!“, er will sie ein Woche behalten. Ich halte Finger hoch: „Trois jours! Tage!“, wenn ich zu nachgiebig bin, denkt er, wir hätten reins Gold geladen.
Naja, stimmt ja schließlich auch fast.
Der Officer wird von weiteren Verhandlungen ausgeschlossen, weil er mein Angebot bereits dadurch akzeptiert hat, dass er Amelies Mund benutzt. Blasen liegt ihr, aber sein Teilchen vorher zu waschen, dafür bleibt nun wirklich kein Zeit. Sie kräuselt ja auch nur leicht ihre Nase.
Ist es in Ordnung, Amelie Tage in der Ungewissheit zurückzulassen? Als Leiter des Flughafens sollte der Officer eigentlich über ein gewisse zivilisatorische Reife verfügen, die ihr das Schlimmste ersparen dürfte.
Eigentlich!
Denn jetzt sehe ich, wie er mit einm sadistisch verzogenen Gesicht ihren Kopf an den Haaren ganz nah heranzieht, seinn Schwanz tief in Amelies Mund bis zu seinn Eiern versenkt. Als ich ihn ansehe, grinst er gemein zurück: „Une femme d’expérience! ein Frau mit Erfahrung!“
Dabei deutet sein Daumen anerkennend nach oben.
Warnend hebe ich meinn Zeigefinger, sein Grinsen wird breiter.
mein Gefühl ist kein gutes, als ich Amelie in seinr Obhut zurücklasse.
8: Die neuen Sklavenhalsbänder
Es gab keinn anderen Ausweg, ich musste Amelie am Djambala Airport zurücklassen. Sie wird damit so etwas wie Pfand, damit wir den LKW auch tatsächlich zurückbringen. Allerdings ist sie in diesem Fall Sexpfand für den „besonderen Gebrauch“ geworden!
Dafür wurde unser Abschied kurz und schmerzlos: „Wenn du es nicht mehr aushalten kannst, meintwegen, dann darfst du ihm ruhig seinn Schwanz abbeißen!“ Auch wenn es scherzhaft klingen mag, ich weiß, dass sie es machen würde. Bis zu einr gewissen Grenze ist sie durchaus kooperativ und sexuell unterwürfig. Fühlt sie sich in die Ecke gedrängt, kann sie zur Furie werden. Gnade dem Officer, in dessen Obhut ich sie zurückgelassen habe, wenn er sie in so einn Zustand bringt.
Auf der N2 werde ich mit meinr Ladung Coltan, den Blondinen und den Massaimädchen in etwa Stunden von Djambala nach Brazzaville gelangen. Die Straße ist teilweise gut ausgebaut, dann scheppert die alte Kiste aber auch wieder über Schlaglochpisten, sodass hinten die Mädchen mehrmals durcheinanderpurzeln. Eigentlich wäre es mir lieber gewesen, Omari könnte den Laster fahren. Mit Gerumpel auf Holperstecken kennt er sich anscheinnd besser aus, als ich. Aber er muss ja zuerst unseren jetzt leeren F50 Flieger in Sicherheit bringen. Also wird er schon vor mir in Brazzaville angekommen sein und im „Hotel“ auf mich warten. Die N2, auf der ich jetzt fahre, ist für mich ein ungewohnte Route zu unserem „Hôtel de Transit“, diesem Ausbildungscamp für taufrische Mädchen. Normalerweise nehmen wir von Kinshasa unseren eigenen Laster und dann die Fähre. Aber diese Fuhre hier wird ja ohnehin die letzte Frauenlieferung aus der desolaten Demokratischen Republik Kongo sein. Unsere Castings bei „Star de Télévision“ bringen uns mittlerweile genügend freiwillige hübsche Mädchen .
Allerdings kein Massai!
Schade, denn die sind das einache wert.
Die hochgewachsenen Bräute hinter mir auf dem Lkw werden auch nicht mehr in die Golfstaaten verschickt. Dort sind die Kunden schon ziemlich übersättigt und Überangebot lässt die Preise nur nach unten purzeln. Es ist unglaublich, die neuesten Anfragen kommen aus Europa, allerdings nicht aus Frankreich, die haben so ihre eigenen Probleme mit Schwarzen. Aber Deutschland, Österreich und die Schweiz, Holland und die skandinavischen Länder nicht zu vergessen, dort sind ige Kunden momentan in der Lage, Spitzenpreise für gut ausgebildete schwarze „Dienstmädchen“ zu zahlen. ein unglaubliche Mundpropaganda hat den Markt bereits optimal vorbereitet.
Unsere langb igen stolzen Massaimuschis werden dort der Renner sein.
nein, nein, rennen sollen die natürlich nicht, ich mein natürlich, der „Bücker“ werden die sein, hihihi!
Shankars, mein Boss in Mumbai hatte es mir am Telefon berichtet, die ersten indischen Mädchen wären bereits nach Deutschland geflogen. Sie reisen ganz legal , mit einm Visum und einr Studienerlaubnis, inklusive schreibung an einr deutschen Universität. Shankars ist noch ausgekochteres Schlitzohr als ich, denn natürlich sind alle indischen Dokumente und Zeugnisse dieser Mädchen gefälscht. Die können ja noch nicht einmal schreiben und lesen. Hahaha!
Aber sonst alles!
einn Koffer voll mit Bollywoodoutfit hat er ihnen auch gleich mitgegeben.
Fluchtgefahr? Polizei?
Für Shankar ist es praktisch der erste Feldtest der neuen Sklavenhalsbänder. Sie sind sowohl auf den Reisebegleiter als auch auf ihren neuen Herrn programmierbar. Die zwanzig Meter Maximalabstand dürfen für höchstens ein Minute überschritten werden. Zuerst gibt es danach einn leisen Warnton, ein Minute später folgt der erste „Mode Zero One“-Elektroschock in den Hals der Abtrünnigen. Wie folgsame Entenküken würden die Mädchen dem Reiseleiter folgen, nachdem ihnen im Selbstversuch die Folgen einmal klargemein wurden. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, dass die Frauen durch höhere Gewalt ohne eigenes Verschulden außer Reichweite gelangen. Pech gehabt, der erste Elektroschock wird sie schon veranlassen, laut und deutlich nach ihrem Betreuer zu rufen.
satz des Flunitrazepam-Injektormoduls ist bislang noch nicht notwendig gewesen und eigentlich auch nur für einn absoluten Notfall vorgesehen. Diese Injektion soll sie ja davor bewahren, einach zur nächsten Polizeistation oder einm Wachmann zu rennen und ungeeint der drohenden Elektroschocks ihr Sklavinnenschicksal offenzulegen und zu bejammern. Aber auch das haben wir ihnen demonstriert: „Injektion Mode One!“ Daraufhin verpasst ihnen ein Hochdruckinjektion subkutan Milligramm dieses Zeugs. Das lässt sie bereits in wenigen Sekunden etwas schwachsinnig lächeln. Sie lehnen sich an dich und wollen einach nur in Ruhe mit dir zurückgehen. Ansprechbar sind sie dann für Stunden nicht mehr, fickbar schon.
Die Demonstration hatte deutliches „Ah!“ und „Oh!“ der beängstigten Zuschauerinnen zur Folge gehabt. Die Hübschen glauben tatsächlich, dass wir sie damit eliminieren könnten, wenn sie versuchen, einach wegzulaufen.
Naja, so ganz unrecht haben sie schließlich nicht, denn diesen „Injektion Mode Five!“ habe ich überhaupt noch nicht ausprobiert.
Europa ist die Importregion der Zukunft. Für gehorsames weibliches Dienstpersonal natürlich!
Also werde ich diese nächste Fuhre der Massaimädchen für Deutschland vorbereiten.
Zwanzig dieser neuartigen Sklavenhalsbänder sind letzte Woche getroffen, aber ich hatte ja noch kein Gelegenheit, sie auszutesten. Das sind so mein Gedanken, die mir auf der langweiligen Fahrt von zum Hotel durch den Kopf gehen, während ich den Lkw über die endlose Dschungelpiste treibe.
Werden diese Halsbänder mein archaischen Erziehungsmethoden und die Gitterboxen in unserem Keller überflüssig machen? Sicherheitshalber werde ich für alle Veränderungen offen sein und heute noch testen, was diese Dinger taugen!
Versuchsobjekte sind ja ausreichend vorhanden, hinten auf meinm Lkw.
Hahaha!
◊
Das große Gelände meinr Villa mit direktem Blick auf den Kongofluss ist von einr Meter hohen Mauer umgeben. Wir mögen kein neugierigen Nachbarn, streunenden Hunde oder etwa Diebe. Infrarot- und Laseralarmanlagen gibt es natürlich auch. Es ist das ideale Testgelände für unsere Massaimädchen, für diese wilden noch nicht erzogenen Dinger.
Puh, es ist unglaublich, was diese neuen Sklavenhalsbänder angeblich alles leisten. Shankar hatte mir ein klein Videoanleitung mitgeschickt. Minuten und die Bedienung sitzt. Danach muss man zuerst dieses „Teach-in“ durchführen, um die Spracherkennung ganz individuell einr Person zuzuordnen. Dann gibt es noch ein klein Bilderanleitung. Nicht für mich, es sind einache Illustrationen für Befehle, die für alle Mädchen der Welt verständlich sein werden. Die benötigten Handzeichen dazu sind auch daneben abgebildet.
Esperanto für Sexsklavinnen!
Mein Naomi steht ohne ihr altes Halseisen aber mit dem neuen Sklavencollier ziemlich unschlüssig an der Mauer, ohne Ketten, nackt und exotisch. Mit ihren 1,90 Meter Gardemaß ist sie sicherlich auch geistige Anführerin der anderen Mädchen. Falls es gelingt, sie zur „Kooperation“ zu bewegen, werden die übrigen Massaimuschis ihre Renitenz ebenso schnell ablegen.
Diese sind in Sichtweite an den Mauerringen angekettet und sollen alles durch Beob ung lernen, damit dieser Teil der Ausbildung nicht jedes Mal ganz von vorne wiederholt werden muss.
Naomi überlegt soeben, ob sie es wohl in einm zigen Sprung bis oben auf die Mauerkante schaffen könnte. Süße klein Wildkatze! Sie wird mein erstes Testobjekt sein, um zu prüfen, ob dieses neuartige Modul um ihren Hals tatsächlich Freilandhaltung erlaubt, oder ob sie doch wieder in den Keller gehen müssen.
„Naomi!“, ich winke ihr zu, sie soll an mein Tischgruppe kommen, die ich mit bequemen Stühlen neben dem Pool aufgestellt habe. Naomi ist zwar nicht ihr Name, aber sie wird schon verstehen, wen ich damit mein.
Mein wilde Stute sieht sich aber immer noch nach einr Fluchtmöglichkeit um. Ihr Blick geht gehetzt zum Tor, das natürlich verschlossen ist. Es scheint, sie möchte zumindest daran rütteln.
Freilaufende Wildmädchen, ha, mein Spezialgebiet!
Die Sonne scheint, es weht leichter Wind, der an diesem Nachmittag angenehme Temperaturen erzeugt. Alles in allem der geeignete Tag, um bei einm kühlen Bierchen dieses amüsante Spiel mit einm noch nicht erzogenen Sklavenmädchen durchzuführen.
Noch einmal ihren Namen rufen: „Naomi!“
nein, es nützt nichts. Das arme Mädchen wirkt wenig gehetzt. Das muss sich noch ändern!
„Mode Zero One“, dabei brauche ich überhaupt nicht laut zu sprechen, wie im Plauderton ausgesprochen führt das Codewort bereits zu einm lauten: „Ijjjj!“ meins kleinn Zöglings. Die Spracherkennung sowie die Auslösung des E-Schocks in der kl sten Stufe über das innovative Sklavenhalsband funktionieren anscheinnd problemlos. Sie weiß noch nicht genau, wie das zustande gekommen ist, sieht mich aber irritiert an und greift sich an ihren Hals.
Ja, das hat wehgetan! Aber nur wenig. Auf die Stufen bis freue ich mich jetzt schon.
„Naomi!“, noch einmal das gleiche Heranwinken. Die Anfänge sind immer das Wichtigste. Wenn sie erst einmal verstanden hat, wie das Ganze hier abläuft, wird der Schulungserfolg auch deutlich schneller vorangehen. Noch versteht sie die Zusammenhänge ja nicht. Na, da werde ich ihr einmal heinn und zeige mit meinm Zeigefinger auf meinn Hals.
Grinsend!
Jetzt kräuselt sie die Stirn. Erkennt sie bereits die Bedeutung?
„Naomi!“, ach, bin ich wieder so gutmütig und gebe ihr die dritte Chance.
Aber immerhin, sie kommt langsam und vorsichtig auf mich zu. Sie ist ja auch weder gefesselt, noch sind ihre Arme am Halseisen fixiert. Also braucht sie es sich ja auch nicht gefallen zu lassen, wenn ich ihr an die Titten greife, als sie dann vor mir steht. mein sie auch nicht. Sie dreht sich weg und schiebt mein Hand zur Seite.
„Mode Zero One!“, das muss ich nur flüstern.
„Ijjjj! Engima, Engima!“, sie zeigt auf ihren Hals. Was immer das auch heißt, sie hat gemerkt, dass wieder einmal etwas Schmerzhaftes ausgelöst wurde.
Schön.
Auf Neues!
Doch erst einmal genüsslich und laut am Bier schlürfen: „Aaahh!“
Dann huldvolles Heranwinken. Ja, sie kommt ganz vorsichtig wieder auf mich zu, bleibt direkt vor mir stehen. Warnend meinn Zeigefinger hebend greife ich abermals nach ihrer Brust.
„Hj hj!“, sie mag es immer noch nicht. ein konservative Sexualerziehung verbietet ihr prinzipiell diese kleinn Spielchen, aber sie bleibt tapfer stehen. Also noch einmal ein Warnung mit dem Zeigefinger und die nächste Stufe leiten, beide Titten in die Hand nehmen und gekonnt durchwalken.
„Hj hij hiji!“, naja, etwas schämen darf sie sich ruhig. Das ist ja auch nicht unbedingt anständig, was ich hier mit ihr veranstalte, hehehe!
Mal sehen, was sie mein, wenn ich ihr an die Fotze greife?
Gar nicht nett, sie dreht sich wieder von mir weg, geht Schritte zurück.
„Mode Zero Two!“, ganz relaxed kann ich das aufsagen und voller Vorfreude die Wirkung beguteinn.
„Ijjjj! Ijjjj! Engimaaa!“, sie ist auf die Knie gesunken und rüttelt vergebens am Halsband.
Ach, ist das so aufregend, da brauche ich direkt neues Bier.
Schlöörz!
Aber jetzt gilt es, das ist der Moment, an dem ich mein wahre Perfektion als Frauenerzieher beweisen kann.
„Naomi, komm, steh auf! Es ist doch nichts passiert. Stell dich einach ruhig hin und warte ab, was ich mit dir machen werde.“ Natürlich versteht sie kein ziges Wort, zittert nur leicht und lehnt sich dann sogar bei mir an, als ich ihr mitleidsvoll über den Rücken streichele.
Das mit den Frauen habe ich einach lang drauf!
Noch einmal diesen Warnfinger, sie soll nicken, dass sie es verstanden hat. einmal mache ich es vor, dann erhalte ich tatsächlich dieses Zeichen ihrer Zustimmung. Also noch einmal ihre Titten so unanständig wippen lassen.
„Hj hj, hhh!“, hört sich schon besser an und sie bleibt stehen.
Jetzt einn Nippel ganz leicht zwischen mein Finger nehmen und sanft drücken. Nicht so fest, dass sie jaulen muss, aber sie soll ertragen lernen, dass ich als ihr Herr eben alles mit ihr veranstalten kann, was mir mit meinr schwarzen Seele so alles einällt.
„Hh hh hh!“, sie zieht die Luft zwischen den Zähnen . Gutes Mädchen.
So, der Augenblick der Wahrheit ist gekommen. Zuerst den Warnfinger heben, sie dabei erwartungsvoll ansehen und auf ihre Reaktion warten.
„Naomi?“, ich muss es ihr vormachen, dieses zustimmende Nicken, das mir die Erlaubnis erteilt, auch boshafte Tabubrüche mit ihr durchführen zu dürfen. Der wilde Blick ist noch nicht vollständig gebrochen, Rest Renitenz in ihren Pupillen erkennbar. Also zeige ich auf das Halsband.
„Naomi?“, na also, jetzt nickt sie.
Dann erst ist ihre Pflaume dran: „Hj hj hj!“, sie bleibt erniedrigt stehen, während mein Finger in ihrem Büschel verschwinden. Rasiert sind die ja alle noch nicht, das sollen die nach dem ersten Erziehungstag ja auch allein schaffen. Ach wie süß, die ersten Tränen rinnen, als ich ihre Schamlippen etwas auseinanderziehe: „Hijiwi, hijiwi!“
Hoho, so etwas hat man selten, sie ist noch Jungfrau! Das Beste jedoch, sie bleibt geduldig stehen und lässt sich alles abgreifen. Ihre Klitoris ist noch vollständig vorhanden. Die wird sogar etwas größer, wenn ich sie reibe: „Hh hh hhj!“
Die WHO‑Aufklärungskampagne gegen Beschneidung ist also schon bei denen angekommen.
Sehr gut!
„Naomi, toll hast du das gemein. Du darfst dich jetzt setzen!“, ich tätschele dabei ihren strammen Arsch, deute auf den Stuhl und den Tisch. Ihre Belohnung hole ich aus der Kühlbox: Glas Milch und den Maiskolben, das kennt sie bestimmt. Sie sieht mich an und ich nicke zustimmend. Dann erst greift sie hastig zu und trinkt gierig in einm Zug das Glas Milch aus.
Tag Hunger und Durst mein sich bei einr Frauenerziehung immer gut!
Selbstzufrieden sitze ich neben ihr und halte ihre Brust in der Hand, massiere, quetsche auch die Nippel. Sie sieht mich noch einmal an. Als ich warnend den Finger hebe, nickt sie leicht und wendet sie sich dem Maiskolben zu. Also darf ich auch ihre andere Brust kneten, die Brustwarzen natürlich deutlich fester. Daran ist sie ja jetzt gewöhnt.
So, dann mal sehen, was noch so alles in dem illustrierten Ausbildungsbüchl zu finden ist?
Das hier ist schon mal sehr gut. Ich zeige es der Kleinn. Hehe, „Klein“ ist amüsanter Begriff für die stolze Riesin! Aber was die Abbildung zeigt, Knie weit auseinander, das ist wirklich deutig. Sie erkennt es auch direkt. Das hier ist wirklich wertvolles Heftchen für mein geplante Globalisierung unseres Unternehmens. Dunkle Augen sehen mich vereinelt an. Aufmunternd nicken, grinsend auf ihr Halsband zeigen, das reicht schon. Artig öffnet sie ihre Schenkel, nagt dabei weiter an dem Maiskolben. Vorsichtig fühle ich noch einmal die komplette Spalte, will vermeiden, ihr Jungfernhäutchen zu durchstoßen. Das hebe ich mir für meinn Schwanz auf. Aber ihre Knospe, die darf ich schon mal kräftig zwirbeln.
„Hhj, hhj!“
Ja, etwas Jammern ist erlaubt, solange ihre Scham schön weit geöffnet bleibt. Dafür lege ich ihr aus der Kühlbox noch Hühnchenb auf den Teller. Massai sind doch überwiegend Fleischesser. Belohnung muss ja schließlich sein, wenn es so gut mit der Erziehung klappt!
Was haben wir noch für Bilder in der Trainingsmappe?
Das hier ist gut!
Sie reißt die Augen auf, hat auf Anhieb erkannt, um was es geht. Wieder dieser Blick: „Muss ich das tatsächlich machen?“ Dieser vereinelte Ausdruck, der jetzt anzeigt, dass sie vollständig gebrochen ist. Wie Wildpferd nach dem ersten Zureiten! Ich sehe es in ihren Augen, sie wird es ausführen.
Noch zögerlich nimmt sie meinn Schwanz, der ihr aus meinr geöffneten Hose bereits entgegengesprungen ist, in ihre Hand. Den Bewegungsablauf kann so ein Illustration natürlich nicht aufzeigen. Also muss ich doch greifen und ihr schwarzes Wichshändchen etwas führen, auch die Druckstärke regulieren. Ich bin schließlich ja kein Unmensch und in solchen Situationen immer gerne behilflich!
Nach einr Minute kann sie es perfekt, beißt dabei großes Stück von der Hähnchenkeule ab. So hat jeder sein eigenen Prioritäten. Als ich sie anlächele, strahlt sie sogar breit kauend zufrieden zurück. Dafür durchströmt mich wieder dieses Glücksgefühl, wie immer, wenn mein Mädels es endlich geschafft haben.
Was gibt es noch für Bilder?
Ach ja, damit kann sie später ihr leckeres Menu noch mit etwas Würze herunterspülen.
Direkt oral appliziert. Hahaha!
So einach kann Mädchenerziehung sein!
Das neue Halsband hat somit den Test ebenfalls bestanden und kann international geführt werden.
9
mein neues Geschäftsmodell für exotische Mädchen mit einm echten Studentenvisum in der Tasche und sprachengesteuertem Sklavenhalsband als Schmuckstück boomt. Zunächst wollen wir uns dabei auf Europa beschränken. Dieser Markt bleibt übersichtlich und die Verhältnisse garantieren stabiles Wachstum. Allerdings haben wir dort noch kein gniederlassung und so wird zurzeit noch alles von Mumbai oder Brazzaville über Internetportal abgewickelt. Trotzdem bleibt die hohe Zahl der Anfragen interessant.
einn wirklichen Durchbruch erzielten wir jedoch erst mit unserem Angebot einr „Flatrate“.
Wir bieten im Katalog die hübschen Bollywoodmädchen aus der „School of Exquisite“ in Mumbai an, dann noch unsere Kongo Mannequins, die stolzen Massaimädchen nicht zu vergessen. Die Europäer lieben es, auf unseren Internetseiten die exotischen Schönheiten beguteinn zu können. Allerdings einn sie doch etwas mehr auf akzeptables Preis-Leistungsverhältnis als die Ölprinzen.
Das können wir mit der Flatrate tatsächlich bieten!
Mein letzte Exkursion in den Norden Thailands breinn uns erfreulicherweise Dutzende williger Thaimuschis . Die sind in Deutschland besonders gefragt. Eigentlich sollte das mit den Mädchen nur Nebenverdienst werden. In Shankars Auftrag sollte ich in Thailand Stammlieferanten für Rohopium an uns binden, mit denen wir dann im großen Stil in den internationalen Drogenhandel steigen wollten.
Heroin, pfui, bah!
Aber ich habe meinm „Big Boss“ Shankars natürlich zu gehorchen.
„Goldenes einck“, dort ist es für Fremde besonders gefährlich und ein falsche Bewegung zur Jackentasche endet schnell mit dem Tod. Schlimmer jedoch ist Betrugsversuch. Doch schon bald wurde ich von den lokalen Clans akzeptiert. Mit Geschäftspartnern immer ehrlich umzugehen hatte ich bereits in Mumbai gelernt und zahlte ihre versprochene Lieferungen ohne Kommentar und mit einm Händedruck immer Precash.
Über mein Bitte, mir hier in den Dschungeldörfern zusätzlich ige junge Mädchen besorgen zu dürfen, hatten sie nur den Kopf geschüttelt: „Pussys? Viele Familien sind froh, paar überflüssige Mäuler loszuwerden. Junge Mädchen erst recht. Gib ihnen paar Dollar und du kannst so viele von diesen unnützen Dingern mitnehmen, wie du brauchst!“
In der Tat wurde es besonders einach, konnte ich doch direkt mit ihren Eltern, einache Bauern in den abgelegensten Siedlungen, die Ablösesumme sowie ein halbjährliche „Lohnrate“ ver baren. Vorschuss, meistens 50 Dollar, reichten, um sie zum Strahlen zu bringen. Oft wurden mir dann sogar bis ihrer Mädchen zur Auswahl vorgeführt. Die Meisten wählte ich nach der Tittengröße aus. Kl , unterernährt, da bin ich stark am eineln, ob wir die jemals wieder aufgepäppelt bekommen. Wenn jedoch ihre Augen diesen besonders ängstlichen Blick zeigen, ihre Pupillen mein Hände verfolgen, als würden sie darin einn Faser vermuten, dann kann ich es oft nicht über mich bringen, sie im Dschungel zurückzulassen.
Zuerst ist natürlich ein erste manuelle Prüfung vorgesehen, genauso, wie ich das im Kongo auch immer durchgeführt habe. Drehen sie sich weg, wenn ich ihnen unter das T-Shirt oder zwischen die Bein greife, bekommen sie hier in Thailand direkt von ihren Müttern die ersten heftigen Ohrfeigen verpasst. Das ist schon recht praktisch, wenn von Anfang an die ganze Familie ein ordnungsgemäße Mädchenerziehung verständnisvoll unterstützt.
Diese jungen Pussys gehen dann auch relativ freiwillig mit zu unserer Grundausbildung. Für sie gibt es kein schlimmere Strafe, als ihre Eltern zu enttäuschen. Die Drohung, bei Ungehorsam kein Geld zu überweisen, reicht schon. Kurzfristig hatte ich schon daran gedacht, auf ihr Sklavenhalsband zu verzichten, so gefügig sind sie nach einr kurzen Schulungszeit von nur Wochen.
Aber bei den Kunden geht es ja schließlich um den Kick, sie vollkommen in der Hand zu haben und jederzeit mit diesem „Mode Zero One“ Befehl die Auswirkungen eins schmerzhaften Elektroschocks genießen zu dürfen. Dabei bin ich durchaus ähnlich gepolt. Die Reaktionen der jungen Dinger, insbesondere bei „Mode Zero Two“ oder „Three“, die geben jedem Mann einach dieses tolle Überlegenheitsgefühl, vollkommenes meinbewusstsein, mit einachen Worten schmerzhaftes Quieken oder sogar auf dem Fußboden zappelndes Mädchen herbeizaubern zu können.
einach schön!
Noch be druckender ist dann ihre Dankbarkeit, noch einmal mit dem Leben davongekommen zu sein, dieser Knacks, den man praktisch hören kann, wenn ihr Drang zur Renitenz vollständig gebrochen wurde. Dann endlich ist die goldene Zeit gekommen, in denen man diese Mädchen beim Restaurantbesuch auch allein aufs Klo gehen lassen kann. Sie haben längst gemerkt, dass ein zu lange Abwesenheit ebenfalls einn automatischen kurzen „Zero One“ auslöst, der sie blitzschnell ihr Höschen wieder hochziehen lässt, um eilfertig auf den Schoß des Herren zu hüpfen.
Kann man sich ein treuere Freundin vorstellen?
Unsere Flatrate ist auch ganz einach zu verstehen. Der Kunde schließt einn jahresvertrag ab, der sich dann ohne schriftliche Kündigung automatisch um Jahr verlängert. Praktisch genauso, wie Handyvertrag. Das ist doch leuchtend, oder?
Nun, etwas formaler machen wir es schon. Jeder Neukunde benötigt ein Empfehlung eins Altkunden. Weiterhin gibt es diverse Geheimhaltungsver barungen, Verbot des Weiterverleihs oder Benutzung der Mädchen durch Dritte und so weiter. Das mein aber alles unsere Münchener Anwaltskanzlei, die sich mit dem europäischen Recht bestens auskennt.
Die Werbung für unser Geschäftsmodell organisieren wir in Eigenregie, für den Druck der Hochglanzbroschüren und der Onlineangebote ist weiterhin der Copyshop in Mumbai zuständig, ebenso, wie für die gefälschten Studienbesch igungen der Mädchen.
Neben dem Katalog haben wir jetzt auch ein eigene Homepage, auf der die Schätzchen vorgestellt werden. Bereits die Schutzgebühr von 100 Euro für den Zugangs-PIN für die zelnen Schönheiten lässt die Kassen klingeln. Das Geld zuziehen ist heute durch MasterCard oder PayPal auch kein Problem mehr.
Dafür stellt sich ihnen jede „Studentin“ persönlich in einm kleinn Promotionvideo vor.
Es ist einach zu süß, denn anfangs sind sie noch angezogen, stehen so unschuldig in einr von uns entworfenen Schuluniform vor der Kamera. Ist schon klar, sind ja schließlich auch alles „Austauschstudentinnen“, hihihi!
So drehen sie sich also mehrmals vor der Kamera in die Runde, mit ihren ultrakurzes Röckchen und vorne geknoteter weißer Bluse, die den Blick auf das Nabelpiercing lenkt. Dabei halten sie ihre Bein unschuldig gekreuzt und lutschen am Daumen.
In der Art geht es dann jedoch rasant vorwärts, bis sie dem Interessenten letztendlich einn umfassenden blick über ihre lochbegehbarkeit vermitteln dürfen.
Soweit zu unserem Angebot „l a“, in das auch unsere Thaimädchen sehr gut hineinpassen. Sowohl von der Größe als auch von der Minimalentwicklung ihrer Titten können sie problemlos als Studienanfängerinnen durchgehen. Zugegeben, sie selbst kennen manchmal ihr Geburtsdatum auch nicht so genau und unsere Passfälscherwerkstatt in Mumbai mein sie ohnehin etwas älter, als sie aussehen. Bei diesem Model l a haben wir auch diese notwendige pubertäre Renitenz gebaut, die dem „Erziehungsberechtigten“ dann das natürlich Recht gibt, sie angemessen zu bestrafen.
ige wenige Worte in Landessprache, die ihnen bei der Polizei ohnehin nichts nützen werden, sind hierbei schon hilfreich: „Bist doof! Haste ne Fluppe? nein, fick dich! kein Bock!“, das alles sind Satzbrocken, nach denen es so richtig befriedigend ist, sie übers Knie zu legen und diesen mit dem Rohstock zu röten. Ihr Vokabular b haltet dann natürlich auch diverse Floskel ihrer sicht: „Danke Daddy!“ und „Will auch immer brav sein!“ Solche Sätze kommen gut an, sogar beim abendlichen Restaurantbesuch, bei dem sie dann ihren noch schmerzenden Arsch reiben dürfen.
Bevorzugt der Kunde jedoch das Model „Naomi“, ist elegante Kleidung angesagt. Seide, tiefe Ausschnitte, 10 Zentimeter Heels und viel Goldschmuck. Dabei kommen bevorzugt unsere gut ausgebildeten Massaimädchen oder eben die Kongo-Mannequins zum satz. Im Video dürfen die Massai sogar beweisen, dass sie sich tatsächlich auch tief genug bücken und natürlich auch ausreichend lange stehen bleiben können, hahaha!
Unsere indische Entwicklungsabteilung hat es tatsächlich geschafft, einn meinr Sonderwünsche zuarbeiten. Am Halsband gibt es gegen Aufpreis für den Kunden einn separaten Kontaktring, an dem Silber- oder Goldkettchen gehakt werden kann. Dieses wird dekorativ zwischen den Brüsten unter dem Kleid direkt zum Ziel geführt: Wahlweise Klitoris- oder Labienringe. Der Befehl: „Mode Tens One“ produziert dann nur leichtes Kribbeln, das sie lediglich veranlasst, ihre Bein etwas fester zusammenzudrücken. „Tens Two“ wird schon etwas prickelnder, sie hat jedoch gelernt, dabei zu lächeln und ihm sein volle Aufmerksamkeit mit „Ja bitte, mein Herr!“ oder „Was ist, Daddy?“ zu schenken.
Damit vermeidet man auch, dass sie sich bei anspruchsvollen abendlichen Veranstaltungen langweilen. Hhmmpfff!
Mit unseren Bollywood- und den Thaimädchen runden wir unser Komplettangebot also perfekt ab. Damit mein diese Flatrate ja auch erst Sinn. Wochen vor Quartalsende hat jeder Kunde die Möglichkeit, ein neue „Austauschstudentin“ zu beantragen. Die wählt er sich ganz einach im Onlinekatalog aus. So können wir dann einach „über Kreuz“ die Kandidatinnen weiter vermitteln, Konzept, das gut angekommen ist. Funktioniert ja beim Handygeschäft auch super: Vertragsverlängerung für das neueste IPhone oder Galaxy, bei uns gibt es dafür ofenwarme Pussys aus Kontinenten!
Damit agieren wir auch deutlich umweltverträglicher als die Smartphoneindustrie, denn bei uns bleibt „Re-Use“ unserer Produkte selbstverständlich die Standardprozedur. Etwas angegriffene Exemplare werden natürlich vorher generalüberholt. Hahaha!
So kommt es, dass Chefarzt einmal mit einr attraktiven langb igen Schwarzen, die ihn um Köpfgröße überragt, auf einm Kongress in Berlin erscheint, zum „Phantom der Oper“ in Hamburg jedoch mit einr indischen Prinzessin anreist. Die Bewunderung seinr Kollegen ist ihm damit sicher. nein, er lässt die Neidvollen nicht hängen, verrät ihnen unter dem Siegel der Verschwiegenheit sein Quelle. Mein Mailbox quillt über. Für die Beantwortung unsere Onlineanfragen mussten wir schon ein Sachbearbeiterin stellen. Die Flatrateverträge zeigen so rasantes Wachstum, dass ich schon über das Konzept des „Mädchensharings“ nachgedacht habe.
Wir brauchen einach mehr Nachschub!
◊
Mein Zeit im Kongo scheint sich dem Ende entgegenzuneigen.
Als ich wie ver bart nach Tagen Amelie vom Djambala Airport abholen wollte, gab es Ärger. Der Officer, dieser Leiter des Flughafens, den ich mit Geld und Amelie als Pfand bestochen hatte, war ja schon anfangs nicht zufriedenzustellen gewesen. Jetzt behauptete er, es wären für sie Wochen abgemein, in der sie ihm als gehorsame Sexsklavin zur Verfügung stehen sollte. Er hatte wohl einn Narren an der Kleinn gefressen, sprich, an der herrlichen Fickerei mit ihr.
„Er ist perverses Arschloch!“ von Amelie hatte mich jedoch ziemlich schnell davon überzeugt, sie da unbedingt herausholen zu müssen. Diese schwarzen Banditen merken es anscheinnd nie, wenn es wirklich ernst wird. Er fuchtelte jedenfalls so stark mit seinn Armen herum, zog Amelie an ihren Haaren zurück in sein Office, sodass sie ihm zuerst einn heftigen Tritt in sein Eier verpasste und ich mich genötigt sah, ihm s mit dem Pistolenlauf überzuziehen. Das setzte ihn erst einmal außer Gefecht. Leider hatte sich dabei unbeabsichtigt Schuss gelöst, einach nur blöd. Noch dummer, dass ihm die Kugel durch den Fuß gejagt war, was prinzipiell sogar entbehrliches Körperteil für diesen Triebtäter sein sollte. Aber der merkte ja in dem Moment ohnehin nichts, er war ja ruhiggestellt.
Der Lkw-Schlüssel, den ich ihn ordnungsgemäß zurückbringen wollte, signalisierte mir, dieses Fahrzeug dann doch besser für die dringend angeratene Flucht zu benutzen. Der Officer würde sich nach meinm Angriff sowieso irgendein Lüge einallen lassen, um nicht als Versager dazustehen. Wagen der Flughafensecurity war auch schon unterwegs zum Hauptgebäude. Also wieder einmal: nicht rennen, freundlich winken, steigen und weg!
Auch wenn die Polizei in der Republik Kongo langsam, bestechlich und begriffsstutzig ist, einn Leiter des Flughafens niederzuschlagen und ihn dann noch in den Fuß zu schießen, das wird entweder sehr sehr teuer oder man landet sogar im Knast. Es kann maximal Tage dauern, bis sie mich in Brazzaville finden werden. Der F50 Flieger, mit dem wir auf dem Djambala Airport gelandet waren, der ist auf den Namen unserer Firma geleast und dort werden sie suchen.
Boss Shankar muss heinn:
„D internationaler Haftbefehl ist seit einm Jahr aufgehoben, du tauchst unter deinm richtigen Namen weltweit in keinr Polizeiakte mehr auf, das habe ich veranlasst. Also fliegst du direkt nach München. Wir werden das Geschäftsfeld erweitern und brauchen unbedingt ein Zentrale in Europa. Den Rest erfährst du, wenn du Gebäude gefunden hast, das als neue Niederlassung geeignet ist. Die Anforderungen kennst du! Mit den neuen Halsbändern werden wir aber keinn Keller und kein Wachmannschaft mehr benötigen, das mein deinn Start dort sehr viel einacher! Du kannst das, dort etwas Neues aufbauen. Aber bleib keinn Tag länger im Kongo!
Ach noch etwas, denke nicht ein Sekunde daran, Amelie mitzunehmen. Wir brauchen sie unbedingt, um den Laden in Brazzaville am Laufen zu halten. Das ganze Geschäft, inklusiv der Castingabteilung, es ist wichtig, dass es dort weitergeht! Außerdem sind wir auch auf den ständigen Zufluss von Mädchen angewiesen. Wenn wir im nächsten Jahr sogar in den USA steigen wollen, ist das unverzichtbar, ein Person unseres Vertrauens in Brazza sitzen zu haben, kapiert!“
Mist, das hätte ich mir denken können. Ja, Amelie hat tatsächlich alles von mir gelernt und ist im Moment die zige, die in der Lage ist, alle Funktionen zu übernehmen. USA im nächsten Jahr? Das hört sich nicht so an, als ob ich sie sobald nachholen könnte. Was das bedeutet, weiß ich schon. ein klein Träne mein sich auf den Weg. Es folgen noch ige sehr warme, denn Amelie werde ich für ein sehr lange Zeit verlieren. Allerdings ist es sehr wichtig, dass sie Shankars Anweisungen gehorcht und unbedingt im Kongo bleibt! Sie kennt ihn nicht so gut wie ich, weiß nicht, dass sie ihr Leben aufs Spiel setzen würde, wenn sie mir einach ohne sein Erlaubnis folgt.
Das wird also für lange Zeit unsere letzter Fick sein, deswegen bin ich besonders zärtlich zu ihr. Unsere schweißnassen Körper sind eng umschlungen, ich drücke sie so stark, dass sie schon allein davon stöhnt. Mein Zunge umspielt ihre Lippen, diese kirschroten.
Kirschrot?
Das ist überhaupt nicht ihre Farbe, Amelies Stil ist doch eher Schokobraun, weil es zu ihren Haaren und dem dunklen T t passt.
Kirschrot und Schokobraun, was für ein neue Farbe würde das wohl ergeben?
Werde ich sie jemals vergessen können?
Als diese Frage durch meinn Kopf schwirrt, in dem Augenblick weiß ich noch nicht einmal, wen ich damit überhaupt mein …
„mein Flieger nach Deutschland geht morgen früh. Du weißt, dass ich dich nie geliebt habe. Leider bist du so unendlich schön. Das ist aber nicht d ziger Fehler!“, mein Ankündigung hatte bei ihr ein halbstündige Gewaltattacke ausgelöst. Mein Augenbraue ist aufgerissen und die Unterlippe hat sie mir dunkelblau geschlagen. Ich habe mich nicht gewehrt. Amelie ist die zige, die so etwas mit mir anstellen darf. Hoffentlich lassen sie mich mit diesem Erscheinn auch nach München reisen?
Aber es sieht irgendwie abenteuerlich aus: Indiana kommt nach Hause!
Doch ich vermisse sie jetzt schon! mein gemeinr Satz war die zige Möglichkeit, sie von mir zu lösen. herzerweichendes Weinn von ihr hätte ich auch nicht ertragen, die Prügel waren genau das Richtige für mich.
Denn ich bin Schw , Ekel, liebloses Miststück!
nein, ich beschütze sie einach nur vor ihrer eigenen Courage, denn anders wäre sie mir gefolgt.
10
Daheim, ich bin endlich angekommen!
merkwürdiges Gefühl nach all den Jahren.
Freising ist der ideale Standort für unser neues Hauptquartier. Es liegt sehr nahe am Flughafen, was den In- und Export der Mädchen deutlich vereinein. Die Anbindung an die Autobahn ist ebenso perfekt. Im Gewebegebiet hat sich auch niemand gewundert, dass dort ein neue private Schauspielschule „Acting Artwork College“ eröffnet wurde. Selbst für die exotischen Schönheiten, die aus unserem verdunkelten Van steigen, haben die Nachbarn bewunderndes Lächeln übrig: „Ja, do legst de nieda, so a feschs Madl. Unsa scheenes Bayernland is hoit internationoi gefrogt!“
Ja, ihr lieben bajuwarischen Ur wohner, was ihr hier seht, ist das neue europäische Ausbildungszentrum für Sexsklavinnen. Wenn ihr das wüsstet, würdet ihr mich immer noch mit: „Grias God!“ anstrahlen oder mir dann doch lieber ein Bogfozn verpassen?
Diesmal gehe ich den Ausbau unserer Zentrale engagiert und mit noch mehr Zuversicht an.
Sogar den Luxus einr eigenen Entwicklungsabteilung habe ich mir geleistet. gearbeitete Hard-und Softwarespezialisten aus Mumbai wurden mir von Shankar für unsere wichtige europäische Zentrale zur Verfügung gestellt. Zuerst mussten wir die RFID-Frequenzen der Halsbänder auf den in Europa zugelassenen Bereich umstellen. Es würde noch fehlen, dass wir wegen eins dummen Verstoßes gegen irgendwelche Funkbestimmungen Probleme bekommen sollten!
Sprachvarianten sind dann auch sehr wichtig in einm Europa, in dem Franzose eben nicht gerne auf Englisch, sondern bevorzugt in seinr Muttersprache Befehle gibt:
„Mode zéro un!“, spricht sich auch deutlich freundlicher aus und hinterlässt breites französisches Grinsen nach ihrem „Aïe!“
„Mode nul twee!“ auf Holländisch verleitet doch zum Streicheln. nein, nicht das unter dem Sklavenhalsband zuckende Mädchen, sondern ihren „Meester“.
Zusätzlich mein das ja auch wenig Spaß, mit den zahlreichen Möglichkeiten des Halsbandes zu experimentieren. Es muss ja nicht gleich heftiger elektrischer Schlag sein, der die Aufmerksamkeit des Mädchens auf ihren Herrn lenken soll: „Modus Prickeln “ etwa, der startet neuerdings ein leichte permanente Stromvibration rund um den Hals, die schon fast als angenehm empfunden werden kann. Aber nur fast. Es sind dann ihre flehenden Augen, ihre zitternden Hände, die zum Hals greifen möchten, es aber nicht dürfen, die ihn dann in seinr Barmherzigkeit den erlösenden Satz aufsagen lassen: „Mode stekel uit!“
Mist, sie hat ja zum Austesten gerade den dänischen Sprachmodus aktiv: „Tilstand prickle ud!“
Oh, oh, das wäre wirklich nicht gut, wenn ich mein Übersetzungsbüchl verlegt hätte und sie dann stundenlang mit dieser Elektroprickelei am Hals herumhüpfen müsste.
Aber so gibt es dann dieses glückliche Gefühl, herzensguter Mensch zu sein, wenn dann von ihr in der Sprache ihres neuen Arbeitgebers kommt:
„Dank je wel, Meester!“
Globalisierung ist einach geil!
Shankar besorgt mir zwar über seinn „Copy Shop“ alle benötigten gefälschten Dokumente für mein Mädchen, jedoch bin ich dafür verantwortlich, Kopien der Originalvorlagen zu liefern, die für Studentenvisum verlangt werden. Die Unis ändern ja schon fast zu jedem Semester das Layout der Studentenausweise, von der Form der Zulassungsbesch igung für das nötige Eignungsfeststellungsverfahren, – was für Wort -, ganz zu schweigen. Vor dem Gebäude der Sozialwissenschaftlichen Fakultät findet man die hübschesten Mädchen. Natürlich darf die Romanistik nicht vergessen werden, dort verfügt fast jede te Studentin über Modelmaße.
Aber die Sozialtussen sind einach die Verständnisvollsten, wenn es um die Unterstützung leicht i *ler Aktivitäten geht. Naomi habe ich zur Präsentation gleich mitgenommen, sie verfügt ja schließlich über ein vollständig abgeschlossene Grundausbildung, ist praktisch „handzahm“, wie ich das oft prosaisch umschreibe.
Allerdings sollte ich mir angewöhnen, in Zukunft mein Naomis durchzunummerieren. Heute weiß ich schon gar nicht mehr, welche von den zahlreichen Varianten so brav neben mir herzockelt, denn aus irgendeinr blöden Laune heraus habe ich einach alle Massaipussys „Naomi“ genannt. Aber bei dieser habe ich sogar das Gefühl, sie ist froh, in Deutschland zu sein. Eigentlich würde sie ihr Halsband nicht benötigen. Klar, um ihr eigenes Wohlbefinden geht es bei diesem interessanten Schmuckstück ja auch nicht.
Jedenfalls nicht nur!
„Hallo, kannst du mir mal kurz heinn? Naomi ist nämlich i *l hier in Deutschland. Studentenausweis und ein Kopie der Zulassungsbesch igung, dann kann sie erst mal bleiben. Als Studentin, mein ich!“, dabei lächel ich die Klein offen an. Ach, dieses junge Ding, blond und gut gewachsen. Ihre Titten stimmen auch. Doch diese Haare, raspelkurz mit längeren Fransen dazwischen sehen wenig frech aus, da sollte mit langen blonden Locken doch etwas Sinnlicheres draus formbar sein. Damit wäre sie direkt in unserer „Acting Artwork College“ für ein Grundausbildung im ordentlichen Gehorsam geeignet.
Merkwürdig, nach welchen Kriterien ich in letzter Zeit die Mädels klassifiziere …
Aber hilfsbereit ist sie, so wie ich es vorausgeahnt hatte:
„i *l? Cool! Was braucht sie denn so?“
Eigentlich kann sie mir dann auch gleich alle Zeugnisse und Ausweise zum scannen überlassen. mein sie sogar! So viel Vertrauen, nur weil Naomi freundlich lächelnd danebensteht und „Thank you, Mistress!“ aufsagt.
„Mistress? Das ist aber ein ungewöhnliche Anrede. Was heiß das noch mal genau?“, och, ihre blauen Augen, so unschuldig neugierig. „Mistress heißt ‚Herrin‘. Naomi ist nämlich ein Sklavin, das erkennt man an ihrem Halsband. Genau gesagt ist sie ein Sexsklavin!“, dieses Spiel der unverschämten Offenheit fängt an, mir Spaß zu machen. Mal sehen, wohin das noch führen wird?
„Wow, das Halsband ist ja supergeil. An diese Ringe, da wird doch bestimmt ne Kette gehängt, oder so. Ist das Ding aus echtem Gold?“, sie sieht sich das Halsband aus der Nähe an, kratzt mit dem Fingernagel daran herum. Soziologiestudentinnen sind einach so herrlich naiv. Wissbegierig auch.
„nein, es ist nur vergoldet und dieses fein Relief darauf stellt die indische Schlangengöttin Naga dar. Die verfügt über magische Kräfte, genau wie das Halsband auch. Das besteht nämlich aus besonders hartem Stahl, damit es ihr keinr stehlen kann. Naomi braucht das Ding rund um die Uhr, damit sie immer gehorcht und genau das mein, was ihr Herr ihr befiehlt. Andernfalls bekommt sie einn kleinn Elektroschock, so ähnlich, wie bei diesen Halsbändern für die Hundeerziehung!“, dabei lächele ich sie strahlend an.
„Ist ja heavy! Kann ich das einmal ausprobieren, ich mein, wie sich das so anfühlt, als Sklavin, die ungehorsam war?“ jetzt leuchten ihre Augen auch noch. Wusste ich es doch, in dieser Fakultät bin ich richtig! Meinn RFID-Chip zum Öffnen des Halsbandes habe ich immer in der Brieftasche und Naomi wird auch ohne Voice Control nicht weglaufen.
leises „Klick“ und ich kann es öffnen. Mit identischem Geräusch schnappt es um den Hals der neugierigen Blondine . „Wow, etwas kalt, aber tolles Gefühl. So schwer irgendwie!“, sie dreht es dabei mehrfach in die Runde, drückt ihr Kinn auf die Brust, um es selbst betreinn zu können: „Was passiert denn jetzt genau, ich mein, so bei Ungehorsam?“
„Modus Prickeln !“, anfangs möchte ich es ja nicht unbedingt übertreiben.
„Hihi, das kitzelt! Hör auf, hör auf, das ist ja irre, wie das Ding da mein, iijjj!“, sie versucht es abzuziehen. Das haben schon so ige vergeblich versucht.
„Sag, bitte mein Meister!“, jetzt darf ich dreckig grinsen, sie ist ja schließlich in meinr Gewalt.
„Iiijjj, kitzelt, kitzelt! Mach aus, aus! Bitte mein Meister, mach wieder aus, mein Meister, schnell!“, dabei trippelt sie wenig mit den Füßen herum, gerade so, als müsste sie dringend pinkeln. „Modus Prickeln aus!“, dafür fasse ich jetzt unter ihr Kinn.
„Damit? Mit diesem Kitzelding, da gehorchen sie dann?“, riesiges Fragezeichen sieht mich an. „Nun ja, nicht sofort. Es gibt auch noch stärkere Stufen, wenn dann der Ungehorsam wieder überhandnimmt. Aber im Prinzip klappt die Erziehung zur Sexsklavin damit ganz gut!“, ich habe immer noch ihr Kinn in der Hand, drehe damit ihren Kopf etwas hin und her, so, als wolle ich sie beguteinn.
Das scheint die Klein auch so zu verstehen.
„Hihihi, ist das irres Ding. Und wenn sie dann gehorsam ist, was dann? Mein Frage geht in die Richtung, was man denn so als Sexsklavin verdienen kann? He, nicht falsch verstehen, Alter, das ist nur r interessensmäßig, so als Weiterbildungsfrage, verstehst du? Kann ich bestimmt mal für irgend Seminar gebrauchen!“
Will sie mich jetzt verarschen?
nein, sie meint es ernst. Die Logik dieser Frage wird mir erst jetzt richtig bewusst. Was wir für die jährliche Flatrate in Europa bekommen, weiß ich, es sind genau 198.00 Euro. Unsere Mädchen sind bislang immer leer ausgegangen, rechnet man die kläglichen Überweisungen für manche Eltern nach Indien und Thailand nicht mit .
Aber jetzt geht mir mein überquellende Mailbox durch den Kopf: „Habt ihr kein Frauen, mit denen ich ein stilvolle Diskussion führen könnte. Für den Kongress benötige ich Mädchen, das sich mit den Kollegen auch unterhalten kann. Darf man die auch allein zum kaufen schicken? Zum Friseur, ins Fitnessstudio?“, ja, solche Anfragen häufen sich in letzter Zeit. Die Ära der arabischen Haremshaltung mit vergitterten Fenstern und abgesperrten Türen scheint sich dem Ende zuzuneigen. Globalisierung fordert radikales Umdenken, auch im Mädchenverleihgeschäft.
Wir könnten doch deutlich mehr Umsatz machen, wenn …?
„ein sehr gute Frage. Aber ein Sexsklavin muss natürlich auch 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen. D Studium kannst du dann prinzipiell vergessen und unsere Arbeitsverträge laufen mindestens Jahr. 80.000 gibt es dafür!“, ich habe das im Kopf soeben kurz durchkalkuliert, die Marge sollte für uns immer noch reichen.
„Boah, 80.000, dafür müsste ich sonst Jahre arbeiten, aber erst wenn ich fertig bin mit dem Studium, dann aber auch mit den totalen Assis und Harzern um mich herum. Aber halbtags, habt ihr nicht auch Halbtagsjobs? So ab nachmittags hätte ich immer Zeit. Dann bis morgens um , da muss ich nämlich wieder los zur Uni?“, sie sieht mich ernsthaft mit erwartungsvollen Augen an.
Wieso muss ich mir eigentlich solche Vorschläge von einr Studentin anhören. Das hier ist mein Geschäftsfeld, mein Konzept!
Aber diese Idee …?
Freiwillige Teilzeitsklavinnen?
Mit Halsband?
Irgendwie gefällt mir dieser Vorschlag!
Die Mehrheit der Kunden ist sowieso berufstätig und lässt die Mädchen über diese Zeit ungern allein im Hause. Die Primetime beginnt etwa ab Uhr nachmittags, Höhepunkte sind immer die Abende. Die Nächte natürlich auch! Manchmal wird auch ein Reisebegleitung nötig sein, aber da sind Studentinnen bestimmt äußerst flexibel. Deutsche Mädchen im Halbtagsjob? ein unüberschaubare Masse an jungen Auszubildenden? Eventuell noch Friseusen, hübsche Vollbusige aus dem Nagelstudio, die ja in München noch nicht einmal ihre Miete bezahlen können?
Sollte das die Lösung für unsere derzeitige Personalknappheit werden?
„Für einn Halbtagsjob 50.000. Verfügbarkeit *:00 Uhr bis morgens 7:30 Uhr. Samstag und Sonntag 24 Stunden Bereitschaftsdienst. Zeit zum Lernen sollte aber am Wochenende eigentlich immer noch genügend sein. Manchmal steht auch ein Begleitung von Dienstreisen zu den schönsten Plätzen aller Länder an. Kostenlos natürlich. Kommt alles in den Vertrag.
Aber vorher will ich dein Titten sehen, Fotze und Arsch natürlich auch. Wir kaufen niemals die Katze im Sack. Shirt hoch und Hose runter! Brauchst du aber nur zu machen, wenn du wirklich interessiert bist. Ansonsten hör auf, mein Zeit zu stehlen und verpiss dich ganz schnell!“, wenn das was wird, dann sollte ich diesen Sack auch gleich hier zumachen.
„50.000? Na klar doch, wenn das geht, will ich den Job sofort! Soll ich wirklich hier auf dem Forum, wo das die Leute alle sehen können …?
Ja, habs kapiert! Hier mein Brüste, da ist bis jetzt immer noch jeder Kerl begeistert von gewesen. Da unten, was willste denn sehn? Ist ja schon gut. Da haste prächtige Pobacken, kommt alles vom Joggen. Vorne? Brauchste mit deinn Fingern da unten …, sind die auch gewaschen? Also, wenn du jetzt denkst, ich wäre noch Jungfrau, Silke sagt immer, das sieht man ner Schnecke an den Augen an, obse das noch ist. Und? Was siehste denn in meinn Pupillen? Na also, dann brauchste da unten auch nicht so rumzupopeln.
Aber sag mal, Meister, was muss ich denn da so machen, ich mein sexsklavinnenmäßig? Bist du dann mein ziger Chef oder gibt es da noch andere? Kann ich mir die aussuchen oder auch ablehnen, ich mein, wenn die so richtig alt sind und mit ekeligem faltigen Bauch. Muss doch auch Spaß machen, oder? Nun, das heißt, für Kohle ja nicht unbedingt, aber mit Freude bei der Arbeit geht das doch gleich viel besser! Sag mal, habt ihr auch solche Keller mit Andreaskreuz und anderen spannenden Instrumenten? Das wäre mal richtig interessant, da mal dranzuhängen, nur informationsmäßig für irgend Seminar, mein ich natürlich!
Ja, ist schon klar, wenn du so an meinn Nippeln fummelst, werden die natürlich spitz. Jetzt dreh doch nicht so an den Dingern rum, machst damit ja gerade so, als suchst du nen neuen Radiosender!
Und noch was, so als Sexsklavin, etwas Zusätzliches muss ich doch wohl nicht machen, oder? Mit dem Sex kenn ich mich ja bestens aus, Naturtalent eben, aber ich mein, so Putzen oder für irgendeinn alten Sack dann auch noch zu kochen? Das mit dem Kochen, das könnte ich sowieso nicht, da würde ich mich total weigern. Da fällt mir bei ‚weigern‘ noch , was mein denn das Halsband, wenn ich absolut ungehorsam bin, ich mein, so richtig renitent und alles, wozu …!“, puh, was für ein Quasselstrippe habe ich da nur aufgegabelt?
„Modus null s!“
„Autsch! Was war denn jetzt? Das zuckte aber deutlich heftiger als vorher das Kribbeln! War doch nur ne Frage, brauchst ja nicht gleich böse zu werden. He, lauf nicht einach weg, Telefonnummer, ich muss dich doch anrufen können! Was ´n für Klamotten? Muss ich da Strapse anziehen? Ne, hat dein Naomi ja auch nicht. Aber sie hat ja so einn tollen Nasenring, krieg ich den später auch? Sag mal Meister, der sieht aber nach Echtgold aus. Meister, so ´n Goldring, den muss ich ja doch wohl nicht selbst bezahlen, oder? Zunge wäre auch geil! Dann noch …!“, das ist ja nicht zum Aushalten.
„Modus null !“
„Au! Au, Scheiße, lass das! Aua! Blödmann, das hat ja jetzt wirklich wehgetan! Was sollte das denn werden? Hab doch nichts gemein! Ach, du möchtest, dass ich die Klappe halte, was? Ja, ich weiß, soziale Überkompensation nennt man so etwas. Aber war ich etwa ungehorsam? nein! Da hast du es, Bestrafung ohne erkennbare Ursache ergibt auch keinn Lerneffekt! Typisch wieder nicht nachgedacht, was? Sag mal Meister, welche Gewerkschaft ist eigentlich für uns zuständig? nein, nein, sag jetzt nicht wieder diesen Satz mit ‚Modus‘, das wäre echt unfair! Ich wollte doch nur …!“, Modus wird bei der auch nicht viel bringen. Besser stelle ich mir vor, wie sie über meinn Knien liegt und ich ihr den Arsch mit dem Rohrstock versohle. Bis es rote Streifen gibt, natürlich!
Rote Streifen, da ist es wieder. Mein Hose wölbt sich vorne bereits deutlich.
„So, nun hör einmal gut zu, Miley, oder wie d Name ist! Es läuft folgendermaßen ab: D ‚will ich den Job sofort’ inklusiv meinr positiv ausgefallenen Ganzkörperinspektion, das war praktisch ein mündliche Vertragsver barung auf Gegenseitigkeit. Wir haben * Uhr, d Arbeitstag beginnt genau jetzt. Du redest mich ausschließlich mit ‚mein Meister‘ an, sonst gibt es Strafe. Du gehst sofort freiwillig hinter mir und folgst, egal wohin! Entfernst du dich weiter als 20 Meter, wird automatisch Schock ausgelöst, der dann jede Minute heftiger wird. Wir gehen jetzt zu meinm Wagen und fahren zum „Acting Artwork College“, dort bekommst du ein Grundausbildung. Auf dem Weg dahin wirst du mir aber vom Beifahrersitz aus schon einn blasen. Alles verstanden?“, ein Studentin der Soziologie sollte doch wohl Sätze behalten können.
„Ne, nicht Miley, Magdalene heiße ich. Mein Freunde sagen aber alle Maggy, darfst du dann natürlich auch als mein Meister. Obwohl, viele von denen haben auch schon gemeint, dass ich ein totale Ähnlichkeit mit Miley Cyrus habe und mein Zunge kann ich genauso weit rausstecken. Willste mal sehen? Ist doch bestimmt auch für Oralverkehr gut, wenn ich sone lange bewegliche Zunge habe, jedenfalls hat sich da noch keinr beschwert, wenn du weißt, was ich damit sagen will! Ja, so warte doch, lauf nicht so schnell! ‚Acting College‘, ist das so etwas, wie ein Schauspielschule? Cool! Lerne ich da so Sachen, wie man sich als Sklavin dann so verhalten muss und all son Zeug? Megakrass! Krieg ich da auch nen Zertifikat, ich mein ja, kann man doch später immer gut gebrauchen. Gibt es da auch Klausuren und mündliche Prüfungen? Und …“, scheiß die Wand an, die labert mich noch reif für die Klapse.
„Modus null !“
Diese Elektroschockstärke hatte ich bis jetzt erst einmal anwenden müssen.
„Grrzzzpfft!“, sie geht in die Knie, stützt sich mit den Händen am Boden ab: „Pfffttt! Uiuiui! Boah ey, echt heavy, puh!“
Dann ruckelt sie am Halsband, ist tatsächlich noch etwas blass.
Das gibt es doch nicht, die hält ja deutlich mehr aus, als alle Naomis zusammen.
„Pffft! Hechechehech! Das war, pffft, hechhech, ultrakrass, war das! Tschuldigung, mein Meister, bin ja schon ganz ruhig, war doch alles nicht so gemeint!“, Maggy kommt auch schon wieder auf die Bein.
Dann werde ich mal zusammen mit Naomi etwas Tempo vorlegen. Sie kommt jetzt auch brav hinterher getrabt, will mich holen.
„Meister? Ich mein, mein Meister. Nur ne kurze Frage: Silke, also die bei mir in der WG, die kellnert abends und am Wochenende immer. Hat sogar für mich letzten Monat die Miete, aber so doll ist das auch nicht, was die verdient. Da wäre es doch besser, wenn die auch …, ich mein ja nur, mein Meister. Dann hab ich da noch ne igermaßen hübsche Schwester, Alexandra ist jetzt im einn Semester und vorher Semester Jura, hatse aber abgebrochen. Ist die zu alt oder geht das auch noch? Die war immer schon deutlich zickiger als ich. Zu mir sowieso! Ich mein damit, der würde ich das mal gönnen, so wie gerade, als ich da auf den Boden musste. Tuste mir nen Gefallen und machst das mit der einmal hintereinander, ja? Da kannste nämlich rausfinden, ob d tolles Schockhalsband wirklich was taugt. Wenn du die kl kriegst, dann ist das der Bringer, aber ich glaube, das wird dann doch nichts, die ist einach unbelehrbar, war die als * schon, hat Mama immer gesagt. Nun sag doch auch mal was, mein Meister!“
Ach du heilige Scheiße, wen habe ich da nur aufgegabelt. Aber es ist klar, die spätpubertäre Renitenz brauchen wir bei ihr nicht mehr extra zubauen. Ihren frechen Raspelhaarschnitt kann sie auch behalten, passt ja zum Gesamtbild. Den Rohrstock wird sie sich schon selbst verdienen, und zwar bei jedem Kunden.
Das Ganze könnte interessantes neues Geschäftsmodell werden: freiwillige Sexsklavinnen, die zur ordentlichen Erziehung geradezu herausfordern.
Dutzend Rohrstöcke werden natürlich kostenlos mitgeliefert!
11
Die Welt und mein Leben, alles ist einm ständigen Wandel unterworfen. Nichts im Universum ist so beständig wie die Unbeständigkeit.
Meinn Boss Shankar gibt es nicht mehr, er ist erschossen worden! Es ist so gekommen, wie ich das schon lange vorausgeahnt hatte: Es gab einn kleinn Bandenkrieg in Mumbai. Bordellbesitzer fühlte sich betrogen, dann wurden mehrere Schüsse abgegeben und Shankar befand sich in einr Kugellaufbahn. Wenn ich noch in Mumbai leben würde, dann wäre es mein Aufgabe, ihn zu rächen. Aber diese Vendetta liegt in der Hand von Raghav, dem Mann, der mich vor so vielen Jahren auf die dunkle Seite gezogen, zu dem Gangster gemein hat, der ich heute bin.
Wenn ich einn Schlussstrich ziehen will, dann muss es jetzt sein! Bei Shankar wäre Ausstieg aus dem Geschäft nicht möglich gewesen, weder in Mumbai noch im Kongo und auch nicht in München. Er hätte mich jederzeit gefunden und das mein Ende bedeutet. Aussteigen war für ihn immer so etwas wie Verrat. Mit Sheela hatte ich erfahren, was das heißt.
Wenn ich ehrlich sein soll, mache ich diesen Job schon seit langer Zeit nicht wegen des Geldes, es ist dieser Nervenkitzel, den ich dabei empfinde. Mein Millionen auf den Cayman Islands, dann genügend Rücklagen in Rio und Südafrika, die geben mir beruhigendes Gefühl. Außerdem habe ich mir sicherheitshalber diverse Fluchtvillen besorgt, die nur darauf warten, von mir und igen Schönheiten, die ich dann mitnehme, bewohnt zu werden. So wie Amelie! Sie sollte jetzt ebenso frei sein und nach Deutschland kommen dürfen.
Es läuft hier nämlich so richtig prächtig und so gut gehendes Geschäft werde ich ohne Not nicht aufgeben. Seit meinm Erlebnis mit der blonden Studentin Magdalena habe ich mein stellungspolitik für Sexsklavinnen grundlegend geändert. Kein verschleppten Mädchen mehr aus dem Kongo, mit der Peitsche abgerichtete Bollywoodschönheiten oder Massaipussys am Halseisen, das sind alles Sünden von vorgestern. Mein Mädchen bekommen jetzt einn richtigen Arbeitsvertrag und ordnungsgemäßes Gehalt. Unsere Gewinnspanne beträgt dann immer noch 50 bis 75 Prozent, Gewinne, die mich jetzt ruhig schlafen lassen.
Das Sklavenhalsband wird natürlich immer noch gesetzt. Ohne die Muschis aufjaulen lassen zu können, mein es schließlich keinn Spaß! Erst dieses Geräusch vermittelt ja das alles beherrschende Gefühl, all mit Worten Herr über diese hübschen Mädchen zu sein und sie zum absoluten Gehorsam zwingen zu können. Dazu haben sie in ihren neuen Leihverträgen ausdrücklich ihre Genehmigung erteilt, arbeitsgerichtlich alles sauber formuliert!
Natürlich musste zusätzlich die Software des Halsbandes etwas modifiziert werden.
„Modus null !“ gibt es nicht mehr, der war ja tatsächlich im Grenzbereich zur Elimination.
„Modus null !“ ist völlig ausreichend, um die süßen Renitenzgören lange genug auf dem Boden herumzuzappeln zu lassen. Das alles ohne bleibende Gesundheitsschäden!
Die Halsbänder konnten jetzt auch ein unauffällige Schmuckform bekommen, weil wir auf das Injektormodul für die Sedierung verzichtet haben. Es sieht jetzt wirklich aus, wie wertvolles indisches Goldhalsband, denn dieses Relief der Schlangengöttin Naga haben wir als unser Erkennungszeichen beibehalten. Zum Friseur können wir sie damit auch allein gehen lassen: „Modus Reichweite Stunden aus!“, und schon können wir uns darauf verlassen, dass dieses Mädel brav und pünktlich wieder zu Daddy auf den Schoß gehüpft kommt.
Spätestens nach Stunden!
eins hat sich nämlich bei unserer stellungspolitik ebenfalls nicht geändert: Opulente Vorauszahlungen gibt es nicht. 25 Prozent der Gesamtsumme bekommen die Püppchen als monatliche Abschlagzahlung, denn gerade die Halbtagsjobberinnen haben ja auch ihre Ausgaben. Das restliche Honorar wird erst bei Vertragsende fällig. Diese Politik gibt uns ausreichend Sicherheit, dass die Vertragsbedingungen auch erfüllt werden, sonst ist ihre Kohle nämlich futsch. So steht es im Vertrag.
Das haben die Muschis verstanden und es funktioniert super!
◊
Die Studentinnen stehen vor mir, nackt, ihre Sklavenhalsbänder sind bereits akti t. Diese Magdalena ist zwar immer noch ein unsägliche Quasselstrippe, aber ansonsten igermaßen gehorsam. Sie hat ja in unserem „Acting Artwork College“ bereits einn Teil ihrer Grundausbildung absol t und steht als zige in der vorgeschriebenen Grundstellung. Natürlich konnte sie auch schon den Vorzug unseres „Actors Beauty Salon“ nutzen und ist somit rundum haarlos und glatt poliert. Dafür kräuselt sich mir bei der WG-Mitbewohnerin Silke und Magdalenas Schwester Alexandra ein üppige Schamhaarpr entgegen.
„Hört bitte genau zu, denn ich werde in Zukunft alles nur einmal sagen. Ihr redet mich grundsätzlich nur mit „mein Meister“ an, ebenso wie euren zukünftigen Gebieter! Es sei denn, er ist Ausländer, dann lernt ihr die wichtigsten Begriffe in Landessprache!“, noch stehen die Mädels igermaßen aufmerksam. Diese Alexandra, die in diesem Semester gerade ihr Studium der Sozialwissenschaft abgeschlossen hat, sieht jedoch leicht motzig und etwas aggressiv aus. Deutlich ist zu erkennen, dass die sie noch zum Problemfall werden kann.
„Der nächste Punkt: Ihr redet nur, wenn ihr ausdrücklich dazu aufgefordert werdet, dann aber mit der ordnungsgemäßen Anrede! Weiterhin: Wieso habt ihr dort unten diese ekeligen Haarbüschel? Die Bein sind auch nicht ordentlich enthaart. Heute Nachmittag ab in unseren Beauty Salon, Generalüberholung ist angesagt!“, als Initialansprache sollte das erst einmal reichen. Jetzt die Reaktionen abwarten, die sind der Schlüssel zur richtigen Erziehung.
„Moment, Moment, davon steht aber nichts in dem Vertrag! Außerdem, unter emanzipatorischen Gesichtspunkten einr Loslösung der Frau aus ihrer Rolle als reins Sexualobjekt werde ich diese Zwangsmaßnahme einr Komplettenthaarung nicht akzeptieren. Das ist für ein modern denkende Frau unwürdig und herabsetzend. § 223 StGB verbietet das auch, denn es grenzt an Körperverletzung. Im Übrigen haben wir immer noch kein Antwort auf unsere Frage bekommen, welche Gewerkschaft denn nun eigentlich für uns zuständig ist! Ohne Rechtsbeistand unter diesem Damoklesschwert des Sklavenhalsbandes möchte ich nur an mögliche Verletzungen des § 177 StGB erinnern. Die sexuelle Nötigung schwebt ja praktisch im Raum!“, mit aufgebreinn Gesichtsausdruck und in die Hüfte gestemmten Händen sieht mich diese Alexandra böse an.
Ach du heiliger Bimbam, das ist ja noch schlimmer, als ich mir das in meinn übelsten Träumen vorgestellt habe. So viel unnützes Zeug hat sie also aus ihren Semestern Jurastudium behalten? Aber das Kl gedruckte in ihrem Vertrag hat sie wohl nicht gelesen, nur die Kohle, die will sie natürlich sacken. Denkste! Da war ja ihre dauerlabernde Schwester Magdalena r stes Zuckerschlecken dagegen!
Aber auch wenn es noch so dicke kommt, ich werde immer etwas Positive daran finden: Für die Herren, die sich nach einr intellektuellen Gesprächspartnerin gesehnt haben, sieht es im Moment überhaupt nicht so schlecht aus. Hahaha!
Natürlich muss sich jetzt auch Plappermäulchen Magdalena mischen: „Sag ich ja, mein Meister, die kriegste niemals in die Reihe! Jetzt aber dalli! ‚Modus ‘ mindestens. Die hat früher immer schon unseren belabern können und …“, wie weit kann ich mein Augäpfel eigentlich nach hinten klappen?
Natürlich muss ich souverän bleiben, auch wenn die Erziehung der wilden Massaimädchen deutlich einacher war. Also gehe ich freundlich lächelnd auf die Motztante Alexandra zu: „Was war bei deinm Satz der erste Fehler?“ Dieses fragende Grinsen kann ich immer noch perfekt.
Motzi zuckt mit den Schultern.
„Es war nur kleins Missgeschick, du hast ohne Aufforderung geredet, das ist noch nicht besonders schlimm. Das Gleiche gilt auch für Magdalena!“
„Modus Alexandra Null s! Modus Magdalena Null s!“ ergibt ja auch nur einn kleinn Stromstoß, den Magdalena lediglich dazu veranlasst, ihre Titten in der Grundstellung noch etwas attraktiver herauszustrecken.
Nach Alexandras unkontrolliertem: „Au, verflixt, was sollte denn das?“, muss ich allerdings direkt nachliefern. „Gleicher Fehler! ‚Modus Alexandra Null s!‘“, ja intelligent ist sie und hält diesmal tatsächlich ihre Klappe. Die anderen Mädchen bekommen ja auch alles live mit.
Gruppenausbildung ist deutlich effektiver als zeltraining!
„Der te Fehler war etwas graeinnder: Ungehorsam gegenüber eurem Herrn, oder wie Alexandra sagen würde, soziologisch bedingte Insubordination! Das ergibt bereits: ‚Modus Alexandra Null !‘“, jetzt darf ich grinsen, während sie am Halsband ruckelt. Außer einm „Pfffttt! Autsch!“ höre ich jedoch kein Widerworte. Also weiter in der Belehrung: „Drittens: ‚Frau in ihrer Rolle als reins Sexualobjekt‘, das hat Alexandra sehr gut erkannt, sogar ohne Rechtsbeistand. Zur Belohnung werdet ihr sogar befördert: „Geile Sexschlampen, williges Fickfleisch, feuchtetriefende lochstuten, das werdet ihr sein! Ausnahmslos, denn ihr habt den Vertrag bereits unterschrieben und ebenso den Erziehungsmaßnahmen bei Ungehorsam zugestimmt. Das war nämlich unser § 9 in dem Arbeitsvertrag! Zu spät für einn Rückzieher! Habt ihr das verstanden?“
Die teilausgebildete Magdalena ist die zige, die brav: „Ja, mein Meister!“, aufsagt. Die anderen beiden sehen sich ratlos an. Alexandra protestiert dauermotzig: „Das wird ja immer schöner, jetzt kommt auch noch § 185 StGB, ‚Tätliche Beleidigung‘, hinzu! Hier muss ich aufs Äußerste …“, weiter kommt sie nicht.
„Modus Silke Null s! Modus Alexandra Null !“, so, jetzt wird sich zeigen, ob sie sich zähmen lassen. Puh, diese angeblich zivilisierten Mädchen machen doch deutlich mehr Probleme als die Wilden im Kongo. Aber Silke, nachdem sie sich von dem kleinn Schock erholt hat, schiebt auch gleich brav hinterher: „Ja, mein Meister!“
Alexandra hat noch mit Modus zu kämpfen: „Grrfffttt!, Wwrrggrr!“ Dabei ist sie auf ihre Knie gesunken. Diese Situation muss ich ausnutzen.
„Stell dich nicht so an! Hier habe ich noch höhere Stufen. Interesse? Also, was ist, ich höre?“, mein dreckigstes Grinsen und auf meinn Hals zeigen, das sollte sie jetzt motieinn.
„Ja hgzzzz, mein fffttt, Meister hech hech hech!“
„Lauter und deutlich, ich habe überhaupt nichts verstanden!“
„Jaa, mein Meisteeer!!“
Na also, geht doch!
„Nun mein Damen, ich mein wertes Fickfleisch, jetzt beenden wir auch diesen Teil des nutzlosen Geplänkels und beginnen das richtige Training. Heute fangen wir einmal ganz vorsichtig an. Ihr Lustschlampen seid ja auch noch nicht richtig lochausgebildet. Das werden wir heute einmal ändern. Ich bitte die Spermasüchtigen dann bitte auf ihre Knie zu gehen und die geilen Lutschmäulchen schön weit aufzumachen. Wer bei meinm Schwanz in der Maulfotze zuerst würgen sollte, so lang ist der nun auch wieder nicht, der bekommt zur Belohnung den ‚Modus ‘ Schock verpasst. Ihr braucht kein Angst zu haben, mein Schwanz zuckt deswegen nicht stärker, nur euer Kopf. Hahaha!
Wenn dann mein Schwanzspitze lange genug eurer Kotzzäpfchen gekitzelt hat, gehen wir zum Arschficken über. Schön tief und richtig kräftig! Habt ihr Fickschlampen das alles verstanden?“, mein Grinsen ist jetzt erwartungsvoll bösartig.
„Ja, mein Meister!“, kommt aus Kehlen. einmal kläglich und deutlich kl lauter, aber sie sagen es brav auf. Naja, soviel schlechter als mit den Massaigirls klappt das hier mit den Sozialtussen doch gar nicht.
Bei der Frauenerziehung wird das richtige Konzept immer wichtiger!
◊
Heute habe ich mich mit Raghav ge igt. Er ist der neue Boss des Unternehmens in Mumbai. „Raghav, ich schlage vor, die Firmenstruktur zu ändern. Bisher hat alles ja nur so gut geklappt, weil ich eure indischen Verhältnisse so gut kenne und Shankar verpflichtet war. Das neue Unternehmen muss aber dezentral aufgebaut werden, etwa so wie McDonald’s, als Franchise-Unternehmen Europe. Mit den USA sollten wir warten, bis genügend Erfahrung gesammelt worden ist.
Alle Monate komme ich zu euch nach Mumbai, den Austausch der Pussys organisieren. Ihr bleibt weiterhin zuständig für die indischen und thailändischen Girls und expandiert ausschließlich in Asien und Pazifik. Japan zum Beispiel liegt ja auch noch total brach. Da steckt doch jede Menge Potenzial drin und ihr habt erst einmal genug zu managen. Wir bleiben verantwortlich für die Euromuschis, die blonden Ukrainerinnen und alle afrikanischen Frauen! Dabei wird ein Transferpauschale von 1:1 aller Mädchen ver bart, das mein die gegenseitige Verrechnung einacher.
Die Sklavenhalsbänder werden unser gemeinsames Monopol. Alle Ingenieure der Herstellfirma stehen ab sofort unter strengster Kontrolle und Bewachung! Ach ja, den Copy Shop in Mumbai, den nutzen wir natürlich auch weiterhin. Gute Arbeit, die ihr da mit den Dokumenten mein! Ab sofort zum Festpreis natürlich.
mein Geschäftsmodell für Europa werde ich ändern. Alle Mädchen werden hier zukünftig freiwillig einn Arbeitsvertrag unterschreiben. modifiziertes Halsband bekommen sie trotzdem umgelegt! Das wird dann später auch für die USA die bessere Wahl sein!“, dabei legte ich soviel wie möglich Überzeugungskraft in mein Stimme.
Dass Raghav Lebemann und fauler Hund ist, war mir bekannt. Die Verantwortung für Europa hätte er auch gar nicht annehmen wollen und so war er froh über meinn Vorschlag.
Hurra, ich hatte ab sofort keinn Boss mehr über mir. Damit brauchte ich unbedingt einn neuen Namen für mein Firma. ein GmbH sollte es werden, das sieht immer solide aus!
„Premium Girls Solutions GmbH“ oder doch besser „PGS GmbH“, das klingt unverfänglicher und solche Abkürzungen sind im Moment ganz modern. Natürlich wird alles bei der Berufsgenossenschaft und dem Finanzamt angemeldet, wir sind doch seriöses Unternehmen.
Dann gibt es ein wichtige Videokonferenz mit Amelie in Brazzaville: „Das ‚Hôtel de Transit‘ wird geschlossen, wir stellen nur noch freiwillige Mädchen , die wir über unser Netzwerk ‚Star de Télévision‘ beziehen.
Omari, unser Pilot, er ist vertrauenswürdig und wird auf absehbare Zeit sowieso nicht wieder fliegen dürfen. Er soll den Laden in Brazza leiten. Amelie, du hast für ihn ein arbeitungszeit von Wochen, ich brauche dich danach ganz dringend hier in Deutschland! Sehr wichtig, gewöhne ihm vorher das Saufen ab, sonst wird das nichts. Es wird neue Verträge für die Mädchen, die ihr nach München schickt, geben. Alles per Mail, ich melde mich!“
So ein Firmenrestrukturierung ist wirklich spannend und mit einm gewissen Aufwand verbunden. Zurzeit sind noch etwa 60 Mädchen in Europa im Umlauf, die prinzipiell nur durch dieses Sklavenhalsband für ihre Arbeit zu begeistern sind. Sie selbst sehen sich auch immer noch als Sklavinnen, die verschleppt wurden und für irgendwelche Drecksäcke unwürdige Sexdienste leisten müssen.
Da habe ich doch mittlerweile Erfahrung gesammelt, immerhin haben wir mittlerweile schon über 50 freiwillige Mädchen in unsere ‚Flatrate‘ aufgenommen. Der Unterschied ist für den Kunden auch gar nicht so groß. Er kann immer noch bei Ungehorsam diverse Modi am Sklavenhalsband aktieinn, genau wie vorher auch. Der heutige Vorteil: Er kann sie sogar allein zum kaufen schicken. Damit hat der Titel „Dienstmädchen“ sein wahre Bedeutung wiedererlangt!
Auch die anderen „unfreiwilligen“ Mädchen können ab sofort ihre Entscheidung treffen. ein große Hürde für neue Verträge war eigentlich die Sprachbarriere. Amelie konnte uns jedoch ein versierte Dolmetscherin zur Verfügung stellen, die neben den lokalen Dialekten im Kongo sich auch in der Massaisprache auskennt. ein Dozentin an der Université de Kinshasa, ein Sprachwissenschaftlerin konnten wir uns sogar leisten. He, diese Elikia sieht sogar gut aus und hilft uns auch bei anderen Angelegenheiten vorbildlich.
„Naomi komm mal her und setzt dich bitte!“, ach, diese Erinnerungen! Es ist mein erste selbst erzogene Naomi Numero s. Vor vielen Monaten war das, mit einm Glas Milch und einm Hühnerb hatte ich sie letztendlich überzeugen können. Das Sklavenhalsband hatte natürlich gute Vorarbeit geleistet, aber über Level musste ich damals schon nicht gehen.
Elikia übersetzt.
„Naomi, möchtest du nach Hause? Wieder zu deinm Stamm und dort verheiratet werden? Kühe hüten und deren Blut aus ihrer Halsader trinken? Stunden lang Wasser schleppen und dein *einr versorgen müssen? Soll das d Leben werden?“, das ist erst einmal genug.
„Sie sagt, sie liebt ihre Familie sehr!“, Elikia ist tatsächlich besorgt. Sie weiß ja, was wir vorhaben. Dabei habe ich noch keinn zigen Trumpf ausgespielt.
„Wenn du willst, kannst du dorthin gehen. Wenn du jedoch dein Familie liebst, ist das Beste, für das du dich entscheiden kannst, hier in Europa für sie Geld zu verdienen und es ihnen zu schicken. Sieh mal, hier ist der Vertrag. Du lebst völlig kostenlos in einm schönen Haus und verdienst in einm Jahr zusätzlich 25.000 Dollar. Das sind fast Millionen Keniaschilling. Wir möchten, dass du freiwillig für uns arbeitest.
Der Betrag lässt mein gute Naomi nur staunen, sagt ihr jedoch wegen der ungeheueren Höhe überhaupt nichts. Wie steht noch mal der Kurs für Kühe in Kenia? Also, auf Neues: „ Naomi, davon kannst du etwa 250 Kühe kaufen, ein ganze Herde! Dann wirst du vom gesamten Stamm bewundert. Wir schicken denen großes Bild von dir und das sollen sie allen zeigen. Das komplette Dorf wird vor deinm Anblick auf die Knie fallen und d Name wird im Land gerühmt werden!“
Na endlich, sie schlägt sich die Hand vor den Mund. Aber noch habe ich ja weitere Argumente: „Du solltest denen aber nicht alles auf einmal schicken. Geld für 50 Kühe pro Jahr, das reicht, sonst glauben die dort tatsächlich, sie müssten gar nicht mehr arbeiten, weil du das hier für sie machst!“
Als ich sie nach der Übersetzung anlache, fällt sie auch in helles Gekicher .
Schon gewonnen!
„Naomi, du wirst in Europa leben, in Luxushäusern mit tollem Essen und Kleidern verwöhnt. Du kannst gehen, wohin du willst, wirst unsere Sprache lernen, und von deinm Geld kaufen können, was du möchtest. Die Gesamtsumme bekommst du allerdings am Jahresende erst dann, wenn du deinm Herrn gehorsam gedient hast. Dafür bekommst du dann auch schönes neues Halsband. Fühl einmal, wie zart das jetzt pulsiert: „Modus Prickeln s!“
Ach wie süß, sie kichert einach weiter. Ja, dieser Prickelmodus wurde ja auch noch etwas verfeinrt, der „Modus s“ kitzelt eigentlich nur ganz leicht.
Dann hole ich aber mein illustriertes Büchl hervor und zeige ihr, was sie trotzdem alles so aushalten muss: „Wichsen, blasen, ficken, alle Stellungen und noch mehr! Bei Ungehorsam jedoch ‚Zackzack‘ in den Hals oder freiwillig mit dem Stock auf den Po! Aber ich weiß es doch, du wirst immer gehorsam sein, nicht wahr?“
Sie erkennt alle Bilder und alle Stellungen, ihre verschiedenen Halter haben sie alle schon an ihr ausprobiert. Jetzt sehe ich sie an und lächele: „All das und Geld für 250 Kühe, jedes Jahr. Oder Wassereimer schleppen und Kojoten verjagen in Kenia! Hier ist d Kontrakt!“
Als Elikia übersetzt hat, muss Naomi auch nicht lange überlegen.
Ihre Kreuze sind schnell unter Papier gesetzt, das ihr noch nicht einmal vollständig vorgelesen werden musste.
Frauen vertrauen mir eben!
12
Die Restrukturierung meins Unternehmens zur Überlassung von weiblichem Dienstpersonal ist abgeschlossen. Unsere Anwaltskanzlei hat auch die neuen Freiwilligenverträge geprüft, rechtlich sind wir auf der sicheren Seite. Alle Mädchen bekommen ihren ver barten Lohn teilweise ausbezahlt, der Rest wird für sie hinterlegt. Sogar die nötigen Sozialbeiträge führen wir ordnungsgemäß ab. Damit sind sie sogar krankenversichert. Kann ja auch einmal wichtig für die professionelle „Streifenentfernung“ werden!
Die „Flatrate“ gibt es immer noch und wird auch ausdrücklich von den Kunden gewünscht. „Im Jahresabo alle Monate neues Mädchen!“, das ist unser Motto.
Die Akzeptanz der neuen Arbeitsverträge durch die Frauen ist auch recht groß. Bislang wollten nur von ihnen zurück, ohne unser finanziell großzügiges Angebot zu nutzen. Mädchen musste unbedingt wieder nach Mumbai, das andere in die Ukraine. Sie hatten einach unstillbares Heimweh! Beiden habe ich sicherheitshalber Angebot mit auf den Weg gegeben, freiwillig in europäisches Land ihrer Wahl zu kommen und in unseren Vertrag zutreten. Dazu gab es die Versicherung, jederzeit wieder in ihre Heimat reisen zu dürfen.
Es war unglaublich. Nach nur Monaten hatten beide genug von ihrem Land und ihren Familien. Das indische Mädchen vermittelte ich an einn Börsenmakler in London, die Ukrainerin nach Wien an den Besitzer zahlreicher Diskotheken. Jetzt sind die Hübschen glücklicher als bei ihren Eltern und das alles mit einm neuen Sklavenhalsband.
Es gibt allerdings ige Kunden, die bedauerten es durchaus, jetzt diese „Freiwilligen“ zu bekommen. Professor Kl schmidt wollte sein indische Sexsklavin genauso benutzen, wie sie vorher war.
„Mit deren willigung? Das widerspricht ganz klar meinn Interessen! richtiger Mann muss diesen physischen Zwang immer in seinn Händen behalten, um sie von Zeit zu Zeit so richtig gemein zappeln lassen zu können. Wo bleibt denn da sonst der Spaßfaktor?“, argumentierte er aufgebr . Aber ich konnte ihn überzeugen, dass er auch trotz der neuen Arbeitsverträge der Mädchen das Schockhalsband setzen dürfte. Allerdings fand er sehr schade, dass es dieses Sedierungs-Injektormodul nun nicht mehr gibt:
„Es ist erregendes Gefühl, sie in diesem hilflosen Zustand, bei dem sie zwar bei vollem Bewusstsein, jedoch handlungsunfähig sind, zu missbrauchen! Paralysiert, ohne Möglichkeit einr Gegenwehr verfolgen mich nur ihre ängstlichen Augen, das sind doch genau diese Highlights, die wir an ihnen so sehr lieben und die für wahres Männerleben unbedingt benötigt werden!“
Ja, solche perfiden Gelüste gibt es überall auf der Welt. Andersrum verstehe ich ihn ja auch, kann mich selbst noch an diese unseligen Zeiten erinnern, in denen mein höchstes Glücksgefühl darin bestanden hatte, den Faser gegen die Gitterstäbe zu drücken. Zuckende Frauenleiber, Wimmern, Schreien, dann diese ängstlichen Augen.
Besonders ihre kirschroten Lippen.
Waaas?
Mist, da war ich momentan irgendwie abgelenkt!
„Narkotika und lebensgefährliche Elektroschocks werden in Europa nicht mehr gesetzt! Dafür sind Sie und auch wir rechtlich auf der sicheren Seite. Alle Mädchen in unserem Verleihprogramm haben zugestimmt, dass sie dieses Halsband bis zur Stufe als Bestrafung freiwillig akzeptieren. Es mag sein, dass diese unfreiwillige Unterwerfung durch Zwang einn besonderen Reiz ausstrahlte. Durch diese Möglichkeit des satzes von Betäubungsmitteln war selbstverständlich das Fluchtrisiko sehr gering, ebenso, dadurch selbst erwischt zu werden.
Aber seien wir doch einmal ehrlich, in Ihrer Position sollten Sie überhaupt kein Risiko gehen. Das haben wir mit diesen neuen Verträgen geschafft. Das Gute daran ist, die Mädchen haben ihre devoten und masochistischen Eigenschaften ausführlich bestätigt und eventuellen Bestrafungsaktionen rechtlich bindend zugestimmt.
Hiermit möchte ich mit Ihnen einmal den Paragraf 9 unserer Verträge mit den Mädchen durchgehen:
§ 9.1: Vorwort: Mit diesem Vertrag versichert die Arbeitnehmerin ausdrücklich, ein devote und masochistische Person zu sein. Insbesondere wünscht die Arbeitnehmerin, dass der Arbeitgeber diese Neigungen hinreichend durch ihre Unterwerfung, Demütigungen und Bestrafung unterstützt.
§ 9.2: Die freiwillige Zustimmung der Arbeitnehmerin in diese Maßnahmen wird dadurch verdeutlicht, dass sie jederzeit mit dem Safeword „Gangnamstyle“ ein Beendigung aller Prozeduren und den Austritt aus ihrem Vertrag erreichen kann.‘
§9.3. Es ist der Arbeitnehmerin bewusst, dass die einmalige Anwendung des Safewords sofortiges Vertragsende ohne Anspruch auf weitere Entlohnung zur Folge hat. Die zum regulären Vertragsende ver barte Vergütung entfällt ersatzlos.
§ 9.4: Zur Steigerung des Lustempfindens der Arbeitnehmerin wird es von ihr ausdrücklich gewünscht, mit den Elektroschocks des Halsbandes sowie mit diversen geeigneten Instrumenten wie Stock, Peitsche oder Paddle oder mit der flachen Hand bestraft zu werden, um dadurch Schmerzen empfinden zu dürfen.
§ 9.5: Die Dauer und die Stärke der Schmerzen liegen dabei in Ermessen des Arbeitgebers. Letzteres ist ausdrücklich von der Arbeitnehmerin gewünscht, um ein Steigerung des Lustgewinns durch die Unvorhersehbarkeit der Höhe und Dauer der Schmerzen zu garantieren.
Sehen Sie, es ist fast alles wie früher und dabei rechtlich vollkommen in Ordnung.
Seien sie also froh, dass wir auch Sie aus der i *lität herausgeholt haben!“, diese Paragrafen und meinn Vortrag werde ich noch oft bei Kunden benötigen, um sie von dem neuen Geschäftsmodell zu überzeugen.
Natürlich hat er dann seinn Vertrag verlängert, insbesondere nachdem ich ihm die neuen Thaipussys vorgestellt hatte.
„Hier haben wir in diesem Monat besonderes Promotionsangebot: Alle Thaimädchen in der Flatrate für 120.000 im Jahr, Au-pair-Vertraginklusive. Diese Pussys sind sehr gelehrig und haben alle bereits einn Deutschanfängerkurs absol t.
Aber hören sie selbst. Auf meinm Notebook spiele ich ihm Video vor:
„Name is Lee. Bin böse Mädche, weil imme nachgiebich und Lee nie Popohaue. Du nun mache müsse, damit Lee gaaanz lieb! Bitte sofot, mein neue Meistel!“
Dabei stützt sie sich am Tisch ab, bückt sich und hebt ihr Röckchen hoch, um einn nackten Arsch zu präsentieren. Das sollte erst einmal reichen. Selbstzufrieden grinse ich den Professor an: „Das ist schon ein große Verantwortung, die Rolle des Erziehungsberechtigten übernehmen zu müssen. Da sind absolute Strenge und der Rohrstock gefragt. Sie ist auch noch etwas zurück, was die deutsche Sprache angeht. Daher schlage ich vor, sie fragen ihr die Lektionen direkt ab, wenn sie dabei genauso gebückt vor den Schreibtisch steht. Damit sollte das Lernen deutlich effektiver gestaltet werden können, hahaha!
Wenn Ihnen die Rolle als „Ersatzvater“ jedoch zu anstrengend ist und sie kulti te Konversation bevorzugen, möchte ich Ihnen hier unsere deutschen Jungakademikerinnen sehr ans Herz legen.
Damit starte ich das nächste Video:
„Sehr geehrter Unbekannte! mein Name ist Alexandra und ich möchte mein neuen Aufgaben ausschließlich in einm gehobeneren sozialen Umfeld erledigen. Wie sie hören können, erhebe ich sehr oft unverschämt elitäre Ansprüche, die sie mir nur durch ein sehr strenge Erziehung wieder austreiben können. Mein Insubordination nimmt leider regelmäßig derart unverschämte Formen an, dass bei meinr Auslieferung an Sie zusätzlich zu dem Standardhalsband geeigneter Rohrstock, ein Peitsche sowie Paddles übergeben werden. Freimütig möchte ich Ihnen versichern, dass bei ausreichend gerötetem Hinterteil mein renitentes Wesen sich sehr bald in ein gehorsame lochstute verwandeln wird, die all Ihre geheimsten Wünsche völlig schamlos befriedigen wird.
Für mein nächste ungebührliche Bitte sollten Sie mich gleich zu Beginn auch hart genug bestrafen: Da ich gerne meinn ‚Master‘ in der Sozialwissenschaft an der Universität in München abschließen möchte, darf ich Ihnen leider erst ab * Uhr und morgens bis 7 Uhr sowie an den Wochenenden zur Verfügung stehen. Dafür möchte ich jetzt bereits demütigst um Entschuldigung bitten. Für Ihre Dienstreisen und sonstige Veranstaltungen reserein ich mir selbstverständlich mit Priorität die nötigen freien Tage.
Als Dank für Ihr Entgegenkommen erwartet Sie schnurrendes Devotkätzchen, das begierig auf den satz ihres Paddles wartet. Den benötige ich übrigens nicht nur auf mein Gesäß, sondern auf alle Teile meins Körpers, die Ihnen, mein Herr, dafür geeignet erscheinn!“
Ja, da muss ich mich wieder einmal selbst loben! Diese Oberjuristenzicke Alexandra habe ich richtig hingebogen. Merkwürdigerweise wurde es nach der Überwindung der ersten Hindernisse sehr einach, sie hatte sich anscheinnd immer schon nach einr Form von Dominanz gesehnt. Den Schmerz genießt sie ebenso ausgiebig. Der Ausdruck „gehorsame lochstute“ war außerdem nicht geschönt. Ihre Verwandlung durch hartes Spanking, das sie sogar auf ihre Titten genießt, ist bemerkenswert. Selten hatte ein von meinn Sexsklavinnen bei der Fickprüfung derart laute Lustschreie ausgestoßen.
Aber wir sind hier ja für ein Vertragsunterzeichnung: „Alexandra sowie weitere Studentinnen im Halbtagsjob erhalten Sie für den Vorzugspreis von 120.000 in der Jahresflatrate. Sind sie interessiert?“
„Woher haben Sie das gewusst? Sie ist genau das, was ich gesucht habe! Gleicher Flatratepreis wie bei den Thaifotzen? Resereinn Sie mir dafür diese Alexandra ab nächsten Monat, dann die klein Lee für das übernächste Quartal. Wir sind uns ig!“
Er unterschreibt überzeugt, ohne die zahlreichen Seiten Kl gedrucktes zu lesen, dann auch das Widerrufsrecht, die Geheimhaltungsver barung sowie ein Klageverzichtserklärung.
Ordnung muss sein in Mädchenverleih!
„ein Frage bleibt noch“, Kl schmidt sucht nach den richtigen Worten: „Es gibt da ein gute Freundin, der ich gerne so Halsband verpassen würde. Kann ich so Ding bei Ihnen kaufen oder leasen?“
Ups! Mit solchen Fragen hatte ich irgendwann gerechnet. Diese Halsbänder werden natürlich unser Monopol bleiben. Der RFID-Chip zum Öffnen der Halsbänder darf ausschließlich in unserem Besitz befinden. Das würde noch fehlen, dass diese Wunder der Technik in irgendeinm Labor landen und dort analysiert und kopiert werden!
„Herr Professor, diese Halsbänder werden den Damen ausschließlich von uns angelegt. Überzeugen Sie Ihre Freundin, bei unserer Firma einn Jahresvertrag zu unterschreiben und schon sind wir uns ig und sie bekommen Ihre Traumkandidatin inklusive Sklavenhalsband ausgeliefert. Allerdings findet vorher noch unsere Tauglichkeitsprüfung statt. Wir legen weiterhin großen Wert auf Qualität. Heute sind das nicht nur die Attraktivität, sondern auch gewisses Maß an Intellekt, das von unseren Kunden verlangt wird. Insbesondere bei den deutschen Frauen wird sehr viel Wert auf gepflegte Umgangsformen gelegt. Das ersehen Sie ja schon selbst aus ihrer Auswahl, die auf dieses Upperclass-Mädchen Alexandra gefallen ist.
Dazu gehört ebenfalls gewisses Maß an Masochismus gepaart mit Libido, das ihnen erst erlaubt, den Schmerz, den Sie Ihnen zufügen, auch genießen zu können und in entsprechende Lust umzuwandeln!“
Der Professor scheint ja von dieser Unbekannten besonders überzeugt zu sein:
„Beides trifft zu! Sie ist sehr sexy und gebildet, sogar mit Studium. Dabei glaube ich sogar, sie würde so einn Job mögen. Aber das müssen Sie natürlich selbst herausfinden. s kann ich Ihnen aber versichern, sie ist überaus fickgeil und mag es auf die etwas heftigere Tour. Sie wird das Halsband mit Freuden tragen. Über ihre Spankingfestigkeit konnte ich mir bereits selbst Bild verschaffen. Dabei hat sie mich an die Grenzen meinr Leistungsfähigkeit gebr und es dann noch härter gefordert. Diese Frau ist der pure Wahnsinn, das kann ich Ihnen versichern!
Deshalb sehne ich mich danach, sie bei „Modus Null “ richtig schön zappeln zu lassen, während ich ihr den Schwanz in die Speiseröhre geschoben habe. paar Schläge werde ich ihr dann noch zusätzlich verpassen, so alt bin ich ja nun auch wieder nicht, dass ich so etwas nicht leisten könnte.
Wenn Sie einn Vertrag mit ihr zustande bringen, resereinn Sie mir die Muschi doch bitte parallel zu den anderen Mädchen für halbes Jahr, das kann ich mir finanziell spielend leisten. Abgemein?
Hier habe ich schon mal Foto von der geilen Fotze, hintendrauf ihre Handynummer!“
Der Professor zieht postkartengroßes Bild aus seinr Jackentasche.
Wenn das Schicksal sich über dich amüsieren möchte, dann denkt es sich genau solche Gemeinheiten aus! Will das Leben dir einn Arschtritt verpassen, den du schon lange verdient hast, dann kommt dieser in dem Moment, an dem du am wenigsten damit rechnest.
Oder bin ich tatsächlich bereits irre geworden?
Lebt in mir unbekannter Virus, Parasit, gefangen in den Nebelbänken des Kongodschungels, inhaliert im Sumpfgebiet des Wang in Thailand oder aus den Kloaken Mumbais? Er hat mein Gehirn zersetzt, narrt mich mit Spiegelbildern, Phantomen!
Es sind ihre Kirschlippen, die mich verhöhnen wollen, ihre Augen, die mich auslachen.
Sie ist gekommen, um sich zu rächen, versucht mich auf die andere Seite ziehen, auf die gute!
Diesmal werde ich nicht weglaufen.
Nicht wehtun? Ha!
Ihr Ohrläppchen, das werde ich ihr abreißen!
Mein Kirschkerne werden ihre geöffneten roten Lippen treffen!
mein Mund wird …
Diese, diese …!
◊
Wieder einmal findet ein satzbesprechung bei John in München statt. Es geht immer noch um dieses Halsband, das dieser Professor Kl schmidt für mich besorgen wollte. Ihm scheint wirklich iges daran zu liegen, mich als sein private „Sexsklavin“ halten und mit dem Ding auch betrafen zu können. Mein Vorarbeiten dazu waren bisher erfolgreich und ich bin deshalb recht zuversichtlich, dass wir das Geheimnis um diese Halsbänder bald lüften werden.
Nur John ist etwas deprimiert. Die Firma, wenn sein i *len Aktivitäten überhaupt so ein Bezeichnung wie „Firma“ verdient, sie würde jedenfalls umstrukturiert. So geknickt habe ich ihn noch nie erlebt:
„Um weiterhin so selbstständig wie bisher arbeiten zu können, wäre im Moment kleinr Erfolg nicht schlecht. Wir müssen unbedingt die Herkunft dieser Halsbänder und deren Technik schneller herausfinden. Das Projekt bringt dann ein Million in die Kasse. Wenn diese nahmen in dieser Woche noch kommen, stehe ich gut da, ansonsten übernimmt Ron die Abteilung. Der ist übrigens schwul und mit einm Mann verheiratet. Dann werde ich wohl in die USA versetzt und aus wäre es mit unserer schönen Beziehung!“
Oh!
Die Zeit mit John war tatsächlich nicht so schlecht. Er gab mir immer alles, was ich brauchte und dabei hatte ich niemals schlechtes Gewissen. Sollte das jetzt tatsächlich das Ende bedeuten oder könnte ich noch einmal für ihn etwas bewegen?
John scheint ja auch ein Idee zu haben:
„Wir verfügen jetzt über die Auswertungen der Kameras, die wir bei im Haus des Professors installiert haben. Er hat sich tatsächlich sehr bemüht, für dich eins dieser Halsbänder zu besorgen. Allerdings wirst du es dann von diesem Gangster aus der Mädchenverleihfirma persönlich umgelegt bekommen. Unsere Informationen besagen jedoch, dass die Trägerin bei unerlaubter Manipulation an dem Halsband einm tödlichen Stromstoß ausgesetzt wird. Also entfällt damit mein Vorschlag, das Ding von deinm Hals entfernen zu wollen und es in unser Labor zu schicken!
Diesmal müssen wir ganz anders vorgehen, denn ein Erpressung mit Videos ist für diesen Mafiosi bestimmt ein Lachnummer. Wir werden daher erstmalig ein Wahrheitsdroge setzen. Dieses Pentothal ist zwar kein Wundermittel, aber es kann ihn zum Plaudern bringen und er könnte dann so iges erzählen. Außerdem hat sich ein glückliche Fügung ergeben. Er wurde zu irgendeinm privaten Fest geladen, wir kennen jedoch noch nicht sein Beziehung zu dieser Familie. Jedenfalls ist das nicht weit von deinm Heimatort Oberried entfernt. Es handelt sich angeblich sogar um ehemalige Bekanntschaft von dir aus frühester Jugendzeit, aber das können wir auch noch nicht definitiv bestätigen.
Jedenfalls hast du auch ein ladung zu deren Goldenen Hochzeit bekommen und wir werden ihn dort so richtig gekonnt ausquetschen. Aber vorsichtig, dieser Typ ist brandgefährlich: Mädchen, Waffen, Drogen, er handelt mit allem, was Geld bringt. In Mumbai hat er angeblich mehrere Polizisten und sein Freundin erschossen, im Kongo sogar einn General und weitere Offiziere sowie den Leiter eins Flughafens. Sein Organisation ist jedoch so gerissen, dass es noch nicht einmal einn Haftbefehl für ihn gibt.
Er ist der Teufel in Person und es wird d bislang kritischster Auftrag werden. Du bekommst einn Knopf ins Ohr, wirst von mir ständig überw und angeleitet. Kameras sind im und um das Haus bereits installiert, du wirst also igermaßen abgesichert sein. Noch etwas, zieh dir etwas Hübsches an, möglichst irgend Kleidungsstück, das ihn an früher erinnert, Jugendzeit und so. Das könnte dann sein Zunge deutlich lockern!“
Mir wird heiß und kalt gleichzeitig.
Jugendzeit, Bekanntschaft, Indien, Kongo …?
Mein Stimme klingt zittrig: „Wie heißt er denn, dieser, dieser … ehemalige Bekannte?
John runzelt sein Stirn: „Das ist ja der Mist, dieser Gangster hat in jeder Tasche mehr gefälschte Ausweise, als ich in meinm ganzen Leben jemals benutzt habe. sein jetziger Name ist mit Sicherheit nicht der, unter dem du ihn kennst. Aber es gibt hier Bild von der Überwachungskamera, da ist er gut drauf zu erkennen!“
Mir wird schwarz vor den Augen.
Dieser Milch *, dieser „Mädchen-darf-ich-nichts-tun-Typ“, Albtraum meinr schlaflosen Nächte, der, den ich stundenlang in seinn Arsch treten könnte und die Eier abreißen, der auf dem Bild in die Kamera grinst, als würde er mich durch die Linse bereits auslachen, dem werde ich es jetzt heimzahlen!
Wahrheitsdroge! Ja, ja, ja!
Herausfinden werde ich es!
Alles!
Unbarmherzig!
Aaahhh!
*
Am Buffet sehe ich den Korb mit den Kirschen. Vor meinn Augen blitzt es rot und schmerzhaft auf. Ob er sich wohl noch daran erinnern wird? An diesen Baum in Nachbars Garten, unsere so unschuldigen Spielchen und insbesondere an mich? Mit der Wahrheitsdroge wird er es mir auf alle Fälle verraten!
„Hallo, bin ich gut zu verstehen? Wenn ja, schüttle bitte mal etwas deinn Kopf, nur so unauffällig, dass dein Haare ganz leicht die Schulter berühren!“, John gibt über den Knopf in meinm Ohr die ersten Instruktionen. Vor seinm Monitor und den versteckten Kameras verfügt er über den perfekten Überblick.
„Prima! Er ist soeben angekommen, steht etwa Meter hinter dir. Nicht umdrehen, leg dir einach noch paar Kirschen in die Hand!“, Johns Stimme ist so laut und deutlich, dass ich fast Angst bekomme, er hinter mir könne sie hören.
„Er starrt dir auf den Arsch. Hast du überhaupt einn Slip angezogen? Halt, nicht so hastig! Ja, das Kleid hinten glatt streichen ist okay, aber dreh dich bloß nicht um. Kennt er d Blümchenkleid irgendwie von früher? Er kann jedenfalls seinn Blick nicht von deinm Hinterteil lassen. Er kommt, schleicht sich soeben lautlos an. Wo hat er das nur gelernt? He, was mein die Drecksau da, schnuppert an deinm Hals! Los, hau ihm jetzt ein runter!“
Als ich mich abrupt umdrehe, stoßen unsere Nasen fast zusammen.
Zuerst empört, dann belustigt sehe ich ihn an: „Du musst Michael sein! Früher hast du mich immer mit einm Grashalm gekitzelt. Hast du den etwa immer noch hinter deinm Rücken versteckt?“
„Du, du bist so schön wie immer!“, unfähig, etwas Sinnvolles zu sagen bleibt ihm nur diese Plattitüde. Aber ich mag sein schüchterne Art, habe sie immer schon genossen. Das soll dieser gefährliche Gangster sein? Den muss ich mir erst einmal aus der Nähe anschauen!
Dafür habe ich sein Kinn in mein Hand genommen und seinn Kopf zur besseren Begut ung nach links und rechts gedreht: „Wann haben wir uns das letzte Mal gesehen? Es muss doch bestimmt 1ein her sein?“
„Du liebst immer noch diese Kirschen?“, er fragt das charmant und schmunzelt dabei, wahrsch lich, weil ich so erregt wirke. Das rührt vom heftigen Herzklopfen, denn er erinnert sich tatsächlich an unser altes Spiel. meinlos ergebe ich mich dem ungeahnten Wonnegefühl, habe auch kein Mittel gegen mein heißen Wangen.
„Ja, die Kirschen. Aber du weißt, die hier sind nicht die richtigen. Diese sind nämlich von eurem Baum und die zählen nicht. So hatten wir es doch immer gehalten? Besser ich lege sie zurück und wir holen uns die guten!“, mit diesem Satz habe ich sein Hand genommen und ziehe ihn in den Garten.
Die Wahrheitsdroge, ich muss einn unbeobeinten Moment abwarten und diese Wahrheitsdroge Pentothal unbemerkt in ein dieser Kirschen injizieren können. nein, besser in !
In der Zwischenzeit kann ich ihn ja mit etwas Small Talk ablenken, Indien, Afrika und sowieso sein ganzes Leben. Es wird interessant sein, zu vergleichen, wie sich sein Aussage dann ändert, wenn er das Zeug geschluckt hat.
„Sieh mal, man braucht gar nicht mehr rüberzusteigen. Die Äste sind so lang geworden, dass man von hier aus pflücken kann!“, er hat bereits ein der dicken dunkelroten Süßkirschen in der Hand und wird dafür mit einm kräftigen Schlag auf sein Finger belohnt.
Kirschen konnte ich ihm dabei schon abnehmen, muss aber auf den geeigneten Moment warten, um das Zeug zu injizieren.
„Niemals! Das solltest du doch noch wissen, nur die aus Piesmanns Garten, die schmecken. Du musst rübergreifen, nur dort gibt es die guten!“, dabei kann ich natürlich wenig verärgert aussehen.
Es klappt.
Jetzt ist er ausreichend abgelenkt!
Es bleibt genügend Zeit, die Minispritze aus meinm Ärmel zu ziehen und das Pentothal in die Kirschen in meinr Hand zu spritzen.
Er hat es nicht gemerkt und steckt mir sogar ein von seinn frisch gepflückten roten Dingern in meinn Mund. Dann darf ich das auch bei ihm! Er nimmt sie und ich lächele ihn an. Voller Erwartung, was wohl gleich bei ihm passieren wird, ein ich auf jede seinr Reaktionen.
„Oral appliziert tritt ein Wirkung erst nach etwa Minuten . Unterhalte dich, frag ihn aus, *heitserlebnisse und so, das wird ihn gesprächig halten!“ John flüstert mir neue Instruktionen ins Ohr.
Tatsächlich wird es zu meinm eigenen Abenteuer, ihn an unsere gemeinsamen Jugendsünden zu erinnern. Etwas Wehmut kommt bei mir auf, als ich ihn an unser letztes Treffen erinnere, an den Polterabend, damals vor 1einn.
„Ja, du hattest es damals mit dem ‚Weglaufen‘. Sogar bei unserem allerletzten Treffen wolltest du nicht länger bleiben. Weißt du noch?“, dabei habe ich ihn wieder untergehakt und spüre schmerzvoll sein Wärme an meinr Hüfte.
Jetzt vermeidet er es tunlichst, in mein Augen zu sehen. Trotzdem erkenne ich die Tränen bei ihm, bemerke auch, dass sein Hand leicht zittert.
Die Wirkung, jetzt hat sie gesetzt und ich kann die Befragung starten!
„Ah, da ist Christoph ja schon!“, ich lächele zwar, aber eigentlich bin ich stinksauer, dass mein Mann dieses Talent hat, immer im falschen Moment aufzutauchen. Er hat doch sonst wenig Bedürfnisse, mich zu sehen. ein gezielte Befragung kann ich damit wohl vergessen. Vielleicht habe ich aber Glück, und er quatscht auch so etwas aus …
„Du hast doch immer gesagt, wer stiehlt oder Böses tut, der muss dafür betraft werden. Ohne Strafe bekommt man Bauchschmerzen und ich habe Bauchschmerzen!“, mein Hand hat er dabei an sein rechtes Ohrläppchen gezogen.
Sollte es jetzt losgehen?
„Wie lange hast du das denn, ich mein diese Schmerzen?“, werde ich jetzt erfahren, ob er mich jemals wirklich geliebt hat? Mit der Wahrheitsdroge sollte es für ihn jedenfalls nicht so einach sein, mich anzulügen.
„Unendlich verfluchte lange Jahre habe ich das jetzt schon, mein ganzen gestohlenen Jahre. Du musst auch sehr fest ziehen, denn es sind maßlos böse Dinge, die ich Menschen angetan habe!“, tatsächlich, er wirkt erregt, so als möchte er etwas loswerden. Die Sehnsucht nach Erlösung ist in seinn Augen deutlich erkennbar. Die Droge wirkt!
Wird er sich noch weiter öffnen, wenn auch ich ihm mein Wahrheit sage?
Sein Hand habe ich jetzt ebenfalls an mein rechtes Ohr geführt. Kann er mir heute Schmerzen zufügen?
„Unendlich Böses? Du hast noch nie gewusst, was ‚böse‘ ist. Weglaufen ist nur ganz wenig böse. nein, du nicht, ich war es. Was du siehst, ist nicht das, was es scheint. 1ein lang war alles falsch. Wenn du es nicht schaffst, so stark zu ziehen, dass es richtig schmerzt, dann werde ich mich für den Rest meins Lebens schuldig fühlen. Also, streng dich diesmal an!“
Da möchte ich doch einmal sehen, ob dieses Weichei tatsächlich erwachsen geworden ist.
mein Mund ist ganz nah an diesem Ohr, an dem ich so stark ziehe, dass mein Fingernägel sein Haut am Ohrläppchen durchbohren: „Was hast du denn für furchtbar böse Sachen angestellt?“
Er flüstert, mein sich nichts aus dem Schmerz, den mein Fingernägel ihm bereiten müssen: „Unschuldige Frauen habe ich gequält, habe sie geschlagen, mit Elektroschocks und Peitschen gefoltert und dann missbraucht. Hilflose Mädchen wurden von mir ihren Familien entrissen und sadistischen Männern zugeführt. Waffen habe ich an Banditen und Rebellen geliefert, die damit Unschuldige erschossen haben. In den Drogenhandel bin ich gestiegen, um damit Geld zu verdienen. Seit 1einn bin ich Verbrecher, Mörder, Mädchenhändler, Frauenschänder und Vergewaltiger.
Möchtest du sonst noch etwas von mir wissen?“
Wow, wow, wow!
Wahrheitsdroge oder halluziniert er sich etwas zusammen? nein, John hat es mir erklärt, mit dem Pentothal erzählt man freimütig alle Sachen, die sich in der Seele ohnehin aufgestaut haben oder persönlich sehr wichtig sind.
s ist aber sonnenklar, Weichei ist er bestimmt nicht mehr! Das merke ich auch an meinm Ohrläppchen, es wird länger und die Ohrringe drohen herauszureißen.
Aber er sollte mich jetzt aber auch nicht als kleins dummes Mädchen im Kopf behalten. mein Mund ist wieder ganz nah an seinm Ohr: „Das größte Biest, das du dir vorstellen kannst, das bin ich. Männer habe ich durch gestellte Sexszenen erpresst, meistens war es ein inszenierte Vergewaltigung. Damit wurden politische Entscheidungen herbeigeführt, die ganze Nationen verändert haben. Politiker, Wirtschaftsbosse, viele Karrieren wurden durch mein Untaten beendet. Etliche Leben habe ich zerstört, um richtig böse sein zu dürfen. Danach musste ich, genau, wie es früher immer war, bestraft werden. Nur viel härter und grausamer sollte es sein, immer angemessen der abscheulichen Taten. Mein Vergehen waren so abgrundtief schlecht, dass nur Würgen bis zur Bewusstlosigkeit, brutale Schläge, die Peitsche oder Folter und Vergewaltigung mir Genugtuung verschaffen konnten. Aber das alles ist immer noch nicht ausreichend, um mein schwere Schuld zu sühnen. Mein Bestrafung bleibt unvollkommen!
Möchtest du sonst noch etwas von mir wissen?“
Sein Augen werden größer.
Er versteht.
Es gibt nur noch das ein, das ich von ihm erfahren möchte: „Hast du jemals in all den Jahren an mich gedacht, ich mein, nur so kl wenig?“ Diese Frage war mir schon p lich, bevor sie über mein Lippen gekommen ist.
„Es ist merkwürdig, dass du dieses fragst. So oft habe ich darum gebeten, es möge aufhören, aber es war niemals zu verhindern. Wenn der Wahnsinn der Lust über mich kam, sah ich dein roten Lippen. Schaute ich in die ängstlichen Augen der gefolterten Mädchen, waren es dein. Lagen Frauen gebrochen vor mir auf dem Boden, hoffte ich, du wärst es, die ich endlich besiegt hätte. Aber du warst es niemals, du bist zu stark!
Nur d Bild hat mich ständig verfolgt. Dabei war dann in mir sowohl Hass, als auch Verlangen. Den Schmerz gönnte ich dir morgens, abends dann wieder mein Liebe. Was hast du mir nur gepflanzt, dass ich dich niemals vergessen konnte und du mich so maßlos mit deinn kirschroten Lippen gequält hast?“, er sagt das alles mit genau diesem Gesicht, das mir in meinn Träumen so oft erschienen war.
Er liebt mich!
Wir uns!
Wir hassten uns, weil wir getrennt waren, und liebten uns gleichzeitig aus der Ferne!
Denn in meinn Träumen habe ich ihn jederzeit erreicht.
mein Bild wurde an sein Gehirn gesendet und ich bekam dafür seins: „Bei mir war es ähnlich. Es muss ein komplizierte Verbindung zwischen uns bestehen. Wurde ich misshandelt, sorgte d Bild in meinm Kopf für einn Orgasmus. Wurde mir hart ins Gesicht geschlagen, war mein Hoffnung, dass es dein Hand sein könnte. Unsere Verbindung muss wirklich außerirdisch sein, so wie bei Will Smith und Charlize Theron im Film ‚Hancock‘, nur umgekehrt: Je weiter wir voneinander entfernt sind, umso stärker wird die Verbindung! D verdammtes Gesicht ist mir einach nicht aus meinm Schädel gegangen, das war mein größte Folter!“
Mein Fingernägel durchbohren sein Haut am Ohrläppchen. Ich fühle, wie es tropft. Der Stecker meins Ohrringes, der die Haut reißt, der bewirkt das Gleiche. Aber es muss sein, es geht schließlich um unser Weiterleben. Kirschrote Tropfen auf Millefleurs, ich erkenne ausgeatmete Astralschuld und er die mein.
„Was? Was verdammt noch mal mein ihr denn da?“, Christoph will dazwischengehen, aber ich schiebe ihn mit meinr freien Hand einach zur Seite.
Christoph rüttelt an ihm, will, dass er loslässt. Diesmal nicht! Er soll weder loslassen noch weggehen: „He, du kannst es ja heute wirklich! Ich hätte auch nicht geglaubt, dass dein Schuld tatsächlich so groß ist. Wir waren die ganze Zeit anscheinnd immer Kopf an Kopf.“
„Seid ihr total verrückt geworden? Was soll das denn werden?“, Christoph sieht empört auf das immer noch blutendes Ohr. Aber mein Augen treffen nur sein. Christoph zerrt an mir und ich drehe mich zu ihm, sehe ihn an: „Ich werde dich verlassen. Heute noch!“
Denn dieser hier ist jetzt der wichtigste Mann in meinm Leben und ich weiß auch schon, warum er bleiben wird. Deswegen zeige ich auf sein linke Hand, in der er immer noch ige Kirschen hält: „Du hast diesmal nur einn zigen Versuch und ich rate dir, gut zu treffen!“
Sein Angst scheint grenzenlos zu sein, anscheinnd bin ich für ihn immer noch unerreichbar weit entfernt. Jetzt darf ich heinn. Mein geöffneten Kirschlippen bewegen sich auf ihn zu, diesmal wird er es schaffen!
sein Mund, eng gepresst auf meinm …
Ja, ich habe jetzt seinn Kirschkern, wir haben uns wirklich verdient.
Dann muss ich schmunzeln.
Er holt mit den Fingern etwas aus seinm Mund: „Du …, du hast mir da etwas hineingeschoben. Mit deinr Zunge. Was verdammt noch mal? He, das sieht ja wie ein Wanze aus! Wieso schiebst du mir so Ding mit deinr Zunge in meinn Mund?“
Für sein Empörung muss ich ihn dann noch einmal küssen: „Ja ein Wanze! Woher kennst du so Teil überhaupt. Mit dem Ding sollte ich herausfinden, woher eure tollen Sklavenhalsbänder stammen, die ihr so unter die Leute, ähem, um Mädchenhälse legt? Scheinn ja begehrt zu sein, diese Dinger. Wieso habe ich dann noch keins?“
„Dann stimmt alles, was ich mir über dich zusammengereimt habe. Diesen Professor Kl schmidt hast du nur benutzt, um mich auszuhorchen? Du bist so was von …, das bist du!“, er nimmt mich in den Arm.
„Nicht ich, du bist der Mädchenhändler! Kann man da eigentlich gut von leben, so mit dem Mädchenverleih. Wir haben herausgefunden, dass ihr jetzt nur noch Freiwillige setzt. Du wirst in deinn alten Tagen doch wohl nicht sentimental werden?“
Er küsst zurück: „Sentimental? Manchmal. Immer wenn dein roten Lippen vor mir auftauchen. Aber nein, die freiwilligen Mädchen werden mir die Globalisierung des Personalverleihs ermöglichen. Gesetzeskonform, vertraglich abgesichert und europaweit. Hier läuft das Geschäft ziemlich gut und ich werde expandieren. In den USA könnten wir später noch mehr Umsatz machen, wenn wir dafür einn versierten und vertrauensvollen Geschäftsführer hätten. Wenn ich ‚wir‘ sage, setze ich dabei voraus, dass du in das Geschäft mit steigen wirst. Sofort! So Biest, wie du es bist, fehlt uns gerade noch!“
„USA? Das kann John machen. Er hängt im Moment sowieso beruflich in der Schwebe. Wenn ich die Quelle der Sklavenhalsbänder jetzt doch nicht verraten darf, ist er so gut wie gefeuert. Allerdings wird er später oft bei uns vorbeikommen, ich mein in unsere Villa in Freising. Ja, ich weiß alles über dich! Was ich sagen will, er kommt dann oft zu Besuch und er kann unheimlich gut …“, er hält mir die Hand vor den Mund.
„kein Wort mehr! Dafür bin ich ab sofort zuständig!“, auch sein Stimme ist jetzt dominant.
Trotzdem muss das jetzt durchgezogen werden!
„Du tauchst hier nach all den Jahren auf und denkst, mein Leben bestimmen zu können? Vergiss es! John wird mit mir anstellen, was immer er will, es mir besorgen und mich für mein schlimmen Taten bestrafen. Nur so kann die wahre Liebe zwischen uns bestehen bleiben. So war es in den letzten 1einn und so werden wir es auch weiterhin halten, ist das klar?“, das hier ist die Stunde der Entscheidung. Wird er es schlucken?
„D Leben ist jetzt auch mein Leben! Natürlich kommst du mit nach Freising. Unser Haus ist riesig und Amelie wird auch bei uns wohnen. Selbstverständlich werde ich dann im Bett in der Mitte liegen! Von Amelie könnte ich ohnehin mein Finger nicht lassen, das kannst du ruhig wissen! Machst ja auch, was du willst!“, er ist aufgebr und hat also sein eigenen Bedingungen.
„Amelie? Klingt interessant. Hat sie ein lange Zunge?“, soll er ruhig erfahren, wie vi ältig mein Interessen sind. „Die längste und schnellste Zunge der ganzen Welt! Aber was stellen wir mit deinm Mann Christoph an? Wieso hast du ihn überhaupt so schnell und widerstandslos abfertigen können?“
„Ja, manchmal bedauer ich ihn schon sehr, so mies, wie ich ihn immer behandelt habe und er dann so unendlich leidend ausschaut. Vorhin habe ich sogar ige Tränen bei ihm gesehen. Aber oft habe ich das Gefühl, er ist ganz froh darüber, dass wir schon seit vielen Jahren diese Ver barung haben, uns nicht im Weg zu stehen. Manchmal glaube ich sogar, er ist schwul oder etwas, das ich noch nicht herausgefunden habe!“, dabei lache ich und falle um seinn Hals: „nein, Christoph werden wir leicht los und auf Amelie mit der langen Zunge freue ich mich besonders!“
„Dieser blöde John, muss der wirklich sein?“, er sieht mich erwartungsvoll an. Ja, ist schon klar, auf sein Amelie will er nicht verzichten und mich zusätzlich exklusiv besitzen! Sehr böse kann ich auch, grollen wie ein schwarze Leopardin sogar noch besser!
„Ist ja gut, war nur so ein dumme Frage!“, überzeugend sieht das noch nicht aus. Die Leopardin kann sogar Kralle! Zumindest zeigen.
„Ja, hab das kapiert! Gleichberechtigte Partnerin! Genauso, wie ich Amelie brauche, um d Gesicht zu sehen, benötigst du auch einn Gegenpol. Zu t zusammenhängend könnten überhaupt nicht glücklich werden, wir würden uns ständig nur anfauchen!“, er hält mein Kinn, ich seins.
„ s noch, dieser Verleih von freiwilligen Mädchen, das ist doch weder i *l noch böse. Wie soll ich denn da zu meinm Recht für angemessene Bestrafung kommen?“, da bin ich tatsächlich etwas besorgt, dass dieser ehemalige Gangster sich jetzt schon in den langweiligen Ruhestand zurückziehen möchte.
Aber er strahlt mich an: „Kein Angst, neue Projekte warten schon. Aber da unser Firmensitz in Freising ausgebaut werden soll, müssen alle europäischen Geschäfte natürlich völlig legal abgewickelt werden.
Der Laden hier ist praktisch die Vordertür für alle, die im Mädchenverleih etwas Kriminelles sehen wollen. Hier werden sie überzeugt, dass alles legal abläuft.
Unsere Backstage jedoch möchtest du bestimmt nicht kennenlernen! Oder solltest du tatsächlich für wirklich schlimme Taten bereit sein?“, er liest es bereits in meinm Gesicht.
„Dieses ‚Böse‘ ist mein Lebenselixier! Ohne diese Essenz werde ich verdursten und du wirst mich dann verlieren!“, mein Lippen zeigen ihm, was ich möchte.
„Also dann: ein eigene Privatinsel im Roten Meer, nur für unsere dunklen Spielchen! Konsortium bestehend aus königlichen Familien, Ölprinzen und Milliardären aus den Golfstaaten haben mir bereits den Großauftrag erteilt: Inselparadies für besondere Ansprüche und nur für selektierte Mitglieder! Bei diesem Klientel kenne ich die Bedürfnisse seit Jahren. Es werden sich zusätzlich finanzkräftige ‚Urlauber‘ aus aller Welt für unser Inselparadies begeistern.
Sexsklavinnen als Freiwild zur beliebigen Benutzung rund um die Uhr, freilaufend und überall aufgreifbar. Die Temperaturen sind dort ganzjährig so hoch, dass die Mädchen tagsüber vollkommen nackt zur Verfügung stehen werden. Die schlimmsten Slavenhalsbänder, die du dir vorstellen kannst, befinden sich bereits in der Produktion. Sie b halten diverse Funktionserweiterungen, die Männerherzen höher schlagen lassen, als jemals zuvor! Der Auftrag erstreckt sich außerdem über weitere Hightechausrüstung zur Ausbildung, Abrichtung und Wartung der Mädchen. All das bleibt in unserer Hand.
Die Technik auf dieser Insel wird zukunftsweisend für ein automatisierte Mädchenhaltung werden und ich koordiniere alles. Auswegslos gefangene Frauen in einm System, das von mir geschaffen wird! Absolute Unterwerfung und Steuerung, extrem böse und i *l! Machst du mit?“, jetzt grinst er so richtig verrucht!
So mag ich das und er sieht es.
„Du und Amelie, ihr seid für die Beschaffung der Mädchen zuständig. Blondinen und Rothaarige, die sind gefragt. Wir holen uns diesmal nur Frauen, die im höchsten Maße gedemütigt werden können: stieftochter von Millionären, von Politikern und diejenigen mit besonderen Auszeichnungen an den Universitäten. Je höher sie stehen, umso tiefer werden sie hinabgezogen. Ihre Demütigung soll grenzenlos sein. Der Reiz liegt darin, wirklich jede Frau zur willfährigen Sexsklavin machen zu können!
Das wird die Mutter aller Boshaftigkeiten!
Bist du dabei?
Deal?“
Eigentlich muss ich überhaupt nicht überlegen: „International war immer schon mein Berufung! ein neue Aufgabe? Die hört sich so richtig extrem an. Natürlich bin ich dabei!
Deal!“
Als wir aneinandergedrückt unseren heftigen Herzschlag spüren, wissen wir beide: Die Zukunft wird interessant werden.
Spannend,
i *l,
böse,
aufregend!
◊◊◊ ENDE ◊◊◊
Vorwort — Ludwig Ganghofer
Individuen schätzen zu können, ein Persönlichkeitsanalyse wagen, das ist mittlerweile eins meinr Hobbys geworden: introvertiert, extrovertiert, ängstlich, mutig, optimistisch, pessimistisch.
Das alles ist noch einach zu erkennen, denn es bewegt sich im normalen Rahmen.
Dann existieren aber auch noch diejenigen, wie soll ich es ausdrücken, denn heutzutage werden ja auch für Randgruppen die Toleranzschwellen sehr stark nach oben verlagert, jedenfalls finden auch Menschen mit Borderline-Symptomen oder histrionischen Persönlichkeitsstörungen in unserer Mitte durchaus ihren Platz.
Wer würde es schon wagen, seinn Nachbarn einn Psychopaten zu nennen, nur weil er gerne in seinm Keller bestimmten Hobbys nachgeht? Wer kennt ihn nicht, den Bast reak, dessen Garten dann voller Vogelhäuschen steht, den Heimwerker, der es geschafft hat, auch die letzte Decke in seinm Haus mit Echtholz zu vertäfeln? Ja, auch das sind Obsessionen!
Modelleisenbahner sind ein ganz besondere Gruppe. Aber auch die sonstigen Liebhaber des Modellbaus sind oft richtig schräge Typen. Vorlagen für Flugzeuge, Panzer, Segelschiffe, Autos, das alles gibt es heute schon als originalgetreue Nachbauten in diversen Maßstäben. Kunststoff, Pappe, Holz, CFK, GFK, Glasfaser, Balsaholz, sogar mit Motor und Fernsteuerung.
Toll!
Das sind dann die Stunden, in denen sie allein gelassen werden von ihren Frauen und der restlichen Familie, die dafür absolut kein Interesse zeigen.
Ihr denkt, das wären bedauernswerte Wesen, die nur ungenügend soziale Kontakte hätten? Mitleid kommt bei euch auf in dem Irrglauben, die zwischenmenschliche Wärme, Gespräche, Nähe, all das würden diese Individuen missen?
nein, glaubt mir, sie haben das und noch viel mehr.
Nur völlig anders, als ihr euch das so vorstellt. Unser Gehirn ist eben nicht nur dimensional gestrickt. Es gibt doch viele Möglichkeiten, sein Fantasien auf einr höheren Kommunikationsebene auszuleben.
Das hast du bis heute gar nicht bemerkt und fragst dich, wie das denn gehen soll?
Dein eigene mangelnde Kommunikation und die fehlende Beziehung zu ihm sind es doch, die dich daran hindert, einach zu fragen. Oder nachzuforschen! Sei doch einmal ehrlich zu dir selbst, weißt du denn wirklich so genau, was er im Keller über so lange Stunden wirklich treibt? Du bist ja schließlich noch nie dort unten gewesen und ich kenne auch den Grund: Du traust dich nicht!
nein, es geht nicht um den Raum mit der Waschmaschine und dem Trockner. Der Heizungskeller mit dem kleinn Tisch und dem Werkzeugbrett an der Wand, dort wo er das Vogelhäuschen gebastelt hat, der ist es auch nicht.
Ich mein noch tiefer!
—Warum das Haus in Nachbars Garten einn so tiefen Keller bekam—
mein Name ist Christoph Bergmann und ich bin der glücklichste Mensch der Welt!
Hahaha!
Gestern hat mich mein Frau verlassen, mein Tränen, hihihi, die waren vor Glück.
Seit 1einn hat sie mich betrogen, mit anderen Männern gefickt, diese niedlichen sadistischen Spielchen veranstaltet und mich damals damit immer schon zum Lachen gebr !
Heimlich, wenn sie es nicht sah, huhuhu!
Jetzt bin ich unendlich froh, dass sie weg ist. Ab sofort brauche ich mich weder vorzusehen, noch zu verstellen und auch nicht mehr hochzukommen, wenn sie neins so spät nach Hause kommt.
Bereits am gleichen Abend habe ich das bis tief in die nein hinein gefeiert.
Ganz unten.
Diesmal habe ich mir etwas ganz Besonderes gegönnt. Wunderkerzen konnten sogar mit dabei sein. Wow! mein eigenes Fest, mit Funkeln und Begleitmusik. Kchkchkch!
Diese Dinger, die ich zu Weihneinn immer auf Vorrat kaufe, sind wirklich aufregend, hinterlassen auch so interessante Streifen, deren Spuren ich dann mit den Fingern nachfahren kann. einach toll!
Die Muster dabei können vi ältig sein, es gibt ausgelegte Quadrate, Rauten, eincke und Sterne.
Stern von Bethlehem habe ich den dann genannt, prrfftt!
Um bestimmte aufragende Hügel wollte ich immer Kreise mit den Wunderkerzen legen, dazu muss man die ganz vorsichtig rund biegen, dann geht auch das. Die erste Kerze entflammte die nächste, es wurde großes funkelndes Dominospiel.
Soweit zur Optik.
Ich mag auch den Geruch, es ist ein Mischung aus Schwefel und …, ghghgh!
Die Akustik ist ebenfalls nicht zu vereinn, dieses Prasseln beim Abbrennen, untermalt von meinr Lieblingsmusik.
La lalala!
Alles in allem, es wurde richtiges Festival der Sinne, diesen Gesamt druck auf mich wirken zu lassen. Virtuose, Gourmet aller Empfindungen, das bin ich jetzt seit fast 20 Jahren. Aber nun werde ich Künstler ohne Fesseln sein.
Etwa so, wie Ärzte ohne Grenzen.
Hohoho!
Es wird aber noch interessanter, wenn ich dann gleich meinn neuen Elektrotacker ausprobieren darf!
mein Haus, der Bau, mein Besuche im Baumarkt, oh wie hat sie mich dafür gehasst und das war gut so. Hätte sie die Baustelle gesehen, die Frage, wieso es Stockwerke in die Tiefe geht, die wäre schon berechtigt gewesen. Die Unternehmer, Baggerfahrer, Rohbauunternehmer, eigentlich alle haben das auch gefragt. Aber die Firmen kamen aus der 120 Kilometer entfernten Stadt, und letztendlich war es ihnen egal, wenn das Geld nur floss.
In den ersten Keller ging sie ja auch oft hinunter. Waschmaschine, Trockner, die Tischtennisplatte, Schrank für Werkzeug und Farben, so wie sich das in unserem Dorf eben gehört. Oberried, das stinkigste und langweiligste Provinznest, das man sich vorstellen kann. Das nächste Haus 50 Meter entfernt, das ist natürlich der perfekte Platz für mein Leidenschaften.
Was hier wie großer abgeschlossener Stahlschrank aussieht, das ist der Lastenaufzug. Eigenkonstruktion! Bin ja schließlich Hobbybastler, brrfff! Jedenfalls erspare ich mir so, sie immer so viele Treppen hinuntertragen zu müssen. Etagen, das wird auf Dauer dann doch zu mühsam. Manchmal sind es ja auch in einr nein.
Es hätte natürlich alles nicht so perfekt funktioniert, wenn sie nicht diese tolle Manie gehabt hätte, sich ausleben zu müssen.
Ich möchte wieder ein Jägerin sein,
die Welt wieder allein entdecken,
um wieder ein Chance im Leben zu ergreifen.
Also lass mich gehen!
Hihihi! Sie wird niemals erfahren, was für einn großen Gefallen sie mir damit getan hat. Aber ich kann das, heute noch ziehe ich dieses betrübte und zutiefst verletzte Gesicht, wenn ich sie sehe.
mein Stolz, mein Königin habe ich die alte Fotze dann genannt.
Hehehe, ich kleinr Schelm, ich!
Natürlich konnte ich sie nicht gehen lassen, sie und die Familie waren doch mein beste Tarnung. Irgendwann hatte sie mir dann vorgeschlagen: „Du lässt mich mein Leben so führen, wie es mir gefällt! Dafür bleibe ich bei dir, wahre den Sch und wir können weiterhin die heile Familie spielen.“
Das war wohl der schönste Satz, den ich von der blöden Schlampe jemals gehört habe. Vor lauter Glück musste ich sie küssen. Bäh, ekelig, dieses lebende Fleisch auf den Lippen zu spüren, ohne abbeißen zu dürfen. Der Sch verpflichtete mich leider manchmal, sie auch zu ficken oder sie blies mir einn. Bedauerlicherweise war auch das zu erdulden, obwohl dort unten so wichtige und dringende Aufgaben auf mich warteten.
Und ganz frische! Hijhijhij!
Aber dafür blieb sie dann neins auch lange fort, besonders an den Wochenenden, die dadurch zu meinn Highlights wurden. Dann hatte ich wirklich Muße, alles ganz langsam, sorgfältig und genussvoll durchzuführen, dort unten im Arbeitsraum. Zuerst streichele ich mein Werkzeuge. Bolzenschneider, das war ganz früher. Hahaha, die alte Laubsäge, ich werd nicht mehr, hatte die immer einn Dreck hinterlassen. Mit dem Schweißbrenner ging es zu schnell, da ist der gute Lötkolben deutlich besser. Damals hatte ich diese Erfahrung ja noch nicht.
Sie sollte mich natürlich niemals überraschen dürfen. Oder argwöhnisch werden. Fragen schon mal gar nicht. Wenn sie mit ihrem Wagen in die Garage fuhr, blinkte im Keller sofort die rote Lampe. Dann war es Zeit, nach oben zu gehen.
Holadihö!
Sie hatte immer gedacht, ich säße noch vor der Glotze und würde auf sie warten.
Ich krieg mich nicht mehr !
Noch genau sehe ich ihren Blick, wenn sie wegen ihrer Babykacke meinn Ohnmeinanfall erwartete: zerrissene Bluse, Sperma auf dem Rock. Manchmal hatte ich wenig Mitleid mit ihr, sind ihre kleinn Spielchen doch so unschuldig und unbefleckt. Wie kann sie an so etwas überhaupt richtigen Spaß haben?
So wie ich, glglgl!
Doch ich musste mich immer zusammenreißen und einn Hauch von Vereinlung vorweisen.
Kann ich, hühü! Heute noch, hihi!
Aber mein Tarnung der letzten 1ein war ja auch perfekt! Sogar unsere kleinn *chen spielten oben, manchmal auch im Waschkeller. Verstecken sogar.
Huhuhu!
Die lieben Nachbarn, was haben sie mich bedauert, als sie mich dann endgültig verlassen hat, mit ihm und für immer.
Ach, wie schade!
Auch haben sie vollstes Verständnis, dass ich mich vor lauter Gram, hjhjhj, im Keller, glglgl, verkrieche.
Freiheit!
Endlich kann ich alles ausleben, ohne mich vorsehen zu müssen.
Ha, es tut so richtig gut, sich einmal alles von der Seele reden zu können!
Gleich werde ich dafür wieder mein eigene Musik hören, heute einmal besonders laut.
Dabei vielleicht noch etwas grillen oder flambieren, das Waffeleisen könnte ich auch mal wieder aus dem Schrank holen.
Ach, ich freu mich schon so, habe jetzt auch leider kein Zeit mehr für euch.
Sehr wichtige Arbeit wartet auf mich.
Dort ganz unten!
Beste Geschichte ever. Kann Mann mehr von dir lesen. Lg