Die junge Frau an der Bushaltestelle

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Samstag Abend, ich bin all in meinr Wohnung und habe kein Lust auszugehen. Die Woche im Büro war anstengend und ich höre einach Musik, sitzte auf dem Balkon und genieße die kühler werdende Luft. Ich bin Willi, 32 und Singel. Ich arbeite als Informatiker und wir hatten in der letzten Woche Umstellung, da kommen dann mal schnell 60 Stunden in der Woche zusammen. Also Glas W , ruhige Musik und die frische Luft genießen.
Dann entschließe ich mich doch noch einmal um den Block zu gehen, etwas Bewegung tut auch gut. Ich schlendere so durch die Straßen und bleibe an einr Bushaltestelle stehen, dort steht ein junge Frau und w t. Gehe ich hin oder gehe ich weiter, hin und her in mir. Ich gehe hin und frage: kann ich irgendwie heinn? Die Frau schaut mich an und sagte: scheiß Männer, laß mich bloß in Ruhe. Ich sagte: ist OK, wollte nur fragen ob sie Hilfe brauchen. Ich drehe mich um und gehe. Dann überlege ich mir doch kein Runde zu laufen sondern nochmals an der Haltestelle vorbei zu gehen. Die Frau sitzt da immer noch, heult aber nicht mehr so viel. Ich setzte mich neben sie und frage nochmal: kann ich irgendwie heinn? Sie schaut mich an und sagt: ich glaube nicht. Ich sagte: müssen sie irgendwo hin, soll ich sie dort hin fahren? Es fährt heute Abend kein Bus mehr oder soll ich ihnen Taxi rufen? Sie schaut mich traurig an und sagt: nein, danke, bin gerade aus meinn Zimmer in der WG geflogen und weiß nun nicht wohin. Ich schaute die Frau an und sagte: soll ich ihnen Zimmer besorgen, hier gibt es kleins Gasthaus. Sie schaut mich traurig an und sagt: glauben sie das ich mir das leisten kann? Ich sah die junge Frau an und sagte: wenn sie möchten können sie auch bei mir im Gästezimmer schlafen bis sie was neues gefunden haben: Sie schaut mich böse an und sagt: ja freies wohnen und dafür die Bein breit machen. Ich war etwas entsetzt und antwortete: nein, so ist das nicht, ich wollte nur heinn.
Sie sah mich an und sagte: entschuldigung, aber in der WG in der ich war wohnten auch 3 Männer, die meinten ich wäre für “alles” zuständig, auch dafür das die steifen Schwänze wieder schlaff werden, so haben die sich ausgedrückt. Ich konnte das nicht mehr haben und habe das auch lautstark gesagt. Da haben die mich an die Luft gesetzt und meinten, so ein prüde Mitbewohnerin hätten sie ja noch nie gehabt.
Ich sagte: kommen sie, wir nehmen ihren Koffer und dann ziehen sie erst mal in das Zimmer , über einn Preis werden wir uns schon ig.
Die junge Frau kam mit, ich fühlte aber ein Unsicherheit und auch wenig Angst in ihr. Wir kamen bei mir an und sie bezog das Gästezimmer. Da ich nur Bad habe mussten wir uns igen wann wer das Bad belegt. Ich sagte wann ich arbeiten muss und das ich dann halt von 7:00-7:30 das Bad belege.
Wir tranken dann noch Glas W auf dem Balkon und die junge Frau entspannte sich zusehends. Sie erzählte mir das sie Mia heißt, 2ein ist und in der Nachbarstadt studiert. Sie erzählte vom bedrängt werden in der WG und das sie sowas gar nicht haben kann. Ich fragte sie dann ob sie am Samstag mit mir Frühstücken möchte, dann würde ich paar Brötchen mehr vom Bäcker holen. Sie nickte und dann verabschiedete ich mich da ich schlafen gehen wollte. Sie kam mit und ich ging ins Bad und sie in das Gästezimmer. Ich hatte ihr erlaubt in der Küche alles zu gebrauchen was sie benötigt, sie solle nur nicht die Wohnung auf den Kopf stellen. Sie lächelte mich an und sagte: geht schon.
Ich ging ins Bad, duschte ausgiebig und zog mir dann mein Schlafanzughose und das Oberteil an. Ich verließ das Bad und klopfte an die Gästetür und rief: Bad ist frei! Die Tür ging auf und Mia stand in Unterhemd und Slip vor mir. Ich war überrascht wie gut gebaut sie ist. Sie trug immer weite Sachen und so konnte man die Körperformen nur erahnen. ein hübsche junge Frau. Doch dann fiel mir, obwohl nur dämmerlicht in der Wohnnung war auf das ihre Bein total vernarbt waren und auch ihre Arme sahen so aus als ob sie mal was ganz Schlimmes durchgemein hat.
Ich schaute wohl etwas zu lange hin und Mia ging schnell an mir vorbei ins Bad. Am anderen Morgen stand ich um 7:00 Uhr auf, mein mich fertig und ging zum Bäcker. Als ich wieder kam hatte Mia schon den Tisch gedeckt, anders als ich es mache, aber schöner, ist halt ein Frau.
Wir frühstückten und dann sagte Mia: was du da gestern gesehen hast sieht nicht so toll aus, darum habe ich auch noch nie einn Freund gehabt. Ich bin nie mit schwimmen gegangen oder beim Sport habe ich immer Shirts mit langem Arm und auch Leggins getragen. Ich finde das selber ganz schön abstoßend und werde wohl ohne Mann durchs Leben gehen müssen. Ich schaute Mia an und sagte: ja, im ersten Augenblick ist es was anderes als man erwartet hat aber ich würde das nicht als abstoßend oder häßlich bezeichnen, wenn Mensch einn anderen Menschen liebt dann ist das egal.
Sie lächelte gequält und sagte: das kann man leicht sagen wenn man nicht so ein Partnerin hat.
Ich sah Mia an und sagte: Du ich habe ein Freundin gehabt die war ähnlich wie Du, sie sah angezogen “normal” aus und als wir uns dann näher kannten und Vertrauen zueinander hatten, da hat sie mir ihren Körper gezeigt. Ich war erschrocken, das hat sie gespürt, aber ich habe gelernt dass das Äussere nicht das ausschlaggebende ist. Sie hatte mal als * einn schweren Unfall und am ganzen Körper tiefe Narben. Viele Menschen würden sagen, sie war entstellt, ich sage aber das sie ein der schönsten Frauen war die ich kennenlernen durfte. Wir haben uns geliebt, auch körperlich, sie hat gespürt das ich sie so annehme wie sie ist und konnte sich mir ganz hingeben. Es war ein wundervolle Zeit.
Und warum seit ihr nicht mehr zusammen? fragte Mia. Mein Freundin hatte damals durch den Unfall sehr sehr schwere Verletzungen erlitten und musste danach immer nochmal ins OP, ein OP hat sie dann nicht überlebt, es gab Komplikationen und sie haben versucht sie zu reanimieren, hat aber nicht geklappt. Seid dieser Zeit bin ich Singel.
Mia schaute mich groß an und sagte dann: Du konntest also dein Freundin schön finden obwohl sie so entstellt war? Das kann ich fast nicht glauben. Ich sagte: wir haben ein lange Zeit des Kennenlernens gehabt und sie musste erst tiefes Vertrauen aufbauen um sich mir so zeigen zu können. Die Erfahrung für sie war dann auch das Liebe aus dem Herzen kommt, das es nicht das Aussehen den anderen ist und dass das Aussehen des Anderen schön ist wenn man ihn liebt, auch wenn er nicht den Normen der Welt entspricht.
Nach dem Frühstück ging Mia auf das Zimmer um zu lernen, ich fuhr ins Schwimmbad, etwas Bewegung tut gut.
Zum Mittagessen war ich wieder zu Hause, mein paar Nudel fertig, ein Käsesoße und Hähnchenbrust und Salat. Mia freute sich über Gesellschaft und sie traute sich in kurzen Hosen an den Tisch zu kommen. Ich sprach sie nicht auf ihren Körper an und dein, wenn sie soweit ist erzählt sie es dir.
So war es auch, sie fing nach dem Essen an zu erzählen: Sie wäre als Teenager mit ihrem Vater auf dem Motorad unterwegs gewesen, auf dem Land hat dann Treckerfahrer die Vorfahrt misseint und sie ist mehrere hundert Meter über die Straße gerutscht, ja und dann sieht das so aus.
Wir räumten den Tisch ab und als ich an der Spüle stand stellte sich Mia auf die Zehenspitzen und gab mir einn Kuss auf die Wange, sagte: Danke und verschwand im Zimmer. Ich dein, boh, weiche Lippen, da möchte man mal einn richtigen Kuss. Ich spülte ab und setzte mich auf den Balkon, nahm Buch und war am lesen. Gegen *:00 Uhr tauchte Mia auf, setzte sich mir gegenüber und sah mich lange an. Ich fragte: was ist los Mädchen? Sie sah mich an und sagte: Du ich habe noch nie einn Freund gehabt, ich habe auch noch nie mit einm Mann geschlafen, ich würde das gern mal tun und dein, ob du vielleicht mit mir das erste Mal …. ich mein, nur wenn du willst und es nicht blöd findest, Ich mein …. man ich weiß doch auch nicht wie ich es sagen soll …. Ich möchte entlich ein richtige Frau werden und sowas wie du mir gesagt hast hat noch keinr zu mir gesagt, du nimmst mich an wie ich bin.
Ich sah Mia an und sagte dann nach einr kurzen Pause: Mia, wir kennen uns noch nicht einmal Tage und du willst einach mit mir schlafen? Findest du das richtig? Ich mein ich würde es tun, ich finde du bist ein nette junge Frau und Lust hätte ich schon, nur gehe ich nicht gleich einach mit einr Frau ins Bett.
Oh, mann ich wusste dass das blöd von mir war, ich wollte einach mal einn Mann, einn der mich annimmt wie ich bin, ich wollte,…. ach scheiße. Mia fing an zu heulen und lief in ihr Zimmer.
Ich wartete einn Augenblick und folgte ihr dann. Sie lag auf dem Bauch auf dem Bett, ich setzte mich auf die Bettkante und steichelte ihr Haar und ihren Rücken und sagte: Mia, ist schon gut, ich kann dich ja verstehen, ich möchte nur nicht das du denkst das ich dich ausnutze. Wie schon an der Bushaltestelle gesagte hast: dann kann ich bei dir wohnen wenn ich die Bein breit mache. Ich möchte nicht das du das denkst. Du darfst bei mir wohnen auch wenn du dein Bein zusammen läßt.
Mia drehte ihren Kopf, drehte sich dann ganz um und schlang ihre Arme um meinn Hals, sie w te noch ganz leicht und sagte: Das weis ich doch, danke. Ich habe nur so Gefühl im Bauch, Gefühl das ich bis heute nicht kannte, es ist als wenn ich dir alles von mir geben möchte. Ich drückte sie wenig weg und sagte: hast du dich vielleicht Hals über Kopf in einn “alten” Mann verliebt.
Sie nickte. Ich drückte sie wieder an mich und steichelte ihren Rücken, sie steichelte meinn Kopf und ich bekam Lust mit ihr zu schlafen. Ich war nur locker bekleidet und mein Freund wollte ins Freie und man konnte deutlich an meinr Boxershorts erkennen das der Freund zum Leben erw . Ich steichelte Mia den Rücken glitt an den Seiten wieder hoch und berührte ganz vorsichtig sie Seiten ihrer Brüste. Dann glitt ich wieder runter bis zum Ansatz des Pos, so das ich gerade spüren konnte wo die PoRitze anfängt. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und drehte ihn so das ich mein Lippen auf ihre drücken konnte. Ich drängte mein Lippen in ihren Mund und unsere Zungen spielten leicht miteinander. Ich steichelte Mia und mein Hände glitten immer mehr auf ihre Brüste. Ich spürte das Mia keinn BH trug, ihre Brustwarzen drückten heftig gegen den Stoff. Ich umkeiste diese mit meinm Finger und Mia stöhnte auf. Sie flüsterte mir ins Ohr: sowas habe ich noch nie gefühlt. Ihre rechte Hand steichelte über meinn Bauch bis in meinn Schritt und Mia steichelte über meinn steifen Schwanz, man wie hatte ich sowas vermisst.
Ich schob das T-Shirt von Mia hoch und zog es ihr über den Kopf, jetzt sah ich das auch der Bauch und teile der Brust vernarbt waren. Sie hatte schöne Brüste,so um Cup-B. Ich beugte mein Kopf und küsste ihre Brust, umspielte mit der Zunge ihre Nippel, steichelte sanft über ihren verletzten Körper und ich konnte sehen und spüren wie sich Mia immer mehr entspannte und sich so fallen lassen konnte wie sie war,ohne sich für ihren Körper zu schämen.
Sie legte sich zurück auf´s Bett und ich mich daneben. Ich liebkoste ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch. Ich küsste ihren ganzen Körper ich reizte alle Nerven in ihrer Haut. Mia lag da vor mir und ließ alles mit sich machen, in einm Glücksgefühl zu allem bereit. Ich streifte ihr die kurze Hose und den Slip ab und sah ein rasierte blanke Muschi vor mir liegen. Nun begann ich ihre Bein zu steicheln und zu küssen. Ich küsste bis in die Schenkelbeuge hoch, immer darauf bed nicht an ihr Heiligtum zu kommen. Mia spreizte ihre Bein und zeigte mir so das sie für alles zu haben war. Ich begann durch ihren Schlitz zu streicheln und die Feuchtigkeit auf ihrem Kitzler zu verteilen. Sie hatte für ihre Verhältnisse einn großen Kitzler der schon weit vorstand. Ich drückte sanft mit Daumen und Zeigefinger auf den Kitzler und Mia stöhnte laut: ja, da ist schön. Ich führte einn Finger in ihre Lustgrotte und Mia wand sich im Glücksgefühl.
Dann begann ich langsam durch ihre Spalte zu lecken, ich drückte immer ganz leicht mein Zunge in ihr Loch. Mia schmeckte wundervoll und ihr Duft berauschte mich. Ich leckte sie lange, saugte dabei immer mal wieder ihren Kitzler in meinn Mund und Mia genoss es einach verwöhnt zu werden.
Dann küsste ich mich über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten, über den Hals zu ihrem Mund und unsere Münder verschmolzen miteinander. mein Schwanz drückte an den gang zur Herrlichkeit. Und dann, als ich gerade wenig mit meinm Schwanz ihre Schamlippen spaltete, da drückte Mia mir ihr Becken mit einm Ruck entgegen sodas mein Schwanz in ihrem rosa Fleisch verschwand. Den Rest drückte ich ihr dann auch noch r .
Mia stöhnte: ist das schön,man ist das schön. Ich fickte Mia langsam und wir sahen uns dabe in die Augen. Mia´s Gesicht leuchtete, die Augen strahlten vor Freude. Wir erhöhten das Ficktempo und dann kam es Mia zum ersten mal mit einm Mann. Sie hatte so einn hefigen Orgasmus das ich dein sie fällt gleich in Ohnmein. Ihre Augen verdrehten sich und sie stöhnte vor Wolllust. Ihr enge Möse zuckte und drückte meinn Schwanz, Mia molk mich leer. Ich spritzte alles in ihren Bauch und wir blieben noch ein ganze Zeit aufeinander liegen, dann rollte ich mich runter und sah Mia ins Gesicht. Sie sah so schön aus. Ich betreinte ihren vernarbten Körper und fand das Mia total errotisch aussah. Ichr Brüste, ihre Taile, ihre Hüften, ihre Muschi, ihre langen Bein, das Gesamtbild mein diese Frau schön.
Mia schien zu spüren was ich empfinde und sie hob ihren Kopf um mir einn sanften Kuss zu geben. Dann sagte sie: ich habe nicht gewusst dass das so schön ist, ich habe nicht gewusst das ich mich so hingeben kann nur weil Mann mich so annimmt wie ich bin. Ich bin so glücklich.
Ich steichelte Mias Körper noch ein ganze Zeit, dann gingen wir gemeinsam unter die Duche, steichtelten uns und küssten uns. Dann setzten wir uns wieder auf den Balkon und Mia kuschelte sich an mich. Ich sah von oben auf Mia und sagte: Mia, du bist die erste Frau nachdem mein Freundin damals gestorben ist, ich fand es wunderbar und du bist einach nur schön.
Mia ist dann bei mir geblieben, hat ihr Studium abgeschlossen und wir haben geheiratet.
Inzwischen haben wir kleins Haus und *einr. Mein Mia ist immer noch mein Traumfrau und ich weis das Schönheit relativ ist, wenn ich einn Menschn liebe, dann ist er schön für mich, egal ob da Narben auf dem Körper sind oder nicht. Wichtig ist das sich die Herzen finden.

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