„Devotes Spiel mit der Dominanz“

Diese Geschichte wurde ausschließlich für“ Denis“ lizensiert und darf auf deren Homepage “XHAMSTER“ veröffentlicht werden. Jede sonstige Weiterverbreitung, Vervi ältigung, Kopieren, Drucken oder sonstige Speicherung ist nur nach ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Autors zulässig.
Am vergangenen Samstag lerne ich den Thomas (Dom Herr) in einr Szenekneipe kennen.
Es gab mir gleich zu verstehen das er mich gerne mal Lecken und durchficken möchte.
Wir trafen uns am Sonntag bei Thomas zuhause er hatte mir aufgetragen was ich anzuziehen hatte.
Ich musste Schwarze Lackstiefel Overknee, dazu Schwarze Halterlose Strümpfe einn Schwarzen Lack Body mit String und einn langen schwarzen Mantel tragen.
Mein Muschi sollte gespült sein und ich musste zur vor Dehnung Analkugeln tragen.
mein Kitzler musste ich mir mit Klebeband wegschnüren (Tucking)
Nach dem ich bei Thomas angekommen war wurde ich geprüft und abgegriffen.
Thomas befahl mir mich über den Bock zu legen, er spreizte mir mit ein Stange die Bein.
Und fixierte mich mit Händen und Füssen am Bock.
So Bewegungsunfähig gemein begann er mir die Pobacken zu streicheln und zog mit die Analkugeln aus meinr Arschfotze, dann schlug er mir mit dem Flogger auf meinn Geilen Nuttenarsch, nach einr weile er zog mein Po Backen auseinander und begann mir die Möse zu lecken, dann schob er mir einn Aufblasbaren Plug r und begann diesen aufzupumpen.
Ich stöhnte auf und er lein nur und sagte du musst weiter werden damit mein Prügel schön tief in die r geht. Mir liefen Schauer der Geilheit den Rücken runter Thomas trat nun vor mich und ficke mich tief in meinn Mund und Hals ich musste Würgen das sein Pralle Eichel mir die Luft nahm. Währenddessen bekam ich immer wieder mit der Peitsche auf mein Pobacken bis diese ganz rot waren sie brannten sehr.
Mir fehlte die Luft mein Leib begann zu zittern Thomas lies ab von mir, und verbannt mir die Augen.
Ich konnte hören wie ein 2. Person den Raum betrat ich spürte wie man mir den Plug entfernte und darauf begann Thomas sein Schwanz in mich r zuschieben und raus zuziehen er spritze mir direkt aus der Flasche ein Unmenge Gleitmittel in mein auf geweitetes Loch und ficke mich dann mit seinm wirklich großen Schwanz Tief in mein Muschi ich begann zu stöhnen mich zu winden.
Thomas sagte der 2. Person los stopf der Nuttensau ihr Maul ich hörte einn Reißverschluss und schritte dann schmeckte ich den Schwanz der 2. Person in meinm Mund, der Schwanz war nicht sehr Dick aber lang er fickte mich tief in die Kehle ich würgte Thomas schlug mir mit der flachen Hand auf beide Pobacken los Lutsch du Sau, ich tat was mir befohlen wurde.

Urplötzlich und ohne Vorwarnung Spritzte mir der Mann Tief in mein Kehle ich musste einach schlucken denn er zog solange nicht zurück wie sein Sperma kam.
Mir drehten sich alles das Harte ficken von Thomas mein mich noch mehr willenlos.
Thomas gab mir die Anweisung den Schwanz des anderen solange zu Lecken bis er mir seinn Saft in die Muschi spritzen konnte.
Nach gefühlten 10 Minuten spritze Thomas seinn Saft mit den Worten los du schlampe nimm ihn auf in mein Fotze.

Dann zog er seinn Schwanz urplötzlich raus, ich spürte wie mir das Gemisch aus Sperma und Gleitmittel die Schenkel runterlief.
Thomas sagte siehst du Bernd wie die Sau ausläuft….Bernd ja klar so Großes Fickloch ob man die Schlampe wohl Fausten könne…Thomas ja gut geschmiert ist sie ja jetzt.
Ich sagt dass ich da nicht möchte und Thomas sagte Maul halten und schob seinn Schlaffen Schwanz mit den Worten Steifblasen in meinn Mund.
Bernd trat hinter mich und begann mich zu fausten sein Hand war gottseidank sehr schmal ich konnte nicht länger und lies es geschehen ich spürte sein Hand in meinr Muschi, Schauer aus Wollust und Genuss lief mir den Rücken Hoch und explodierte in meinn Kopf, dies war wahnsinniges Gefühl Orgasmus gefickt im Hirn. Wie in www.Live4sex.de

Thomas sein Schwanz stand zwischenzeitlich wieder und sein Eichel begann zu pumpen…gleich war wohl der Moment wo er in meinm Schluckmund kam.
Der Gedanke war noch nicht durch schmeckte ich sein Sperma in meinm Mund er sagte Los schlucken ich tat es, es war super geil Bernd zog sein Hand aus mir heraus, ich wurde von den Fesseln befreit und konnte mich etwas abwischen und beruhigen.

Thomas nahm mich in Arm und brein mir einn Kaffee Bernd saß neben mir und Streichelte mein Zittrigen Nylonbein. Nach einn Weile ging ich Duschen und mich Frisch machen, nachdem ich mich Angezogen hatte verabschiedete ich mich von den beiden und Fuhr völlig durcheinander nach Hause.

UNG!!!!
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