Die Affäre Teil 2, “Bei Mark”

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Hallo Ihr Lieben,

Danke für die vielen meinungen, Kommentare und Anregungen zum ersten Teil. Viel Spaß mit dem vierzehnten…

Sonnenstrahlen wandern über mein Gesicht. Mein Augen blinzeln während ich aus meinm tiefen Schlaf erwache. Nur zögerlich kehren die Gedanken zurück, mein gestriges Erlebnis mit Mark. War es wirklich geschehen? Langsam steige ich aus meinm Bett, schlendere zu meinm Kleiderschrank. mein Spiegelbild sagt ja, es ist wirklich geschehen. Zwischen meinn Brüsten sind noch immer die Reste seins getrockneten Spermas zu sehen. Ich grinse wohlig in mein Spiegelbild. Und mein Lippen, sie fühlen sich an, als würde er mich noch immer küssen.
Hungergefühl mein sich breit, so schlüpfe ich in meinn flauschigen Bademantel und bereite mir kleins Frühstück. Auf meinm Smartphone sind viele Nachrichten, nur kein von Mark. Enttäuschung mein sich in mir breit. Nur warum? Mir rasen die unterschiedlichsten Gedanken durch meinn Kopf. Ja, es war geil, der Hammer, Höhepunkt auf diese Weise habe ich noch nicht erlebt. Allein bei den Gedanken daran meldet sich mein Klein wieder. Doch wo sind die Schmetterlinge in meinm Bauch? Wo ist mein Verliebtheit? Fehlanzeige. Weil er 36 ist? Hingezogen, oder besser angezogen durch sein Austrahlung, sein Auftreten. Und dann diese unbändige Lust, die so unkontrollierbar durch ihn entf wird. Ich bin verwirrt.
Um meinn Kopf frei zu bekommen schlüpfe ich in mein Sportklamotten und gehe joggen. wenig hilft es mir die Intensität meinr Gedanken zu dämpfen, aber gänzlich verschwinden wollen sie nicht. Ich greife zu meinm Smartphone und wähle sein Nummer. Es klingelt, nur Mark geht nicht ran. Noch weitere Male wähle ich sein Nummer, ohne Erfolg. Enttäuscht werfe ich mein Smartphone auf die Couch. So setzt es sich die kommenden Tage fort, er nimmt die Anrufe nicht an. Mein Stimmung sinkt von Versuch zu Versuch. Bestimmt hat er viel zu tun, rede ich mir . Er wird sich melden, das waren sein Worte.
Endlich, nach Tagen erhalten ich ein SMS von Mark. “Freitag Abend?”, mehr steht nicht darin. mein Herz mein Freudensprünge und ich bin drauf und dran ihm zu antworten. Doch ich zögere. “Nun musst Du mal warten”, sage ich grinsend vor mich hin. Doch lange halte ich es nicht aus, nicht mal Stunden später antworte ich ihm per SMS. “Wo?” Sein Antwort kommt sofort in Form seinr Adresse. Innerhalb von Sekunden kommt ein weitere Nachricht. ൜ Uhr. Zieh Dir was Nettes an”.

Die Zeit bis Freitag bis vergeht rasend schnell, dank meinr Tagträume die ein herrliche Intensität haben. Aufgeregt bereite ich mich auf das Treffen vor, heißes Bad, ein gründliche Intimrasur und zum Schluß noch Bodylotion. “Hmm, was nettes anziehen”, stehe ich fragend vor dem großen Spiegel. nein, diesmal nicht Mark, denke ich mir. So fällt mein Wal auf ein hautenge Jeans und einn pinken Kapuzenpullover. Als klein Überraschung für ihn verzichte ich auf einn Slip und BH. Mit meinn Alltagssneaker an den Füßen verlasse ich mein Wohnung.
Während der Fahrt zu ihm steigt mein Aufregung stark an, mein Herz klopf wie wild. Dazu mischt sich wenig Nervosität. Was mich wohl erwarten wird? Pünktlich erreiche ich sein Adresse, schlichtes einamilienhaus. Auf dem Weg zur Haustür schlägt mein Herz mir bis zum Hals. Wenn die Adresse falsch ist? Doch im gleichen Atemzug öffnet Mark bereits die Tür und baut sich im Türrahmen auf. Er trägt wieder einn schwarzen feinn Anzug mit einm weißen Hemd. Lächelnd begrüßt er mich mit einr zarten Umarmung. sein herbes AfterShafe steigt mir in die Nase. Dann zieht er mich förmlich ins Haus. Die moderne richtung be druckt mich schon wenig, vor allem wirkt es sehr sauber und aufgeräumt. “Du wohnst allein hier?” frage ich ihn unsicher. Daraufhin erzählt er mir von seinr Frau, deutet dabei auf die Bilder an der Wand. Ich muß schlucken, das Kribbeln in mir verschwindet von einr auf die andere Sekunde. Wir stehen uns direkt gegenüber im FLur des Hauses. Am liebsten würde ich wegrennen. Doch es gelingt mir nicht, keinn Meter kann ich mich bewegen. sein Blick hält mich gefangen. Mark erzählt mir wortreich über ihre offene Beziehung, den Freiraum den sie sich gegenseitig schenken. Habe ich es gespürt, frage ich mich. nein er trägt keinn Ehering. Blieben deswegen die Schmetterlinge aus? “Vielleicht lernst Du sie ja mal kennen” beendet er den Vortrag über sein Beziehung.

Gerade als ich Mark mein Unsicherheit beschreiben will nähert er sich mir. Wie in Zeitlupe nimmt er mich in die Arme. sein Kopf kommt herab, sein Lippen küssen meinn Hals. Sofort ist mein Kribbeln wieder da, als könnte man es einach an- und abschalten. Sein Küsse wandern zu meinn Ohren. “Unter was nettes Anziehen verstehe ich etwas anderes” flüstert er mir ins Ohr. Sein Zunge fährt über mein Wange zu meinn Lippen, die sich wie ferngesteuert öffnen. Ich lege meinn Kopf in den Nacken und empfange sein heissen Küsse. Marks große Hände wandern unter meinn Kapuzenpulli den Rücken hinauf. Ich schnurre dabei wie Kätzchen. Als er den fehlenden BH bemerkt fahren sie auf mein Vorderseite. Sein Finger umzeichnen mein nicht allzu großen, dafür aber festen Brüste. Mit seinr Zunge in meinm Mund keusche ich auf als er beginnt mit meinn steifen Brustwarzen zu spielen. Mein Bein werden weich, ich muss mich von seinn Küssen lösen um nicht umzufallen. Wortlos nutzt er die Situation aus und zieht mir den Pulli über den Kopf. Er betreint gehend mein Brüste, sein Hände umfassen und kneten sie. “Schöne Titten”, flüstert er mir heiser ins Ohr. Das Kribbeln in mir steigert sich zu einm Tosen während sein Hände meinn Oberkörper erkunden.
Plötzlich löst Mark sich von mir, geht einn Schritt zurück, mustert meinn Oberkörper und nickt anerkennend. Verlegen lächel ich ihn an. Die große Ausbuchtung in seinr Hose entgeht mir nicht. Mein Augen haften auf ihr als er sich vor mich kniet. Sein Hände umfassen meinn Apfelpo und ziehen mein Becken direkt an sein Nase. Er schaut grinsend nach oben, ich erröte. “Nicht doch” meint er “geniesse Dein Geilheit”. Langsam öffnet er mein Jeans, um sie darauf wie in Zeitlupe mein Bein hinunter zu streifen. “kein Höschen, du Luder.” Ich schiebe mein Jeans mit meinn Füssen zur Seite und stehe mit leicht geöffneten Beinn vor ihm. Mark mustert auffallend lang mein Klein, die vor Feuchtigkeit nur so glänzt. “ein Schöne Pussy” kommentiert er während sein Nase sich wieder ihr nähert und ihren Duft saugt. Stöhnen kommt über mein Lippen als sein Zunge über mein Lustzentrum fährt. Immer im Wechsel fährt sie durch mein schmalen Schamlippen und über meinn Kitzler. Ich atme schwer und aus. Mit meinn Händen halte ich mich an seinm Kopf fest. Mein Klein pocht nur so vor Lust. Die Augen halte ich geschlossen und gebe mich diesem geilen Gefühl hin, welches sein Zunge so mühelos erzeugt.

Als sein Zunge ihr Spiel stellt schaue ich enttäuscht auf Mark hinab. Lächelnd erhebt er sich, zieht mich an sich und küsst mich wild. Ich schmecke meinn eigenen Saft. Noch während er mich küsst hebt er mich an und trägt mich in einn anderen Raum. Es ist dunkel darin. Er legt mich auf meinm Rücken ab. Mark setzt sich direkt auf mein Becken und nimmt mein linke Hand, führt sie nach hinten. Ich spüre das er etwas um mein Handgelenk legt. “Was machst Du?” frage ich unsicher. Nur “PSST” erhalte ich als Antwort. Das gleiche wiederfährt kurz darauf meinr rechten Hand. Die Bewegungsfreiheit meinr Hände ist nun deutlich geschränkt, er hat mich gefesselt. Ich schlucke. Nervosität mischt sich zu meinr Erregung, überraschend steigert sie diese noch.
Mark erhebt sich von meinm Becken und steigt aus dem Bett. Mehrere große Kerzen werden entzündet, sie tauchen den Raum in angenehmes Licht. So erhalte ich die Möglichkeit mich um zuschauen. Es ist das Schlafzimmer, auf dessen Bett liege ich nackt mit gefesselten Händen. Ich drehe meinn Kopf zu meinn Händen. An meinn Handgelenken befinden sich Ledermanchetten, die wiederum mit Kettchen am Metallrahmen des Bettes befestigt sind. Lächelnd steht Mark direkt vor dem Bett. “Öffne dein Bein” sagt er mit festem Ton und bedeutet es gleichzeitig mit seinn Armen. wenig widerwillig öffne ich mein Bein. “Weiter” sagt er, was ich ebenso widerwillig umsetze. Obwohl es mir p lich ist, so ausgeliefert, nackt mit gespreizten Beinn da zuliegen, ebbt mein Geilheit nicht ab.
Gleichzeitig ermöglicht mir die Situation, Mark gehender zu betreinn. Lächelnd, ohne seinn Blick von meinm Körper zu lösen beginnt er sich zu entkleiden. Die Jacke wird aufgeknöpft, das Hemd. Er hat breites Kreuz, starke Arme, sein Oberkörper ist muskulös, und kein Haar auf der Brust. Langsam öffnet er die Hose, ich hebe meinn Kopf um besser sehen zu können. Dabei erhasche ich ansat se einn Blick auf meinn Schamhügel, der total verschmiert ist. Auch heute trägt Mark kein Unterhose, so das sein Schwanz direkt rausspringt. Er steht steil nach oben und wirkt im Licht noch größer wie auf dem Parkplatz. Mulmig haften mein Augen auf seinm Schwanz, die Vorhaut liegt zurück, so das die fette Eichel zu sehen ist. Er ist so lang und vorallem so dick. Immerhin auch da rasiert denke ich mir innerlich grinsend. Sein prallen Hoden baumeln unterhalb.
Ich schlucke nervös ohne meinn Blick von diesem krassen Teil nehmen zu können. “Nervös wegen ihm?” fragt Mark als er zu mir auf das Bett steigt und sich zwischen mein Bein kniet. Ich kann nur nicken, denn etwas Bammel habe ich schon. “Du wirst Dich dran gewöhnen, kein Angst” meint er und leckt meinm Oberschenkel entlang, über meinn Kitzler, was mir leises Stöhnen entlockt. Weiter gleitet sein Zunge über meinn Bauch hin zu den Brüsten. Sie spielt mit meinn Brustwarzen, ich atme schneller und aus. Mit den Zähnen bearbeitet er sie sanft, ich winde mich und keusche. Schließlich hat er Erbarmen und lässt mein empfindlichen Brustwarzen in Frieden.
Noch immer kniet er zwischen meinn Beinn, schaut auf mich herab. Dann spüre ich seinn Schwanz an meinr Kleinn, ich erschaudere und hebe kurz meinn Kopf um sehen zu können was er tut. Ich spüre wie er mit seinm Schwanz zwischen meinn Schamlippen hoch und runter fährt. Mal leichten Druck gegen meinn gang ausübt, ohne jedoch zudringen. Jedesmal wenn er mit ihm über meinn Kitzler reibt und ihn leicht dagegen schlägt stöhne ich auf. Diese Behandlung setzt er ige Minuten fort, ich winde mein Becken vor Lust. Schließlich zieht er mit seinn Fingern mein Schamlippen auseinander und drückt seinn Schwanz gegen meinn gang. Ich verkrampfe kurz und schreie dann spitz auf als sein Eichel dringt. heftiges Gefühl. Er zieht in wieder zurück, was mir nur kurz Erleichterung verschafft, denn sofort dringt sein Eichel wieder , noch Stückchen tiefer. Wieder schreie ich spitz auf. Mark legt sich vorsichtig auf mich und gibt mir einn Kuss den ich willig erwiedere. Im gleichen Moment schiebt er sein Becken vor und sein Teil dringt zur Gänze in mich . Ich schreie und stöhne in seinn Mund. Mein Klein fühlt sich dem Platzen nahe gefüllt. Langsam und gefühlvoll beginnt er mich zu nehmen. Ich reiße an den Ledermanchetten, wie gerne würde ich mein Hände auf seinn Rücken legen. Er atmet laut während er mich immer schneller fickt. Immer wenn sein Schwanz hinten gegen und sein Becken auf meinn Kitzler stößt quieke ich wie Schw . Auch wenn es etwas schmerzt, es fühlt sich so geil an. Ich könnte explodieren.
Doch dann hält Mark inne. “Weiter, weiter” werfe ich ihm entgegen “ich war so kurz davor”. Er grinst mich nur an, und erhebt sich, jedoch ohne mein Klein feizugeben. Er kniet sich wieder zwischen meinn Beinn, sein Schwanz noch immer in mir, und hebt mein Bein an. Ich schüttel nur den Kopf aber er lässt sich nicht beirren. Er drückt sie zusammen über meinn Körper, so das auch mein Po gutes Stück angehoben wird. Dadurch fühlt sich sein Teil noch größer an, ich wimmere. Er legt sich gegen mein Bein und beginnt mich gefühlvoll zu stoßen. Langsam raus und schnell mit Kraft wieder r . mein Stöhnen wird lauter, ich glaube ich schreie bereits. Es fühlt sich unglaublich tief an. Ich werde wahnsinnig vor Lust. Auch Mark stöhnt nun unbändig während er mich richtig hart fickt. Ich habe bereits kein Kontrolle mehr über meinn Körper, werde nur durch ihn gehalten. Mein Klein pocht im gleichen Takt wie mein Herz. Als weiter, r und raus, immer fester. Die ersten Wellen eins Höhepunktes breiten sich in meinm Unterleib aus. Und sie werden immer heftiger. Und er fickt mich einach feste weiter. Heiser schreie ich alles raus. Der Höhepunkt greift auf meinn ganzen Körper über, ich zittere, reise an den Ledermanchetten, werfe meinn Kopf wild umher, trete mit meinn Beinn trotz Umklammerung. Mir wird schwarz vor Augen, ich sehe Sterne.

Nur langsam komme ich wieder zu mir. mein Herz schlägt schnell, ebenso schnell wie ich atme. Mein Hände sind noch immer gefesselt, mein Unterkörper ist zur Seite gedreht. Mein Klein brennt höllisch und es fühlt sich an als wäre sein Schwanz noch immer tief in ihr. Mark kniet neben mir und lächelt zu mir runter. Ich drehe meinn Kopf zu ihm, sehe seinn Schwanz schlaff hängen mit einm Tropfen an der Vorhaut. Schade, durch meinn heftigen Orgasmus habe ich gar nicht gemerkt wie er in mir gekommen ist. Während sich mein Atmung nur langsam wieder beruhigt dirigiert er meinn Unterkörper wieder gerade auf das Bett. Ich spüre Feuchtigkeit unter meinm Po. Oh mein Gott, ich werde doch nicht, ich erröte. Mark schüttelt nur den Kopf “nicht schlimm Süße, das kann mal passieren”. Er greift neben das Bett und hat plötzlich Fläschchen in der Hand. “ein klein Massage zur Entspannung?” Ich nicke nur, bekomme keinn Ton aus meinm trockenen Mund raus. Er tropft iges an Öl auf meinn Bauch und mein Brüste. Die Tropfen auf meinr Haut lassen mich nur kurz frösteln, schnell beginnt Mark das Öl auf meinr Haut zu verteilen. Wohlige Schauer durchlaufen meinn Körper. Diese sanfte Massage entspannt merklich. Während er das Öl auf meinn Oberkörper massiert unterhalten wir uns offen über das gerade erlebte. Selbst mein Bein und Füße erhalten diese entspannende Behandlung.
Dann beugt Mark sich über mich und küsst mich sanft, dabei löst er die Ledermanchetten von meinn Handgelenken. Mein Schulter schmerzt als ich mein Arme bewege. Endlich kann ich ihn dicht an mich ziehen und sein Küsse beantworten. Der Genuß hält nicht lange an, sein Hände dirigieren meinn Körper nach kurzer Zeit auf den Bauch. Und wieder werden mein Hände von meinm Oberkörper weg an die Manchetten gebunden. “Muß das sein?”, frage ich enttäuscht, doch die Signale die mein Klein aussendet widerlegen mich schnell. Mark setzt sich auf mein Bein, tröpfelt wenig Öl auf meinn Rücken und Po welches er sofort massiert. Mein Schulter, meinn Rücken hinab zu meinm Po. herrliches Gefühl als sein Hände mein Pobacken massieren, ich schnurre wie Kätzchen. Immer tiefer dringen sein massierenden Hände in mein Poritze und landen schließlich an meinm Poloch wo sie sanften Druck ausüben. Ich verkrampfe, schüttel den Kopf, gebe ihm zu verstehen das ich Angst vor Verkehr an dieser Stelle mit seinm Teil habe. “Das ist auch nicht mein Absicht Süße”, meint Mark mit ruhiger Stimme und fährt fort “intensiv verwöhnen, so ganz ohne Verkehr”. Mein Unsicherheit verfliegt schnell, ob es sein Worte oder die Berührungen sind, ich weiß es nicht. sein Daumen hat es mittlerweile geschafft und dringt Stück in mein Poloch , ich stöhne leise auf. interessantes, ja geiles Gefühl wie sein Daumen mit meinm Poloch spielt.
Aus dem Augenwinkel sehe ich wie Mark sich kurz erhebt, nach etwas greift. Er spreizt mein Bein, etwas raues wischt mehrmals über mein Klein, was zittern in meinm Unterleib zur Folge hat. Mit seinn Händen hebt er mein Becken an, sein Kopf wandert direkt unter mein Klein, ich spüre seinn Atem dort. Ich ziehe mein Bein an und stütze mich auf mein Knie und Ellenbogen um wenig Halt zu haben.
Ich stöhne lauter auf als sein Küsse meinn Kitzler erreichen, er saugt leicht daran. Die Erregung steigert sich schnell und wieder dieses Gefühl auszulaufen. Ist es mein Feuchtigkeit oder sein Sperma? Sch bar stört es ihn keinswegs, er bearbeitet meinn Unterleib einach weiter. Sein Zunge leckt durch mein Schamlippen, drückt gegen meinn gang und landet dann auf meinm Kitzler. Derweil massiert sein Daumen wieder mein Poloch, dringt , verhaart dort, dehnt es etwas. Ich könnte sterben vor Geilheit, die Kombination ist der Hammer. Ich stöhne mein Lust ungehemmt hinaus. Ohne Vorwarnung dringt etwas schnell und hart in mein Klein . Ich schreie spitz auf. Es scheint sein Finger zu sein. Immer wenn sein Zunge kurzzeitig intensiv über meinn Kitzler leckt dringt sein Finger in mich . Oh mein Gott, was Gefühl. Jedesmal schreie ich laut auf. Ich kann die zelnen Gefühle die sein Daumen, sein Finger, sein Zunge in mir auslösen längst nicht mehr unterscheiden. Ich keusche und stöhne zugleich. mein Becken liegt nur noch willenlos auf seinm Kopf auf.
mein Höhepunkt kündigt sich schneller an als gewollt und breitet sich in meinr Kleinn aus. Ich schreie so laut als ginge es um mein Leben und trete total ab.

Irgendwann später komme ich zu mir, mein Herzschlag geht ganz ruhig. Ich liege auf der Seite, mein Hände sind nicht mehr angebunden, Mark kuschelt an meinm Rücken und streichelt mein Brust. Ich muss gedöst sein, an das was war muss ich gar nicht groß zurückdenken, das Gefühl in meinr Kleinn sagt alles.
“Du musst duschen” flüstert er mir ins Ohr. Doch ich will nicht wirklich, ich mag einach nur sein direkte Nähe geniessen. “Es wird Zeit” ermahnt er mich nochmals. Also lasse ich mich von ihm ins Bad begleiten und in die Dusche ziehen. Das warme Wasser wirkt belebend auf meinn Körper. Er seift mich und ich ihn. Die Wirkung auf seinn Schwanz ist deutig, er steht hart und fest empor. Ich kann nicht anders, mein Hände umfassen seinn geseiften Schwanz und wichsen ihn. Was Teil denke ich mir. Mark lehnt an der Wand der Dusche und geniesst mein wichsenden Hände, selten habe ich so viel Bock gehabt dies zu tun wie jetzt. sein Stöhnen wird schneller während ich sein Teil mit beiden Händen wichse. Schließlich kommt er unter heftigen Zuckungen und sein heisses Sperma spritzt auf meinn Bauch. Wir lachen beide auf und duschen uns nochmals ab.
Mark tupft jede Stelle meins Körper mit einm Handtuch trocken. Wir albern herum, ich fühle mich völlig losgelöst. Wieder angezogen verabschieden wir uns mit intensiven Küssen an der Tür. “Bis zum nächsten Mal, du kleins Luder” Sein Worte gefallen mir nicht wirklich, als Luder mag ich nicht bezeichnet werden, auf der anderen Seite die Aussicht solch unbändige Lust demnächst wieder erleben zu können haben was für sich. “Wir werden sehen” antworte ich ihm schlecht gespielt und verlasse das Haus.
Die Heimfahrt ist komisch, ich höre kein Musik, sondern fühle mich einach vollauf befriedigt, kein Lust die sich erneut aufbaut. Ich mag einach nur noch in Bett und schlafen.

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