Die Geilstute

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ein nicht so ganz ernstgemeinte Geschichte.

Erstmal hallo an alle Schwanzträger und solche, die damit auch umgehen können! Ich bin die Iris, 2ein und ständig geil. Ich bin mit 175 cm wenig groß für ein Frau, das hat mir aber schon in den unmöglichsten Situationen die besten Ficks gebr . Ist doch einacher, wenn man sich nur bücken muß und fetter Kolben kann gleich einahren bis zum Muttermund.

Zu meinm Aussehen: Ich wiege ca. 68-70 kg, habe ein schlanke, durchtrainierte Figur, da ich immer Sport mache. Egal, ob Schwimmen, joggen, Volleyball – ich bin immer aktiv. Mein Titten passen in B-Cup Größe 85, also ein gute Handvoll für Männerhände. mein Arsch ist schon Hingucker, knackig und Apfelpo.

Womit ich Männer aber um den Verstand bringe, das sind mein Augen (türkisgrün), mein waschechten roten Haare und ein Haut wie Seide. Als kleins Mädchen wurde ich im *einrgarten und in der Schule sehr gemobbt, obwohl mein Haare damals schon wie frisch gemünztes Kupfer aussahen. Zudem hatte ich damals schon ein tolle Haut, um die mich die anderen Girls immer beneideten. Auch in der Pubertät blieb das so. Keinn Ärger mit Pickeln und so.

mein Vater nahm mich dann früh in die Ausbildung. Er brein mir bei, mich selbst zu verteidigen und der erste Junge, der das wegen seins unverschämten Mundwerkes und seinr Dummheit, die ihn immer wieder antrieb, mich zu attackieren zu spüren bekam, war der Sohn vom Direx meinr . Er trieb mich eins Tages auf dem Schulhof in die Enge und wollte mich verprügeln.
Ich ließ Attacken ins Leere laufen und warnte ihn jedesmal, weiterzumachen. Der dritten Attacke konnte ich nicht mehr ausweichen, also schlug ich kurz und dezent zu. Er krein auf den Boden mit blutverschmiertem Gesicht. Sofort war ein Lehrerin zur Stelle, die mich wüst beschimpfte. (Klar, die war die Matratze vom Direx und sein mißratener Sohn ihr ganzer Liebling. War wahrsch lich auch ihrer.)

Wir also sofort zum Büro des Alten und drinnen ging das Gezeter los. sein Sohn saß mir im Vorraum gegenüber und starrte mich mit angstgeweiteten Augen an. Ich blätterte gelangweilt in einr Zeitschrift. Dann wurden wir hineingerufen. Auf die Frage, warum ich ihn verprügelt habe, antwortete ich nur lapidar, er habe angefangen und ich hätte ihn einmal gewarnt. Die dritte Attacke mußte ich dann parieren.

Wie oft ich zugeschlagen hätte, wollte man wissen. Ich sah die „Erwachsenen“ nur groß an und sagte die Wahrheit: „einmal.“ „Das wird Nachspiel für Dich und Dein Eltern haben!“ Ich zuckte nur mit den Schultern und verließ ohne Erlaubnis das Büro, setzte mich in mein Klasse und mein weiter wie sonst auch.

Ach ja, das klingt jetzt alles so erwachsen. Ich hatte schon Muffensausen, denn das blutete ganz schön aus der Nase des Jungen. Aber etwas Anderes, was mir mein Vater beibrein, war, immer cool zu bleiben. Denn damit kommen die anderen nicht klar. Als ich dann nach Hause kam, habe ich meinm Vater alles erzählt. „Kann sein, daß wir jetzt Ärger kriegen deswegen“, meinte ich.
„Na, dann sollen sie mal kommen“, war sein Kommentar. Sie kamen nicht, sondern mein Vater wurde in die Schule zitiert. Er fragte dann die Lehrerin und den Direx, wie es denn sein könne, daß ihr Sohn mich ständig mobbt wegen meinr Haare und, obwohl größer und stärker als ich es sei, mich fast jeden Tag in die Enge getrieben und attackiert hätte und dafür nie zur Rechenschaft gezogen worden wäre. Das sei ja wohl nicht zum ersten Mal passiert und ich wäre ja auch wohl nicht die zige.

Mit dieser Vermutung traf er ins Schwarze, denn Beschwerden hatte es schon genug gegeben, mein Vater hatte sie alle gesammelt. „Trotzdem, Herr Böhne, Ihre hat meinm Sohn die Nase zerschlagen und wie mir zu Ohren kam, mehrfach auf ihn geschlagen.“ „Fragen wir sie doch selbst“, erbot sich mein Vater. Ich wurde ausgerufen und Minuten später saß ich auf dem Platz neben meinm Vater.

„Wie oft hast Du ihn geschlagen?“ fragte mein Vater, „und bitte die Wahrheit.“
„einmal“, sagte ich „und einmal habe ich ihn laut und deutlich gewarnt.“
„Hat das jemand gehört?“ fragte die Lehrerin giftig.
„Er hat es gehört“, erwiderte ich, „und wenn er ehrlich ist, dann wird er das auch bestätigen können.“

Das Ende vom Lied war, daß Dennis, der Sohn der Beiden, erst log und dann, als er damit noch prahlte (dumm wie Bohnenstroh eben), von der ganzen Klasse gemobbt wurde. Schließlich beugte er sich dem Klassendruck und bestätigte mein Aussage. Von da an hatte ich Ruhe vor solchen Vollidioten.

Mit Beginn des dritten Schuljahres zogen wir in ein andere Gegend und ich kam in ein deutlich bessere Schule, wo auch die Klasse in Ordnung war. Nichts desto trotz war mir mein Ruf schon voraus geeilt und ich wurde von Anfang an mit Respekt behandelt. Da brauchte ich mich nicht vor diesen Inzestgeschädigten Bekloppten in zu nehmen. Jahre später ging es dann aufs Gymnasium.

Mein Mutter verstarb, als ich ein war und mein Vater und ich litten sehr darunter. hatte immer mal wieder „neingäste“, die dann aber am nächsten Tag verschwunden waren. ONS halt. Da ich aber schon, als Mama noch lebte, mitbekam, wenn die Beiden im Bett zugange waren, war das für mich ein natürliche Angelegenheit.

Mehr als einmal hatte ich mein Eltern beim Sex beobeint und festgestellt, daß es wohl Spaß mein. Mit etwa einn begann mein Körper sich zu verändern. Mein Pißritze war nicht länger ein solche, sondern produzierte „Gefühle“, mit anderen Worten, ich erlebte die ersten zarten Geilheitsknospen. Bald fand ich heraus, daß es toll ist, wenn man sich da unten reibt und ich erlebte mein ersten Orgasmen, als noch kein Blut kam.

Ab der ersten Regel ging dann alles recht flott. Mein Muschi wurde langsam zu einr solchen und mehr als einmal pro Tag holte ich mir Entspannung. Ich wurde dabei sehr erfinderisch und auch heute noch, auch wenn ich in Beziehung bin, befriedige ich mich selbst. Mein Partner müssen das halt akzeptieren. Mein Titten wuchsen seit meinm 10. Lebensjahr und mit 11 bekam ich meinn ersten BH.

mein Training intensi te sich und ich lernte jetzt auch das Kung Fu. mein Vater war, bevor er heiratete, lange in Asien gewesen. Er war in einm Zen-Kloster aufgewachsen und wurde dort zu einm Meister ausgebildet. Unsere Brötchen verdiente er als Direktor in einr großen Handelsfirma, die mit China und dem halben Ostasien Handel trieb. Da er Kanton und Mandarin sprach, war er natürlich immer dabei, wenn ausländische Gäste da waren.

Mehrfach reisten wir in den Ferien auch nach Asien und ich liebe den Kontinent bis heute. Mit *n hatte ich gleichgeschlechtliche Beziehungen zu Mädchen, aber in den Osterferien habe ich dann aus Neugierde auch den ersten Jungenschwanz gewichst, bis der sein Sperma spuckte. Dem nächsten habe ich dann einn geblasen und das Sperma auch geschluckt.

Das war nicht so geplant, das hat sich so ergeben. Der Boy kam schneller als gedacht und ich hatte auf einmal den Mund voll. Der Typ am Ende von dem Schwänzchen – mehr war es noch nicht – flippte fast aus. Fast täglich wollte er das wieder und wieder haben, bis ich ihm nachdrücklich klar mein, daß ich nicht an ihm interessiert sei.

Als ich 12 war, verknallte ich mich das erste Mal. Diesmal war es Mann. nein, nein, kein grüner Milch * von der Penne, sondern richtiger Mann. Er war der Bruder eins Mitschülers aus der Mittelstufe und schon 1ein mit eigenem Apartment. Die ganze Familie stank vor Geld und beide Söhne waren mehr oder weniger von Beruf Söhne, wobei Tom sein eigenes Geld verdiente und sich den Luxus einr recht teuren Bonzenschleuder gönnte.

Er war der erste Mann, der mein Umwandlung zur Frau bemerkte und mich auch darin bestärkte. Wir lernten uns auf einr unserer Schulfeten kennen, auf die ich sehr mondän gestylt auflief. mein wahres Alter kaschierend, tanzte ich mit ihm und zum ersten Mal merkte ich, wie Mann weich wurde in meinn Händen. Mir wurde klar, welche mein ich über die Kerle haben konnte, denn all mit meinn Augen und meinn Haaren war ich der Blickfang schlechthin, wenn ich mich nur entsprechend stylte.

Er war aber auch fasziniert von meinr natürlichen und ungezwungenen Art, interessierte sich für meinn Sport und das Kung Fu und wir wurden Herz und ein Seele. Leider war er damals noch mit einr Schnalle aus der Oberstufe zusammen.

Von seinm Bruder hörte ich dann, daß die ihn wohl ziemlich auszog, ohne was dafür zu liefern. Das Geld hatte es ihr angetan. Ich war nicht an seinr Kohle interessiert und das honorierte er. Ich sah damals schon reifer aus, als mein Alter vermuten ließ. Mein Brüste besaßen schon ihre heutige Form, wenngleich auch die Fülle noch nicht da war. Mein Hüften hatte bereits die weibliche Rundung, die auf Männer wie Supersprit mit 102 Octan wirkt und auch mein geile Schnecke, die ich mittlerweile kaum noch befriedigt bekam, nässte bereits wie ein erwachsene.

Die ersten Jahre gingen wir nur zusammen aus, unternahmen viel und genossen einach das Zusammensein. Dann war mit einm Knall sein Beziehung kaputt. Er hatte wohl einn deutlichen Unterschied bemerkt. Während dieser beiden Jahre kamen wir uns manchmal gefährlich nahe und mehr als einmal waren ich und auch er knapp davor, unsere selbstgesteckte Grenze zu überschreiten. Unsere Küsse wurden immer intensiver und mehr als einmal merkte ich seinn Knüppel in der Hose.

An meinm *. Geburtstag war es dann soweit. Wir hatten nichts abgesprochen oder geplant. Es ergab sich einach. Wir sahen uns in die Augen und lagen uns in den Armen. Knutschten heftig. Ich fühlte wieder einmal sein Hände auf meinn Brüsten und spürte sein Erregung. Dann stand ich auf, schaute ihm tief in die Augen und zog mein Kleid aus. Darunter kamen mein durchsichtiger Spitzen BH, mein Spitzenhöschen und mein Halterlosen zum Vorsch . Ich zog den BH aus, er mir das Höschen. Mein Möse war blitzblank rasiert, bis auf einn schmalen Streifen oberhalb. Er bekam seinn Mund nicht mehr zu.

Ich zog ihm sein Shirt aus und setzte mich breitb ig auf seinn Schoß. Dann öffnete ich sein Hose und holte das Objekt meinr Begierde hervor. Währenddessen begann er, mein Futt zu fummeln, das mir Hören und Sehen verging. Ich wichste seinn Knüppel steif, bis paar Vorsafttropfen herausquollen. Dann stand ich auf, zog ihn hoch und hinter mir her ins Schlafzimmer. Dort fetzte ich ihm die letzten Klamotten vom Leib und sank mit ihm ins Bett.

Was dann kam, zählt zu den geilsten und schönsten Erlebnissen meins doch sehr abwechslungs-reichen Sexlebens. Chris, so der Name meins Freundes, bewies, als ich ihm meinn jungfräulichen Körper präsentierte, sehr viel einühlungsvermögen. Nackt, wie wir waren, erkundeten wir unsere Körper. Ich mein, ich war erst * und wenn hiervon irgend jemand was erfahren hätte, dann wäre Chris im Knast gelandet und ich wahrsch lich in einr Besserungsanstalt.

Soweit hatten wir uns schon verständigt. Es gab einn Pakt zwischen uns, daß unsere Liebe Geheimnis war und blieb. In der Öffentlichkeit mußten wir noch Jahre die Füße stillhalten. Mit * durfte ich schließlich ficken, mit wem ich wollte – lediglich Prostitution und Pornographie waren mit dem Siegel 18 belegt.

An diesem Tag aber deinn wir nicht an diese Probleme. Wir genossen unsere Liebe. Mit viel Zärtlichkeit und seinn erfahrenen Händen brein er mich auf Betriebstemperatur. Mit vielen Küssen und leidenschaftlichen, intensiven Streichel heiten standen wir bald komplett in Flammen. Als er mein Muschel mit seinr Hand erkundete, spreizte ich freiwillig mein Bein, damit er auch an alles herankam. Zuerst einn, dann Finger ließ er vorsichtig in mein Schnecke gleiten und reizte mit dem Daumen meinn Kitzler.
Wellen der Hitze rasten durch meinn Körper und als er sein Zunge zum satz brein, explodierte ich das erste Mal bei einm Mann.

Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, so sehr jagte die Extase durch mich hindurch und ich schrie meinn Orgasmus hinaus. Rote, breitgefächerte Flecken zeichneten sich auf meinm Hals und meinr Brust ab, hochrot war mein Gesicht, wie ich im Spiegel an der Decke sehen konnte. Mein Fotze brannte lichterloh und ständig kamen neue Lustwellen daraus hervor und überströmten mich. Ich kam von meinn Höhepunkten gar nicht mehr runter.

Ich zog Chris an seinm Schwanz, der schon dick und prall stand, zu mir. In der 69er konnte er mein Grotte lecken und ich seinn Schwanz in den Mund nehmen und schön blasen. Es dauerte nicht lange, bis er mir sein Sahne in meinn Mund jagte. Ich schluckte alles runter und das verschaffte mir den nächsten Höhepunkt. Von dem Moment an liebte ich Sperma. Das tue ich bis heute. Es ist einach der beste Geilsaft, den es gibt. In meinm Mund wurde das Teil erst gar nicht schlapp, sondern blieb schön hart. Ich leckte ihm sein Eier und massierte diese leicht. Mann, waren die voll!

Schließlich legte ich mich auf den Rücken. Ich zog die gespreizten Bein an, so daß mein Möse offen stand. Dabei sah ich ihm in die Augen und sagte: „Chris, mein Schatz, komm und mach mich zur Frau!“ Er legte sich zwischen mein Bein und sein Glied glitt fast wie von selbst in mein Vagina. Er drückte vorsichtig nach, bis er an die Grenze kam. Dann folgte kurzer Ruck und sein Fickkolben drang tief in mich . Ich schrie auf.

Es war aber weniger wegen des Schmerzes, sondern es war einach nur geil. Diesen dicken Kolben in mir zu spüren, übertraf alles, was ich bisher bei meinr Selbstbefriedigung und auch bei meinn lesbischen Ausflügen je erlebt hatte. Ich schloß die Bein hinter seinm Rücken und hielt ihn so ein klein Weile fest. Chris verstand mich ohne Worte. Er wußte, was er mir mit diesem Teil zumutete.

Dann begann er sich leicht zu bewegen. Immer Stückchen mehr raus und tiefer hinein. Ich lernte, mein Becken so zu lagern, daß er mit seinm Schwanz möglichst viele Punkte in meinr Sexgrotte berühren konnte. Wieder kam ich. Das war der G-Punkt. Und diesmal spritzte mein klein Pussy richtig ab. Alles wurde genäßt im Bett, aber wir einten nicht darauf.

Er sah mich fragend an, ich wußte, was er wollte: in mir kommen. Ich lächelte ihn verrucht an und nickte. Immerhin hatte ich schon meinn vaginalen Orgasmus gehabt und jetzt sollte er mich so ficken, wie er es brauchte, um abzuspritzen. Chris veränderte leicht die Position und richtete sich auf. Ich breitete die Arme aus und lag jetzt vor ihm, die Bein extrem gespreizt, obszön, wie ein Hure und mit lustverschleiertem Blick, bereit, mich von diesem Supermann durchficken zu lassen.

Mein Brüste waren eh schon geschwollen und standen mit steil aufgerichteten Warzen. Jetzt packte Chris mein Hüften, hob sie etwas an und begann seinn Schwanz kraftvoll r und raus zu schieben. Sein Stöße kamen präzise und trieben mich auf den nächsten Gipfel. Ich konnte nichts dafür. Ich schrie und keuchte mein Lust heraus, trieb ihn mit Anfeuerungen noch mehr an, es mir ordentlich zu besorgen. Chris fickte mich jetzt richtig durch. Immer wieder stieß er hinten an meinm Muttermund an, was mich noch mehr antörnte. Schließlich merkte ich, wie er sich verkrampfte und dann: „Iris, Geliebte, ich komme!!!!“ „Ja, komm, mein Geliebter, überschwemm mich mit Deinm Ficksaft, spritz mich voll!!“

Im nächsten Moment spürte ich es heiß in mich strömen. Mit ziemlicher Wucht klatschte sein Sperma an meinn Muttermund und besamte mich vollständig. Und in dieser Extase kamen wir beide gleichzeitig. Ich verschloß mein Bein um ihn und hielt ihn fest in mir drin. Wir waren ziges Knäul, in leidenschaftlicher Umarmung ver t und genossen die Nachbeben, die von unseren Körpern ausgingen. Chris wurde geringfügig schlaffer in mir, blieb aber aufgrund der Größe seins Schwanzes in meinr Mumu.
Schweißgebadet kehrten wir nur langsam in die Realität zurück. Wohlige Müdigkeit umfing uns und wir gaben ihr ein klein Weile nach und nickerten kurz . Aus meinr Fotze liefen Sein und mein Säfte heraus – keinr von uns nahm davon Notiz. Irgendwie kriegte ich die Decke zu fassen und zog sie über unsere Leiber. So schliefen wir wenig.

Ich erwein als erste, weil mein Blase drückte. Chris war inzwischen aus mir rausgerutscht. Ich stand leise auf und betreinte den Mann, der mich unendlich glücklich gemein hatte. Selbst im schlaffen Zustand war dieser Schwanz be druckend. Und der hatte in meinr kleinn Grotte Platz gehabt? Ich konnte es kaum glauben, aber so war es.

Noch immer stand mein Vagina leicht offen und schloß sich auch nicht, als ich mich aufs Klo setzte und meinm Wasser freien Lauf ließ. Dabei kamen noch Reste von seinr Sahne heraus. Ich trocknete mein gefräßige klein Schwanzgarage ab und ging zum Waschbecken. Kritisch sah ich in den Spiegel. Mein Augen strahlten und das Gesicht, was mir dort entgegenschien, war nicht mehr das eins Mädchens.

ein junge Frau sah ich im Spiegel, die gerade ihre Premiere erfolgreich hinter sich gebr hatte. Jetzt waren wir, zumindest inoffiziell, Paar. Mit grazilem Schritt ging ich aus dem Badezimmer und zurück in unsere Liebeshöhle. Chris war wach und schaute mich verliebt an. Ich ging zum Bett und schlug die Decke zurück. Was ich sah, glaubte ich nicht: Chris präsentierte mir sein enorme Latte, vollsteif und bereit für Runde .

„Sag bloß, Du kannst schon wieder!“
„Klar, Süße, bei Dir immer!“
„Na, das kann ja was werden!“
„Das will ich doch schwer hoffen!“
„Oh je, was habe ich mir denn da angel !“
„Was Du wolltest, mein Schatz!“
„Aber brauchst Du denn kein Pause?“
„Hatte ich doch schon!“

Ich verstand da noch nicht, was sein Problem war, Monate später wußte ich es. Chris hatte einn enorm hohen Testosteronspiegel, was, wie er sagte, nicht jede Frau zu schätzen weiß. Mit anderen Worten: Chris konnte immer. Egal, wo wir waren oder wie spät es war, er hätte 24 Stunden rund um die Uhr ficken können. Ich war zwar auch kein * von Traurigkeit, aber mein Löcher taten mir nach Monaten derart weh, daß ich um ein Pause bat. Doch mit der Zeit kam ich immer besser zurecht und schließlich war ich diejenige, die ihn herausforderte.

Mit Chris blieb ich zusammen, bis ich 17 war. Dann ging unsere Beziehung auseinander. Woran das lag, ich wußte es nicht. Wir hatten uns unterschiedlich entwickelt. Es tat gemein weh, weil er mein erste große Liebe war. Ich tröstete mich mit paar Klassenkameraden, die ihm aber alle das Wasser nicht reichen konnten.

Also verlegte ich mich wieder auf Männer. ein knackige 17jährige stößt man auch nicht von der Bettkante und so lernte ich ein Menge über Männer. Die meisten waren ONS, aber paar fielen schon in mein Beuteschema, was Beziehung anging. Worauf ich beim Sex immer einte, war nicht nur die Größe der Schwänze, sondern auch, wie die Herren mit einr Frau umgingen. Hatten sie kein Benehmen oder wurden sie gar grob, lernten sie mein scharfe Schnauze kennen.

Gelegentlich der ein oder andere auch mein Kung Fu. Dann lernte ich Bernd kennen. Bernd war frech, genauso geil wie Chris – mit dem ich immer wieder mal Intermezzo hatte – und er hatte vollendete Manieren. Ich verliebte mich in ihn. Ich weiß noch, als wir einmal durch ein dunkle Seitenstraße gingen. Ich trug einn Mini, ein Bluse, oben weit geschnitten und High Heels.

Den Slip hatte er mir in der Disco schon ausgezogen. Er mein mich mit seinn Fingern so verrückt, daß ich ihn anflehte, es mir hier und jetzt an Ort und Stelle zu besorgen. Aufgebockt auf einm Mäuerchen fickte er mich in Minuten zu fetten Orgasmen, bevor er in mir abspritzte. Dann küsste er mich, hob mich herunter und die Soße lief mir aus der Fotze heraus.

Mein Bluse konnte ich nur notdürftig zurechtmachen, trotzdem konnte jeder sehen, was gerade passiert war. Zu dick standen noch mein Nippel in der Bluse ab. Auf dem Weg zu unserer Kneipe saute ich mein nackten Bein und in der Kneipe lief ich erst einmal zum Klo. Ich war ziemlich außer Atem, als mir Bernds Bruder über den Weg lief. Er sah natürlich, daß ich gerade gefickt worden war.

Ohne auf mein Proteste zu hören, schob er mich in ein Kabine, legte mein Titten frei und lutschte mir die Nippel. Gleichzeitig hatte er sein Hand an meinr Grotte und wichste mein Pflaume, was das Zeug hielt. Er kannte die Geilstute in mir und wußte, daß ich jetzt nicht mehr zurück konnte. Also holte ich seinn Aal aus der Hose, wichste den kurz an, drehte mich um und präsentierte ihm meinn nackten Arsch.

Seinr war nicht ganz so lang wie Bernds, aber schön dick. Mit Vollgas fickte er mein Fotze durch, knallte mich regelrecht an die Wand, bis ich nur noch spitze Schrei abgab und mein Futt seinn Ficker auspresste und aussaugte. Er leerte sein Eiersahne in mir aus und fickte mich noch so lange, bis ich auch kam. Dann zog er sich zurück und ich schmiß ihn aus der Kabine raus.

ein halbe Stunde brauchte ich, bis ich igermaßen sauber war. Bißchen Make up nachlegen und dann in den Gastraum zurück. Unterwegs sah ich Bernd, wie er mit der Kellnerin schnackselte. Die hatte ihre Titten aus dem Oberteil raushängen und suchte vereinelt Halt, weil Bernd sie mit solcher Wucht knallte, daß sie drohte, umzufallen. Ich war schon lange nicht mehr auf die Treue der Männer aus.

Wenn man die Kerle läßt, sind sie Schwein. Na, wenn dann toller Ficker dabei ist, umso besser. Was die können, kann ich auch. Ich griff der Tusse ans Gehänge und walkte die Euter kräftig durch. Das katapultierte diese zum Gipfel und ich sah, wie Bernd gerade in ihr abschoß, als ich ihr die Nippel langzog. Sie quittierte das mit einm tierischen Lustschrei, den man noch im Gastraum hören konnte.

Kaum war Bernd draußen, fing die Schnalle an zu meckern, was das denn sollte, er sollte doch nicht in ihr abspritzen. Ich packte mir die Schlampe und verpasste ihr rechts und links ein gesalzene Ohrfeige.
„Zur Erinnerung, du Nutte, das ist immer noch mein Freund. Er hat Dich gut bedient, also sei friedlich. So gut wirst Du zu Hause nämlich nicht rangenommen. Du könntest ruhig bißchen Dankbarkeit zeigen!“
„Und wenn ich jetzt schwanger werde?“
Ich faßte sie hart an. „Dann wirst Du es eben, du dumme Gans! D Alter zu Hause bringt’s doch eh nicht! Also kannst Du froh sein, wenn du wenigstens von einm richtigen Mann geschwängert wirst und nicht von Deinm Schlappschwanz!“

Ich ließ das Fickstück heulend stehen, nahm meinn Bernd und ging stolz mit ihm zurück in den Gastraum. Diese blöde Kuh! Ich kannte sie und ihren „Prinzgemahl“ in und auswendig. Oftmals waren beide schon bei uns gewesen und jedesmal ging die gleiche elende Leier los: daß sie gerne hätten, es aber nicht klappen würde usw. Dann war sie zu ihrer Mutter gefahren, weil ihr Vater gestorben war.

Am nächsten Abend baggerte mich ihr Typ an. Was er wollte? Mich nageln. Also probierte ich es mit ihm. Ich sprach das mit Bernd ab und der meinte, dann könne ich ja mal rausfinden, ob der wirklich das Zeug hätte, um sein Alte zu besamen. Das Ende vom Lied war, daß er zu früh kam, keinn mehr hochkriegte und angab wie Sack Mücken. Außerdem hatte er nicht wirklich viel zu bieten.
Ich gab mir Stunden redlich Mühe und schließlich hatte ich ihn soweit, daß noch Fick dabei raussprang. Absamen ließ ich ihn nicht in meinr Grotte, sondern er mußte auf mir abspritzen. Das bißchen, was dabei kam, reichte normalerweise schon zu Befruchtung. Doch konnte ich mir vorstellen, daß Manu da andere Ansprüche hatte.

Schließlich fühlte ich ihm auf den Zahn. Da gab er zu, daß es an ihm liegen würde. Ich informierte ihn über Behandlungsmöglichkeiten und wie er mit Training nicht mehr so früh kommen würde. „Wenn Dir an Deinr Manu was liegt, solltest Du aktiv werden“, meinte ich zu ihm. Er versprach, darüber nachzudenken.
Anscheinnd hatte es nichts genutzt. Ich wußte, daß Manu ihm regelmäßig die Hörner aufsetzte und es mit jedem Kerl trieb, der einn igermaßen großen Schwanz hatte.

Wir waren gerade beim Bier, als sie r kam. Noch etwas schluchzend kam sie auf mich zu und entschuldigte sich bei mir. Ich nahm sie mit nach draußen, wo wir ohnehin sitzen wollten. Da sah ich ihren Gemahl auf der anderen Straßenseite mit einm jungen Mädchen schäkern und allerlei Blödsinn machen. Sie faßte ungeniert an sein Hose und bei näherem Hinsehen konnte ich deutliche
Anzeichen einr Schwangerschaft erkennen.

Auch Manu hatte es gesehen und tickte aus. Ehe ich noch etwas tun konnte, raste sie über die Straße und mit einm Panthersatz sprang sie ihre Nebenbuhlerin an und fing an, auf sie zuschlagen. Ihr Mann jammerte los: „Liebling, aber bitte beherrsch Dich doch, Du weißt doch gar nicht, was los ist, ich liebe doch nur Dich!“ Im nächsten Moment sprang sie auf, packte ihren Mann und schrie ihn an: „Du hast 24 Stunden Zeit, dein Scheißklamotten aus meinr Wohnung zu entfernen! Bist Du dann noch nicht verschwunden, landet alles auf der Kippe!“

Mittlerweile waren Bernd und ich schon da. Allerdings konnte sie noch einn Schwinger auf seinr Nase landen, der ihn fällte. Ich nahm Manu in einn Sicherungsgriff, während Bernd Notarzt und Ambulanz informierte und nach der Kleinn sah. Sie hatte ordentliche Blessuren davon getragen und war noch ganz benommen. Bernd fragte sie was und sie nickte.

Ich konnte mir schon denken, was. Manu brach plötzlich zusammen und landete in meinn Armen. Jetzt liefen die Tränen richtig. Hemmungslos heulte sie Rotz und Wasser und war nicht zu beruhigen. Als der Notarzt traf, behandelte er sie gleich mit. Ihr Männe stand schon wieder und schimpfte auf sein (Ex)Frau . Bernd ging zu ihm hin und augenblicklich wurde der ruhig. Bernd sagte leise was zu ihm und der nickte nur.

Ich fuhr mit Manu zu uns. Bernd bezahlte und kam dann nach. Bei uns angekommen holte er erstmal Bier aus der Garage und goß jedem von uns Glas . Dann nahm er den Wodka aus dem Kühlschrank und verpasste Manu erstmal Glas voll. Das brein sie wieder runter. Ich schaute mir Manu genauer an. Eigentlich war sie ein sehr attraktive Frau. Sie pflegte sich und ihr Äußeres, damit sie immer adrett aussah.

„Dieser Scheißkerl! Sagt, er kann mich nicht schwängern, weil er nicht zeugungsfähig ist und jetzt das! Damit das alles an mir hängen bleibt und ich den Schwarzen Peter habe! Ich wäre zu weit gebaut für ihn! Er hat bei mir kein Reibung! Na, der wird sich wundern, wenn sein Klein erst mal geworfen hat!“

Ich redete mit Manu Tacheles. Und sie kam mit einm schockierenden Geständnis. Sie war bereits schon einmal fast Mutter geworden, aber hatte beide Male ihr * verloren. Beim letzten Mal waren es Zwillinge gewesen und wegen einr Herzschwäche wagten die Ärzte es nicht, sie zu narkotisieren. Stattdessen wurde normaler Abort geleitet.

Manu erinnerte sich noch genau an die Schmerzen. Hinterher mußte sie trotzdem operiert werden, weil alles aufgerissen war.
Wochenlang schwebte sie zwischen Tod und Leben und nur mit Mühe fand sie ins Leben zurück. Dann lernte sie ihren Männe kennen und verliebte sich in ihn. Daß er unten nicht so gewaltig bestückt war, empfand sie als Wohltat.

Die Neinile daraus ergaben sich jedoch kurz nach der Hochzeit. Verkehr war nicht wirklich möglich, weil Manu jetzt ziemlich geweitet war. Daß sie bei Bernd zum Orgasmus gekommen war, lag an seinn Ausmaßen. Wieder w te sie.
„Ich wollte mich nicht in eure Beziehung drängen“, schluchzte sie an meinr Schulter. „Aber ich hatte schon seit Monaten keinn Kerl mehr in mir und als Bernd mir nachging, brannte bei mir ein Sicherung durch. Ich habe mein Höschen ausgezogen, den Rock hochgeschoben und da war er auch schon in mir drin. Oh, wie hatte ich das vermißt! Es tut mir so leid, daß Du so sauer warst auf mich!“

„Manu, ich war nicht sauer auf Dich, weil Du mit ihm gefickt hast. Das stört mich nicht, solange er mir gefühlsmäßig nicht untreu wird. Unserer Liebe tut das keinn Abbruch. Ich war sauer, weil Du es mit dem Vorsatz getan hast, schwanger zu werden und ihm dann die Vorwürfe gemein hast, weil er genau das tat, was Du wolltest: Dich besamen und schwängern. Das tut man nicht. Ich weiß, daß Bernd *einr hat aus erster Ehe, also zeugungsfähig ist. Ich selbst will zur Zeit kein, deshalb werde ich auch nicht schwanger, egal, wie oft er in mir kommt. Wenn er Dir Deinn Wunsch erfüllen kann, soll es mir recht sein. Unterhalt oder Vaterrolle ist allerdings nicht drin. Wenn Du damit leben kannst, dann laß den Dingen ihren Lauf.“

Manu sah mich an. Zum ersten Mal sah ich in ihr Gesicht. Sie war jetzt wirklich offen. Ich dein nur, was für ein schöne Frau und so geschlagen.
„Ist das wirklich D Ernst?“ fragte sie. Ich nickte. „Naja, ich weiß eh nicht, ob ich im Moment mein fruchtbare Phase habe. Ich muß das mal nachrechnen.“

Tage später war es dann soweit. Ihr Gatte hatte sich inzwischen aus dem Staub gemein. Er hatte nur sein persönlichen Sachen abgeholt, die Möbel standen noch. Manu holte einn Sperrmülltermin, schickte ein SMS an ihn mit einr letzten Warnung. Die ließ er verstreichen und so holte die Müllabfuhr den Plunder ab. Tage später war sie beim Anwalt und reichte die Scheidung . Manu holte ihre Ersparnisse hervor und richtete sich neu . Geld hatte sie genug, ihr verstorbener Vater hatte ein monatliche Rente ausgelobt für sie, die es ihr ermöglichte, weitgehend unabhängig zu sein. Die Wohnung wurde komplett reno t und in der Zeit wohnte sie bei uns.

Wir beide kamen uns in der Zeit auch näher. Noch in der nein, als sie so ausgeflippt war, landeten wir alle im Bett. Bedingt durch den Alkohol, von dem wir reichlich genossen hatten, schliefen wir tief und fest. Am nächsten Morgen mußte Bernd wieder zur Arbeit. Manu und ich genossen den Tag und ich zeigte ihr, daß auch Frauenliebe sehr schön sein kann. Als Manu dann zurück in die Wohnung konnte, waren gerade ihre fruchtbaren Tage angebrochen. Die weihung feierten wir mit einr kleinn Orgie, wobei ich Manu den Vortritt ließ.

Es mein mir Freude, zu sehen, wie Manu und Bernd harmonierten. Als Bernd schließlich seinn Ficker in sie versengte, lag Manu auf dem Rücken und hatte ihre Bein rechts und links neben ihren Kopf gelegt. Diese Stellung, die Wiener Auster, gilt bis heute als die Besamungsstellung. Der Mann kann so tief eindringen und bis zum Muttermund vorstoßen. Das geht auch mit kleinren Formaten. Das Sperma wird dann beim Orgasmus der Frau direkt gespritzt. Natürlich braucht ein Frau keinn Orgasmus, um schwanger zu werden, aber es erleichtert die Sache ungemein.

Manu war schon jenseits von Gut und Böse, als Bernd ihre Gebärmutter mit seinm Samen abfüllte. Noch einmal haben wir das gemein während ihrer fruchtbaren Tage und Wochen später blieb ihre Regel aus und Manu war endlich schwanger. Es war schön zu sehen, wie sie aufblühte.

Bernd und ich sprachen auch ausführlich darüber. Wir haben kein Geheimnisse voreinander. Er bekannte auch, daß es ihm Spaß gemein habe, mit Manu zu schlafen. Er sah mich an und merkte schon, wie es um mich stand. Ich sprang ihn förmlich an und verleibte mir seinn Kolben . Dann ritt ich ihn im gestreckten Galopp ab, bis er mir mindestens Ladungen r jagte und ich Orgasmen hatte.

Fortsetzung folgt

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