Die Familienfeier Teil 6

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Teil 6
Da saßen wir nun. Mein „Herrin“ ließ mich nicht los und spielte unterm Tisch immer wieder
zwischen meinn Beinn. Hin und wieder beugte sie sich zu mir und flüsterte mir klein Schweinreien ins Ohr. „ Na wie fühlst du dich in dem Miederhöschen. Wird es schön eng wenn ich dir deinn Sack uns Schwanz kraule? Im Übrigen hatte ich ihn gestern an. Hast du mal dran geschnuppert?“ So ging es ein ganze Zeit lang ,was dazu führte das ich ein Mörderlatte hatte, die aber bedingt durch die Miederhose sich nicht ausbreiten konnte. Zudem spürte ich die Länge des Dilators beim sitzen. angenehm unangenehmes ziehen. Dann wendete sie sich ihrem Nachbarn zur Linken zu, nicht ohne nochmal vorher ordentlich zuzugreifen. Erleichtert konnte ich mich nun der Vorspeise widmen. Das Essen verlief ohne weitere nennenswerte Zwischenfälle. Dann fiel ich „aus Versehen“ die Serviette hinunter. „ Dennis, mein Lieber würdest du bitte die Serviette für mich unterm Tisch her holen?“ „ Selbstverständlich“, und schon verschwand ich unter der langen Tischdecke. Die Serviette lag zwischen ihren Beinn und als ich dort genau hinsah erkannte ich, dass sie ihr Kleid hochgezogen hatte und ihre strammen bestrumpften Schenkel freigelegt waren. Da kam auch schon ihre Hand unter den Tisch und zeigte unmissverständlich was sie nun erwartete.
Ich sollte zwischen die Bein und an ihr Vötzchen. Etwas unbeholfen unterm Tisch, es waren ja noch genügend andere Bein da, und die sollten ja nichts mitbekommen, krabbelte ich schnell dorthin. Sie nahm einach meinn Kopf und drückte ihn genau auf ihr kahlrasiertes Honigtöpfchen. Kaum hatte ich den Mund drauf schoss mir auch schon Strahl ihre Sektes in den Mund. Ich schluckte , ein andere Wahl hatte ich ja nicht. Das mein sie noch einmal wobei sie meinn Kopf festhielt. Dann schubste sie mich zurück. „ Na Dennis findest du sie nicht?“ sagte sie zu mir unter dem Tisch. „ Doch , doch, aber es ist ja auch eng hier und die Serviette lag nicht da wo ich zuerst geschaut hatte.“
„ Na dann komm mal hoch, nicht das so junger Bengel wie du noch auf komische Gedanken kommt bei soviel Beinn unterm Tisch!“ Das sagte sie so laut , das sie drum herum Sitzenden es alle hören konnten. Mit wohl rotem Kopf tauchte ich wieder auf. Alle bis auf Tante Regina und ich wussten das es nicht wegen des Witzes war. Du das war gut so.
ige der Gäste lobten mich wegen meins Verhaltens , junger Gentleman und endlich mal einr mit Manieren hörte ich. Mir war es eigentlich egal. Ich hatte noch an dem eben Vorgefallenen zu schlucken und das im wahrsten Sinne des Wortes. Grade wollte ich zur Cola greifen als ich den Blick und das leichte Kopfschütteln meinr „Herrin“ wahrnahm. „ Du willst doch nicht den guten Geschmack des eben zu dir genommenen mit Cola verderben? Man muss die Köstlichkeiten erst paar Minuten auf der Zunge zergehen lassen. Warte noch wenig.“ Wieder Zustimmung aus der Umgebung und ich dein bei mir, wenn ihr wüsstest welch Köstlichkeit jetzt gemeint ist…
Als sich dann nach dem Essen in lockerer Runde an Stehtischen unterhalten wurde, hatte ich gar kein andere Chance als mit Regina umher zu gehen. Sie hatte mich einach untergehakt und fertig.
Sie lobte immer wieder, dass ich doch wohlerzogen sei, aber eben auch manchmal, so wie die Jugend eben ist, wenig aufmüpfig, dennoch Diamant der geschliffen werden könnte. Was sollte ich dazu sagen.
Na und dann kamen wir natürlich auch an den Tisch meinr Eltern. Auch hier lobte sie mich über den grünen Klee, betonte dann auch, dass sie sich sehr freut darüber, dass ich meinn Urlaub bei ihr verbringen würde. Dabei stellte sie in Aussicht, mir behilflich zu sein bei meinr beruflichen Zukunft . „ In der Großstadt gibt es doch viel mehr Alternativen, und ich habe ja auch Beziehungen. Denke es würde nicht sein Schaden sein. Wohnen kann er ja bei mir in dem großen Haus ist genügend Platz.“
Mein Eltern waren ziemlich begeistert. Regina erntete viel Zustimmung und positive Resonanz, dass sie sich so um die Verwandtschaft kümmere. Im Stillen dein ich bei mir, wenn ihr wüsstet.
„ Du Regina, ich muss mal auf die Toilette“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie schaute mich an und sagte dann laut: „ Das geht in Ordnung, ich werde auch einmal gehen.“ Ich merkte wie ich rot wurde.
„Der Dennis ist so gut erzogen und wollte mich nicht so einach all lassen, nur weil er zu Toilette muss. Aber wie es so ist der W drückt. Komm gehen wir.“ Sie nahm mich vor allen an die Hand und wir gingen aus dem Saal Richtung Toiletten. Dort angekommen wollte ich natürlich zu den Herren!! „ Nix da, hier mit hinein Fräul ,“ kam es kurz und knapp von Regina. „ Denk daran was ich dir gesagt hab“. Schon schob sie mich durch die Tür und dann hinein gleich durch das erste Türchen. Sie verschloss hinter uns die Tür. „ Hose runter, zeig deinr Herrin was du für hübsche Unterwäsche trägst.“ Also zog ich vor ihr mein Hose runter. Zärtlich glitt sie mit ihren Fingernägeln über die Miederhose und damit auch über meinn Schwanz. „ Süß sowas solltest du eigentlich nur noch tragen, oder was meinst du?“ „ Hmmm ich weiß nicht“, antwortete ich. „ Gena , du weißt nicht was gut ist für dich und deshalb wird ich das ab heute in die Hand nehmen. Nun fix das Höschen runter ich will es plätschern hören. Dann werd ich es wohl auch laufen lassen können. Blöd nur hier ist ja nur ein Schüssel und da sitzt du drauf. Aber es hat ja vorhin auch gut geklappt.“ Sie zog ihr Kleid hoch und den Slip zur Seite. „ So und wehe es geht was daneben.“ Schon zog sie meinn Kopf ran und ich landete mit offenen Mund direkt am Löchl . Dann ging es auch schon los. Wow hatte sie ihren Muskel im Griff . Immer gut Mundvoll ließ sie mir hinein laufen und ich musste dann schlucken.
Das ging so oder Mal. Dann war sie fertig. Ich leckte noch einmal kurz durch den Schlitz und dann war sie auch schon wieder soweit das Sie die Kabine verlassen wollte. Ich habe währenddessen noch nicht gekonnt. Zu sehr war ich darauf konzentriert nichts falsch zu machen. „ Na war es lecker? Nu mach mal fertig ich warte draußen.“ Schon mein sie die Tür auf und ging hinaus. Dort stand ein weitere Frau und wollte direkt hinein. „Da ist noch besetzt,“ sagte Regina zu ihr. Schade den Blick konnte ich nicht sehen. Ich verschloss einach schnell die Tür wieder und erledigte das meinige. Wie komme ich hier nun raus ohne gesehen zu werden? Mist stand da nun noch jemand vor der Tür oder war ich all . Es half nichts. Regina würde sicher sauer werden wenn ich zu lange benötige. Also Tür auf und raus. Da stand auf einmal ein Frau vor mir und starrte mich an. „ Oh hab ich wohl die falsche Tür erwischt,“ sagte ich und schwupps stand ich draußen. Dort wartete Regina. „ Na Schätzchen, war doch nicht so schlimm. Nun weißt du ja für die Zukunft welche Tür du zu nehmen hast.“ Schon hakte sie sich unter und wir gingen, als sei nichts geschehen zurück zu den anderen. In meinm Kopf war einrbahn. All die Anspielungen und das Betonen , dass ich es bei ihr leichter hätte, dazu die Bestimmtheit von ihr, die mich völlig umgekrempelt hat in den letzten 36 Stunden in denen ich sie kenne. Wahnsinn. Ich war ihr Spielzeug. Mache was sie will und es mein mir Spaß. Die Feier lief wenig an mir vorbei. ige meinr Tanten wollten unbedingt mit mir tanzen, nachdem sie gehört hatten , was für „Gentleman“ ich doch bin. Entweder sind die alle untervögelt aus dem gleichen Holz geschnitzt wie mein Herrin Regina. Ich wurde an die Brüste gedrückt. Wenn der Mann nicht hinsah tätschelten sie mir meinn Hintern. Sie rieben ihre Vötzchen an meinm Schwanz und immer wieder Küsschen hier, Küsschen da. Dann wollten wir endlich nach Hause. Regina nahm mich wieder unter und wir gingen schon vor die Tür. „ Na du bist ja Casanova, hier allen unzufriedenen Hausfrauen den Kopf verdrehen. Hab ich wohl gesehen, wie sie dich angafften und deinn Hintern kneteten. Nu das es klar ist, du gehörst mir! Und nur ich bestimme wer vielleicht außer mir Spaß mit dir haben darf.“ Dabei drehte sie sich zu mir und Griff mir direkt zwischen die Bein. Sie kniff dermaßen hart zu das ich nur noch Sterne sah. „ Ich hoffe, dass ist nun klar?“ „ Jaa,“ sagte ich gequält. Mir taten Schwanz und Eier dermaßen weh. „Ja, was?“ „Ja , liebste Herrin. Ich bin euer Eigentum.“ Was anderes fiel mir nicht in diesem Moment. Kurz darauf bereute ich diese Aussage schon wieder. „ Richtig , du bist mein!! Eigentum, und ich bestimme ab sofort über d Leben. Und wage es nicht nur einr anderen hinterher zu schauen, ich habe Möglichkeiten, die dich und dein Geilheit im Zaum halten. Davon wirst du nicht einmal träumen können.“ Kurz darauf kamen auch mein Eltern und wir fuhren alle im Taxi nach Hause. Wieder hatte Regina ihren Mantel so geschickt über mich gelegt, das sie während der Fahrt die ganze Zeit meinn Sack und den Schwanz in der engen Miederhose bearbeiten konnte. Ihr war es anscheinnd egal das mein Mutter mit uns hinten drin saß. Zu Hause angekommen gingen wir erst einmal alle in unsere Zimmer. „In einr halben Stunde bist du bei mir. Nackt, ach nein, das Miederhöschen bleibt an.“ Soll das der Auftakt zu einr unvergesslichen nein sein???

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