Die Handwerkerin Teil 1+2 (c) Mit freundlicher Gen

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Der harte Betonboden unter ihrer nackten Haut war eiskalt und jede Bewegung auf ihm schmerzte. Diese verdammten Dinger an ihren Händen und Füßen gaben auch kein Stück nach, egal wie sehr Tina daran zerrte. Sie ärgerte sich so sehr über sich selbst, wie sie so blöd sein konnte sich in solch ein Situation zu begeben. Und jetzt lag sie völlig hilflos in dem dunklem Keller auf dem Boden und konnte sich nicht mehr befreien. Plötzlich hörte sie Geräusche von oben…

Wenn man Tina privat treffen würde möchte man nicht meinn das so ein schöne Frau als Malerin auf dem Bau arbeitet. Aber sie hatte sich diesen Beruf selbst ausgesucht, in dem man sich schon kreativ ausleben konnte, aber mitunter auch gut mit anpacken musste. Bei ihrem Aussehen hat ihr das auch so mancher Kollege nicht zugetraut und sie musste sich immer wieder beweisen um Ernst genommen zu werden. Aber mit Ellbogen zeigen und manchmal auch einr dicken Fresse konnte sie sich mit der Zeit Respekt unter den Kollegen verschaffen. Doch nach ihrer Ausbildung fing ihr Chef an sie mehr und mehr mit den gestalterischen Aufgaben wie Effekt- und Speinltechniken zu betrauen weil sich Tina in ihrer Lehrzeit sehr gut auf diesem Gebiet angestellt hatte und auch großes Interesse daran zeigte. Darum brauchte sie auch nicht so oft mit ihren, hauptsächlich männlichen Kollegen auf Baustellen fahren. Tina konnte schon gut im Team, aber sie arbeitete lieber allein und in Ruhe. Das hatte aber auch mit den Hintergrund das sie so ungestört in ihre Tagträume und Fantasien abtauchen konnte, besonders wenn die Kunden bei denen sie arbeitete nicht zu Hause waren und sie sich dann im Haus umsehen konnte. Besonders mochte Tina es in älteren Gebäuden auf dem Dachboden oder noch mehr im Keller zu stöbern, zu schauen was so an verschiedenen Dingen zu finden war mit dem man sich in dieser Umgebung eventuell fesseln konnte. DennTinas besondere Leidenschaft war Bondage, besonders Selbstfesselung. Sie lebte diesen Fetisch fürs Fesseln mit ihren 2einn schon ein ganze Weile im Geheimen aus und hatte schon ige Erfahrung für sich gesammelt. Aber der Gedanke sich mal in einm fremden Haus im Keller oder so selbst zu fesseln, und ständig mit der Gefahr zu hadern erwischt zu werden mein Tina richtig kribbelig. Natürlich würde sie diesen Schritt nie gehen, dafür hatte sie viel zu viel Angst davor wenn was schief geht. All schon wenn ihr Chef und die Kollegen das rausfinden würden. Aber der Gedanke es doch tun zu können erregte sie zutiefst.

Tina war etwas über 1,70m groß, hatte langes braunes Haar, wunderschönes Gesicht mit leichten Sommersprossen und einn geilen, knackigen Körper mit umwerfenden Kurven. Sie bevorzugte absichtlich enger anliegende Sachen für die Arbeit um ihren festen Busen und den strammen Po noch besser zur Geltung zur bringen. Natürlich mein Tina ihre Kollegen ganz schön heiß mit ihrem Auftreten. Aber auch sonst war Tina durch ihre sexy Outfits echter Hingucker und alle Typen, aber auch Frauen drehten sich neidvoll nach ihr um. Dabei wirkte Tina niemals billig oder gebildet. Sie dein sich nur, wenn die Natur sie schon mit solchen Reizen ausgestattet hat warum die dann nicht auch zeigen. Und für diese stellung waren wohl viele sehr dankbar.

Es war Freitag und Tina sollte ihre letzte Baustelle für diese Woche anfangen. Ihr Chef fuhr mit seinm Privatwagen vor und Tina mit dem Firmenbulli hinterher. Weil ihr eigener Wagen zurzeit in der Werkstatt war durfte Tina den Bulli übers Wochenende behalten und nach Feierabend direkt nach Hause fahren. Nach einr halben Stunde Fahrt waren sie angekommen. Als Tina ausstieg stand sie vor einm typischen sechziger Jahre Altbau der wohl schon mal von aussen reno t wurde aber es sch bar wieder nötig gehabt hätte. Das Haus lag gutes Stück von der Hauptstrasse entfernt in einr kaum bewohnten Nebenstrasse mit viel Feld und Grün drum herum. Tina gefiel die Lage sehr gut, sie dein sich wenn sie mal bauen würde dann genau an so einm Platz. Aber ihr satz für den Tag war wie erhofft im Gebäude. Ihr Chef ging vor und zeigte Tina was sie zu tun hatte. Der Besitzer war Franzose der das Haus erst vor kurzem ersteigert hatte. Er mein vieles selbst und hatte schon einn Teil seins Hausstandes in der neuen Bleibe untergebr . Zur Zeit war er aber wieder in seinr alten Heimat und wollte frühestens in einr Woche wieder zurück kommen. Das passte Tinas Chef ganz gut weil die Malerarbeiten etwas aufwändiger waren und an mehreren Tagen ausgeführt werden sollten. Er hatte den Kunden als recht launisch und unfreundlich erlebt, darum war es ihm nur Recht das er noch im Ausland war. Auch Tina hörte das gerne denn so konnte sie nachher wieder ein Erkundungstour durch das Haus machen.

Bevor ihr Chef wieder weiter musste, drückte er Tina noch den Hausschlüssel in die Hand. Dann räumte Tina die Sachen aus dem Bulli die sie brauchte und begann dann mit den Vorarbeiten in der Küche und im Flur. Kurz vor der Frühstückspause wollte Tina noch einn Eimer Wasser besorgen. Die Küche war leer und in den Bädern im Erdgeschoss waren kein Amaturen an den Wänden, also blieb nur der Keller. Langsam ging Tina die Treppe runter. Das Treppengeländer gefiel ihr sehr gut. Es war ein Konstruktion aus dünnen eckigen Stäben die jeweils etwa Zentimeter auseinander lagen und alle Meter von einr waagerechten Strebe unterbrochen wurde. Das ganze reichte vom ersten Stock bis hinab in den Keller. Tina stellte sich bei dem Anblick vor was man damit alles anstellen konnte. Es bot zahlreiche Möglichkeiten sich daran zu fesseln und zu fixieren. Tina wurde ganz kribbelig bei dem Gedanken und sie lenkte sich schnell wieder damit ab sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Der Kellerflur war recht dunkel weil noch kein Lampen angebr waren, nur das Tageslicht von oben sorgte für etwas Beleuchtung. Es gab weitere Räume hier unten die mehr oder weniger verwinkelt zu begehen waren. ige Türen hatte ein Milchglasscheibe gebaut durch die Licht durchschien. Tina öffnte die erste Tür zu ihrer Linken und stand gleich in der Waschküche, in der es auch Wasser gab. Als Tina den Eimer mit Wasser volllaufen ließ erkannte sie auch daß das Licht durch Fenster kam das vor einm Lichtsch mit Gitter oben drauf saß. Auch hier war kein Lampe angebaut. Aber es reichte auch so um gut sehen zu können. Kurz bevor Tina mit dem Eimer wieder nach oben gehen wollte blieb sie am Fuß der Treppe stehen und drehte sich nochmal um. Es reizte sie schon die anderen Räume anzuschauen. Was da wohl alles drin versteckt ist? Dann gab sie sich wieder einn Ruck und mein mit der Arbeit weiter, denn die Vorarbeiten mussten heute fertig werden. Tina konzentrierte sich voll auf die Arbeit und war dabei schneller als erwartet. Bloß noch ein Wand und zusammenpacken, dann ab ins Wochenende. Aber erst war Mittagspause. Hunger hatte Tina nicht, also schüttete sie sich nur einn Kaffee und schlenderte mit der Tasse durch die Räume im Erdgeschoss. Das Haus war wesentlich größer als von aussen angenommen. Die Zimmer standen bis auf das Esszimmer noch leer, auch oben gab es nicht viel zu sehen. Nur das Treppengeländer ließ ihrer Fantasie wieder freien Lauf. Da fielen Tina die Kellerräume wieder die sie ja noch durchstöbern wollte. Sie stellte ihre Tasse weg und ging leicht aufgeregt in den Keller runter. Der te Raum stand leer und war kleinr wie die Waschküche. Die Tür lag hinter der Ecke eins Mauerversprungs und war bei dem schwachen Licht hier unten erst nicht zu erkennen. An der Innenseite der Tür die auch ein Scheibe gebaut hatte, steckte Schlüssel. Tina testete einmal die Tür von innen abzuschliessen. seltsames Gefühl das ihr Kribbeln im Bauch weiter verstärkte. Dann schloß sie die Tür wieder auf und schaute sich den nächsten Raum an. Dieser stand voll mit Gartenmöbeln, Campingsachen und anderen Kram. Im Raum daneben sah es ähnlich aus, nur das zusätzlich noch Holzregal an der Wand stand mit Blumentöpfen und irgendwelchen Kartons drauf. Dann blieb jetzt nur noch Raum übrig. Tina war total aufgeregt obwohl sie nicht einmal wusste was sich hinter der Tür befand. Es war auch die zigste Tür ohne Scheibe, das mein sie noch geheimnisvoller. Der Raum war wesentlich kleinr als die anderen und wurde dementsprechend besser beleuchtet durch den Lichtsch . Auf den ersten Blick stand Stapel Reifen in der Ecke, dann Regal mit Werkzeugen und igen Plastikkisten die weiter oben drauf standen. Tina war fast schon enttäuscht. Sie wusste selbst nicht was sie erwartet hatte. Vielleicht ein komplett gerichtete Folterkammer mit Streckbank, Andreaskreuz und Ketten die von der Decke hingen. Das war natürlich Quatsch und das wusste sie auch. Resignierend wollte sie den Raum schon wieder verlassen bis ihr ein innere Stimme flüsterte noch in die Plastikkisten zu schauen. Tina nahm die erste Kiste vom Regal und schaute r . Enttäuschend…denn ausser paar Stromkabeln, die zur Not zum fesseln auch gehen würden, und paar alten Steckdosen war nichts Nützliches drin. Dann holte sie die te Kiste herunter und Tina traute ihren Augen erst kaum als sie hinein sah. In ihr lagen etliche Meter Nylonstricke und ein Rolle dünnes Hanfseil, dann Gurtspanner und paar Lederriemen. Das war ja der Hammer dein sich Tina, was mein der Typ damit wohl? Tina merkte richtig wie erregt sie bei dem Anblick der Sachen wurde. Dann holte sie die dritte und letzte Kiste vom Regal. Der Inhalt mein alles perfekt denn in ihr lagen mehrere Rollen Klebeband und ige Tüten mit Kabelbindern in verschiedenen Stärken. Tina konnte ihre Fund kaum fassen, so etwas hatte sie vorher bei noch keinm anderem Kunden entdeckt. Völlig erregt stand Tina nun vor den Kisten und schob, ohne es zu merken ein Hand unter ihren Slip. Dann begann sie sich an ihrer Muschi zu streicheln. Sie schloss die Augen und stellte sich vor was sie jetzt alles an diesem Ort mit den ganzen Fesseln anstellen könnte. Inzwischen hatte sie mit der anderen Hand unter ihr Shirt gegriffen und spielte an ihren Brüsten und Nippeln. Erst als Tina anfing vor lauter Geilheit zu stöhnen ließ sie plötzlich von sich ab, so als ob sie sich vor sich selbst erschrocken hätte das sie zu weit gegangen ist. Sie zog sich wieder vernünftig an, stellte die Kisten wieder in das Regal zurück und verließ den Raum. Sie ging wieder an die restliche Arbeit und versuchte den Anblick der Fesseln aus ihrem Kopf zu verdrängen. ein Stunde später war Tina dann soweit fertig so das sie zusammen packen und aufräumen konnte. Sie brein noch paar Sachen in den Bulli und ging noch einmal ins Haus zurück.

Sie schaute auf die Uhr und stellte fest das es eigentlich noch recht früh war. Sie überlegte was sie jetzt noch machen konnte um sich die Zeit zu vertreiben. Dann fielen ihr die Sachen im Keller wieder , die sie fast geschafft hatte zu verdrängen. Und da war es wieder, dieses Kribbeln zwischen den Beinn. Tina beschloß wieder in den Keller zu gehen und sich die Sachen noch einmal anzuschauen. Besonders die breiten Kabelbinder und das Klebeband haben sie fasziniert. Im Werkzeugraum holte sie die Kiste wieder vom Regal und stellte sie vor sich auf den Boden. Sie beugte sich davor und holte die Tüten mit den Kabelbindern heraus. So etwas wie die ein Sorte davon hatte Tina noch nie zuvor gesehen. Sie sahen aus wie Kabelbinder, waren aber doppelt so dick und bestimmt Zentimeter breit. Tina dein sich was in so einr Schlinge fest zugezogen drin steckt kommt da nie wieder raus. Sie stellte sich vor wie es wohl erst sein musste mit diesen Plastikriemen gefesselt zu sein. Und dann dazu noch das ein Klebeband das in der Kiste daneben lag. Es war bestimmt Zentimeter breit und hatte ein unglaubliche Klebekraft. Tina probierte den Anfang der Rolle mal Stück abzuziehen und merkte wie schwer das ging. Wer mit diesen Kabelbindern gefesselt und mit dem Klebeband geknebelt war, für den gab es kein Entkommen mehr, da war sich Tina sicher. Irgendwie sehr erregender aber überwiegend auch beängstigender Gedanke. Also legte Tina die Sachen zurück und stellte die Kiste wieder ins Regal. Sie ging aus dem Raum, schloß die Tür hinter sich, ging die Treppe hinauf und hatte den Griff der Haustür schon in der Hand, als sie stehenblieb und die Kellertreppe noch mal herabblickte. „Das ist doch Wahnsinn was du vor hast!“ sagte sie sich selbst. Dieses verdammte Kribbeln im Bauch…sie war hin und her gerissen. Ihr Verstand sagte ihr ‚Geh und verlass das Haus!’ Aber ihr Bauch rief: ‚Geh zurück in den Keller, nimm die Sachen und fessel dich!’ Tina überlegte einn Augenblick…dann drehte sie sich um und ging in den Keller zurück.

Mit jedem Schritt den sie die Treppe hinab ging pochte ihr Herz immer heftiger vor Aufregung. Sie sah sich schon hilflos verschnürrt auf dem Kellerboden liegen. Wieder im Werkzeugraum stand Tina erneut vor dem Regal. Sie zögerte einn Moment und holte dann die beiden Kisten mit den Fesselsachen runter. Jetzt hatte sie die Auswahl, entweder sie nahm sich die Seile, die Gurtspanner und Lederriemen oder sie probierte die Kabelbinder zusammen mit dem Klebeband an sich aus. Sie entschied sich für letzteres und nahm die ganze Kiste zusammen mit einr kleinn Drahtschneidezange, die auch für die Kabelbinder gehen müsste, und ging in den komplett leer stehenden Raum neben der Waschküche. Nachdem die Tür hinter ihr zugefallen war drehte sie den Schlüssel um und sperrte sich damit selbst . Tina zitterte bereits vor Aufregung am ganzen Körper. Sie stellte die Kiste ab und schaute sich den mal Meter großen Raum nochmal an. Die Decke und die alten Kalksandst wände waren weiß gestrichen, aber hier und da blätterte der Anstrich schon etwas. Der leicht unebene Betonboden wurde mal in einm graublau beschichtet und hatte sein beste Zeit auch hinter sich, aber er war relativ sauber. Das blasse Licht und die Stille erzeugten irgendwie ein seltsame Stimmung in diesem Raum. Vielleicht lag es daran das Tina dabei ein Grenze zu überschreiten an die sie sich bisher nicht gewagt hatte. Sie versuchte sich selbst noch einmal ins Gewissen zu reden ihr Vorhaben sein zu lassen weil es totaler Wahnsinn war bei dem alles mögliche schief gehen konnte. Aber Tina war inzwischen so erregt das sie keinn klaren Gedanken mehr fassen konnte und nur noch auf ihren Bauch hörte. Sie schaute sich die Sachen noch einmal an und überlegte wie sie sich fesseln wollte, dann fing Tina an sich auszuziehen.

Fast schon hastig und immer noch vor Aufregung zitternd zog Tina Teil nach dem anderem aus und packte alles übereinander in ein Ecke. Völlig nackt stand sie jetzt da und begann an ihrem Intimpiercing rumzuspielen und mit den Fingern über ihre Muschi zu gleiten. Doch dann ließ sie von sich ab und setzte sich neben die Kiste auf den kalten Boden. Sie nahm sich die Tüte mit den breiten Kabelbindern und zog sich einn heraus. Fasziniert und erregt zugleich schaute sich Tina das Teil in ihrer Hand an und begann sich damit über ihren Körper zu streicheln. Es fühlte sich gut an und Tina konnte es jetzt kaum noch erwarten es auch an ihren Gelenke zu spüren. Sie hielt ihre Bein geschlossen und legte sich den Kabelbinder um ihre Fußgelenke. Dann steckte sie das Ende durch den Verschluß und zog die Schlinge langsam zu. Noch waren die Fesseln locker und sie hätte ihre Füße wieder herausziehen können, aber es sollte jetzt kein zurück mehr geben denn Tina wollte sich um jeden Preis fesseln. Dann zog sie den Kabelbinder um ihre Füße fest zu bis es nicht mehr ging und ihre Knöchel eng aneinander gepresst wurden. Es war unbeschreiblich geiles Gefühl als Tina versuchte ihre Füße aus der Schlinge zu befreien, aber der Kabelbinder saß bombenfest und presste sich tief in ihre Haut. Dann nahm sie sich die Zange und schnitt das überstehende Ende bündig am Verschluß ab. Dabei musste Tina schon ziemlich fest zu drücken damit das Werkzeug mit dem sie sich nachher auch wieder befreien musste, das starke Material durchtrennen konnte. Vielleicht hätte Tina ab diesem Zeitpunkt einmal darüber nachdenken sollen ob sie sich bei der Art wie sie sich fesseln wollte, auf diese Weise später auch wieder befreien konnte. Doch ihre Fesselgeilheit war in diesem Moment viel stärker so das sich auch schon den nächsten Kabelbinder in der Hand hielt und sich nun ihre Bein oberhalb der Knie fesselte. Auch hier zog sie die Schlinge so fest zu das der Plastikriemen sich tief ins Fleisch drückte und ihre Knie fest zusammen presste. Schon jetzt konnte sie ihre Bein kaum noch bewegen aber Tina holte noch weitere Kabelbinder aus der Tüte und legte sie sich auf die gleiche Weise unterhalb ihrer Knie und mittig der Unterschenkel an. Abschließend schnitt sie die Enden noch ab und schaute sich völlig erregt ihre stramm gefesselten Bein an. Dieser Anblick und das Gefühl der Unbeweglichkeit meinn Tina so geil das sie am liebsten Hand an sich gelegt hätte um sich zum Höhepunkt zu streicheln. Aber sie schaffte es sich zu zwingen es nicht zu tun, und nahm sich nun einn weiteren Beutel mit Kabelbindern aus der Kiste. heraus. Diese Sorte war nur halb nur so breit und von der Stärke auch nicht so dick wie ihre Beinesseln, reichten aber denoch völlig aus ihre Hände sicher und fest damit zu verschnürren. Um ihre Fesselung fertig zu stellen brauchte Tina von den kleinn und noch einn der breiten Kabelbinder. Dann fing sie an sich jeweils um jedes Handgelenk einn Kabelbinder anzulegen, zog aber nur soweit zu das sie zwar fest anlagen aber ihr die Blutzufuhr zu den Händen nicht abschnitten. Auch hier schnitt sie die überflüssigen Enden ab und legte sich dann die letzten beiden Plastikriemen zurecht. Doch bevor sie damit weitermein war zuerst der Knebel an der Reihe. Völlig aufgeregt nahm sich Tina die Rolle Klebeband aus der Kiste und mein nach kurzen Zögern den ersten Streifen ab. Wie beim ersten Antesten schon bemerkt ging es nur schwer das Klebeband von der Rolle abzuziehen weil es extrem stark klebte und auch von der Stärke des Materials weit über normalen Klebeband dieser Sorte lag. Wenn Tina sich bei ihr zuhause knebelte schaute sie sich dabei im Spiegel an und konnte sich das Klebeband immer perfekt anlegen. So musste sie es nach Gefühl machen. Dann war es soweit und Tina hielt sich den Streifen vor ihr Gesicht und versuchte ihn nun mittig über ihrem Mund zu positionieren bevor sie ihn so fest es ging andrückte. Dieses Klebeband war echt der Wahnsinn denn es klebte sofort bombenfest auf ihrer Haut und klebte durch sein Breite allein schon mit nur einm Streifen ihr Gesicht von der Kinnspitze bis unter die Nasenlöcher zu. Tina versuchte ihren Mund aufzureißen aber es ging nicht mehr, auch Versuch zu schreien wurde bis auf leises „Mmmmmh“ komplett gedämpft. Eigentlich hätte dieser Knebel schon völlig ausgereicht aber Tina wollte es noch extremer haben und zog noch weitere Streifen von der Rolle ab. Den vierzehnten klebte sie sich dann etwas unterhalb des ersten auf, so das er über ihre Kinnspitze hinweg reichte. Den letzten Streifen legte sich Tina dann aber wieder höher an, etwas zu hoch wie sich raustellte denn er reichte bis hoch zur Nase und klebte nun gut über die Hälfte ihrer Nasenlöcher zu, so das sie nur noch schmale Luftschlitze hatte durch die sie atmen konnte. Tina wollte den Streifen schon wieder abzuziehen als sie merkte das die begrenzte Atmung sie zusätzlich noch geiler und hilfloser mein. Und dann war es soweit, das Finale ihrer Fesselung begann. Tina legte sich dafür mit dem Bauch auf den harten Boden. Sie schaute noch einmal nach das die Zange auch direkt neben ihr lag, nahm dann zuerst den breiten Kabelbinder und steckte ihn erst lose hinter dem Plastikriemen der ihre Füße fesselte hindurch. Dann nahm sie den letzen schmalen Kabelbinder und legte ihre Hände auf den Rücken. Jetzt begann Tina mit iger Fummelarbeit und Fingerspitzengefühl ihn jeweils unter den Plastikriemen an ihren Handgelenken durchzuziehen und danach das lose Ende durch den Verschluß zu ziehen. Als Tina kurz davor war ihre Hände nun endgültig auf den Rücken zu fesseln zögerte sie plötzlich und dein noch einmal über alles nach was sie hier überhaupt mein. Angestrengt schnaufte sie durch die Nase auf den Boden…sollte sie es wirklich machen? Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Doch dann zog sie das Ende duch den Verschluß und die Schlinge mit einm Ruck so fest es ging zu, so das ihre Hände nun bis auf knapp Zentimeter Abstand zwischen den Gelenken eng aneinander gefesselt waren. Sofort versuchte Tina ihre Hände wieder zu befreien und genoss das Gefühl der stramm anliegenden Fesseln. Doch der letzte Schritt fehlte noch, also winkelte sie jetzt ihre Bein an und versuchte den losen Kabelbinder an ihren Füßen zu packen. Erst jetzt merkte Tina wie stramm ihre Bein überhaupt gefesselt waren, denn durch das anwinkeln wurde alles noch viel enger zusammen gedrückt so das es schon fast schmerzte. Aber das war Tina jetzt egal, sie wollte ihre Fesselung unbedingt zu Ende bringen um dann absolut hilflos gefangen sein. Als sie den Kabelbinder endlich vernünftig zu packen gekriegt hatte brauchte es ige mühevolle Versuche ihn durch die Handfesseln zu stecken und bald noch mehr Mühe das Ende durch den Verschluß zu bekommen. Tina war sogar schon kurz davor aufzugeben als sie es dann noch schaffte. Sie hielt das Ende des Kabelbinders nun in der Hand und brauchte bloß noch zu ziehen. Tina atmete paar mal tief und aus um sich etwas zu beruhigen. Sie wusste das dies vielleicht ihre letzte Chance war sich noch relativ einach wieder zu befreien, wenn ihre Hände und Füße aber erst zu einm Hogtie zusammen gefesselt waren, würde es iges an Anstrengungen mehr kosten da wieder heraus zu kommen. Doch dann begann Tina an ihm zu ziehen und die Schlinge zog sich immer weiter zu so das ihre Hand- und Fußfesseln immer dichter zusammen rückten. Auch der Druck auf ihre Handgelenke wurde durch die dünnen Kabelbinder immer stärker bis sie irgendwann schmerzten und sie nicht weiter zu ziehen konnte. Aber der Abstand war jetzt so gering das sie mit den Fingerspitzen b ahe ihre Versen berühren konnte.

Tina konnte es im ersten Augenblick kaum glauben. Sie hatte es wirklich getan und lag nun völlig hilflos nackt gefesselt und geknebelt, komplett mit Kabelbindern verschnürrt auf dem kalten Betonboden. Sich selbst in dem dunklem Kellerraum gesperrt und damit völlig allein in einm fremden Haus gefangen. Wellen der tiefsten Erregung durchströmten ihren Körper und Tina fühlte wie feucht sie zwischen den Beinn war. Am liebsten hätte sie sich jetzt zum Orgasmus gestreichelt aber mit auf den Rücken gefesselten Hände war das nicht möglich. Tina windete sich hilflos auf dem harten Boden herum und zerrte an ihren Fesseln, die aber kein Stück nachgaben und ihr Opfer gnadenlos gefangen hielten. Das Gefühl der totalen Hilflosigkeit war unbeschreiblich und Tina genoss mit geschlossenen Augen jede Sekunde und stöhnte schnaufend in ihren Knebel der aber keinn Laut mehr durch ließ. Die Kabelbinder an ihrem Körper saßen bombenfest und hatten sich durch das ständige Gezerre noch weiter ins Fleisch gegraben und schmerzten nun wirklich ziemlich, so das die anfängliche Erregung schnell wieder abgeklungen war und langsam aber sicher die Realität über Tina her brach. Mit langsam immer klarer werdendem Verstand stellte Tina auch besorgt fest wie wenig Luft sie bei der ganzen Anstrengung nur noch durch die Nase kriegte. Sie musste sich sehr zusammenreißen um nicht in Panik zu geraten. Sie schaute auf den Boden zu ihrer rechten Seite und versuchte die Zange ausfindig zu machen, damit sie sich nur auf die Seite drehen musste und das rettende Werkzeug mit ihren Händen greifen musste. Glücklicherweise passte die Lage der Zange auch so das sie sich mit viel Mühe nur auf die Seite drehen musste um an sie zu gelangen. Doch was Tina nicht bed hatte war, daß durch das zusammenschnürren ihrer Hand- und Fußfesseln sie mit den Händen den Boden nicht erreichen konnte. Auch der Versuch noch dichter über die Zange zu rücken funktionierte nicht. Jetzt hatte Tina echte Probleme und sie geriet in Panik. Sie konnte machen was sie wollte, sie kam an das Werkzeug zum befreien nicht dran. Sie drehte sich wieder auf den Bauch und begann sich wie verrückt umher zuwinden und sich irgendwie zu befreien. Natürlich war alles vergeblich und das zigste was Tina erreichte war das ihre Fesseln noch mehr schmerzten und sie irgendwann völlig vereinelt aufgeben musste und nun still liegen blieb um sich wieder zu beruhigen. Das durfte doch nicht wahr sein dein sich Tina immer wieder…was hatte sie bloß getan und was sollte sie jetzt nur tun? In ihrer Not wusste sich Tina nicht anders zu heinn als nach Leibeskräften zu schreien. Vielleicht würde sie ja jemand durch das Fenster und den Lichtsch hinaus draussen hören. Sie schrie und schrie bis ihre Stimmbänder versagten und sie nicht mehr konnte. Doch alles was umsonst denn ihr mehr als effektiver Knebel verschluckte wirklich jeden Laut so das sie vereinelt aufgab, auf dem Boden in sich zusammen sackte und anfing zu weinn. Die Zeit verging und es wurde allmählich immer dunkler draussen und damit auch in dem Raum in dem Tina nun lag. Der harte Betonboden unter ihrer nackten Haut war eiskalt und jede Bewegung auf ihm schmerzte. Diese verdammten Dinger an ihren Händen und Füßen gaben auch kein Stück nach, egal wie sehr Tina daran zerrte. Sie ärgerte sich so sehr über sich selbst, wie sie so blöd sein konnte sich in solch ein Situation zu begeben. Und jetzt lag sie völlig hilflos in dem dunklem Keller auf dem Boden und konnte sich nicht mehr befreien. Plötzlich hörte sie Geräusche von oben…

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