Die Kastration

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stechender Schmerz ließ mich aus der Gefangenheit meins tiefen Schlafs schlagartig erwachen.
mein neuer Besitzer Karl hatte mich mit einm wohlgezielten Schlag mit der Gerte geweckt.

„Los auf alle ein Du Sau. Wir haben heute noch iges vor“, schrie er mich an.

Es schien ihm nicht schnell genug zu sein, wie ich mich in den Ketten versuchte aufzurichten. Schon hatte er meinn Nasenring gepackt und riss mich schroff hoch. Er klippste die Lein und zog mich hinter sich her. Ich hatte Durst und wollte etwas aus dem Napf schlabbern, aber er brüllte nur, dass ich heute nichts bekäme.

In der einahrt seins Grundstücks stand der offene Viehhänger, dessen Boden dick mit Stroh gestreut war.

Er zog mich bis zur Stirnwand. Drückte meinn Arsch mit seinm Stiefel nach unten und befestigte mein Arme an den Ketten, die an der Wand herunterhingen.

Wortlos schloss er die Klappe.

Ich hörte die Autotür klappern und das Gefährt setzte sich in Bewegung. Es war feucht und kalt in meinm Abteil. Aber ob ich nur aus Frost, schließlich war ich völlig nackt, oder vor Angst zitterte, weiß ich nicht mehr. Sein Worte und die Unterhaltung mit seinn Freunden aus der letzten nein, schossen mir durch meinn Kopf. Was kommt jetzt auf mich zu? Was hat er vor? Wo bringt er mich hin?
Nur eins wurde mir immer deutlicher. Ich war sein Eigentum, würde auch nie wieder eigenes Leben haben. Karl konnte nun mit mir machen, was ihm beliebte. Recht auf meinn Körper hatte ich nicht mehr.
Ich war ihm auf alle Zeiten ausgeliefert.

Plötzlich hielt Karl an. Wieder Klapperte die Autotür und die Klappe des Hängers wurde geöffnet. Er kam r , löste mein Arme, befahl mir mich auf alle ein zu stellen und führte mich an der Lein nach draußen. Ich sah, dass er in einr kleinn Gasse gehalten hatte. Ich sah die Häuser drumherum und schämte mich meinr Nacktheit. Wenn jetzt bloß niemand auf die Strasse tritt und mich so sieht.

Kalt und wortlos führte er mich zu einm der Häuser. Er klingelte. Die Tür wurde von einr jungen Frau in weißem Kittel geöffnet. Als sie mich so sah, lein sie und meinte nur:

„Der Herr Doktor erwartet sie. Führen Sie bitte ihr …“, sie stockte einn Augenblick.

„Führen Sie die da gleich in den Raum 3 und legen Sie sie auf den Gynäkologen Stuhl. Ich sage Herrn Doktor, dass sie da sind.“

In dem Raum herrschte mich Karl an, ich solle aufstehen und mich auf den Stuhl legen und die Bein in die Schenkelschalen legen. Zitternd und ängstlich richtete ich mich auf indem ich mich an dem Stuhl hochzog und abstütze. Es fiel mir schwer, mein Bein waren wie aus Blei. Nach kurzer Zeit gelang es mir und ich lag nackt und offen auf diesem Stuhl. Karl zurrte schnell die Bänder an den Unterschenkelauflagen fest, damit ich mich nicht mehr aufstehen konnte.

Schon kam die Frau in dem Kittel her .

„Herr Doktor kommt sofort. Ist die nüchtern?“, fragte sie.

„Ja“, erwiderte Karl kurz angebunden.

Die Schwester trat an mein Seite und gab mir ein Spritze. watteartiges Gefühl befiel mich, bevor ich in ein völlige Dunkelheit trat. Ich war betäubt.

Mit einm sehr trockenen Mund erwein ich. Wie lange ich nicht bei Bewusstsein war, kann ich nicht sagen.
Ich spürte im Unterleib langsam leichte Schmerzen. Was war mit mir passiert? Ich lag all in einm weiß gestrichenen Zimmer. Mein Hände waren seitlich an dem Bett fixiert. Mein Bein, leicht gespreizt, ebenfalls.
Irgendwann betrat die Schwester den Raum.

„Wieder da?“, fragte sie lachend.

Ich konnte nicht sprechen. Alles in meinm Mund schien verklebt zu sein. Also nickte ich nur andeutungsweise und schaute sie fragend an.

Breit grinsend sah sie mich an, steckte mir ein Pille in den Mund und gab mir einn Schluck Wasser.

Sie hob die Bettdecke und schaute in die Gegend meinr Scham.

„Sieht doch alles gut aus. Da freust Du Dich doch bestimmt auf D neues Leben. In igen Tagen ist alles verheilt. Dann wirst Du wieder abgeholt von Herrn Karl.“

Die Tablette begann zu wirken. Bevor ich wieder schlief, hörte ich noch aus der Ferne ihr schallendes Lachen, als sie den Raum verließ.

Die nächsten Tage bestanden darin, dass die Schwester täglich einn Verband im Bereich meinr Scham wechselte. Jedes Mal lein sie so komisch. Ich konnte nichts sehen, war ja fixiert im Bett.

Mein Nahrung bestand aus einr Art Brei, den Sie mir mit einr Flasche einmal täglich trichterten. Er hatte einn leichten Beigeschmack, den ich nicht zuordnen konnte.

Da ich den Brei nicht wirklich mochte, drehte ich oft den Kopf zur Seite, um anzudeuten, dass ich ihn nicht schlucken wollte.

Dann schlug mich die Schwester ins Gesicht und bedeutete mir, dass ich alles zu essen hatte, bis die Flasche leer sei.

Aufstehen durfte ich ebenso wenig. Zum Entleeren hatte ich vorn einn Schlauch in meinr Clit und musste mich ansonsten auf einr Bettpfanne erleichtern.

Langsam verebbten die Schmerzen an meinm Unterleib. Dafür spürte ich seit igen Tagen großes Ziehen in meinn Brüsten, wovon ich nicht wusste und ahnte, woher es kam und warum. Vielleicht lag es auch an diesem watteartigen Gefühl in meinm Kopf.

Nach vielleicht 2 Wochen, kam Karl. Er betrat mit dem Arzt und der Schwester den Raum.

„Dann wollen wir doch mal sehen wie der Heilungsprozess verlaufen ist. Mein Mitarbeiterin sagte mir, dass alles verheilt sei und gut aussehe“, meinte der Arzt mit einr rauchigen tiefen Stimme. „Zeigen Sie uns bitte das Ergebnis Schwester.“

Langsam zog sie mir die Decke von meinm Körper, wie immer mit diesem belustigenden Lachen.

Karl beguteinte mich bedächtig und wortlos. Dann griff er mir zwischen mein breit gespreizten und fixierten Bein. Etwas war anders. Sonst spürte ich mein Eierchen. Doch jetzt hatte ich das Gefühl, als würde er nur in paar Hautlappen greifen.

„Gut gemein Doktorchen. Wie sie die leere Sackhaut so geformt haben als seien es große Fotzenlappen. Ich muss schon sagen, das übertrifft mein Erwartungen – gratuliere. Wenn ich mich nicht täusche, ich habe die Transe ja schon * Tage nicht mehr gesehen, ist sie auch bereits wenig fetter geworden, oder?“, freute sich Karl, wobei er genüsslich meinn fetten Bauch streichelte und hinein kniff.

„Wir haben sie zwar nicht gewogen, sie hat die ganze Zeit gelegen und durfte nicht aufstehen, aber unser Spezialbrei sollte schon gewirkt haben. Auch ihre Euter sollten bereits weiter wachsen“, sinnierte der Arzt. „Den sollten Sie zum Mästen auch weiter verabreichen. Sie bekommen die Mixtur bei uns in Pulverform, die dann nur noch mit jeder beliebigen Flüssigkeit angemischt wird. Das Futter enthält ebenso weitere Hormone, die das Vieh immer weiblicher erscheinn lassen. Die nächsten 2 – 3 Wochen sollte sie auch nicht in den Auslauf dürfen. Lassen Sie sie am besten angekettet in der Box stehen und liegen. Da die Ficktranse aber bestimmt auch in dieser Zeit im Bordell oder dem Strich vermietet werden wird, einn Sie darauf, dass sie nicht zu sehr herumgetrieben wird. So bauen sich die Fett lagerungen besser und dauerhafter auf.“

„Sehr gut. Glauben Sie, sie wird auch Milch geben können?“, entgegnete Karl.

„Das müssen wir noch abwarten. Aber die Kuh sollte schnell jeden Tag an die Melkmaschine zum Training. Ich gebe Ihnen nachher noch was von dem Spezialfutter mit und ige Spritzen, die Sie ihr die nächste Zeit in die Euter spritzen. Dann sollten sich bei der Hure eigentlich funktionsfähige Milchdrüsen bilden. Dann bauchen wir dem Körper nur noch vorgaukeln er sei trächtig. Danach sollte sie bei regelmäßigem Training in der Lage sein täglich größere Mengen Mich geben zu können.“, meinte Herr Doktor.

Die Schwester konnte sich bald nicht mehr gerade halten vor Lachen.

„Das amüsiert Sie ja richtig“, lein Karl.

„Verzeihung, ich habe zwar schon ige Kastrationen miterlebt, aber das der Sack wie Mösenlappen geformt wurde, dass ganze Mästen und dass die Titten zu funktionierenden Milcheutern werden sollen – nein – das sehe ich das erste Mal“, prustete sie vor Lachen.

„Ich lade Sie gern mal an einm Ihrer freien Tage auf mein Farm . Dann dürfen Sie sich ein Stunde lang mit der Melkkuh hier vergnügen, wenn Sie möchten. Bei mir steht noch ein junge Transe im Stall, die hat einn mehr als be lichen und willigen Hengstprügel zwischen den Beinn. Die dürfen Sie sich gern auch anschauen?“

„Die ladung nehme ich gern an. Doktorchen, vielleicht komme ich bei Ihrem nächsten Besuch gleich mit. Es wär doch geil, wenn Sie dann so spitz werden, dass Sie mich gleich dort wieder richtig durchficken“, rief sie freudig.

„Lassen wir uns überraschen“, lächelte der Arzt, mit gierigen Blicken. „Bevor ich es vergesse. Wunschgemäß habe ich bei der Kastration auch gleich die Mösenlappen auf jeder Seite 10- fach gelocht und beringt. In 2 bis 3 Tagen dürfen Sie mit dem Gewichtstraining zum dehnen und auslängen beginnen Herr Karl.“

„Danke, was ist mit dem kleinn Ding da unten?“

„Kein Angst, das bildet sich noch wenig durch die Hormone zurück. Steif wird es nie wieder. Sie dürfen es jetzt als ein rein Transen Klitoris bezeichnen und sehen“, antwortete der Arzt in einm sachlichen Ton. „Und nun dürfen Sie Ihre Transe wieder mit in den Stall nehmen. Auf mich wartet der nächste Patient. Guten Tag.“

Mit diesen Worten verließ der Arzt den Raum mit schnellen Schritten.

„Danke nochmals und einn schönen Tag.“

Karl band mich los und befahl mir mich auf alle ein zu begeben.

Er führte mich an der Lein zum Anhänger, band mich wieder fest, schloss die Klappe und fuhr los zu seinr Farm. Dort angekommen, führte mich der Knecht unter den gierigen Blicken der anwesenden Bauarbeiter auf allen einn in mein, mit frischem Stroh gestreute, Box und kettete mich so an, dass ich mich dort nur liegend und auf allen einn aufhalten konnte.

Sogleich bekam ich auch mein Flasche mit dem Brei getrichtert, der leicht warm war und nach dem Sekt eins Mannes schmeckte.

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franke,heinz
franke,heinz
3 Jahre zuvor

ich suche frauen zum mästen und melken wohne in brandenburg will muttermilch trinken gern auch fette frauen schlachten im warmen fett wühlen frankeh1952@gmail.com hautfarbe ist egal auch ob schwanger oder nicht

Bauer
Bauer
3 Jahre zuvor

Schöne geschrieben ich suche junge boys zur Mast und die richtige Frau (Bäuerin )an meiner seit die gerne mit mach .Nehme noch auch Kuh mit fielen Färkel Eber meldet euch über kik :meister1020

OldieSchwanzlutscher
OldieSchwanzlutscher
Reply to  Bauer
3 Monate zuvor

würde mich gleich melden, hab schon Euter, die brauchen aber noch etwas zuwendung bis milch kommt, mir wurde gesagt das ist weil ich nicht besamt wurde.

franke, heinz
franke, heinz
3 Jahre zuvor

schön geschrieben , ich bin eine mäster hab nur Frauen und Mädchen hier diezwischen 100 und 150 kg auf die wage bringen wer noch Mädchen ab12 hat darf sich melden ich wohne in Brandenburg auf einem Bauernhof Foto slipgrösse und bh-grösse an frankeh1952@gmail.com

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