Die alte Villa am Stadtrand

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Selten, dass Tobias in den Ferien schon vor dem Frühstück duschte aber er hatte eine Verabredung einzuhalten mit dem Mädchen, welches er schon lange vergötterte. Jedoch hatte das einen Haken! Wie würden seine Eltern reagieren, wenn sie erfuhren, wohin ihr Sohn wollte?
Lächelnd steckte der Fünfzehnjährige ein Kondom in seine Hüfttasche und witzelte leise, „Sicher ist sicher! Wenn das auch nur Wunschdenken ist!“
Noch konnte der Junge ja kaum glauben, dass ihn Astrid gestern wirklich eine Mail schrieb und er danach mit ihr telefonierte. Sollte es doch geschehen, würde sie ihn zum Mann machen!
Kaum in der Küchentür hörte er auch schon seine Mutter, „Heute schon so früh zum Aufbruch bereit? Triffst du dich wieder mit deinen sogenannten Freunden?“
Den leblosen Unterton kannte Tobias genau! Die meisten seiner Freunde standen nur zu ihm, da er der Klassenbeste war und so als Nachhilfelehrer ausgenutzt wurde. Aber sollte er verraten, wo sein Weg wirklich hinführte?
„Erst einmal guten morgen!… Habe auch gut geschlafen!“, maulte Tobias, während er platz nahm. Seine Augen gingen von seiner jüngeren Schwester zu seinem Vater und stoppten bei Regine.
Er wollte und konnte nicht lügen, wenn seinen Eltern ihm auch die rote Karte zeigen würden, „Ich fahre gleich zur alten Villa und hole Astrid ab! Das hatten wir gestern schon abgesprochen.“ Nun erwartete er das Donnerwetter.
Seine Mutter verschluckte sich fast am Kaffee und Uwe übernahm das Wort, „Du weißt, was wir davon halten aber Hausarrest können und wollen wir dir nicht geben! Irgendwann brichst du dann eh aus. Was uns nicht gefällt muss aber nicht verkehrt sein!“
Sein Blick richtete sich seiner Frau zu. „Versprich uns nur, dass du dich meldest, wenn etwas unvorhersehbares passiert!“
Tobias musste über das Augenrollen seiner Mutter grinsen, „Melde mich spätestens aus der Notaufnahme!“ Regine wollte zu dem beschlossenem Thema nun auch nichts mehr sagen, da sie ja übergangen wurde!
Das Frühstück verlief ruhig und Regina sprach nur noch mit Julia. Ihr Sonnenschein wollte mit ihren Freundinnen ins Freibad. Die Mutter ihrer besten Freundin begleitete die Mädels.
Nun steckte der Junge nur noch sein Handy, die Kamera und die Geldbörse ein und schaute noch einmal in die Küche. „Ich bin dann unterwegs!“ Wieder der unterkühlte Ton seiner Mutter, „Melde dich zwischendurch!“
Uwe dagegen begleitete ihn bis zur Tür. „Dir einen schönen Tag und ich kümmere mich um Regine… Hast du alles dabei und noch genügend Taschengeld?“
Nickend erklärte der Junge, „Geld habe ich noch dabei… Mein Handy auch und für alle Fälle auch ein Kondom!“ Grinsend fügte er an, „Sollte eines nicht reichen, drehe ich es einfach um!“ Beide mussten nun verhalten lachen.
Mit dem Drahtesel benötigte der schmächtige Junge eine dreiviertel Stunde bis zu dem Anwesen. Zeit, in der er sich überlegen konnte, wie er dem Mädchen gegenüber auftreten wollte. Wollte er lässig bleiben oder doch eher zurückhaltend?
Schon war die Villa mit den Wasserspeiern und dem Wachturm sichtbar. Das Anwesen sah verlassen aus und von Astrid fehlte auch jede Spur, wobei sich Tobias doch nur einige Minuten verspätete.
Das Rad schloss der Junge an einer Laterne an und ging durch das offene Gartentor zum Haus. Kurz verharrte er an den Marmorstufen zur Haustür und überlegte, ob das wirklich so eine gute Idee war? ‘Nun bin ich schon einmal hier, dann sollte ich auch klingeln! Wenn das nur ein schlechter Scherz sein sollte, wäre das nicht der Erste auf meine Kosten.’
Zwei Stufen und Tobias studierte erst das goldene Schild neben der Tür. Aus den Inhalt konnte er entnehmen, dass das Haus um 1728 erbaut wurde. Statt die Klingel, benutzte der Junge den Türklopfer, den ein Pferdekopf zierte.
Fast wie ein Beben dröhnten die drei Klopfgeräusche durch das Haus. Auch gleich öffnete sich die rustikale Tür und zögernd trat Tobias ein.
Gleich schloss sich wie durch Geisterhand die schwere Tür und Tobias witzelte, da ihm dieser Gag gefiel, der unterstrich die Gruselstorys über dieses Gemäuer.
Bestaunend musterte er die großzügige Eingangshalle und die geschmackvoll gearbeiteten Türen. Neben einer der Flügeltüren hingen mehrere Ölporträts von Damen, die von ihrer Kleidung her aus verschiedenen Epochen stammen mussten.
Schon hörte Tobias eine bekannte Stimme. „Schön, dass du meiner Einladung folgen konntest und deine Eltern dich haben gehen lassen!“ Das schwarzhaarige eher blasse Mädchen tänzelte nur mit einem weißem Nachthemd bekleidet die Stufen runter.
Ohne, dass sich der Junge wehren konnte, küsste das Mädchen ihn zärtlich auf den Mund. Stotternd reagierte er, „Schön, dass du mich nicht hast umsonst kommen lassen!“
Ihre Hände legten sich auf seine Hüften, lächelte ihn an und witzelte,
„Gekommen bist du noch nicht!“ Ihre Hände glitten wieder von seiner kurzen blauen Jeans. Kurz hielt der Junge inne, da er mit ihrer spontanen Reaktion nicht rechnete und lenkte seinen Blick zu den Ölgemälden. „Wer sind die Frauen?“
Astrid griff nach seiner Hand und führte ihm an der Treppe vorbei zu den Bildern. „Das sind die Damen, die dieses Haus erbten und weiterhin bewohnten.“ Sie deutete auf das letzte Gemälde und erklärte, „Das ist unsere Mutter, bevor sie als vermisst galt! Nach meiner Geburt verschwand sie.“
Das Mädchen drehte sich wieder Tobias zu und er hätte schwören können, dass sich kurz durch den Stoff die dunklen Gipfel der Mandarinen großen Brüste verrieten.
Wie ein Grollen töte aber hinter ihm eine dunkle Männerstimme. „Ich wünsche dir einen guten morgen, Tobias!“
Mit einer Gänsehaut drehte der Junge sich dem grauhaarigen Anwalt und Vater der beiden Mädchen zu. Leicht verneigte er sich. „Guten morgen… Ich wusste ja nicht, dass sie auch im Hause sind! Entschuldigung.“
Tobias ergriff die kräftige Hand und sah den Mann ins Gesicht. Dieser sagte nur mit einem Lächeln auf den Lippen, „Mein Name ist Julius!… Meine Töchter können dir gerne das ganze Haus vom Turm bis zu den Kellergewölben zeigen!“ Er ließ Felix Hand wieder frei und schaute die Treppe hoch. „Natalie!… Unser Gast ist da.“ – „Bin gleich unten!“, kam als einzige Reaktion.
Julius beäugte seine staunende und Tobias. „Ich muss dann weiterarbeiten und keine Angst! Hier ist nur selten einer verloren gegangen!“
Der Junge musste sich auf die Lippen beißen und wartete bis der Hausherr auf der anderen Seite der Treppe eine Tür schloss. Leise flüsterte er nun, „Bis auf deine Frau ist hier noch keiner verloren gegangen!“
Nun wendete Tobias sich Astrid zu und bemerkte ihren immer noch erstaunten Gesichtsausdruck. „Was ist los?“
Das Mädchen griff nach seinen beiden Händen und zog ihn an sich. Ein kurzer Kuss und sie flüsterte, „Kaum ein Fremder bekommt die Zustimmung, sich das ganze Haus anzusehen. Oft sind Studenten hier. Grundregel… Der Turm und der Keller sind Tabu! Auch Fotos dürfen nicht gemacht werden.“ Sie späht über seine Schulter, winkelt ein wenig den Kopf an und küsst Tobias sinnlich auf den Mund.
Ungläubig spürt der Junge ihre Zungenspitze an seinen Lippen und öffnet zögernd selbst den Mund. Zärtlich tauschten beide ein Zungenspiel aus.
Sein Herz und die Zeit schien still zu stehen! Ihr Nachthemd und so auch ihre Brüste schmiegten sich gegen sein weißes T-Shirt.
Die Hände lösten sich voneinander und ihre Arme schlangen sich um Tobias Rücken. Der Kuss löste sich und das Mädchen raunte, „Ich weiß schon lange, dass du in mich verliebt bist!“
Von den Stufen her sind Schritte zu hören und der Blondschopf Natalie stand vor Tobias. Sie trug ebenfalls nur einen weißen Hauch von Nachthemd. Der durchgeschwitzte Stoff verriet ihre apfelgroßen Brüste und die steifen dunklen Gipfel. „Hallöchen Tobias!“ Auch sie küsste ihn kurz auf die Lippen und hörte die unglaubliche Neuigkeit von ihrer Schwester, „Wir dürfen ihm das ganze Haus zeigen. Das erlaubte unser Pa!“
Ungewollt strich Tobias über Natalies verhüllte Brüste und traf mit den Daumen die harten Gipfel. Das Mädchen witzelt, „Passe auf, dass deine Brille nicht beschlägt und Astrid dir die Augen auskratzt!“ Aber entgegen ihrer Worte küsste sie den Jungen genauso sinnlich, wie ihre Schwester zuvor.
Auch dieses Zungenspiel genoss Tobias, bis er im Hintergrund ein Tür hörte und versuchte sich von Natalie zu trennen. Aber schon stand Julius neben ihm. „Eins haben ich vergessen… Du kannst ruhig Fotos machen um deinen Eltern zu zeigen, dass wir hier keine Leichen verstecken!“
Nun erst merkte der Junge, dass seine Hände auf Natalies Hüften lagen. Keine Naht deutete an, dass sie eine Slip trug und er zog seine Hände zurück. Astrid hauchte von der Seite her, „Dann machen wir eine Tour durch das Haus.“
Aber erst holte sie sich einen Kuss ihrer Schwester ab und Tobias fragte sich nun, ob das doch ein Running Gag war?
Zu erst zeigten die Mädchen dem staunendem Jungen das großzügig geschnittene Wohnzimmer mit den alten aber sehr gut gepflegten Möbeln und dem prachtvollem Kamin. Natalie erklärte, dass dieser trotz Zentralheizung noch genutzt wurde.
Weiter ging es in den ebenfalls prächtig gestalteten Wintergarten. Tobias versuchte aber körperlichen Kontakt zu beiden Mädchen zu halten. Vielleicht würde er ja auch einmal die Brüste von Astrid streicheln können.
Nun führten ihn aber die Mädchen in die Bibliothek, in dem jeder Bücherwurm seine Freude hätte.
Abgelenkt von der neuen Umgebung und den Mädchen, kam er mit Astrid ins straucheln, verlor mit ihr gemeinsam das Gleichgewicht und plötzlich lag sie lachend unter ihm auf den Boden.
Das Lachen steckte den Jungen an aber wollte sich dennoch entschuldigen. Er wurde umarmt und Beide tauschten sinnliche Küsse aus. Seine Finger strichen erst über ihre Brust und massierten sie leidenschaftlich. Selbst spürte er Finger an seiner Hose. Nun konnte er nicht mehr verheimlichen, dass ihn die Mädchen erregte.
Wir fremdgesteuert konnte der Junge nicht verhindern, dass seine Hand von ihrer Brust über sie Seite strich und weiter abwärts glitt.
Der Kuss wurde von Tobias getrennt und hauchte leise, „Das will ich nicht!“ Aber er wurde erneut sinnlich geküsst. Seine Hand strich über ihren nackten Schenkel, schob den Stoff weiter hoch und fingerte sich über die glatten Schamlippen.Das Mädchen keuchte ihm in den Mund.
Nun trennte Astrid den Kuss und wisperte, „Wollen wir die weitere Tour verschieben?“ Wieder öffnete sich ihre Lippen, ihr Körper verkrampfte und spürte seinen Finger in ihrem Körper. Er bohrte sich tiefer, ließ kurz nach und rammte erneut zu.
Tobias liebte das, keuchen des Mädchens und, dass er sich ihr nicht entziehen konnte. Dazu kam, das Beide von ihrer Schwester beobachtet wurden. Sein Finger zog sich dennoch aus ihrem Körper und der Junge fragte sich plötzlich, ob das Mädchen das überhaupt wollte? Stotternd versuchte er sich zu entschuldigen aber lag plötzlich selbst auf dem Rücken.
Zu beiden Seiten knieten nun die Mädchen und fochten gut sichtbar einen regelrechten Krieg der Zungen aus. Tobias spürte nur, dass eine Hand seinen Schaft streichelte. Sein erregtes Glied würde in nicht zu naher Zukunft nicht nur seine Radler sondern auch die Hose sprengen!
Astrid genoss einen nun sinnlichen Zungenkuss, trennte sich von ihrer Schwester und küsste genauso sinnlich Tobias. Ihre Hand strich über seine Hose und öffnete sie. Andere Finger öffneten den Reißverschluss. „Jetzt werden wir dich verwöhnen!“ Sie hörte den Jungen keuchen und bevor er etwas sagen konnte, küsste sie ihn lieber.
Tobias spürte, dass Natalie seinen Schwanz befreite und sanft massierte. Nun konnte er sich das Keuchen nicht verkneifen aber hoffte doch, dass nun nicht der Herr des Hauses auftauchte.
Astrid trennte den Kuss, zog ihr Nachthemd über den Kopf und beugte sich über das edle Würstchen. Sanft küsste sie das Teil und fingerte über den Schaft. Ihre Lippen liebkosten die Vorhaut zur Eichel.
Nun zog auch ihre Schwester das Nachthemd über den Kopf und lehnte sich über den Jungen. Aber sie wollte ihn nicht küssen und genoss seine Lippen an ihrer Brust. „Der Überfall lohnt sich doch für dich!… Ohhh, mein Gott!… Sei vorsichtig…“ Ihr Nippel wurde zwischen seine Lippen gezogen und sie pressten zu. Das Mädchen schloss die Augen und hauchte fragend, „Willst du mich kosten?“ Sie hockte auf und nahm ihm die schwarze Hornbrille ab und küsste ihn auf den Mund.
Nicht wissend, was Tobias erwidern sollte, sah er doch, dass sie die Brille auf einem Tisch ablegte. Das sein Schwert stand, war Astrids Lippen zu verdanken. Inzwischen bedeckte seinen Körper nur noch sein T-Shirt. An das Kondom dachte er schon lange nicht mehr und flüsterte, „Ich habe noch nie!“
„Dann lasse es einfach geschehen!“, raunte Astrid und hockte sich auf seinen Schritt. Ihre Schwester hockte sich so, dass sie ihre Schwester küsste und schob ihr Becken über Tobias Gesicht. Sie roch so herrlich und seine Zunge leckte über ihr Heiligtum.
Natalie keuchte scharf auf und schon spürte der Junge, dass Astrid ihren Schoss erhob, das Schwert ausrichtete und ihn in ihre feuchte Fotze ließ. Die Eichel spreizte ihr Heiligtum und das Mädchen stöhnte auf, „Er hatte recht!“
Der Junge fragte sich zwar, wenn sie meinte aber spürte, dass Astrids Fotzenkanal immer wieder zusammenzog. Ihr Hintern senkte sich weiter und Tobias Hände legten sich auf ihre Hüften. Langsam hob sich ihr Becken erneut und der Ritt begann. Den Jungen machte es wahnsinnig, dass er sein erstes Mal gleich mit zwei Mädchen genoss. Er rammte seine Zungenspitze in Natalies Fotze und auch sie keuchte auf. „Du machst uns fertig!“
Das Knarren im Hintergrund, Schritte, die sich näherten störten den Jungen nun nicht mehr. Was zählte war, dass Astrids Ritt immer schneller wurde, ihr stöhnen wurde lauter und die Schwertspitze öffnete immer wieder die geheime Kammer.
Nicht zu früh verkrampfte sein Körper und Astrid stemmte mit einem ohrenbetäubenden Orgasmus ihren Schoss auf seinen Schritt. Seine komplette Ladung spritzte in einem Schub in ihren schon überfluteten Fotzentunnel.
Tobias keuchte, rammte seine Zunge noch einmal in Natalies Unterkörper und uch sie explodierte. Ihr Erguss spritzte dem Jungen unaufhaltsam ins Gesicht. Röchelnd bat er, dass das Mädchen doch von seinem Kopf steigen möge.
Erst jetzt registrierte Tobias, dass der Hausherr, nicht weit von ihm, seine große küsste und über ihre Brust fingerte. Er wartete schon, dass ihn Julius zum Teufel jagte aber Astrid beugte sich vor. Erst wurde ein Kuss getauscht und dann begann sie sein Gesicht mit der Zunge zu säubern. Die Hände des Jungen legten sich derweil auf ihre Pobacken. Das Gefühl war für ihn unbeschreiblich.
Lächelnd drehte sich der Hausherr um und verließ die Bibliothek. Leise flüsterte Astrid, „Wir liebe dich und mach dir keine Gedanken!“ Sie stöhnte erneut auf. Ihre sanften Beckenbewegung förderten noch einen Ausbruch. Sanft schmiegte sich ihr Körper an seinen und flüsterte, „Du bist der Richtige!“
Erst nach Minuten richtete sich das Mädchen auf und Tobias fiel das Muttermal in Form eines Pferdekopfs kurz über der Brustwarze auf. Sein Finger umkreiste das Mal und hörte von Astrid, „Das Muttermal hat Natalie auf der anderen Seite!… Wir sollten hoch und uns erst einmal frisch machen.“
Sie erhob sich und reichte dem Jungen die Hand. Als auch Tobias stand, zog er seine Hosen über und setzte seine Brille auf. Er staunte, dass Natalie mit ihrem Nachthemd die Spuren auf dem Boden beseitigte. Die Mädchen machten auch keine Anstalten sich anzuziehen, als die Drei nach oben huschten.
Der Junge fragt sich, was noch an diesem Tag auf ihn zukäme?
.
Seit ihr auch gespannt, was noch geschieht?
Dann hinterlasst mir einen Kommentar
Euer Nachtfalke..

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renee
renee
1 Jahr zuvor

Super geschriebenen gerne mehr

Tom
Tom
Reply to  renee
1 Jahr zuvor

Hallo renee, ich finde die Geschichte sehr geill..hast du Lust dich mit mir auszutauschen?

Gruß Tom

renee
renee
1 Jahr zuvor

Super super
Fängt ja sehr klasse an gerne mehr.

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