Die geile Anhalterin

Ich war wieder einmal bereits seit Stunden auf der Autobahn allein unterwegs. Nach Stunden im Auto steuerte ich erst einmal den nächsten Parkplatz an. Es war bereits Abends gegen 19:00 Uhr.

Kaum hatte ich das Auto abgestellt und bin ausgestiegen, sprach mich schon ein junge hübsche Frau an. “Wohin fährst Du?”, wollte sie neugieriger Art und Weise wissen.

Freundliche grinsend antwortete ich: “Richtung Norden, wieso?”

“Naja ich suche ein Mitfahrgelegenheit”, kam ganz vorsichtig als Anwort.

Ich schätzte die junge Dame auf maximal Mitte 20.
“Bist Du allein?”, wollte ich von Ihr Wissen.
Sie niegte schüchtern. Ich schaute sie mir genauer an und dein mir etwas Abwechslung und Ansprache im Auto ist ja auch nicht verkehrt.
“Wenn Du willst, nehme ich Dich mit”.
Ohne lange zu zögern nickte sie. Wir stiegen ins Auto und los ging unsere Fahrt.
Die heiße Maus hatte einn mehr als engen und kurzen Minirock an. Bereits beim steigen gönnte sie mir einn Blick auf ihre glatte Muschi.
Ehrlich gesagt, genoss ich den Anblick, welcher Mann schaut hierbei schon weg?

Kaum waren wir auf der Autobahn fing sie auch schon an, ganz offen mit mir über alles mögliche zu reden.

Nach einr weile kam von ihr die Frage: “Was hälst Du von einm Blowjob unterm fahren?”
“Das ablenken vom Fahrer während der Fahrt ist verboten!”, gab ich als Antwort und grinste dabei. Ich kannte die Autobahn sehr gut und wusste es kommt in 3 km Parkplatz und denn kann man ja nutzen.

Ganz frech lies ich nun mein Hand vom Knie immer höher an ihrem Oberschenkel wandern. Sie stöhnte immer lauter auf.
“Ich bin gerade mehr als geil”, sagte sie.
Mein Finger erreichten ihre Lustgrotte, die inzwischen schön nass war. Ohne zu zögern lies ich mein Finger in sie gleiten. Dabei stöhnte sie laut auf und schrie: “ich will mehr, fick mich.”

Inzwischen haben wir auch den Parkplatz erreicht. In einr etwas abgelegenen Parkbucht fand ich auch direkt einn Parkplatz. Ohne viele Worte stiegen wir beide aus und liefen Richtung einr Sitzecke, die etwas uneinsehbar war.
Ich hob sie auf den Tisch und schob ihren Minirock hoch.
So wollte direkt mein Hose öffnen, die lies ich aber nicht zu. Ich drückte Sie auf den Tisch zurück, spreitzte ihre Bein und begann ihre nasse Muschi zu lecken. Schön langsam immer und immer wieder. Mein Zunge wanderte immer tiefer in ihre nasse Lustgrotte. Ihr stöhnen war über den ganzen Parkplatz zu hören.
Sie war tropfnass.
Nachdem es auch ich nicht mehr länger aushalten wollte, stand ich auf öffnete mein Hose und holte meinn harten Schwanz heraus.
Mit einm kräftigen Ruck lies ich ihn spüren. “JAAAAAAAAAAAAA”, rief sie aus. “Endlich Schwanz in meinr nassen Muschi”.
Sie ging ab als hätte sie seit einm Jahr nicht mehr gefickt.
Zu Beginn fickte ich sie im gleichmäßigen Rhytmus schön langsam. Langsam wurden mein Stöße immer kräftiger und schneller. Mein Hoden glatschten immer wieder an ihren geilen Po.
Sie schrie den kompletten Parkplatz zusammen.
“Ich kommmmmme”, schrie sie aus. Ihr Unterleib zuckte förmlich unter ihrem Höhepunkt.
Daraufhin zog ich meinn Schwanz aus ihr heraus, zog den Gummi ab, blickte ihr in die Augen und sagte: “Nun kannst Du den versprochen Blowjob ableisten”.
Sie grinste und freude sich daruf.
Gierig verschlang sie meinn Schwanz und spielte mit ihrer Zunge an meinr Eichel. Sie gab mir einn Blowjob der seins gleichen suchte.
Es dauerte auch nicht lange, bis ich ihr mein ganze Ladung quer übers Gesicht verteilte.
Ganz artig leckte sie jeden Tropfen von meinm Schwanz bis er ganz sauber und trocken war. Anschließend schluckte sie noch jeden Tropfen der in ihrem Gesicht war.

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