Die große Liebe Teil 2

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Hier jetzt nach langer Zeit Pause, der 2.Teil.

Ich wein irgendwann mitten am Tag auf. Schweißgebadet, denn es war hier schon sehr warm. Anders als im noch kühleren Kiel. Ich kroch vom Bett und suchte in meinr Reisetasche nach Duschzeug. Nachdem ich es gefunden hatte, ging ich ins Bad, zog mich aus und duschte mich ab. Wärend des abtrocknen, fiel mir Tom wieder . Warum dein ich jetzt, während ich nackt war und mich abtrocknete an ihn? Warum nicht an Melanie? Mir fiel das Gefühl wieder als er meinn Penis angefasst hat. Irgendwie gar nicht unangenehm. Im nachhinein, gefiel mir der Gedanke, es könnte wieder passieren. Meinm Penis gefiel der Gedanke auch. Er war steif und stand wie Fahnenmast ab. Warum wurde er steif, wenn ich an Tom denke, aber nicht bei den Gedanken an Melanie? Ich war verwirrt. Nack, wie ich war, holte ich mir aus meinr Tasche etwas leichtes zum Anziehen. Shirt und ein Kurze Hose. Sandalen an, so ging ich Oberstdorf erkunden.
Mein Pensionswirtin erzählte mir, das ich unbedingt in die Örtliche Brauerei müsse. Es würde mir dort bestimmt gefallen und gut essen kann man da auch. Also nicht wie hin. Ich schlenderte so durch Oberstdorf. Nett war es hier. So anders wie in Kiel. Vor allem die Berge rundherum.

„Na? Träumst Du schon wieder?“ hörte ich ein Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah Tom. Erfreut ihn zu sehen, lächelte ich ihn an und erwiderte, „Ich seh mir nur mal so den Ort an. Man muß ja wissen wo man ist. Und ich wollte mir irgendwo etwas essen.“ „Na super, da komme ich gleich mit. Habe auch einn mords Hunger,“ grinste er mich an. Ohne zu fragen ob ich ihn meihaben wollte, kam er an mein Seite. Irgendwie wusste ich jetzt nicht was ich mit der Situation anfangen sollte. Auf der einn Seite war ich erfreut ihn zu sehen, auf der anderen aber auch irritiert, weil ich nicht genau wusste was in mir vorging. Nichts desto trotz schob er mich vor und sagte, „Habe da schon so was wie einn Imbiss entdeckt. Alles andere ist mir zu teuer. Currywurst Pommes geht immer.“ Eigentlich hatte ich ja etwas anderes vor gehabt, aber ich ließ mich überreden und ging mit.
Es war tatsächlich so was wie ein Pommesbude. Wir bestellten beide ein Currywurst mit Pommes und Bier. „Wie ist denn dein Pension so?“ fragte er als er die Wurst und die Pommes verdrückt hatte. „Ganz nett,“ antwortete ich, „mein Eltern haben Doppelzimmer für mich bestellt. In der Hoffnung das Melanie mitkommt. Kam sie ja nun nicht. Jetzt habe ich großes Bett für mich all . Und Du? Wo bist Du untergekommen?“ Ich habe mir schon einn Platz ausgesucht. Wollte gerade zum Bahnhof und mein Rucksack holen. Aber da bist Du mir über den Weg gelaufen,“ erzählte er. „Und wo ist dein Schlafmöglichkeit?“ fragte ich neugierig. „Da ist irgendwo größerer See mit Wald, da wollte ich mein Zelt aufschlagen. Freibergsee oder so ähnlich,“ erklärte er mir. „Aber Du kannst doch nicht einach so im Wald d Zelt aufbauen. Ist das nicht verboten?“ wollte ich von ihm wissen. „Ganz legal ist das nicht. Aber wenn mich niemand erwischt, dann gibt es auch keinn Kläger. Außerdem verstecke ich mein Zelt sehr gut. Also alles im grünen Bereich,“ gab er grinsend zur Antwort. Wir tranken noch jeder weiteres Bier und dann sagte Tom, „Jetzt muß ich aber los, sonst finde ich den See nicht mehr, bevor es dunkel wird.“ Wir standen auf und ich begleitet ihn noch Stück auf seinm Weg. Als wir uns trennen mußten, wollte ich Tom zum Abschied die Hand geben, aber Tom sah mich nur verständislos an. „Man, so verabschieden sich doch kein alten Freunde,“ sagte er und nahm mich in den Arm. Er drückte mich ganz fest an sich. Ich spürte seinn Herzschlag. Und noch etwas spürte ich. An meinr Hose. Ich hoffte es war der berühmte Haustürschlüssel. Aber da wo der -Schlüssel- klopfte, sitzt normaler weise kein Schlüssel. Außerdem klopft Schlüssel nicht. Tom trennte sich mit den Worte, „Halt die Ohren steif und den anderen auch,“ von mir. Ich war wieder völlig irritiert. Ich stand noch ein ganze Zeit nur so da und sah ihn mit sportlichem Schritt aus dem Ort gehen. Immer noch leicht verwirrt und nicht wissend was mit mir vorging, ging ich zurück in mein Pension.

Da es jetzt doch schon etwas später geworden war, zog ich mir meinn Schlafanzug an, mein mir den Fernseher an und legte mich ins Bett, um Fern zusehen. Mitten in der nein wein ich Schweißnass auf. Der Fernseher hatte sich ausgeschaltet. Ich zog mir meinn Schlafanzug aus und legte mich wieder ins Bett. Ich schlief auch schnell wieder .
Ich träumte. Von Melanie. Sie küsste mich. Strich mir über den Kopf in den Nacken. Leise flüsterte sie, „Komm, nimm mich.“ Ich küsste sie wild und intensiv. Mein Hände glitten über ihre Brust. Sie waren fest und fühlten sich gut an. Ihre Hände glitten weiter über meinn Rücken an meinn Hintern. Ihre Zunge kämpfte intensiv mit meinr. Immer drängender wurde sie. Ihre Hände griffen in meinn Schritt. mein Penis war st hart. Fordernd klopfte er.
Irgend etwas veränderte sich in meinm Traum. Melanie pickte auf einmal an meinm Kinn. Ihre Hände wurden kräftiger und ihre Brüste flacher. Ihre Hände hatten jetzt meinn Penis in der Hand und wichsten ihn. Ich stöhnte. „Gefällt es Dir?“ fragte Melanie in einr völlig veränderten Stimme. Tom!! Ich wurde schlagartig wach.
Ich hatte nicht von Melanie geträumt, sondern von Tom. In der rechten Hand hielt ich meinn Penis. Mit der linken srteichelte ich mein Brust. Oh mein Gott! Was tue ich hier? Ich hole mir einn runter! Aber es gefiel mir. Das war über mich selber erstaunt. Wie von selbst, bewegten sich mein Hände weiter. Ich wichste meinn Steifen, und es gefiel mir.
Mit der linken Hand schob ich die Bettdecke von mir. Ich schloß wieder die Augen. Tom tauchte wieder auf. In Gedanken berührte ich noch einmal seinn Schritt. Der Gedanke an diese Berührung mein mich noch geiler. Ich stellte mir vor, seinn Penis heraus zu holen. Ich wichste ihn. Immer schneller, immer intensiver. In Gedanken hörte ich ihn stöhnen. Auch ich stöhnte. Ich hörte mich selbst. Dann spürte ich, wie mein Säfte in meinn Penis schossen.
In Gedanken schrie Tom, „Ich komm!“ Ich kam! So intensiv kam ich noch nie. Es schoß nur so aus mir heraus. Schübe. Bis zum Hals schoß es. Ich atmete schwer. Als ich wieder zu mir kam, hielt ich immer noch meinn Penis in der Hand. Er erschlafte langsam. Das Sperma auf mein Haut fühlte sich warm an. Zum erstenmal roch ich es so intensiv. Noch nie habe ich es bisher so nah an meinr Nase gehabt.
Nicht schlecht dein ich und grinste über mich selbst. Ich wollte es nicht nur riechen, sondern auch fühlen. Mein Finger gingen auf Entdeckungstour. Vorsichtig glitten sie durchs Sperma. Es fühlte sich gut an. Gleichmäßig verteilte ich es auf meinm Oberkörper. Langsam fing es an zu trocken, je mehr ich es verteilte. Durch die wärme im Zimmer ging es sehr schnell.
Ich fühlte mich gut. Auch wenn mein Gedanken abgeschweifft sind. Die Gedanken an Tom meinn mich irgendwie geil. Warum? Kein Ahnung. Es war eben so. Ich mein mir auch kein großen Gedanken mehr. Ich fühlte mich wohl und das war wichtig. Zumindest in diesem Moment. Ich streckte mich auf dem Bett aus und schlief mit einr wohligen Wärme in mir, .

Am Morgen wein ich erholt auf. Eigentlich erstaunlich, da ich ja heute nein einmal wach gewesen war. Ich duschte, Zog mich an und ging gut gelaunt zum Frühstück. Mein Wirtin packte mir paar Belegte Brote , damit ich nicht beim Wandern verhungere. Nach dem Frühstück packte ich meinn Rucksack und ging los.

Es ging in Richtung Söllereck. Es war schöner Tag. Mit vielen schönen Ausblicken auf die Berge. Aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl mich beobeint jemand. Im Stillen hoffte ich das es Tom wäre, aber er war nirgends zu sehen. Ich wanderte den ganzen Tag so durch die Berglandschaft. Am frühen Abend war ich zurück in meinr Pension. Nach einm ausgiebigen Abendessen, ging ich erschöpft, aber doch gut gelaunt zu Bett.

Am nächsten Morgen packte ich mir wieder die Belegten Brote von der Wirtin und wanderte wieder los. Diesmal wollte ich in einm nahegelegenen See baden. Die Wirtin beschrieb mir den Weg und ich wanderte los. Am See angekommen, wanderte ich erst einmal bisschen um den See um einn ersten druck zu bekommen. Stück von der Badestelle entfernt, setzte ich mich ans Wasser und sah mr das Panorama der Berge an.
„Hallo Träumer!“ hörte ich auf einmal hinter mir. Ich drehte mich um und sah Tom. Er lein mich breit an. Er hatte jetzt nicht mehr seinn leichten Flaum um den Kinn, sondern einn Ausgewachsenen Tage Bart. Kurze Cargo Hosen und Achselshirt und Sandalen hatte er an. Braungebrant war er und jetzt konnte ich seinn muskulösen Körper sehen. Jedes Mädchen würde bei seinm Anblick auf die Knie fallen und sagen, Nimm mich! Was für Gedanken schossen mir da bloß durch den Kopf?
„Hallo Tom!“ sagte ich erstaunt, „Welch Zufall.“ „Ja es gibt schon seltsame Dinge auf der Welt,“ antwortete er mir und sah mich dabei etwas seltsam an. Ich wurde etwas verlegen, denn irgend etwas irritierte mich an seinm Blick. Ich senkte verlegen den Kopf.
„Hey, was ist los? Freust Du dich nicht mich zu sehen?“ fragte er mich lachend. „Doch, doch, ich war nur gerade in Gedanken versunken und bin etwas überrascht, das Du mich hier gefunden hast,“ erwiderte ich verlegen. „Ich habe Dich nicht gefunden. Du bist an meinm Badeplatz,“ dabei zeigte er auf den See.
„Du badest hier?“ fragte ich erstaunt. „Ja, warum nicht?“ antwortete er und zog dabei sein Shirt aus. „Willst Du nich auch mit ins Wasser kommen, es ist herlich angenehm kühl,“ fragte er mich und zog sich weiter aus.
„Ich habe gar nichts mit. Badehose und Handtuch,“ erwiderte ich ihm und sah verlegen zu, wie er sich jetzt komplett auszog. „Hab ich auch nicht,“ grinste er mich an und stand dann nackt vor mir. „Ich, … kann …. weiß nicht. Hier? Nackt?“ stotterte ich. „Genierst Du dich etwa?“ lein er mich aus, „Es guckt Dir schon niemand etwas weg. Los komm schon. Es wird Dir gefallen.“ Dabei lief er zum Wasser und mit einm Sprung ins Wasser. Als er wieder auftauchte winkte er mir zu und rief, „Komm schon. Ich sehe auch nicht hin!“
Zögernd stand ich auf und fing an mich langsam zu entkleiden. Tom plantschte unter dessen wie kleins * im Wasser und jauchst vor Vergnügen. Als ich nur noch mit meinr Unterhose bekleidet war, drehte er sich mit dem Rücken zu mir. Ich atmete einmal tief durch und zog mir die Unterhose aus. Dann lief ich so schnell wie ich konnte ins Wasser.
Als ich bis zum Bauch im Wasser stand, merkte ich erst wie kalt es war. Geschockt blieb ich stehen. Tom lein laut auf und sagte, „Na, ist wohl etwas frisch für dich? Nicht das ich schuld bin wenn Du aus dem Wasser gehst und Mädchen bist.“ Es zog sich bei mir tatsächlich alles zusammen. Tom amüsierte sich königlich über mich. Doch irgendwann hatte ich mich ans Wasser gewöhnt und tauchte unter.
Ich tauchte zu Tom und ergriff ihn an seinn Beinn, um ihn um zu werfen. Es gelang. Ich tauchte auf und Tom unter. Er taucht nicht gleich wieder auf. Dann spürte ich etwas an meinn Beinn hoch krabbeln. Es krabbelte weiter über meinn Oberschenkel und berührte dann meinn Penis. Ich zuckte zusammen. Fische? Schoß es mir in den Kopf. Doch dann tauchte Tom direkt vor mir aus dem Wasser auf. Er schüttelte sich das Wasser aus den Haaren und lein mich an, „Ist noch alles da. Bist doch kein Mädchen geworden. Kannst beruhig sein.“ Warst Du das eben?“ fragte ich erstaunt. „Was soll ich gewesen sein?“ fragte er und tat unwissend. „Naja, .. eben unter Wasser. An meinm … ehm… Penis?“ stotterte ich. „Du meinst die Berührung an deinm Schwanz?“ grinste er mich an und sagte weiter, „Ja, das war ich. Fühlte sich gut an. Und vor allem dein Größe … Mmmm.“
„Was soll das denn heißen?“ fragte ich verwirrt. Tom sah mich erstaunt an und sagte, „Wie, was soll das heißen? Du hast einn echt geilen Schwanz. Die richtige länge und die dicke … wow! Da würde jeder sich freuen, von Dir gefickt zu werden.“ Ich spürte wie ich rot anlief. Trotz des kalten Wassers, wurde mir heiß.
„Du wirst ja rot!“ sagte Tom etwas erschrocken, „Hat Dir das noch niemand gesagt? Man, dein Freundin muß ja wohl verückt sein, wenn sie diesen herrlichen Schwanz nicht zu schätzen weiß.“ Ich wußte nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte. Freuen und breit grinsen? Oder verlegen weg sehen.Ich entschied mich ihn an zu sehen.
Tom sah mir direkt in die Augen. Ich sah ebenfalls in sein und sah mir unbekanntes Leuchten. Er kam etwas näher auf mich zu. Dann stand er direkt vor mir. Wir sahen uns beide schweigend in die Augen. Mir lief heißer Schauer über den Rücken. Dann spürte ich ein leichte Berührung an meinr Eichel. Nicht stark, aber sanft. , einmal spürte ich diese sanfte Berührung, dann war das Gefühl verschwunden und ich wußte nicht, ob ich mir es mir nur gebildet hatte, oder ob es real gewesen war. Es muß wohl real gewesen sein, denn mein Penis schwamm nicht mehr im Wasser, sondern reckte sich an die Wasseroberfläche. Es war mir extrem p lich!
„Na also, da ist er ja!“ sagte Tom erfreut und sah hemmungslos auf mein Eichel, die aus dem Wasser ragte. Ich sackte einach tiefer ins Wasser, so p lich war mir diese Situation. Nun war ich auf höhe von Tom´s Bauchnabel mit meinm Gesicht und sah erschrocken, wie sein Penis direkt vor meinm Gesicht aus dem Wasser ragte.
„Hallo, Du gehst aber ran!“ kam vo ben zu mir herunter, „Du hättest ja nur etwas sagen müssen, dann hätte ich gewußt, dass Du meinn Schwanz ansehen möchtest.“ „nein!! Ich .. wollte, … ich mein …. mein, ähm … das ist mir …. ähmmm,ich mein, … nein will ich nicht!“ stotterte ich.
Tom bewegte seinn Körper leicht von links nach rechts. Dabei bewegte sich sein Penis ebenfalls. Ich war komplett überfordert mit dieser Situation und wollte eigentlich nur aus dem Wasser und weg. Was mich hinderte war mein Penis, der einach nicht erschlaffen wollte. Ich war hier im Wasser gefangen und konnte nicht weg, ohne das Tom mein Erektion sehen konnte.
„Kannst ruhig wieder hoch kommen. Das ist nicht der erste steife Schwanz, den ich zu Gesicht bekomme. Aber einr der schönsten und wahrsch lich einr der leckersten. Sagte er grinsend zu mir, „Und jetzt komm endlich wieder hoch! Es ist echt blöd sich mit Dir zu unterhalten wenn Du vor meinn Schwanz direkt vor deinm Mund hast und nichts mit ihm anstellen willst.“ Er griff mir unter die Achseln und zog mich hoch.
Vor Schreck hatte ich meinn steifen Penis vergessen. Doch dann viel er mir wieder und ich verdeckte ihn so gut es ging mit meinn Händen. Tom lein laut auf. „Man, Du bist ja echt verklemmt. Sei stolz auf deinn Schwanz, denn er weiß was er will,“ mit diesen Worten nahm er mein Hände von meinm Penis, hob sie weit nach oben und hielt sie fest. Dabei sah er mich an. Doch dann senkte er langsam seinn Kopf. Ich spürte körperlich seinn Blick, wie er langsam weiter in Richtung Wasseroberfläche wanderte.
Ich war erschrocken über mich selbst. Irgendwie schämte ich mich, aber anderer seits genoß ich das Gefühl seins Blickes auf meinm Körper. Noch überraschter war ich über die Reaktion meins Körpers selber. mein Penis mein kein Anstalten zu schrumpfen und ich atmete schwer vor Erregung. So stand ich einach im Wasser und wehrte mich nicht gegen die Blicke von Tom.
Tom leckte sich leicht über sein Lippen. Schauer durchlief meinn Körper. mein Penis wippte immer wieder rauf und runter vor Erregung. Tom hob wieder seinn Kopf und sah mir direkt in mein Augen. Wie hypnotisiert sah ich zurück. Doch dann erblickte ich die pure Geilheit in seinm Blick und ich senkte vertört meinn Blick.
Mit einm Ruck lies Tom mein Arme los. Doch er ergriff mit einr Hand etwas anderes an mir. Er hatte meinn Sack in der Hand. Die andere ergriff meinn Penis. Ich atmete schwer auf. Sprachlos und erregt konnte ich mich nicht wehren. Ich stand wie versteinrt im Wasser.
„Geiles Teil, was Du da hast. Habe ich ja schon erwähnt, nicht?“ dabei sah er mich an. „Gefällt Dir wohl was?“ er sah mich immer noch an um mein Reaktion zu sehen. Endlich nach ioger Zeit konnte ich wieder reden, „Lass das bitte. Ich bin nicht schwul. Ich habe ein Freundin zu Hause. Flüsterte ich verlegen.
„Oh! Sorry hatte ich vergessen. Grüß sie von mir, die glückliche,“ mit diesen Worten ließ er meinn Penis und meinn Hodensack los, ging ige Schritte zurück und taucht ins Wasser.
Ich stand immer noch wie versteinrt da. Ich fragte mich selbst, was hier jetzt gerade geschehen war. Außerdem schämte ich mich über mein Reaktion. Während ich so da stand, spürte ich auf einmal Wasser auf meinm Rücken.
Tom war hinter mir aufgetaucht und spritzte mich nass. Ich zuckte zusammen unter der kalten Wasserdusche, außerdem erwein ich aus meinr Starre. Irgendwie war ich dankbar für die Abkülung, denn ich wurde von meinn Gedanken über Sex abgelenkt.
Ich drehte mich um und sah den lachenden Tom. Er winkte und rief „Träumer komm zu dir! Hier im Wasser ist das pure Leben!“ Ich hechtete ins Wasser und kam an Tom´s Beinn an. Die drückte ich nach hinten und er fiel um. Er tauchte unter und ich auf.
Es ging so ein ganze weile. Wir plantschten im Wasser wie klein *einr. Völlig von der Welt entrückt, bemerkten wir nicht, dass das Weter umschlug. Dunkle, schwere Gewitterwolken waren aufgezogen. Wir bemerkten es erst, als es anfing zu Donnern. Überrascht sahen wir auf den jetzt dunkel grauenen Himmel. Dann fing es auch schon an zu regnen. Sturm brach los und es Gewitterte wie noch nie. Wir hechteten aus dem Wasser und liefen zu unseren inzwischen nassen Klamotten.
Es stürmte immer mehr. Die Bäume im angrenzenden Wald ächsten nur so im Sturm. Tom zog sich hastig nur das nötigste an und schrie mir zu, dass ich ihm nach kommen solle. Dann stürmte er in den Wald. Ich zog mir hastig mein nassen Sachen an und stürmte hinterher.
Ich fand ihm kurzes Stück im Wald auf einr kleinn Lichtung auf dem sein Zelt stand. Oder vielmehr gestanden hatte, denn riesiger Ast lag jetzt auf seinm Zelt. Es war völlig zerstört. Tom stand vor den Resten seinr Besitztümer. Er sah vereinelz aus. Alle sein Lebensfreude aus dem Wasser war verschwunden.
Ich stellte mich zu ihm und legte mein Hand auf sein Schulter und sagte, „Es tut mir leid. Wenn ich Dir irgendwie heinn kann, so sag was ich tun kann.“ „Du wirst wohl kaum zaubern können, oder? Wenn doch, dann zauber mir bitte neues Zelt, denn ohne neues, habe ich keinn Schlafplatz,“ antwortete er mir verbittert.
Mir fiel etwas , „Zaubern kann ich zwar nicht, aber einn Schlafplatz hätte ich für Dich.“ Er sah mich ungläubig an. „Wie?“ fragte er mich. „Ich habe doch den Urlaub von meinn Eltern gesponsert bekommen. Für mich und meinr Freundin, die ist aber nicht mitgekommen. So habe ich Doppelzimmer und Halbpension für Leute. Lebe aber nur mit mir all im Zimmer. Der Vermieterin kann es doch egal sein, wer im Zimmer bei mir schläft, oder?“ „meinst Du das geht?“ fragte er mich erstaunt. „Klar, laß uns dein Sachen zusammen suchen,“ antwortete ich jetzt sehr selbstsicher.
Wir sammelten sein Habseligkeiten zusammen und meinn uns auf den Weg zu meinr Pension. Die Besitzerin schaute zwar etwas sparsam aus der Wäsche, aber hatte dann doch nichts dagegen, das Tom bei mir zog.
Im Zimmer sah sich Tom erst einmal um. Als er aus dem Bad kam fragte er, „Kann ich duschen? Ich würde gerne einmal wieder heißes Wasser auf meinm Körper fühlen.“ Er sah mich dabei etwas merkwürdig an und grinste breit. „Klar,“ antwortete ich, „Handtücher sind im Schrank.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl er meinte etwas anderes, wußte aber zu der Zeit noch nicht was er meinte.
Was mich auch etwas verwirrte, war, dass er die Badezimmertür offen gelassen hatte. Ich konnte nicht anders, irgendetwas zog mein Blick ins Bad. Da stand er, unter dem heißen Wasserstrahl der Dusche und genoß es sichtlich. Er wusch sich und massierte dabei genüsslich seinn Körper. Erst jetzt bemerkte ich wie muskulös er war, so ganz anders wie ich.
Doch dann wurde ich verlegen und spürte wie ich rot anlief. Tom sah mich durch die Duschkabine direkt an. Er hörte nicht auf seinn Körper zu massieren, ganz im Gegenteil, er intensi te sein Bewegungen auf seinr Haut.
Ich war wie gelähmt. einrseits schrie ein Stimme in meinm Kopf -Dreh Dich weg-, anderseits faszinierte mich der Anblick von Tom´s Körper. Innerlich wußte ich, dass Tom meinn Blick genoß, denn sein ein Hand wanderte zu seinm Kopf. Er öffnete leicht sein Lippen und Finger verschwand in seinm Mund. Langsam und genüßlich zog er den Finger heraus um ihn dann wieder in den Mund zu schieben. Sein Lippen umschlossen seinn Finger fest. Beim herausziehen des Fingers wurden sie bisschen mit nach aussen gezogen, so dass ich sein roten Lippen sehen konnte.
Gleichzeitig wanderte sein andere Hand zwischen sein Bein. Sie massierte seinn Penis. Der fing langsam aber stetig an zu wachsen. Als er zu seinr ganzen Pr herangewachsen war, fing Tom an sein Hand vor und zurück zu bewegen. Er wichste sich seinn Schwanz!
In meinr Hose wuchs auch jemand heran. Er drückte heftig gegen mein immer noch feuchte Jeans. Wie selbstverständlich wanderte mein rechte Hand zur Beule und fing an sie zu streicheln. Ich sah Tom zu und streichelte mein Beule. Doch plötzlich war es vorbei. Tom drehte sich um und drehte das Wasser ab. Dann öffnete er die Duschkabine, nahm Handtuch und scheang es um sein Hüfte.
Ich war verwirrt. Hatte er mich nicht bemerkt? Ich ging von der Badezimmertür weg und ging zum Fenster um hinaus zu sehen. Dann kam Tom ins Zimmer. Als wenn nichts gewesen wäre, fing er an zu erzählen wie schön so ein heiße Dusche nach so langer Zeit gewesen war. Total entspannend, wie er meinte.
„Du solltest dich auch duschen. Du bist ja noch ganz naß, sonst Erkältest Du dich noch in deinm Urlaub,“ sagte er grinsend zu mir, „Du würdest uns sonst den zukünftigen Spaß verderben!“ „Ja! Ähm … ich … Du wirst … ähm … ich mein … Recht hast. Ja, gut,“ stammelte ich und verschwand im Bad. Beim vorbeigehen strich Tom´s Hand zu zufällig über mein noch immer vorhandene Beule in der Hose. mein Penis zuckte unter der Berührung zusammen und klopfte gegen die Jeans. Ich verzog mich hastig ins Bad.
Hier entledigte ich mich meinr nassen Kleidung und ging mit einr riesigen, st harten Latte unter die Dusche. Das heiße Wasser tat auf der nassen Haut gut. Allerdings half es nicht , dass mein Latte kleinr wurde. Ich nahm den Duschopf aus der Halterung und drehte das warme Wasser ab, so das nur noch kaltes heraus kam. Ich duschte mein Penis damit ab. Ich hatte mal gehört, dass das heinn soll. Es half! Aber, ich wurde wieder kalt und somit drehte ich das warme Wasser wieder an.
Ich versuchte nicht an Tom zu denken und duschte mich dann weiter ab.
Nachdem ich mit dem duschen fertig war, schwang ich mir, wie Tom, Badetuch um die Hüfte und ging in den Wohnraum.
Hier hatte sich Tom bereits neue Kleider angezogen und lag auf dem Bett. Als er mich sah, hob er etwas den Kopf, musterte mich von oben bis unten und sagte, „Man, hab ich einn Hunger!“ Erst jetzt menerkte ich ebenfalls, dass ich Hunger hatte. „Wir könnten in den Ort gehen und etwas essen. Was hälst Du davon?“ fragte ich ihn erleichtert, dass er mich nicht auf sein Duschaktion ansprach. „Das kannst Du gerne machen, aber ich habe leider nicht genug Geld, um in ein Gaststätte zu gehen,“ antwortete er mir etwas verlegen.
„Ich lade Dich !“ erwiderte ich spontan. „Ich muß mir nur schnell etwas anziehen. Dann können wir los.“ „Das mit dem laden finde echt nett von Dir, Danke! Und das mit dem anziehen wird wohl besser sein, sonst verhaftet man dich noch, nur mit einm Badetuch bekleidet in der Öffentlichkeit.“ Wir leinn beide.
Ich suchte mir neue Sachen aus dem Schrank und ging ins Bad. Ich schloß die Tür hinter mir. Ich wollte nicht, dass Tom auf komische Gedanken kommt. Als ich fertig war, verließ ich das Bad und wir gingen in den Ort.
Wir fanden ein klein Brauerei, in der wir uns in ein Ecke setzten und uns erst einmal Bier bestellten. Kurz nachdem es gekommen war, waren wir beide leicht angeschwipst. Wir bestellten uns etwas zu essen und bestellten nach dem unser Bier leer, war noch s. Wir aßen und fingen an lustig zu werden. Die nette klein Bedienung mußte unter unseren Späßen leiden. Aber sie nahm es uns nicht übel, sondern amüsierte sich über unsere „Norddeutsche“ Aussprache.
Wir bestellten uns noch ige Biere, bis der Wirt meinte es wäre jetzt genug. Ich bezahlte und Tom und ich gingen mit leichter Schieflage aus der Wirtschaft.
An den Rückweg kann ich mich irgendwie nicht mehr so richtig erinnern, aber wir müssen wohl angekommen sein, denn ich kam wieder richtig zu mir, als wir in unserem Zimmer waren. Ich schloß hinter uns deie Tür. Als ich mich umdrehte, stand Tom ganz dicht vor mir.
Wir sahen uns beide direkt in die Augen. Dann näherte sich Tom´s Mund, ganz plötzlich, den meinm. Unsere Lippen trafen sich. Ich spürte wie sich sein Zunge durch mein Lippen einn Weg in meinm Mund bahnten. Hier im Mund, traf sie auf mein Zunge. Beide vollführten einn Tanz.
Ich war wie gelähmt und ließ zu, dass sich mein Zunge sich mit Tom´s verbrüderte.
Tom drängte mich mit leichtem Druck gegen die Wand. An der Wand angekommen. Ergriffen sein Hände meinn Kopf und hielten ihn wie Schraubstock fest. Auf der einn Seite, war ich irritiert, auf der anderen genoss ich das Gefühl seinr Lippen und die Berührungen seinr Zunge in meinm Mund. Ich schloß wie von selbst die Augen. Dann ließ Tom meinn Kopf los und sein Zunge verließ meinn Mund. Mein Zunge verfolgte sie in seinn.
Plötzlich spürte ich Toms Hände in meinm Schritt. Ich zuckte zusammen und mein Zunge verließ ruckartig seinn Mund. Ich riß die Augen auf und sah in Tom´s Gesicht. sein Mund öffnete und er sprach zu mir ganz sanft, „Lass dich einach fallen und genieß es. Ich weiß das es Dir gefallen wird.“
Danach spürte ich wie sein Hände über meinn Bauch zu meinr Brust wanderten. Sie strichen Sanft über mein Brustwarzen. Ich spürte wie sie hart wurden. Mir wurde heiß und mein Atem wurde schneller.
Tom öffnete die Knöpfe von meinm Hemd. Dabei sah er mich immer noch an und lächelte sanft vor sich hin. Als er die Knöpfe offen hatte, strichen sein Hände unter mein Hemd und strichen sanft über mein Brust. Ich stöhnte ungewollt auf.
Tom´s Mund näherte sich wieder dem meinn und sein Lippen berührten mein. Wie selbstverständlich öffneten sich mein Lippen und Tom´s Zunge drang wieder . Diesemal wurde der Tanz der Zungen heftiger und wie von selbst legten sich mein Hände in Tom´s Nacken und drückten ihn fest an mich.
Während wir uns küssten, öffneten Tom´s Hände mein Hose und drückte sie nach unten. Tom´s Mund löste sich von meinm, befreite sich von meinn Händen. Dann ging er langsam in die Knie. Er hielt genau vor meinr Unterhose an. Ich sah zu ihm herunter. Er zu mir herauf. „Sie mich an,“ sagte er leise zu mir und mit einr Hand ergriff er meinn Penis, der schon ein recht große Beule hervor gerufen hatte.
Ich spürte sein Hand, wie sie sanft meinn Penis massierte. mein Atem wurde schneller und ich spürte wie der Schweiß mir über den Körper lief. Tom zog mein Unterhose stück nach unten und mein inzwischen steifer Penis sprang wie Geschoß heraus.
Ich sah meinn Penis und ich sah Tom, wie er zu mir herauf sah. Dann ergriff Tom meinn Penis, hielt ih fest in seinr Hand und führte ih in Richtung Tom´s Mund. Tom öffnete wenig seinn Mund und küste mein Eichel. Ich spürte sein Lippen und gleichzeitig sein Zunge, die mein Eichel leicht kitzelte. Doch dann verschwand auf mel mein Penis in Tom´s Mund.
Ich stöhnte laut auf. Zum erstenmal in meinm Leben, wurde mein Penis geblasen. wahnsinniger heißer Schauer durchlief meinn Körper und ich fing an zu zittern. Tom ließ sich nicht davon stören. sein Mund wanderte meinn Schaft immer wieder rauf und runter. mein Stöhnen wurde lauter. Je lauter ich wurde, um so langsamer wurde Tom. Dann entließ er meinn Penis aus der Umklammerung seinr Lippen, gab der Eichel noch ein kleinn Kuss und stellte sich wieder vor mich hin.
Er sah mich an, tief in die Augen sah er mir. Er lächelte und sein Mund näherte sich wieder dem meinm. Unsere Lippen trafen sich und sein Zunge drang, ohne Gegenwehr von mir, . Diesesmal war etwas anders. Der Geschmack von seinr Zunge und seinr Speichel war anders. Ich schmeckt zum erstenmal den Geschmack von meinm Penis. Salzig, so ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Nur zögerlich wollte ich mein Zunge an seinr reiben. Doch dann wollte ich mehr von diesem neuen Geschmack. Unsere Zungen volführten einn Regelrechten Kampf um die Vorherrschaft in meinm Mund. Ich liebte dieses Spiel.
Dann war auch das vorbei. Tom löste sich von mir , nahm mich an die Hand und zog mich zum Bett. Vor dem Bett blieben wir stehen. Ich wußte nicht was ich jetzt machen sollte, aber Tom wußte was er wollte. Er zog mich langsam aus. Erst das Hemd, dann Schuhe und Socken. Zuletzt entfernte sich mein Hose und Unterhose von meinm Körper.
Tom nahm mich an die Hand und drehte mich einmal um mein eigen Achse. Ich spürte sein Blicke auf meinr Haut. einrseits war ich verlegen, andererseits, genoß ich sein Blicke. Als wir uns wieder in die Augen sehen konnten, sah ich das er mit dem Anblick zufrieden war.
„Zieh mich aus,“ forderte er mich auf. Ich zögerte. nein! Schoß es mir durch den Kopf, Ich bin nicht schwul! Tu es nicht! ein andere Stimme versuchte die andere zu übertönen, Tu es! Du willst es! Es wird gut und wenn Du nicht mehr willst, hörst Du einach auf!
Tom bemerkte mein zögern sofort. Er nahm mein Hände und legte sie auf sein Brust. Hier spürte ich seinn Herzschlag. Im Takt seins Herzschlags dröhnte ein Stimme in meinm Kopf, Tu es!! Langsam bewegte ich mein Hände über sein Brust. Es fühlte sich gut an. Unterdessen strich Tom über mein Brust. „Zieh mir mein Shirt aus,“ forderte mich Tom auf. Ich zögerte kurz, doch dann nahm ich allen Mut zusammen und zog sein Shirt über sein Kopf aus. Vorsichtig strich ich wieder über sein Brust. Sie hob und senkte sich jetzt etwas schneller.
Tom legte sein Hände in meinn Nacken und zog meinn Kopf zu sich. Unsere Lippen berührten sich. Wir küssten uns zärtlich. Mein Hände wanderten wie von selbst über sein Brust und fanden auch irgendwann sein Brustwarzen. Ganz vorsichtig massierte ich sie ihm, als ob ich etwas kaputt machen könnte. Tom stöhnte auf, küsste mich aber weiter, intensiver.
Mein Hände hatte ich nicht mehr unter Kontrolle. Sie hatten sich selbstständig gemein. Sie wanderten zur Hose und öffneten sie. Tom´s Mund löste sich meinm. Er sah mich an, lächelte, strich mir übers Haar und sagte, „Zieh sie mir aus.“ Erschrocken über das was ich bisher zugelassen und gemein habe, schüttelte ich verneinnd den Kopf.
„Es ist tut nicht weh. Kein Angst, ich werde dich nicht beißen,“ sagte er weiter lächelnd. Er nahm mein Hand und führte sie zu seinm HosenBund und weiter in sein Schritt. Hier angekommen, drückte er mein Hand gegen die Beule in der Hose. Ich spürte zum ersten mal einn steifen Penis. Ich war über mich selber irritiert, denn ich genoß dieses Gefühl von seinm harte, steifen Penis. Wie von selbst glitt mein Hand über die Beule. Dann folgte die andere Hand und beide griffen zum Hosenbund. Langsam, wie hypnotisiert, ging ich in die Knie.
Als ich auf den Knien war, zog ich ihm die Schuhe und Socken aus, dann folgte die Jeans. Zögernd griff ich zum Bund der Unterhose. Langsam zog ich sie herunter. Tom´s Penis schoß mir entgegen. Er wippte nach und blieb dann direkt vor meinm gesicht stehen.
„Faß ihn an,“ hörte ich Tom wie aus weiter Ferne. Ich atmete tief durch und fasste ihn an. warmes, wohliges Gefühl durch schoß mich. Langsam bewgte sich mein Hand vor und zurück. Dabei sah ich wie gebannt auf die vor und zurück gleitende Vorhaut. Sein Eichel fing an vor Feuchtigkeit zu glänzen. Ich atmete den Geruch von Tom tief . Ich wurde noch geiler davon, als ich schon war. Denn erst jetzt bemerkte ich an mir, wie geil ich die ganze Zeit gewesen war.
Auf einmal spürte ich Tom´s Hände an meinm Hinterkopf. Sie drückten mich ganz vorsichtig nach vorn. Langsam näherte sich mein Kopf seinr Eichel. Der Geruch wurde intensiver. Dann spürte ich sein Eichel an meinn Lippen. Wie von selbst öffneten sich mein Lippen und die Eichel drang vorsichtig weiter in meinn Mund.
Ich weiß nicht wie ich mir den Geschmack von einm Penis bis dahin vorgestellt hatte, aber er war ganz anders als gedacht. Es schmeckte Irgendwie salzig. Es war nicht ekelhaft, wie ich es mir wahrsch lich vorgestellt hatte, sondern einach anders. Es mein mich noch geiler. Mein Zunge fing an die Eichel in meinm Mund zu umkreisen. Dann schlossen sich die Lippen und mein Kopf bewegte sich vor und zurück.
Tom stöhnte leise vor sich hin. Obwohl ich völliger Anfänger war, mein ich wohl doch etwas richtig. Das Stöhnen von Tom, törnte mich weiter an. Dann spürte ich auf einmal Tom´s Hände auf meinm Kopf. Er gab jetzt den Takt an. sein Stöhnen wurde lauter und sein Penis drang immer tiefer in meinm Mund . Dann berührte er mein Zäpfchen in meinm Hals und ich mußte würgen. Tom lies meinn Kopf los und ich holte tief Luft.
Nachdem ich wieder igermaßen zu Luft gekommen war, zog Tom mich hoch und warf mich aufs Bett. Er zog mich so aufs Bett, dass mein Bein über den Rand hingen, kniete sich zwischen sie und nahm meinn Penis in den Mund. Er drückte die Lippen fest zusammen und massierte damit meinn Schaft von oben bis unten.
Es dauerte nicht lange und ich spürte das ich kommen würde. „Ich komm gleich! Tom …. oh Gott….! Ich …. komm …. ggleich! Nimm ihn raus!!!“ stöhnte ich. Dann fingen mein Säfte an zu kochen. Tom griff mit einr Hand zu un wichste wie wild. Kurz bevor ich kam, nahm er ihn aus dem Mund. „Jahhhh!!! Ich … kommmmmm!!!“ stöhnte laut. Und dann kam ich. Tom hielt meinn Penis so, dass ich die gesamte Ladung auf meinn Bauch spritzte. ige Spritzer trafen sogar meinn Hals.
Vorsichtig massierte Tom mein Eichel weiter. mein Atem ging schwer, so als ob ich 1000 Meter im Sprint zurück gelegt hätte. Dann stand Tom plötzlich auf und wichste wild sein harte Latte. Er stöhnte laut, „Ich komm auch! Ich …. kommmmmm!“ Er kam! Er spritzte sein Ladung auf meinn gesamten Oberkörper. Zum ersten mal sah ich, wie anderer kommt. Es war geiler Anblick. Tom zuckte am ganzen Körper. Dabei sah er mich an. Unsere Blicke trafen sich. In diesem Moment wußte ich, dass ich diesen Augenblick niemals vergessen würde.
Tom sackte langsam in sich zusammen und legte sich erschöpft neben mir aufs Bett. Als wir beide wieder zu uns gekommen waren, gaben wir uns einn sehr langen und intensiven Kuss. Danach legte Tom einn Arm um mich und schlief mit einm leichten Lächeln auf den Lippen . Ich folgte ihm ins Land der Träume Sekunden später.

Ich hoffe der te Teil gefällt euch, auch wenn es jetzt nicht unbedingt die große Sexgeschichte ist.
Über Anregungen bin ich wie immer dankbar. Also kein Scheu, schreibt mir!
Rechtschreibfehler dürft Ihr sammeln und damit machen was ihr wollt.
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen.

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