Der Zettel Teil 10

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Der Zettel Teil 10

Der Zettel Teil 10

Ich hatte gerade mein Abendbrot gegessen, da klingelte es an der Haustür.
Gespannt wer das sein könnte ging ich zur Tür.
Ich schaut lieber durch den Türspion, welche Freude es war Manni. Schnell schloss ich die Tür auf und ließ mein jungen Liebhaber rein.
Wir begrüßten uns als hätten wir uns Jahre nicht gesehen.
“Komm mit ins Wohnzimmer!”
sagte ich erfreut,
Wir setzten uns, er machte ein bedrückten Eindruck.
“Was ist mit dir Manni, möchtest du was trinken?”
“Ja irgendwas was du hast:”
Ich holte eine Cola und 2 Gläser und stellte sie auf den Tisch, Manni drehte die Flasche auf und schenkte ein.
“Dann Prost und sag endlich was los ist`”
“Hab Stress mit meiner Mutter!”
sagte er knapp,
“Erzähl und lass dir nicht alles einzeln aus der Nase ziehen?”
“Ich musste zum Klo, als ich die Tür öffnete stand sie erschrocken und splitternackt vor mir, sie hatte mal wieder vergessen abzusperren.”
sagte Manni und machte eine Pause,
“Und weiter hast du etwa über sie hergefallen?”
fragte ich erregt
“Sie sah doch so geil aus und ich hatte sofort ein Steifen, ich hab sie in arm genommen und hab versucht sie zu küssen!”
“Und wie hat sie reagiert?”
fragte ich gespannt
“Bist du verrückt geworden, was willst du von mir und hat mich weggestoßen!”
“Ich möchte Sex mit dir!”
schrie ich zurück,
“Ich fasse es nicht er will seine Mutter vögeln, du gehst jetzt auf dein Zimmer ich will dich heute nicht mehr sehen!”
schimpfte sie weiter,
“Bitte Mama nur einmal.”
bettelte ich weinerlich,
“Verschwinde sag ich nur, ich fahr zu meiner Freundin, hier fühle ich mich nicht mehr sicher!”
schimpfte sie wütend,
Ich ging ziemlich geknickt auf mein Zimmer, es dauerte eine weile und meine Mutter rief:
“Fahr jetzt los und du überlege dir wie du den Vorfall aus der Welt schaffst!”
Die Haustür flog laut ins Schloss, ich war betrübt.
“Und nun suchst du Trost bei deiner Bärbel?”
sagte ich und nahm ihn in den Arm und küsste ihn liebevoll, gleichzeitig ging meine Hand zu sein Hosenschlitz. Gekonnt zog ich den Reißverschluss runter und fummelte sein Steifen aus der Unterhose.
Zärtlich zog ich die Vorhaut hin und her.
“Gefällt dir das?”
“Ja.”
kam es stöhnend aus sein Mund,
“Den Druck den du bei deiner Mutter ablassen wolltest kannst du gleich bei mir loswerden.”
schlug ich ihn vor,
Wir zogen uns Ratz Fatz aus und ich kniete mich verkehrt herum auf den Sessel stützte mich auf der Rückenlehne ab und streckte ihm mein Hinterteil entgegen.
“Welches Loch soll ich nehmen?”
fragte er frech,
“Nimm meine Muschi auch Luke 1 genannt!”
sagte ich lachend,
Sehr geschickt suchte er mit sein Lustbolzen den Eingang. Es war ein geiles Gefühl die suchende Eichel zu spüren.
“Da bist du genau richtig ramm ihn rein!”
Befahl ich ihn,
“Er stieß ihn bis zum Anschlag rein!”
Befehl ausgeführt und begann mich zu ficken.
“So ist es genau Richtig ich spüre wie er an mein Kitzler lang streicht. mach genauso weiter!”
bat ich ihn,
“Kein Problem deine Muschi glüht ja förmlich, ist ein geiles Gefühl da rein zu stoßen!”
kommentiert er das ficken,
“Knete mal meine Titten die Schaukeln da so allein hin und her!”
bat ich dem eifrigen Stecher,
“Mach ich gern sie fühlen sich so toll an und dann noch die harten Nippel, das bringt mich noch mehr auf touren.
meinte Manni,
“Schluss mit dem Gerede, konzentriere dich lieber auf das ficken nicht das was vorbei geht!”
schimpfte ich und wackelte mit den Hintern,
Schweigend vögelte er bis er abspritzte dann zog er sein Glied raus und gab mir ein Liebevollen Klaps auf den Hintern.
“Ich bin gar nicht gekommen!”
sagte ich traurig,
“Oh je das tut mir Leid aber ich war so geil das ich nicht inne halten konnte.”
entschuldigte er sich,
“Halb so wild war trotzdem schön dich tief drin zu spüren!”
erklärte ich ihn zur Beruhigung,
ich muss auf Toilette sonst läuft mir dein Sperma am Bein runter.
sagte ich und spurtete los,
“Pipi und Sperma ist im Klo und die Muschi gewaschen.”
erklärte ich ihm lachend,
“Dann kann ich dich ja noch lecken!”
Meinte er und zeigte mir wie lang seine Zunge ist,
“Hab erstmal genug, komme aber Später gern auf dein Angebot zurück:”
hatte es gerade ausgesprochen da schellte es an der Haustür. Wir erschraken beide.
“Wer kann das sein? Manni geh ins Schlafzimmer, ich schau mal nach!”
sagte ich und zog hastig mein Bademantel über,
Manni flüchtete ins Badezimmer und ich ging zur Tür.
Zu meiner Überraschung stand Helga vor der Tür.
“Hallo Helga das ist aber schön juckt die Muschi oder was treibt dich zu mir?”
“Pssst, wenn das einer hört!”
schimpfte sie und sah sich ängstlich um,
“Ach komm rein, das hat keiner gehört!”
“Oh du hast besuch?”
fragte sie als sie die Gläser stehen sah,
“Ja das habe ich, aber du darfst hier bleiben, ich lade dich ein:”
“Danke, aber wozu lädst du mich ein?”
fragte sie verwirrt,
“Komm nimm mich erstmal in den Arm!”
Ich öffnete die Arme und mein Bademantel öffnete sich, sie sah mich mit großen Augen an, kam dann auf mich zu und drückt mich fest an sich.
Wir küssten uns und unsere Hände gingen auf Entdeckungsreise.
“So nun raus mit der Sprache wozu lädst du mich ein?”
fragte sie
“Zieh dich erstmal aus, dann wirst du es erfahren.”
Sie sah mich fragend an und zog sich aus.
“So bin bereit für die Überraschung.”
sagte sie lächelnd
“Ich wollte dich zu einem dreier einladen!”
“Wie dreier was meinst du…?”
fragte sie naiv,
“Wir beide ficken mit einem Typen!”
erklärte ich ihr,
“Ist nicht dein Ernst, du willst mich veräppeln!”
“Nö ich möchte das wir spaß miteinander haben.”
“Du willst das wir beide von einem Typen ficken lassen?”
“Ja das will ich, möchte sehen wie du gefickt wirst und dir zeigen wie er mich fickt!”
erklärte ich und sah sie gespannt an,
“Ich glaub es nicht du bist verrückt!”
stellte sie mit großen Augen fest,
“Ich mache mit beim Dreier, aber wo ist der Ficker?!”
sagte sie entschlossen,
“Der wartet im Schlafzimmer auf seine Fickpartnerinnen!”
“Da bin ich mal gespannt!”
“Dann komm mit aber nicht kneifen und weglaufen!”
sagte ich zu ihr und macht mich auf dem Weg gefolgt von Helga.
Ich öffnete die Tür, Manni lag auf dem Bett mit steil aufgerichteten Glied.
Er lächelte mich an, macht dann aber als er Helga hinter mir sah machte er ein erschrockenen Eindruck.
“Das ist doch Manni, ich kann doch nicht mit dem Freund meines Sohnes…!”
“Ficken meinst du? Natürlich kannst du!”
Das sie nicht weg gerannt ist, ist schonmal gut.
“Du legst dich jetzt auf das Bett und lässt dich von Manni vögeln und ich schaue zu, denn mein Loch hat er schon von hinten gestopft bevor du kamst!”
erklärte ich ihr,
Manni rutschte zur Seite und machte platz für Helga.
“So nun zier dich nicht leg dich hin und mach die Beine schön breit!”
kommandierte ich und gab ihr ein stups,
Wieder willig legte sie sich in Positur,
“Ja so ist es gut mach die Beine noch etwas weiter auseinander, ja so ist gut, los Manni jetzt bist du dran!”
Das ließ er sich nicht zweimal sagen er drehte sich zu der Mutter seines Freundes und legte sich vorsichtig zwischen ihre Beine. Helga hatte die Augen geschlossen als wollte sie nicht dabei zusehen.
Ich sah mir alles ganz genau an. Manni nahm sein Glied und führte es zum unbehaarten Schlitz, dann teilte die Eichel die Schamlippen und rührte suchend dazwischen rum.
“Du musst tiefer gehen in Richtung Poloch, da ist der Eingang!”
erklärte Helga gespannt vor Erwartung,
“Ja da bist du richtig Manni, tu es, schieb ihn mir rein!”
half sie ihm,
Nun konnte ich ganz nah sehen wie sein Prügel in die nackte Muschi fuhr.
“Sehr gut Manni jetzt vögle die Mutter deine Freundes schön!”
kam es lüstern von Helga,
Manni schob sein Bolzen jetzt langsam rein und raus, ich konnte sehen das er schon ganz feucht war. Der Liebeskanal ist also schon gut geschmiert.
“Gut so Helga, bist du zufrieden macht er es gut?”
“Ja er macht es sehr gut und er passt in den Kanal als wäre er dafür gemacht.”
Ich spielt mit Helgas Brüsten und schaute gespannt zu, es ist so besser als jeder Pornofilm. Helga machte jetzt aktiv mit sie stieß mit ihr Becken gegen Manni oder bewegte es mal nach links und mal nach rechts.
Die Geräusche sind auch sehr anregend, das schmatzende Geräusch beim Geschlechtsverkehr und das aneinander klatschen der Leiber wenn er zustößt.
Inzwischen stieß Manni die stöhnende Frau unter sich schneller, Helga verdrehte die Augen und warf den Kopf hin und her. Ihre Hände krallten sich am Bettlaken fest und sie hechelte wie eine Hündin.
Bin gespannt wann und wie sie kommt.
Aber sie hält durch presst die Lippen zusammen hält die Luft an, alles Zeichen dass sie bald explodiert.
Sie schnaufte immer tiefer, japste immer mehr und kam mit einem lauten Stöhnen, gefolgt von Ooooohhh..jaaaaahh, Plötzlich war sie Still, sie hielt sich den Mund zu und wand sich unter Manni hin und her. Dachte schon sie stirbt beim Sex.
Aber dann die Erlösung Manni kam mit Wucht er röhrte fast wie ein Hirsch beim abspritzen um dann schlaff auf Helga legte. Sie rangen beide nach Luft.
“Manni geh von Helga runter, nicht das sie erstickt!”
Ich bekam keine Antwort, aber er rollte von ihr runter.
Nackt und schwer atmend lagen die beiden nebeneinander, Helga mit der rasierten Muschi wodurch man den Schlitz deutlich sah und Manni mit schlaffen Glied.
Bin gespannt was für mich übrig bleibt?
Helga fing langsam an wieder normal zu atmen.
“Oh mein Gott, so hat es mir noch keiner besorgt!”
waren ihre ersten Worte danach.
“Sag liebe Bärbel ist Benny auch so gut?”
“Ja das ist er, in den jungen Hengsten steckt eine Kraft es ist kaum zu fassen.
lobte ich die beiden,
Ich gab Manni 2 klapse an die Wange,
“komm wach auf ich bin dran!”
forderte ich ihn auf,
“Ich brauche eine Pause.”
meinte er nur.

Ende Teil 10

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