Die Hängematte

Kommentar   0

Oh wie lang ist her…..

Ich liege hier in einer Hängematte, die zwischen zwei Bäumen am Strand hängt. Mein Blick verliert sich in der tiefblauen, unendlichen ruhigen Weite der Ostsee. Eine leichte Brise umschmeichelt mit der wärmenden Röte der untergehenden Sonne mein Gesicht.

Und ich….ich träume mich zurück. Ich lag schon einmal hier, aber nicht mit Blick auf das Meer, den hatte mein Freund.

Oh wie lange ist das nun schon her, mehr als drei Jahrzehnte. Damals schaute ich auf ihn. Er schaute mir tief, entschlossen und fordernd sowie lächelnd in die Augen. Meine nackten Beine ruhten leicht gespreizt auf seinen. Shorts hatte ich damals an, ein T-Shirt, einen BH und einen String. Die Badelatschen standen unter der Hängematte im Gras.

Er streichelte meine Beine und schob seine Hand unter meine Shorts. Geschickt schob er den String zur Seite und massierte meinen damals weichen schwarzen Flaum. (Hab ich heute immer noch, aber getrimmt.) Ich schloss die Augen. Wohlige Wellen durchströmten mich, die schneller kamen, als er meine Schamlippen spreizte und sanft durch sie hindurch glitt immer wieder leicht den Kitzler berührend. Er beobachtete genau meine Reaktion. Je flacher und tiefer mein Atem wurde, je feuchter ich wurde um so intensiver durchstreiften seine Finger meine Schamlippen, massierten meinen Kitzler, drängen tiefer in mich ein. Die Wellen dehnten sich auf meinen ganzen Körper aus, spannten ihn an. Sein Mittel- und Zeigefinger steckten tief in mir und er ließ meinem G-Punkt keine Ruhe während sein Daumen den Kitzler ununterbrochen auf Touren brachte. Ich biss mir auf die Unterlippe, atmete pfeifend aus und zog die Luft rauschend ein, während sich mein Körper rhythmisch aufbäumte und zu winden begann.

Wie im Nebel verschwommen sah ich ihn. Mit einem Mal bäumte sich mein Körper auf. Mein Kopf würde nach hinten geschleudert. Ins Abendrot mit aufgerissenen Augen schauend und einen langen tief Stöhnen den Schrei ausstoßend, kam ich und ergoss mich über seine Hand in mir und seinen Arm.

Langsam zog er seine Finger aus mir heraus und leckte sie ab. Die Arme hinter meinem Kopf verschränkt sah ich ihn zufrieden an.

Auch jetzt sind sie wieder hinter dem Kopf verschränkt. Ach war das schön damals. Der erste Orgasmus. Ach könnte es nicht wieder so sein und mit vielem mehr, auch wenn es nicht immer das sieben Gänge Menü sein muss. Wo ist er nur? Ich bin hier und es wäre so schön…

👁️‍ 4221 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (7 votes, average: 2,86 out of 5)
Echt Sexgeschichten Report Post
Kontakt/Beschwerde abuse@echtsexgeschichten.com
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x