Die Arbeitskollegin Teil2

Ich wunderte mich immer noch, was gerade passiert war…wie mutig von ihr. Sie kam r und entblößte sich wortlos und ich hab sie gefickt. Unglaublich…

Der nächste Arbeitstag kam und ich war sehr aufgeregt. Mein Kollegin schlug vor, dass sie in der Mittagspause in mein Büro kommt. Völlig nervös konnte ich die Zeit nicht abwarten bis zur Pause. Dann war es soweit.

Wieder hatte Sie kurzes Kleidchen an und kam mit einm bezaubernden Lächeln in mein Büro.
“Besser, wenn Du die Tür zumachst…?” Ich dann ja klar…und habe dann noch abgeschlossen.
Sofort küssten wir uns leidenschaftlich im Stehen…dabei zog ich ihr das Kleidchen aus und sie war nun splitternackt vor mir….ihre kleinn festen Brüste waren wunderschön anzusehen…die wohlgeformten Nippel waren hart vor Aufregung und ihre Hüfte… Traum…dazu der schöne Knackarsch.

Sie setzte sich in meinn Bürostuhl und spreizte die Bein.
Diese wunderschöne rasierte Fotze lächelte mich an und ich fing natürlich gleich an, diese zu lecken.
Mit den Händen spreizte ich leicht ihre Schamlippen, so dass sich der Kitzler schön rausdrückt. Mit der Zunge gab ich dem Kitzler leichte Stupser und merkte, wie nass sie dabei wurde. Blick nach oben und ich sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und ihre Lippen leicht aufeinander presste.

Ich leckte weiter…ging in einm bestimmten Rhythmus durch ihre Spalte und schob dabei Finger in ihre Fotze. Dieser war natürlich schön befeuchtet von ihrem Lustsaft, so dass ich es wagte den einn Finger in ihr Poloch zu stecken. Sie zuckte kurz und lies mich dann doch gewähren.

Ihre Muschi hat sooo gut geschmeckt…ich leckte sie immer wilder und saugte zwischenzeitlich an ihrem Kitzler, den ich dann zusätzlich wichste…mit meinn Händen bin ich dabei hoch über ihren Bauch gefahren zu den Brüsten.
Mein Zunge fickte Ihr Loch und es wurde immer nasser zwischen ihren Beinn. Ich legte ein Hand auf ihre Bauchdecke um zu spüren, wann ihr rhythmisches Zucken beginnt.

Wieder bearbeitete ich den Kitzler und dann kam das Zucken…Kontraktionen in ihrem Unterleib und ihr Atem stockte …und ging dann schneller…stockte wieder…und wieder.
Sie hatte einn Orgasmus. Ihr ganzer Körper wechselte zwischen Spannung und Entspannung. mein Finger in ihrem Poloch merkte das noch am deutlichsten. Fest presste sie ihre Rosette zusammen und lies wieder los.

Als sich bei ihr alles entspannte, küsste ich ihre Muschi und wanderte mit meinm Mund über ihren Bauch…zu ihren Brüsten dann schließlich küssten wir uns nochmal leidenschaftlich…

Die Mittagspause war um und sie verschwand aus meinm Büro…
Ich sass da mit meinm steifen Glied und wollte jetzt unbedingt abspritzen…aber der Betrieb geht ja weiter.
Diesmal kam ein Mail in der sie schrieb, dass es wunderschön war…vor allem, weil ihr Freund sie einach nicht lecken will. Er hat keinn Spaß daran. Dann fragte sie noch in der Mail, ob ich noch einn harten Schwanz hätte. Natürlich hab ich geantwortet, dass der hart wie Beton ist. Darauf hatte ich nun kein Antwort mehr bekommen.

Kurz vor Feierabend stand sie wieder in der Tür…kam r und mein hinter sich die Bürotür zu. “Na, pack ihn aus, ich blas Dir den Sack leer”
Ruckzuck hatte ich die Hose auf und schon umschlang sie mit ihren Lippen meinn Schwanz. Sie lutschte und saugte wie der Teufel an meinm Gemächt und versuchte dabei meinn Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund aufzunehmen. Mit einr Hand spielte sie mit meinn Eiern und mit der anderen hielt sie ein Pobacke fest.
Sie schmatzte richtig und es scheint ihr richtig zu gefallen, mir einn zu blasen. Das war ich von Zuhause nicht gewohnt. Da konnte ich immer spüren, wie mein Ehefrau sich eher davor ekelt, meinn Schwanz in den Mund zu nehmen. Mein Kollegin hingegen schien das zu genießen. Sie lutschte und saugte immer noch wie wild und presste auch dabei ihre Lippen über meinn Eichelkranz…

Lange konnte ich diesem Blaskonzert nicht standhalten und entlud einach frei und ohne Bedenken meinn ganzen Druck in ihrem Mund
Ihr Schnaufen signalisierte mir, dass ihr das gefällt und sie schluckte alles…wirklich alles. Sie quetschte sogar meinn Schaft, bis der letzte Tropfen aus meinm Schwanz kam und nahm diesen dann auch noch genüsslich auf. Mit einm Zwinkern wünschte sie mir einn schönen Feierabend und ging…

Wieder war ich gespannt, was am nächsten Tag sein wird…

(3 votes, average: 3,67 out of 5)