Die Chatbekanntschaft

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Die Chatbekanntschaft……

Im Jahr 2000 trennte ich mich von meinr Lebensgefährtin.
Sie hatte mich betrogen, was ich eigentlich nur durch einn dummen Zufall raus bekam.
Leicht ist mir die Trennung nicht gefallen, wir waren schließlich schon seit einn zusammen, hatten ein gemeinsame .
Unsere Hochzeit war schon geplant gewesen.
Aber ohne Vertrauen ein solche Bindung zugehen, wäre wohl von vorn her zum scheitern verurteilt gewesen, so das wir alles wieder absagten.

Gabi versuchte alles um unsere Beziehung noch zu retten, aber ich war zu tief verletzt.
Wir unterhielten uns lange, aber mein Entschluss der Trennung stand für mich fest, zumal sich in der letzten Zeit immer mehr Spannungen zwischen uns aufbauten.
Ich hatte kein Vertrauen mehr zu Gabi.

Leicht ist mir das ganze nicht gefallen, all schon wegen unserer , die zu diesem Zeitpunkt ein war.
Das war auch der Grund, warum ich mir in der nähe ein Wohnung suchte.
So konnte ich dann nach der Arbeit wenigsten noch paar Stunden mit meinr verbringen.
Nach und nach kam auch mein mit der Trennung gut zurecht, da sie ja auch schließlich an den Wochenenden bei mir war.
Zu meinr Ex habe ich bis heute gut freundschaftliches Verhältnis.
Es dauerte ige Zeit bis ich über den Schmerz hinweg gekommen war.

Ca. Jahr später mein ich mir dann so mein Gedanken über ein neue Beziehung.
Wenn ich mit Freunden unterwegs war, wurde schon versucht mich wieder neu zu verkuppeln.
Dann kam die Zeit, dass ich mir aus beruflichen Gründen einn PC zulegen musste. Es dauerte etwas, aber der PC und das Internet begeisterten mich immer mehr.
Durch einn Zufall landete ich dann in einm dieser “Chaträume” und ich beobein, was sich die anderen so schrieben.

So dauerte es nicht lang und ich schrieb mit einr mir völlig fremden Frau.
Wir verstanden uns recht gut, so das wir uns in den nächsten Tagen regelmäßig schrieben.
eins Tages fragte Michaela (so hieß mein neue Chat Bekanntschaft) dann, ob wir uns nicht mal treffen wollten.
Gerne, schrieb ich begeistert, Bild hatte sie mir nicht schicken können, weil sie angeblich kein Digicam und auch keinn Scanner besaß.
Sie hatte sich aber mit 172cm, schlank, 58kg, lange blonde Haare, blaue Augen beschrieben.
Was sollte da noch schief gehen….???

Wir verabredeten uns also für das nächste Wochenende.
Michaela lud mich zu sich nach hause , doch ich sagte, das ich mich lieber erst einmal auf neutralen Boden mit ihr treffen wolle.
So verabredeten wir uns am Dortmunder Hauptbahnhof.
Für mich war es ein Anreise von ca.110 km mit dem Auto als Niederrheinr.
Ich hatte mich schon die ganze Woche auf das Treffen gefreut.
Endlich war es Samstag, ich setzte mich in mein Auto und fuhr los.
Am Bahnhof angekommen wartete ich an der verabredeten Stelle.
Ich war schon 45min zu früh da und hielt ungeduldig mit paar Blumen in der Hand Ausschau nach meinr Chat Bekanntschaft.

Lange Zeit passierte nichts.
Immer wenn ich dein das könnte sie sein, von ihrer Beschreibung her, verschwand diese dann auch wieder in der Menge.
Dann plötzlich tippte mir einr mit dem Finger auf mein Schulter, ich drehte mich um und fragte “ja bitte”.
“Da bin ich” sagte die mir fremde Frau.
Ich schaute sie von oben bis unten an und wusste im ersten Moment nicht was ich sagen sollte.
Von ihren beschriebenen 172cm waren nur *5cm übrig geblieben, die zahlen 58kg hatte Michaela wohl vertauscht, es müssen mind. 85kg gewesen sein, das zige war halbwegs stimmte war ihren langen blonden Haare, die allerdings in einm sehr ungepflegten Zustand an ihr herunter hingen. Ihre Brille hatte sie mir auch verschwiegen. Michaela war total ungepflegt, es sah aus, als wäre es schon ige Tage her, das sie das letzte Mal geduscht hatte.

Ich hatte mich wieder gesammelt, schaute sie nochmals von oben bis unten an und fragte dann “willst du mich verarschen Michaela”….???
Sie schaute mich an und fragte “wieso”…???
Das war mir zu viel, ich drehte mich um, ohne noch iges Wort mit ihr zu wechseln verließ ich den Bahnhof.
Ich merkte dass ich immer noch die Blumen in meinn Händen hielt, ein ältere Frau kreuzte meinn Weg.
Mit einm “hier bitte, der ist für sie” drückte ich ihr den Strauss Blumen in ihre Hände.
Sie schaute mich nur mit weit geöffneten Augen an. Im Vorbeigehen konnte ich noch leises völlig verdutztes “Danke schön” hören.

Na das Date hatte sich ja gelohnt dein ich mir. Klar, ich habe mir von dem Date nichts erwartet, war nur neugierig auf das Gegenüber mit der ich auch viele Gemeinsamkeiten hatte, aber ich war nur noch wütend über so viel stigkeit.

Wieder Zuhause angekommen setzte ich mich wieder vor meinn PC, ich hatte noch beruflich iges Auszuarbeiten, öffnete aber im Hintergrund den Chat wo ich Michaela kennen gelernt hatte.
In meinr Arbeit versunken, wurde die Ruhe durch das Geräusch eins erhaltenen Telegramms unterbrochen.
ein Birgit33 hatte mich angeschrieben und gefragt ob ich Lust habe wenig mir ihr zu plaudern.
wenig Ablenkung kann nicht schaden dein ich und schrieb zurück.
Kurze Zeit später fragte sie mich nach einm Bild.
Ich schreib ihr, wenn ich im Gegenzug auch s bekommen würde, gerne.
So dauerte es nicht lange und wir hatten unsere Bilder getauscht.

Birgit gefiel mir auf Anhieb, sie hatte lange dunkele Haare, grüne Augen, ein super Figur.
Nett anzusehen dein ich nur.
So schreiben wir uns ein ganze Weile, bis sie schließlich fragte ob ich sie nicht mal anrufen möchte.
Gerne erwiderte ich und neugierig wählte ich ihre Nummer die sie mir geschickt hatte.
Es wurde abgenommen und ich wurde mit einm ….”Hallo mein Süßer” begrüßt.
Wir erzählten uns iges aus unserem Leben, ich von meinr Trennung und sie sagte, dass sie auch schon ige Zeit Single sei.
Alles schien zu passen, Birgit war mir sympathisch, ich wollte Birgit kennen lernen und so war erleichtert als sie mich fragte “sag mal hast du morgen schon was vor”…???
Birgit sagte “hol mich doch zuhause ab und wir machen uns einn schönen Tag”.
Wir telefonierten noch ein ganze Weile und verabredeten uns wie besprochen bei ihr zuhause.

In der nein schlief ich sehr unruhig, immer wieder wurde ich wach, dein an Birgit, war sie die richtige, die richtige für einn Neuanfang? Über mein Gedanken schlief ich .

Am nächsten Morgen duschte ich eilig, frühstückte und mein mich auf den Weg zu Birgit.
Wir hatten uns schon für 11:00 Uhr verabredet und sie wohnte auch noch in meinr Nähe. Der Wegbeschreibung von Birgit konnte ich gut folgen und fand das Haus in dem sie wohnte auf Anhieb.
Völlig aufgeregt und angespannt klingelte ich bei ihr. Sofort wurde mir die Tür geöffnet, ich trat .
Da stand Birgit nun vor mir, noch hübscher anzusehen wie auf den Bildern die sie mir geschickt hatte. Sie hatte noch ihren Jogginganzug an, die Haare waren vom Duschen noch nass.
“Du bist wenig früh” sagte sie und drückte mir einn Kuss auf die Wange.
Ich lächelte Birgit an und sagte “ich war so aufgeregt und hatte kein Ruhe mehr”
“Na dann komm mal r ” entgegnete sie mir.

Birgit führte mich ins Wohnzimmer “möchtest du einn Kaffee trinken während ich mich weiter fertig mache”…??? fragte Sie mich.
“Gerne“ sagte ich.
So verschwand sie gleich in der Küche und kehrte mit meinm Kaffee zurück.
“Ich beeile mich” sagte sie noch im rausgehen.

Ich setzte mich auf die Couch und schaute mich im Wohnzimmer um. Auf dem Wohnzimmerschrank standen mehrere Bilder. Ich stand auf und schaute sie mir an. Es waren Bilder von Birgit und einm Mann den ich nicht kannte, überall waren die beiden Arm in Arm zu sehen. wenig verwundert war ich schon darüber und so setzte ich mich wieder auf die Couch.
Nach ca. *min ging die Wohnzimmertür wieder auf und Birgit stand in der Tür.
Es verschlug mir fast den Atem.
Nur in Spitzenunterwäsche und halterlosen Strümpfen stand sie da und räkelte sich im Türrahmen.
Alles völlig in schwarz, ihre halterlosen Strümpfe, ihr String, ihr Push Up BH.
Langsam kam sie auf mich zu und ich brein nur “wooow” über mein Lippen.
An der Couch angekommen, kniete Birgit sich sogleich über mich und presste sich in meinn Schoss. Sie drückte ihre Lippen auf mein und ich spürte kurz ihre heiße Zunge.
“Halt…langsam, langsam” brein ich noch hervor.
Birgit lächelte, ließ ihre Hände an ihren Körper runter gleiten. Mit der einn Hand schob sie langsam ihren Slip zur Seite, mit der anderen Hand rieb sie über ihre Schamlippen, drückte sie auseinander und fragte “na gefällt dir das”??
Immer noch völlig überrumpelt brein ich immer noch kein Wort raus.

Sogleich fing sie an meinr Hose zu spielen. mein Schwanz war bei dem Anblick schon ganz hart geworden. Ich hatte kaum ein Change der Gegenwehr. Birgit hatte innerhalb kürzester Zeit mein Hose geöffnet.
Sie sagte “los komm, schieb mir deinn Schwanz r , fick mich durch, wir haben nur 3 Stunden”. Jetzt völlig verdutzt schaute ich sie nur fragend an.
Ich spürte wie sie meinn Schwanz aus der Hose geholt hatte und anfing ihn zu reiben. Fest umfasste sie ihn mit ihrer Hand.

Völlig perplex fragte ich …”wieso 3 Stunden” und wieder fielen mir die Bilder vom Wohnzimmerschrank .
“Weil mein Mann dann wieder nach hause kommt” sagte sie ohne Regung und sie drückte mir ihr Becken gegen meinn harten Schwanz.
Ich spürte schon die Hitze und Nässe ihrer Votze an meinm Schwanzspitze.
Ich wusste gar nicht wie mir geschieht.
Birgit hatte ihre Augen geschlossen, ihre Muschi weit gespreizt und wollte sich gerade meinn Schwanz in ihre Grotte schieben. nein dein ich, so nicht. Ich drückte Birgit von mir runter….

Völlig verdutzt schaute sie mich an, fragte “was ist den mit dir los”…???
Sie hatte sich auf den Rücken fallen lassen und lag mit weit gespreizten Beinn vor mir.
Mein Gedanken an mein Ex kamen wieder in mir hoch, das Gefühl des betrogen werdens.
Ich sagte zu Birgit “ich habe dir erzählt was mir letztes Jahr passiert ist, wie ich betrogen worden bin, ich kann das nicht sorry”.
Mit diesen Worten fing ich an meinn Schwanz wieder in mein Hose zu packen, was nicht so ganz einach war.
“Da müssen wir alle mal durch”….”scheiß drauf, komm her und schieb mir deinn harten Schwanz r “….”fick mich los komm schon”
Das war alles was Birgit dazu zu sagen hatte.

Als ich mich angezogen hatte lag Birgit immer noch auf der Couch und rieb ihre Muschi.
“na komm schon, stell dich nicht so an” sagte sie weiter.
Ich bedankte mich noch für den Kaffee und verlies die Wohnung.
“Du schwuler Arsch” rief sie mir noch hinterher.
Klasse Frau dein ich nur und zog die Tür hinter mir zu und damit hatte sich das Kapitel Birgit erledigt.
Ich hatte erst einmal genug von den Chat und deren Treffen.

Wochen später, es war Oktober, Samstag, total verregnet, Tage an denen man am besten im Bett bleiben sollte. Im Fernsehen lief auch nur Schrott, so setze ich mich vor den PC um wenig im Internet zu stöbern. Schließlich landete ich wieder in Chat.

Mir viel gleich Name in Auge -klein Maus 38- ich dein mir, warum nicht, schreib sie doch mal an. Ich schrieb sie an und fragte ob sie Lust hat wenig mit mir zu schreiben. Es kam nur kurzes “hab heute kein Zeit…bye” zurück.
Kurze Zeit später war sie aus dem Chatraum verschwunden. Kurze Zeit später und wenig enttäuscht verließ auch ich den Chat.

Der nächste Tag, Sonntag, eigentlich wollte ich mich mit Freunden treffen um wenig auf Tour zu gehen. Kurz bevor ich los wollte schalte ich meinn PC wieder an, mein Neugier war einach zu groß,
vielleicht war sie ja wieder im Chat. Leider hatte ich kein Glück, weit und breit war kein “KleinMaus38” zu entdecken. Ich entschloss mich noch wenig Zu warten.
Gerade wollte ich den Raum wieder verlassen, da erschien ihr Name in der Liste.
Sofort fing ich an Ihr zu schreiben “na, heute wenig mehr Zeit”…???
Das warten auf einn Antwort wurde fast unerträglich, doch dann kam sie.
“Sorry wegen gestern, aber ich musste noch was Dringendes mit meinr Freundin erledigen, sie hat paar Probleme”.
Ich war erleichtert wie ich ihre Antwort gelesen hatte.

Die Zeit verging wie im Fluge, aufgeschreckt durch mein Telefon schaute ich auf die Uhr.
Eigentlich hätte ich schon vor einr Stunde bei meinn Freunden sein sollen.
Ich ging ans Telefon, es war Stephan, der mich fragte wo ich bleibe.
Ich sagte nur….”du Stephan, mir geht es nicht so gut, muss wohl was Verkehrtes gegessen haben, ich werde heute nicht kommen”
“Na dann sieh zu das du wieder auf die Bein kommst” kam als Antwort.
“Ja…..und grüß die anderen noch von mir, bis dann” verabschiedete ich mich.
Ich ging zurück zu meinn PC, und freute mich weiter mit der “großen Unbekannten” zu schreiben. Wir schrieben uns, unterhielten uns über “Gott und die Welt”, völlig anderer Verlauf wie bei den letzten malen.
Dann fragte ich sie “ woher kommst du“…??? .
ein nette Stadt in Norddeutschland, Oldenburg sagte sie wo ich den Namen hörte wusste ich dass sie ca. 320km weit weg wohnte.
Oweia dein ich nur, die Strecke kannte ich nur zu gut, wo ich noch bei der Bundeswehr war, war ich ihn ihrer Nähe stationiert gewesen.

Dann fragte ich, ob sie mir Bild senden könnte “klar kleinn Moment” kam zur Antwort.
Ich öffnete die Datei mit zitternden Händen.
Jetzt sah ich sie endlich. Mir verschlug es den Atem.
Sie war ca. 175cm groß, ca. 60kg, kurze blonde Harre, stahlblaue Augen, ein super Figur.
Das zige was ich zurück schreiben konnte war “ups” ich konnte mein Augen nicht von dem Bild lassen.

“Na, so hässlich sehe ich ja auch nicht aus” bekam ich als Antwort zu lesen.
“nein“ schrieb ich, “ganz im Gegenteil, du bist wunderschön”.
“Danke schön, na dann bin ich jetzt mal auf d Foto gespannt” schrieb sie zurück.
Ich spürte wie mein Herz anfing schneller zu schlagen, was würde sie sagen, würde ich ihr gefallen??? schoss es durch mein Gedanken.
Die Sekunden wurden zu Minuten und dann kam langes …”süüüüüüüß”…. von ihr als Antwort.
Ich wusste nicht was ich antworten sollte und fragte “darf ich dich anrufen”…???
“Ja bitte” kam mit ihrer Telefonnummer als Antwort.
Sofort wählte ich mit zitternden Händen ihre Nummer.
Am anderen Ende wurde abgenommen, Stimme, die mir sofort ein Gänsehaut bereitete meldete sich mit einm süßen “hallo hier Laura, bist du es Peter”???
“Ja” antwortete ich mit zitternder Stimme.
Wir telefonierten an diesem Abend geschlagene 6 Stunden zusammen, unterhielten uns alles
mögliches, Erlebtes, Beruf, vergangene Beziehungen, meinn super Chat Bekanntschaften.
Kurz vor Mitternein schaute ich auf die Uhr und erschrak wie spät es schon geworden war.
Da sie und ich am nächsten Morgen wieder früh raus mussten, verabschiedeten uns, mit dem versprechen dass ich sie morgen früh anrufen und wecken solle. In dieser nein war kaum an schlaf zu denken, immer wieder wurde ich wach, musste an Laura denken.
Ich war froh als die Uhr 05:30 zeigte, eilig wählte ich ihre Nummer und hörte am anderen Ende verschlafendes und süßes “jaaaa….”
“Aufstehen du Schlafmütze” sagte ich zu ihr.
Sie sagte “ich habe schlecht geschlafen, bin immer wieder wach geworden und musste an dich denken”
“So ging es mir auch” sagte ich und wir mussten lachen.

Der Tag auf der Arbeit zog sich wie Gummi, immer wieder war ich mit meinn Gedanken bei Laura. Mir tanzten Schmetterlinge im Bauch.
Am Abend telefonierten wir wieder lange zusammen, wir stellen weiter sehr viele Gemeinsamkeiten von uns fest.
Sie sagte “es ist als würden mir 1000 Schmetterlinge im meinm Bauch tanzen”.
Es war schon eigentümlich, einr hatte einn Gedanken und der andere sprach ihn aus.
Ich fragte “sag mal wie sieht es mit einm Treffen aus, ich möchte dich kennen lernen”
“Ohhh jaaaa” hörte ich ihre Reaktion am anderen Ende.
So verabredeten wir uns für das nächste Wochenende.
Sie wollte zu mir kommen.

Jemand musste was gegen uns haben, die Woche wollte nicht umgehen, ich zählte die Stunden. Jeden Abend unsere langen Gespräche ich schwebte auf Wolke .
Dann endlich, es war Freitag, sie kam mit dem Zug, ich war schon ein Stunde
früher am Bahnhof, so nervös war ich. Wir schickten uns noch unzählige SMS wo wir die Minuten schreiben bis sie endlich bei mir war.
Der Zug fuhr in den Bahnhof , ich versuchte sie im Zug mit meinn Blicken ausfindig zu machen, sah sie aber nicht. Der Bahnsteig war jetzt voller Menschen, ich konnte Laura nicht sehen. Plötzlich
legte sich ein Hand auf mein Schulter, ich drehte mich langsam um. Da stand Laura vor mir, mit den Worten “Hallo mein Schatz….hier bin ich”. Ich stand nur da, musste schlucken, mein Augen weit geöffnet. Sie war noch schöner wie auf den Bildern. kein Wort kam über mein Lippen, ich stand nur da und schaute Laura an.
Sie streckte ihre Hände aus, ich erfasste sie wie in Trance, sie zog mich zu sich, schloss mich in ihre Arme “schön das du da bist” hörte ich mich endlich sagen.
Wir schauten uns in die Augen und es mein nur Peng.
Laura zog mich noch weiter zu sich, langsam kamen sich unsere Lippen näher, Stück für Stück, dann trafen sie sich das erste Mal. Schauer nach dem anderen durchlief meinn Körper. Unsere Zungen berührten sich, eng umschlungen standen wir auf dem Bahnsteig.
Der Zug hatte den Bahnsteig schon wieder verlassen als wir aufhörten uns zu küssen, wir sahen uns an und mussten lachen.
“Na komm” sagte ich zu ihr “lass und gehen” ich nahm ihren Koffer und wir schlenderten Hand in Hand los. Am Auto angekommen öffnete ich ihr die Tür, stellte den Koffer hinten r .

Auf der Fahrt schauten wir uns immer wieder tief in die Augen.
Lauras wunderschönen Augen funkelten.
Ich spürte wie sie mir kurz aber zärtlich mit ihrer Hand über meinn Oberschenkel fuhr.
Sofort begann sich mein Schwanz mit Blut zu füllen, ich spürte ich einn Ständer bekam.
Ich versuchte anzulenken “na wie war die Fahrt” fragte ich.
“Der Zug war sehr voll” kam als Antwort.
So redeten wir weiter bis wir bei mir angekommen waren.

mein Schwanz hatte sich wieder wenig beruhigt.
Wir stiegen aus, ich nahm den Koffer aus dem Auto und wir gingen zur gangstür. Ich öffnete die Tür und ließ sie vor mir her gehen.
Wir mussten in den vierzehnten Stock und gingen über die Treppen. Laura ging vor mir her. Ich schaute auf ihren knackigen Po, der in einr knallengen Jeans steckte. Sie musste einn String tragen, nichts zeichnete sich unter ihrer Jeans ab. Laura, wahrsch lich in voller Absicht wackelte Aufreizend mit ihrem Po. Sofort begann mein Schwanz sich wieder zu melden, all bei den Gedanken wie sie wohl darunter aussehen würde ließ meinn Körper mit Schauern durchzucken.
An meinr Wohnung angekommen, ich schloss die Tür auf und bat sie zutreten.
Wir traten , ich schloss die Tür hinter uns.
Laura drehte sich direkt zu mir um zog mich wieder an sich und küsste mich.
Ich ließ den Koffer fallen, und presste sie an mich.
Ich zitterte vor Erregung, so voller Zärtlichkeit waren ihre Küsse.
mein Herz schlug bis zum Hals, mein Schwanz drückte in der Hose.
Langsam ließen wir von einander ab. Ich bat sie sich doch zu setzen.
Wir setzten uns an den Tisch, ich hatte nachmittags schon Kerzen
aufgestellt. Ich zündete die Kerzen an, sie sagte, dass sie wenig Hunger hat und so mein ich ihr was zu essen.
Wir tranken Rotw , schauten uns tief in die Augen. Wieder spürte ich die Schmetterlinge in meinn Bauch tanzen.
Sie sagte “ich habe mir diesen Tag so sehr herbeigesehnt”
Dann stand Laura auf, kam zu mir und setzte sich auf meinn Schoß.

Ihre Finger Streichelten meinn Nacken und durch mein Haar. Wieder spürte ich ihre Lippen auf meinn, wie ihre Zunge tief in meinn Mund drang.
Sie streichelte wieder über meinn Oberschenkel, langsam fuhr Lauras Hand höher, bis sie schließlich meinn steifen Schwanz durch mein Jeans berührte.
Ihre Lippen lösten sich von meinn, dann hauchte Laura mir ins Ohr “ich möchte mit dir schlafen”.
Bei diesen Worten dein ich mein Schwanz würde gleich platzen.
Ich erfasste Lauras Hand und zog sie langsam zu meinm Bett.
Wir ließen uns fallen, eng umschlungen lagen wir jetzt auf dem Bett küssten und streichelten uns. Mein Hand fuhr das erste Mal zwischen ihre Schenkel, deutlich konnte ich die Hitze ihrer Votze spüren, trotz der Jeans die sie noch an hatte.

Wir fingen an uns langsam zu entkleiden, Stück für Stück, ganz langsam.
Ich spürte zum ersten Mal ihre weiche, glatte und warme Haut.
Laura stand auf und zog ihre Jeans aus. Wie ich gedacht hatte trug sie einn fast durchsichtigen String. Deutlich konnte ich ihre Muschi dadurch erkennen und das sie ganz rasiert war.

Laura zog an meinn Hosenbeinn, zog mir mein Hose aus.
mein Schwanz sprang dabei aus meinn Slip.
Sie lächelte und zog kurzerhand meinn Slip mit herunter.
Laura war jetzt völlig nackt, bis auf ihren String den sie noch trug.
Sie kniete sich über mich, legte sich auf mich.
Dieses Gefühl als ihre Haut die mein berührte war unsagbar schön. Die ganze Woche hatte von diesem Moment geträumt, das er Wirklichkeit werden möge und nun lag diese Traumfrau in meinn Armen.

Langsam rutschte Laura höher, so das sich jetzt mein Schwanz sich an ihrer Votze reiben konnte. Wir küssten uns heiß und innig.
Kurz ließ sie von mir ab, schaute mir in die Augen und sagte “ich liebe dich”…..”wo ich vorhin aus dem Zug gestiegen bin wusste ich, du bist es”
Mit zitternder Stimme gab ich zurück….”es geht mir nicht anders”.
Dann sagte Laura zu mir “lass mich dich wenig verwöhnen” und sie glitt tiefer.
Ihre Küsse bedeckten meinn Bauch. ein Hand von ihr wanderte langsam an meinn Schenkelinnenseiten entlang. Ihre Hand berührten mein Eier und sie begann diese leicht zu massieren.
Lauras Kopf senket sich und ihre Zungenspitze berührte mein harte Eichel.
Ich schloss die Augen, ich dein ich würde Träumen. Zärtlich umspielte ihre Zunge mein Eichel, die andere Hand massierte weiter mein Eier.
Ich öffne Augen und sagte “komm mit deinr Muschi über mich dann kann ich dich auch verwöhnen” Aber Laura gab nur zur Antwort “nein….ich möchte dich verwöhnen, genieße es einach, lass dich fallen”.
Laura richtete sich auf, zog Ihren String aus langsam schob Laura ihn herunter, jetzt konnte ich ihre Muschi ganz sehen.
“Ohhhhh mein Gott” dein sich nur als sich ihre rasierte Muschi sah.
Deutlich sah ich ihre Schamlippen. Mit angewinkelten Beinn setzte Laura sich direkt über meinn Schwanz.
Ihre Finger glitten über ihre heiße Muschi, spreizten die Schamlippen wenig. Ihr rosa farbender Votzeneingang lag direkt über meinr Schwanzspitze.
Sie umfasste meinn harten Schwanz, schob mein Vorhaut ganz weit zurück, rieb mit meinn Schwanz an ihrer Muschi. Jetzt merkte ich, wie heiß und nass ihre Votze war.
Langsam ließ sie meinn Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße Muschi gleiten.
Deutlich konnte ich sehen wie hart ihre Brustwarzen hervorstanden. Ich zog Laura zu mir, und spielte mit meinr Zunge an ihnen. lautes Stöhnen war von Laura zu hören.

Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich, dabei ließ sie ihr Becken über mich kreisen. Immer schneller bewegte sich mein Schwanz in ihrer engen und heißen Votze.
Es war jetzt über Jahr her, dass ich mit einr Frau geschlafen hatte, so dauerte es nicht lang, bis mein Eier anfingen sich zusammen zu ziehen. Ich spürte wie sie Säfte anfingen in mir aufzusteigen.
Auch Laura schien das zu bemerken, sie stöhnte leise und sagte “jaaaaa, lass es kommen”…..”spritz ab”….”ich will spüren wie du in mir kommst”.
Diese Frau war unbeschreiblich, ihre Lust stellte sie völlig zurück, sie dein in erster Linie an mein Vergnügen.
Laura ritt mich immer schneller. Ich konnte mein Säfte nicht mehr zurück halten. Kurz musste ich daran denken das wir es ohne Kondom trieben, aber von meinr Geilheit überwältigt dein ich nicht weiter darüber nach. Ich wollte nur noch kommen, ihr meinn heißen Samen in ihre geile Muschi spritzen.

Ich spürte wie mein Schwanz anfing den Samen in ihre enge und heiße Muschi zu pumpen. Ich stöhnte laut….”jaaaaaa”….”jaaaaaa”…..”jaaaaa”….”ich komme”…..”mir kommt es”.
Mit diesen Worten spritzte ich tief in ihre heiße Grotte.
Laura, drückte ich fest gegen mich und stöhnte auf wo ich in ihr kam.
Sie blieb noch ige Zeit auf mir liegen, streichelte und küsste mich. mein Orgasmus war so heftig, das ich ige Minuten nur da lag, mein ganzer Körper zuckte wie wild, Sterne tanzten vor meinn
Augen. Dann stieg Laura von mir runter.
Sie lag mir gespreizten Beinn neben mir. Ich richtete mich auf, schaute auf ihren Körper, wie geil und knackig er aussah.
Ich ließ meinn Blick zwischen ihre Bein gleiten, dabei konnte ich sehen wie mein Samen langsam aus ihrer Muschi quoll.

Jetzt wo ich langsam wieder klar denken konnte, dein ich über die Verhütung nach, da ich einach ohne mir weiter Gedanken zu machen meinn Samen in ihr Vötzchen gespritzt hatte. Laura erkannte wohl meinn fragenden Blick.
Sie sagte “mach dir kein Sorgen, ich habe mich schon vor Jahren sterilisieren lassen”…..”es kann also nichts passieren”.

Ich war erleichtert wo Laura das zu mir sagte, auf der anderen Seite wäre Laura die Frau gewesen, von der ich mir weiteres * gewünscht hätte.
Langsam fing ich an ihren Körper zu streicheln, Sie an ganzen Körper zu küssen.
Sie dankte es mir mit einm lauten Stöhnen.
Ich kniete mich zwischen ihre Bein, spreizte mit meinn Fingern zärtlich ihre Schamlippen, erneut konnte ich sehen wie weiterer Samen von mir aus ihrer Muschi floss. Laura Kitzler war schon angeschwollen und ich fing an ihn mit meinn Fingern zu umkreisen, senkte meinn Kopf und spielte mit meinr Zunge an ihm. Laura stöhnte und schrie auf.
Es dauerte nicht lange und Schauer durchliefen ihren Körper, ich merkte wie ihr Kitzler immer praller wurde “jaaaaa”…..”mach es mir”…..”weiter so”…..”bitte mach weiter”.
Mein Zunge spielte weiter mit ihrem Kitzler, während mein Finger ihre enge Votze fickten.
Immer lauter wurde Lauras stöhnen. Ihr Becken bebte und fing an zu zucken, ich spürte an meinn Finger, wie sich ihre Muschi zusammen zog “jaaaaa”…..”ich komme”…..”jaaaa”….”mir kommt
es”…..schrie sie.

Sie drückte meinn Kopf fest auf ihre Muschi, Ihre Schenkel umklammerten meinn Kopf.
Laura schrie so laut sie konnte, ich dein nur “was jetzt wohl die Nachbarn denken” aber es war mir auch egal.
Außer Atem zog Laura zu sich, mein Schwanz war schon wieder dabei sich aufzurichten.
Ich legte ich zwischen ihre Bein. Sofort umschlossen mich wieder ihre Schenkel.
mein Schwanz rieb sich an ihrer heißen Muschi, ohne in sie zudringen.
Sie schloss die Augen und genoss dieses Gefühl.
Dann umfasste sie meinn Schwanz und führte ihn wieder Richtung Muschi gang.
Wie von selbst glitt mein Schwanz in Lauras Votze.
Ich fing an sie langsam zu stoßen.
Laura erwiderte jeden meinr Stöße.
Immer schneller und härter stieß ich sie.
Laura hielt sich jetzt Kissen vor den Mund und schrie.
Diese heiße Muschi mein mich fast wahnsinnig.
Laura drehte sich plötzlich unter mir weg, sie forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen.
Sie beugte sich über mich und mein Schwanz verschwand tief in ihrem Mund.
Wie wild saugte sie, ein Hand von ihr spürte ich an meinn Eiern, wie sie sie zärtlich massierten.
All diese Empfindungen und Gefühle waren zu viel für mich, mein Samen begann aufzusteigen.
„Mir kommt es…..jeeeetzt“ konnte ich noch stöhnen und ich spritze meinn heißen Samen tief in ihren Rachen.
Laura ließ sich auf das Bett neben mich fallen.
Wir küssten und streichelten uns. Eng umschlungen heilten uns fest, wünschten uns dieser Moment würde nie enden.
Beide sind wir so geschlafen.

Als ich am Morgen erwein lag ich auf der Seite, Laura hatte sich tief in meinn Schoss gedrückt, sie hatte ihre Augen noch geschlossen.
Ich spürte wieder ihre heiße Grotte an meinn Schwanz, der sich Augenblicklich wieder aufrichtete. Ich umfasste meinn Schwanz, zog mein Vorhaut zurück und rieb ihn vorsichtig am ihrer Heißen Möse.
Vorsichtig drückte ich mich dagegen und ich merkte wie mein Schwanz langsam in ihre Votze glitt. Laura öffnete ihre Augen “ooohhhh so schön bin ich schon lange nicht geweckt worden” waren ihre ersten Worte.
Laura drückte ich mir entgegen und stöhnte leise, sie genoss mein langsamen Stöße.
Wieder dauerte es nicht lang und mein Schwanz begann von einn in ihr zu zucken.

Wir konnten nicht voneinander ablassen, immer wieder streichelten und liebten uns.
Stunden später schafften wir es dann doch auf zu stehen.
Wir duschten und zogen uns an.
Wir saßen beim Frühstück und tranken unseren Kaffee.
Laura fragte “was machen wir denn heute noch“…???
Ich fragte, ob sie Lust hätte wenig am Rh spazieren zu gehen.
“Gerne” gab sie mir zu verstehen.

Wir zogen und dick an, es war kalt und windig draußen und wir fuhren zum Rh .
Immer wieder blieben wir stehen, küssten uns. Ich konnte nicht anderes musste immer wieder mit meinn Händen über ihren knackigen Hintern streicheln.
Mein Hände wurden wie von einm Magneten angezogen.
Wir kamen an einr Bank vorbei setzten uns, schauten auf den Rh , beobeinn die Schiffe.
Keinr von uns mochte an den Sonntag denken, dann wenn wir uns wieder trennen mussten.

Wir redeten über unsere Zukunft, wie es mit uns weitergehen sollte.
Sie sagte, nächstes Wochenende kann ich wieder zu dir kommen wenn du es möchtest.
Ich schaute ihr in die Augen und sagte “nichts lieber als das, ich möchte dich für immer an meinr Seite haben”.
Laura lächelte und küsste mich zärtlich “ich werde dich bestimmt vermissen mein Schatz” sagte sie.
Langsam wurde uns Kalt und wir meinn uns auf dem Heimweg. Zuhause angekommen vielen wir gleich wieder über einander her.

Am Abend fragte ich Laura “Laura, mein es dir was aus heute Abend mit mir zum Darten zu gehen”????
“Darten”…??? fragte Laura
“Ja sagte ich“
“Ich spiele Dart in der Liga und wir haben heute Abend wichtiges Spiel mit meinm Ver ”
“Gerne” sagte Laura “dann werde ich euch mal richtig anfeuern” und drückte mir Auge zu.

Gegen Abend war Laura mit den Worten“ ich mach mich mal eben wenig zurecht“ verschwunden. Ich telefonierte noch mit Rüdiger um zu fragen ob er “uns” abholen könne.
“Uns”…fragte gerade Rüdiger als Laura aus dem Bad zurückkam.
mein Kinn viel nach unten.

Da stand Laura, sie hatte einn Minirock an, halterlose Stümpfe, schwarze hochhackige Stiefel die ihr bis über die Knie reichten, dazu ein weiße Bluse mit einm tiefen Ausschnitt.
“Peter”…??? .hörte ich Rüdiger sagen “bist du noch da”….???
“Ja, ja, bin ich” gab ich zur Antwort.
Lara lächelte mich an und fragte. “na, nimmst du mich so mit”…???
“Also bis nachher” sagte ich noch zu Rüdiger bevor ich den Hörer auflegte.
“Ooooh man, siehst du scharf aus mein Schatz” brein ich über mein Lippen.
Am liebsten hätte ich ihr den Slip runter gerissen, nach vorn über gebeugt und Sie von hinten kräftig durchgefickt.

30 min später klingelte Rüdiger an meinr Tür. Wir gingen nach unten.
Rüdiger vielen fast die Augen aus dem Kopf wo ich ihm Laura vorstellte.
Ich saß im Auto vorne, und beobein Rüdiger wie immer wieder sein Blicke über Lauras Körper glitten.
Laura hielt mich von hinten umarmt.
In unserer Kneipe angekommen ging es den anderen nicht anders, sie zogen Laura mit ihren lüsternen Blicken aus. Ich genoss es, ihre gierenden Blicke auf Laura.
Laura kam zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich dabei schob ich mein Hand unter ihrem Rock und ließ kurz ein Hand über ihren Po gleiten.
Der oder andere setzte sich und verschränkte sein Bein.

Ich dein nur “na hoffentlich können die sich noch auf das Darten konzentrieren” und musste innerlich grinsen.
Der Abend verlief für uns gut, was auch mit an Laura lag. Immer wieder wanderten die Blicke der anderen über ihren heißen Körper. Wir gewannen das Spiel und waren dem Aufstieg wieder einn Schritt näher.

Wieder zuhause angekommen zog ich sie gleich an mich und hauchte ihr in Ohr “du hast mich so scharf gemein bitte schlaf mit mir”.
“mmmhhhh mein Sachen und die Blicke der anderen haben dich wohl heiß gemein was” ??? fragte sie
“Und wie” sagte ich.
Ohne weiteres Wort und drückte Laura mich Richtung Bett. Ich viel auf den Rücken und sie fing an mich auszuziehen.
Als sie mein Hose und den Slip ausgezogen hatte, ragte mein Schwanz ragte steil nach oben.
Ohne sich zu entkleiden kniete sie sich über mich, umfasste meinn
Schwanz, schob ihren Slip wenig zur Seite und steckte ihn sicht in ihre heiße Grotte. Sie fing mich an wie wild zu reiten und feuerte mich wieder an.
“Na komm spritz ab, spritz mein heiße Muschi wieder voll”
Das gab mir den Rest und ich pumpte meinn geilen Saft in ihre Muschi.
In dieser nein war kaum an schlaf zu denken, lange redeten wir noch zusammen und immer wieder überkam uns die Lust, wir versuchten die Gedanken an den nächsten Tag zu verdrängen, morgen Mittag würde Laura wieder nach hause fahren.
Anbei zeigte sie mir noch ein Visitenkarte, von einm der Jungs von Dartver mit den Worten “schau mal die hat mir Lars zugesteckt, ich solle ihn doch mal anrufen”
Mit einm lächeln zerriss sie die Visitenkarte und schmiss sie zu Boden.
“Ich liebe nur dich” waren ihre nächsten Worte.
“Ich liebe dich noch viel mehr” sagte ich zu Laura.
Mit diesen Worten kuschelten wir uns zusammen und schliefen .

Der Sonntag kam, der Tag des Abschiedes. Wir standen am Bahnhof und warteten auf den Zug.
“Ich werde dich vermissen und habe Angst dass du nicht wiederkommst” sagte ich.
“Hab kein Angst mein Schatz, ich werde wieder kommen, nächstes Wochenende wirst du mich
wieder in den Armen halten”
Laura öffnete den Koffer, holte T-Shirt heraus, reichte es mir mit den Worten “damit du abends schlafen kannst”.
Wir mussten beide lachen.
Dann gab sie mir noch einn Schlüssel mit den Worten “hier, wenn du es gar nicht mehr aushältst, du weißt wo ich wohne dann komme mich besuchen”.
Ich schaute Laura mit großen Augen an, zog sie an mich und küsste sie.
Du hast mein Telefonnummer, die Handynummer, du kannst mich jeder Zeit anrufen wenn dir danach ist.

Der Zug fuhr , Laura stieg , die Türen schlossen sich, der Zug fuhr an und ich verlor sie aus den Augen. ein Träne lief über mein Wangen, ich vermisste Laura jetzt schon.
Abends im Bett telefonierten wir wieder ein lange Zeit zusammen, dabei hatte ich ihr T-Shirt auf meinm Kopfkissen liegen.
Nachdem wir das Gespräch beendet hatte, drückte ich mein Kopf in das Kissen, zog mit meinr Nase tief Luft “Laura, du fehlst mir so” dein ich.
Wilde Gedanken schossen durch meinn Kopf, werde ich diese tolle Frau wieder sehen…???

Über die Woche telefonierten wir viel, schreiben und ständig SMS.
Beide zählten wir die Stunden bis wir uns widerstehen würden.
Der Freitag war endlich da, wieder fuhr ich zum Bahnhof und holte Laura ab.
Wir verbreinn superschönes Wochenende was wir intensiv auskosteten.
Am Sonntag sagte sie “nächstes Wochenende musst du zu mir kommen, ich kann nicht mein Mutter hat Geburtstag“.
Ich sagte ” wenn ich geladen bin kein Problem”
“Sicher kannst du kommen, dann kann ich dich auch gleich vorstellen” sagte Laura.
In dieser Woche redeten viel über unsere Zukunft.
Zu Anfang hatten wir noch gesagt, wir wollten bis April oder Mai warten, uns dann Gedanken machen wegen einr gemeinsamen Wohnung.
Es kam alles anders.

Das Wochenende kam, ich fuhr zu ihr, ich wurde Lauras Familie als neuer Lebensgefährte vorgestellt und von allen freundlich begrüßt.
Das Wochenende verging mal wieder wie im Flug.
Ich bereitete mich auf den Abschied vor, da sagte Laura zu mir “du Peter möchtest du mich mit zu dir nehmen”…???
Ich verstand nicht und fragte “wie mit zu mir nehmen”??
“Na jetzt, heute Abend, für immer”.
Ich schaute sie ungläubig an und sagte “ja sicher, nichts lieber als das”.
Dann erzählte Laura weiter, dass sie ihren Job gekündigt hatte.
Ich zog sie an mich, konnte es immer noch nicht glauben. Wir packten ihre Koffer und Laura fuhr an diesem Sonntag für immer mit zu mir.
Wir suchten uns ein größere Wohnung, lösten ihre alte Wohnung auf, holten ihre Möbel.
Laura hat den Schritt gewagt nach Wochen zu mir zu ziehen. Zu groß war unsere Sehnsucht, zu weit die Entfernung.

Nachdem wir schon über Jahre zusammen wohnten kamen wir, wie so oft auf das Thema Nummer s zu sprechen. Sie fragte mich “sag mal was war bis jetzt d heißestes Sexerlebnis” ???
Ich antwortete ihr “ich hatte mal einn einr mit Frauen“…. “ und was war d s” fragte ich.
Laura sagte dass sie schon einmal mit Männern hatte.
paar Tage später saßen wir zusammen vor dem PC. Wir waren auf der Seite von Beate Uhse gelandet, wo wir uns neue “Spielzeuge” bestellen wollten. Durch Zufall landeten wir dabei auf einr Seite von einm Swinger Club. Wir schauten uns Fotos von diesem Club an.

“Irgendwie ein heiße Vorstellung“ sagte Laura. Wir waren beide von dem Gedanken angetan, zu sehen, wie es der jeweils andere es mit einm anderen Sexpartner treib und jeweils der andere würde dabei zusehen. So kam es, dass wir uns in den nächsten Tagen immer mehr mit diesem Thema beschäftigten. Nur rückten wir von dem Entschluss ab, diesen Gedanken in einm Swniger Club auszuleben….
Wir fanden spezielle Seiten, auf denen Paare andere Paare für einn Partnertausch suchten.
eins Tages fanden wir dann den Mut, Bild von uns und ein Annonce auf diese Seite zu stellen. Die vielen Antworten die wir bekamen überraschten uns.

Jetzt begann das große Aussortieren. Schließlich hatten wir 5 Paare in der ärgeren Auswahl. Schon beim telefonieren mit den ersten Paaren, stellte sich heraus das es nicht passte, viele wollten den
Partnertausch in getrennten Räumen, das kam für uns nicht in frage, schließlich wollten wir uns beim PT zuschauen.
Mit den anderen beiden Paaren trafen wir uns dann, auf einn Kaffee auf neutralen Boden. Schnell stellte sich heraus, dass der Mann jeweils die treibende Kraft war, die Frau es nur ihm zu Liebe machen wollte. Offen sprachen wir darüber, wobei Paar dann wütend von Tisch aufstand und
mir den Worten “immer diese Scheiß Anfänger” verschwand.
Laura und ich schauten uns nur und mussten lachen. So schwer hatten wir es uns nicht vorgestellt, passendes Paar zu finden, wo die Chemie einach passte.

Auch in der nächsten Zeit passierte nichts. Wir wollten schon aufgeben, als wir ein sehr nette Zuschrift von einm Paar bekamen. Wir telefonierten und waren gleich sehr positiv überrascht. Das Treffen sollte am nächsten Wochenende stattfinden.
Eigentlich hatten wir uns gesagt, das wir alles ruhig angehen lassen wollten, uns erst mal kennen lernen wollten, mehr von einander erfahren, bis wir den Schritt wagen wollten das mehr passiert.
Doch alles kam anders….

Das Paar hatte uns zu sich geladen, zuerst wussten wir nicht so recht, eigentlich wollten wir das erste Treffen ja auf neutralen Boden stattfinden lassen. Nach igem Überlegen stimmten wir jedoch der ladung zu.
Das Wochenende kam Laura sagte “dann werde ich mal wieder etwas besonderes anziehen”.
“Ich werde mich überraschen lassen” lein ich und verschwand im Bad. Als ich wieder heraus
kam hörte ich Laura rufen “schau mal kann ich das anziehen”???
Ich schaute zu Laura und mir stockte der Atem. Laura hatte ein sehr kurze Jeans Hot Pants an, darunter ein Netzstrumpfhose, ihre heißen Stiefel die bis über die Knie. Ihre enge Bluse schien Probleme zu haben ihren Busen zu bedecken. Über all dem trug Laura einn Schwarzen langen Ledermantel den sie in einr Drehung anhob und ich ihre knackigen Pobacken sehen konnte, die von der Hot Pants nicht ganz bedeckt wurden.
leises “oooohhhh man” kam es über mein Lippen. War das Anblick, ich spürte wie ich mein Schwanz anfing sich auf zu richten.

Laura musste lachen “wir wollen doch noch zum Treffen” sagte sie. Ich musste meinn Blick förmlich von Laura losreißen, an etwas anderes denken, so dass sich mein Schwanz wieder beruhigte.
Auf dem Weg zum Auto kamen uns Männer entgegen die sich angeregt unterhielten. einr blickte auf, sah Laura und sofort verstummte ihr Gespräch, er stupste seinn Bekannten an mit den Worten “schau mal”.
Ich konnte die gierenden Blicke von den beiden auf Laura sehen, was mich wieder einmal mehr Stolz auf dieses wunderbare Frau werden ließ. Zu sehen wie beide mit geöffneten Mund da standen und
kein Wort mehr raus bekamen. Laura musste wieder lachen.
“Sehe ich wirklich so heiß aus..???
“Ohne Worte” sagte ich nur und lein.

Im Auto, auf der Fahrt zum Treffen konnte ich einach nicht mein Finger bei mir halten, immer wieder streichelte ich über ihre Bein. Hin und wieder ließ ich mein Hände direkt zwischen ihre Schenkel gleiten, wobei ich wieder ihre Hitze an meinn Fingern spürte.

Nach ca. einr Stunde Fahrt waren wir schließlich an dem Punkt angekommen wo wir uns treffen wollten. Andreas und Susi wollten uns an einm Parkplatz abholen, weil es wenig kompliziert sein sollte die Wohnung der beiden zu finden. Wir warteten noch ca. 5 min bis ihr Auto vorfuhr und direkt neben uns parkte. Laura und ich schauten neugierig zu den beiden rüber “nett” …. kam es fast gleichzeitig aus unserem Mund.

Die Beifahrertür öffnete sich, ich schaute an Susi herunter, auch sie hatte ein sehr enge Bluse an, Susis Brüste waren etwa gleich groß wie die von Laura. Dazu trug Susi einn sehr kurzen Mini Rock. (Wie sagt man so schön….Ŗ cm kürzer und Sie hätte einn vierzehnten Lippenstift benutzen können”…;-)
Susi stieg aus, ich konnte einn kurzen Blick zwischen ihre wohlgeformten Schenkel werfen, sah dass sie keinn Slip trug. Mir stockte der Atem, auch ihre Muschi war blank rasiert.

Wir begrüßten uns herzlich mit einm kurzen Kuss. Nach paar Worten der Begrüßung fragte Andreas ob wir nicht zu ihnen nach Hause fahren wollten.
Wir stiegen wieder und fuhren hinter ihnen her. Ich fragte Laura “na, wie gefallen dir die beiden”???
“Auf mich machen die beiden einn sehr sympathischen druck, wie findest du sie” fragte Laura mich.
“Ich empfinde es auch so”….”wenn ich an die anderen Treffen denke” und wieder mussten wir beide lachen.
Zuhause bei Susi und Andreas angekommen baten sie uns zutreten.
wenig verunsichert traten wir .
Wir setzten uns in den Wintergarten der beiden, Susi und Andreas holten
den Kaffee. Wir schauten uns um, ihre Wohnung war wirklich sehr schön gerichtet. Nach kurzer Zeit waren die beiden wieder bei uns, setzten sich uns gegenüber. Wir unterhielten uns angeregt, über das was wir schon mit anderen Paaren erlebt hatten. Susi und Andreas hatten schon wenig Erfahrung im PT. Sie erzählten von ihren Treffen.

Von Anfang an war gewisses kribbeln und knistern zwischen uns einn zu spüren. Neugierig ließen wir unsere Blicke kreisen, immer wieder konnte ich einn kurzen Blick von Susis heißer Muschi erblicken, hin und wieder strich Susi Andreas über sein Bein, streichelte kurz über seinn Schwanz, wobei ihre Blicke auf Laura ruhten.
Wir redeten über alles Mögliche, bei den beiden hatten wir das Gefühl als würden wir sie schon ein Ewigkeit kennen, Gespräch wie unter Freunden.

Die Stunden verflogen…..
Dann fragte Andreas “sagt mal habt Ihr auch Hunger”..???
Jetzt wo er es ansprach, verspürten wir auch einn kleinn Hunger.
Andreas fragte weiter….”habt ihr Lust mit uns zum Chinesen zu gehen”….????
“Gerne”…. war unsere Antwort.

Also meinn wir uns auf den Weg.

Das Restaurant war sehr voll, Laura und Susi gingen nebeneinander vor uns. Wo sich gerade noch rege unterhalten wurde, verstummte so manches Gespräch.
Viele Männer, die mit ihren Familien dort zum Essen waren, ernteten bitterböse Blicke von ihren Frauen weil sie unentwegt auf Laura und Susi starrten.
Mann wollte ich gerade einn volle Gabel in den Mund schieben aber wo er Laura und Susi erblickte, plötzlich hielt er inne, so als wenn jemand den einn Stoppknopf gedrückt hätte, geöffneter Mund mit voller Gabel davor. Den Mund immer noch geöffnet, sein lüsternen Blicke auf die Frauenkörper ruhend. In diesem Moment hätte ich gerne sein Gedanken gelesen. Sein Frau, erstaunt von seinm Verhalten, drehte ihren Kopf in unsere Richtung. Sie schaute zu Laura und Susi, dann wieder zu ihrem Mann, das ganze einmal. Dann plötzlich war kam lautes ….”Haaaaaraaaaald”…. aus ihrem Mund.
Dabei schaute Sie ihren Harald wütend an. Völlig erschrocken ließ Harald sein Blicke wieder zu seinr Frau gleiten und bekam einn hochroten Kopf.
Am Tisch angekommen setzten wir uns und mussten alle über die Situation lachen.

Nach dem Essen fuhren wir die zu den beiden nach hause.
Diesmal setzten sich die beiden Frauen zusammen.
Andreas und ich unterhielten und angeregt, bis wir bemerkten, das sich Laura und Susi
angefangen hatten sich zu streicheln. Sanft streichelten die beiden sich gegenseitig über ihre Brüste, dabei schauten sich tief in die Augen, lächelten und langsam bewegten sich ihre Lippen aufeinander zu.
Sanft berührten sie sich und wir konnten sehen wie sich ihre
Zungenspitzen berührten.
Andreas und ich schauten uns nur an und atmeten einmal tief durch….”heiß”…. konnte ich noch von ihm vernehmen. Mein Hose begann sich zu spannen. Auch Andreas ließ sein Finger über sein
Hose kreisen, sch bar hatte auch er wenig Platzprobleme.

Laura streichelte an Susis Beinn entlang, langsam sich immer höher tastend. Susi spreizte ihre Bein. Lauras Hände glitten immer höher, bis schließlich ihre Finger Susis Schamlippen zärtlich
berührten. Susi stöhnte leise auf. Laura spreizte Susis Schamlippen langsam. Andreas und ich konnten den schon prallen Kitzler von Susi erkennen. Laura ließ einn Finger in Susis Muschi gleiten,
deutlich konnte man leises Schatzen hören.

Andreas und mein Hose spannte sich immer mehr. Susi begann Laura zu entkleiden, Stück für Stück. Heiß küssten die beiden sich dabei.
Nachdem sich beide Frauen entkleidet hatten, kniete sich Susi zwischen die Bein von Laura.
Laura schob ihr Becken wenig vor. Susi Zunge umkreiste Lauras Kitzler. Dabei hatten Andreas und ich einn tiefen blick in Susis heiße Grotte weil sie direkt vor uns kniete. Susis Votze
quoll schon über, deutlich waren ihre Liebessäfte zu erkennen.

Andreas und ich schauten uns an. Wir grinsten, fingen an uns auszuziehen. Nackt setzten wir uns wieder hin. Wir wollten dem Schauspiel weiter zusehen. Während Laura jetzt die Muschi von Susi zu lecken begann, suchte mein Hand automatisch meinn Schwanz und fing ihn an zu reiben.
Andreas grinste auch er rieb wie wild an seinn Schwanz.

Laura und Susi ließen von sich ab, schauten zu uns rüber und sagten lächelnd….”na…was mein ihr denn da”…???
Wir sagten…”was sollen wir machen, bei so einm Anblick, wir wollten euch bei eurem Spiel nicht
stören”.
Laura ging zu Andreas und Susi kam zu mir. Sie nahmen uns an die Hand und zogen uns hinter sich her. Bereitwillig folgen wir den beiden ins Schlafzimmer.

Zu t legten wir uns auf das Bett. Susi begann mich zu streicheln, ich spürte ihre warmen Hände auf meinr Haut, wir legten uns Arm in Arm ganz dich zusammen. Ich spürte Susis Haut, wie sie sich an mir rieb….
Langsam kamen ihre Lippen näher, wir küssten uns.
Nach dem Kuss drehte ich meinn Kopf zu Laura um zu sehen was sie so
trieb. Auch die beiden küssten sich heiß und innig, wobei Andreas Hand über Lauras Busen strich…. Laura muss gesprüht haben das ich ihr zusehe. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich zufrieden an.

Vorab hatten wir uns ja gesagt, dass wir beim ersten Treffen eigentlich
nicht so weit gehen wollten. Ich war mir wenig unsicher, wollte sie heute bis zum letzten gehen…..??? Fragend muss ich Laura wohl angeschaut haben, aber sie schien mein Frage wohl von meinn Augen abgelesen zu haben. Sie schloss kurz ihre Augen und nickte mir zu. Ich
Verstand, konnte mich endlich fallen lassen.

Susi hatte B über mich gelegt, ich schloss mein Augen ließ mein Hände über ihren heißen Körper tiefer gleiten. Mein Finger berührten ihre Muschi. Voller Erregung streichelte ich über ihre nassen Schamlippen, ließ einn Finger in die heiße und nasse Votze gleiten. Ich hatte das Gefühl als ob ihre Muschi an meinm Finger saugen würde.

Ich schaute wider rüber zu Laura, konnte sehen wie Andreas ihre Muschi leckte. Laura hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte, ihre Hände pressten Andreas Kopf gegen ihre Muschi. Auch Susi schaute jetzt zu den beiden, blickte mich danach wieder an und sagte …”jaaaaa mach es mir
auch mit der Zunge”. Susi legte sich auf den Rücken und spreizte weit Ihre Bein, griff nach ihren Schamlippen zog sie auseinander und sagte mit einm lächeln “…..jaaaa komm und fick mich mit deinr Zunge”…

Langsam senke ich meinn Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich sehe wie ihr Saft schon aus der Grotte läuft. Mein Zunge berührt ihren Kitzler und Susi stöhnt laut auf. Ich spiele und umkreise mit meinr Zunge ihren Kitzler, immer wieder presse ich mein Zunge in Susis Votze.Nach kurzer Zeit zieht sie mich auf sich, küsst und streichelt mich…..”lass mich dich auch ein wenig verwöhnen”….. sagt Susi und drückt mich auf den Rücken.
Ich schaue zu Laura, sehe wie sie breitb ig auf Andreas reitet, dabei laut stöhnt. Ich blicke auf Lauras Grotte und kann sehen wie Andreas sein Schwanz r und raus gleitet, dazu das laute stöhnen von Laura, das alles mein mich nur noch schärfer.

Susis Hände umfassen meinn harten Schwanz, spürte wie sie ihn langsam reibt, wie sich mein Vorhaut langsam über mein Eichel hin und her schiebt. Ich habe mein Augen geschlossen, spüre wie Susi Zunge meinn Schwanz umkreist, dabei das Stöhnen von Laura. Fast wäre es mir gekommen, doch ich wollte Susis nasse Grotte an meinn Schwanz spüren und so zog ich Susi auf mich.
Sofort umfasste Susi wider meinn Schwanz, brein sich in Position und schob meinn Schwanz in ihr heißes Votzenloch. Sie ließ sich auf mich gleiten und mein Schwanz rutschte bis zum Anschlag in ihre Muschi. Susi bewegte sich nicht auf mir, ich spürte an meinn Schwanz dieses saugende Gefühl, was ich zuvor an meinn Fingern gespürt hatte.

Andreas kniete jetzt hinter Laura und besorgte es ihr von hinten. Ich konnte hören wie Andreas immer schneller anfing zu stöhnen, lange würde es nicht mehr dauern, dann würde er Abspitzen. Laura feuerte ich jetzt an….”jaaa komm, schneller fick mich richtig durch, Stoß mich härter” Für Andreas war das zu viel, ich sah wir er seinn zuckenden Schwanz aus Laura zog und sich zuckend über Lauras Rücken und Po ergoss. Immer neue Schübe spritzen aus seinm Schwanz, wobei Laura laut stöhnte.

Dieser Anblick brein auch mein Säfte zum kochen, ich wollte nicht länger warten. Sanft drückte ich Susi von mir runter. Susi ließ sich auf den Rücken fallen und spreizte ihre Bein weit.
Sofort drückte ich mich ihrer heißen Muschi entgegen. Susi umfasste erneut meinn Schwanz und schob ihn sich in ihre nasse und heiße Grotte.
Ich fing an sie wie wild zu stoßen, Susis Bein umklammerten mich
dabei. mein stöhnen wurde lauter, deutlich konnte ich spüren wie mein Säfte in mir aufstiegen. Immer und immer wieder rammte ich meinn Schwanz in ihre heiße Muschi. Bei jedem Stoß drückte Susi sich mir geschickt entgegen und stöhnte laut auf “jaaaaa komm spritz ab” Mein Säfte fingen an sich durch meinn Schwanz zu pumpen, durch Susis fester Umklammerung schaffte ich es erst im letzten Moment meinn zuckenden Schwanz auf ihrer Muschi zu ziehen. Mein Säfte spritzen über Ihre Muschi und ihrem Bauch. Wild zuckend und laut stöhnend entlud ich mein Schwanz auf ihr. Immer neue Schübe spritzen heraus.

Ermattet ließ ich mich auf Susi gleiten, ihre Bein umschlossen mich sofort wieder. Immer noch völlig weg getreten fragte Susi mich….”na, hat es dir gefallen”….. ….”einach nur geil”….war mein Antwort.
Ich schaute zu Laura und Andreas rüber, die uns begeistert zugeschaut hatten. Beide lächelten uns an.

Als ich langsam wieder zu mir gekommen war, löste ich mich von Susi.
Ich wollte jetzt zu Laura in die Arme. Laura kam sofort zu mir rüber, wir kuschelten uns zusammen und schlossen sie Augen.
Auch Andreas und Susi hatten wieder zueinander gefunden, sie lagen eng umschlungen und küssten sich.
Nach und nach gingen wir zum duschen, und fanden uns im Wohnzimmer .

…..”Na, wie hat euch euer erstes Mal gefallen”….??? fragte Andreas.
Laura und ich schauten uns an, mussten grinsen und sagten….”so schön hätten wir es uns nicht vorgestellt”….
….”wir können uns gerne wieder mal treffen wenn ihr möchtet”
….”auf jeden Fall”…kam nur als Antwort von den beiden.

Es war schon spät geworden und so verabschiedeten wir uns von den beiden, traten den Heimweg an. Auf der Fahrt redeten wir noch viel über das erlebte, dass es wunderschön war was wir zusammen erlebt hatten.
Laura sagte …”es hat mich richtig heiß gemein, wo ich gesehen hab wie du Susi gefickt und auf sie abgespritzt hast”
….”Mir ging es nicht anders”…, sagte ich.
mein Schwanz begann sich langsam wieder mit Blut zu füllen, drückte gegen die Hose. Im dunkeln konnte ich erkennen wie Laura ihre Muschi rieb.
Ich sagte zu Laura….”du bist so ein tolle Frau, und der Abend war nur so schön weil uns gegenseitig Vertrauen schenken”…”ich bin froh dich an meinr Seite zu haben, ich liebe dich über alles mein Schatz”….
…”Ich liebe Dich noch viel mehr mein Schatz” war Lauras Antwort. Zuhause angekommen rissen wir uns die Kleider vom Leib und trieben es wild zusammen, immer noch die Gedanken des erlebten im
Kopf.

Als besonderen Kick haben wir uns weiter in unregelmäßigen Abständen mit dem Andreas und Susi getroffen, so hatten wir alle Möglichkeiten unsere Fantasien auszuleben, mal trieben es die beiden Frauen, mal der Mann mit beiden Frauen oder die Frau mit beiden Männern, es waren ja Möglichkeiten gegeben.

Seit ich Laura kennen gelernt habe sind knapp Jahre vergangen, diese Frau hat immer zu mir gehalten. Laura und ich sind heute immer noch glücklich zusammen. Es gab bisher noch keinn Tag den wir bereut haben, als wir den Entschluss fassten nach Wochen schon zusammen zu ziehen….

OnkelH;-)

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