Der Weg nach hause (1)

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Es war Sommer und ich war gerade auf dem Weg nach hause. Ich war den Vormittag in der Stadt gewesen, um paar Kl igkeiten zu besorgen. Um dem Parkplatzchaos zu entgehen hatte ich mich für den Bus entschieden, dies stellte sich jedoch auf der Rückfahrt zunächst als schlechte Entscheidung heraus.

Der Bus war bereits gut gefüllt, als ich stieg. Ich konnte noch einn Sitzplatz am Gang ergattern, bei der nächsten Haltestelle presste sich dann jedoch ein ganze Traube von Menschen in den Bus. Mensch an Mensch drängte sich auf dem Gang, damit letztlich noch alle steigen konnten. Die Luft wurde deutlich schlechter und es roch nach Menschenmasse.

Ich schaute nun ein ganze Weile Richtung Fenster, welches oben offen war, um noch kleins bisschen Frischluft zu ergattern.

Irgendwann drehte ich mich reflexartig Richtung Gang um. Dabei drehte ich mein Gesicht direkt in etwas schwarzes. Ich war ziemlich verdutzt und brauchte einn Moment, um zu realisieren, was passiert war. Dicht neben mir auf dem Gang stand junger, sportlicher Mann, der sich auch auf der Suche nach Frischluft Richtung Fenster gedreht hatte.

Nun wurde mir klar, worauf ich mit meinr Nase gestoßen war: Ich war direkt mit meinm Gesicht in seinr Körpermitte gelandet. Ich muss dabei rot geworden sein, denn der junge Mann sagte gleich „schon gut“ und lächelte mich an.

Nach kurzer Schockstarre fing ich an, den jungen Kerl zu mustern. Er hatte einn dunkleren Hauttyp, ich schätze mal, dass er türkische Wurzeln hatte. Er war rund 1,90m groß und sportlich gebaut. Er trug Tanktop und dazu ein enge schwarze Jogginghose. wirklich schöner Typ, dein ich noch. Dann fiel mein Blick auf die Stelle, der ich bereits näher gekommen war: Seinn Schritt.

In der engen Jogginghose zeichnete sich ziemlich be druckendes Teil ab. Ich schaute mir dieses Preinxemplar noch ein weile an und bildete mir sogar , den Absatz zwischen Eichel und Schaft erkennen zu können. Dann wurde ich vom Bremsen des Busses wieder wachgerüttelt. Ich schaute danach weg, um nicht noch auffallender zu starren. Aus dem Augenwinkel bildete ich mir , dass mich der Fremde ebenfalls ansah. Ich schlug mir den Gedanken jedoch wieder aus dem Kopf, das wäre ja zu großer Zufall.

einn Kurzen Moment später meinte ich, sein etwas an meinr Schulter zu spüren. Ich ignorierte es, denn ich hielt es für bildung. Irgendwann konnte ich nicht mehr leugnen, dass sich jemand energisch gegen mein Schulter lehnte. Ich sah auf und schaute in die Augen von diesem Typen, der mich die ganze Zeit schon verrückt mein. Er lächelte mich an und drückte sein Hüfte weiter gegen mich. Wir starrten uns ziemlich lange an. In diesem Moment wurde mein Haltestelle ausgerufen und ich bereitete mich aufs aussteigen vor. Ich blickte diesen Kerl noch mal an, um ihm zu signalisieren, dass er gerne mit aussteigen könnte. Er schien zu verstehen.

Wir kämpften uns zum Ausgang in Richtung Frischluft. Als wir draußen angekommen waren, fragte ich ihn gleich, ob er noch mit zu mir kommen wolle. Er nickte und folgte mir wortlos. Auf dem Weg zur Wohnung bewegte sich sein Hand recht schnell auf meinn Arsch, in den er immer fordernder kniff. Kurz darauf bewegte sich sein Hand unter meinn Hosenbund und erkundete meinn Hintern. An diesem Tag trug ich einn Jock, sein Finger hatten also freie Bahn um mein Rosette zu finden. Zeitgleich war ich mit meinr Hand in seinr Hosentasche verschwunden um seinn großen Riemen zu packen. sein Penis war ganz im Gegensatz zu meinm noch ganz weich, aber dennoch enorm groß. Ich konnte kaum glaube, was sich da in den letzten 20 Minuten entwickelt hatte.

Noch bevor wir die Haustür erreicht hatten, hatte er bereits mit einm Finger meinn eigenen Hinter gang passiert. Als wir nun in der Wohnung ankamen, kniete ich mich vor ihn und nahm seinn männlichen Duft in mich auf. Durch sein Jogginghose tastete ich nach seinm Schwanz, ich suchte mit den Händen nach dem Absatz zwischen Schaft und Eichel. Dann konnte ich es nicht mehr erwarten und zog ihm die Hose samt Boxershorts herunter. Die Verpackung mit der großen Beule hatte nicht zu viel versprochen. Mich schaute sehr schöner umbeschnittener Penis an, die Eichel schaute etwa zur hälfte unter der Vorhaut hervor. sein Hoden hingen schön entspannt herunter, alles war sehr penibel rasiert. Es war Bild von einm Geschlecht, mich mein das unheimlich geil.

„Lutsch ihn, mach ihn hart!“ forderte mich der Typ auf. Und ich tat, wie befohlen. Ich umkreiste sein dicke Spitze mit meinr Zunge, ich ging dabei mit meinr Zunge auch unter sein Vorhaut, um alles schön glitschig zu machen. Daneben tastete ich sein schönen großen Hoden ab und fing an, ihn langsam zu wichsen. Und langsam füllte sich auch sein Penis mit Leben. Nach einr kurzen Zeit der Bearbeitung mit der Zunge fing sein Schwanz an, mich anzuschauen. sein Glied war unter seinm stöhnen noch einmal größer geworden und stand kerzengrade auf mich ausgerichtet. Er war sicherlich über 20cm lang. Gleichzeitig wurde es auch meinm Teil in meinr Jeans immer enger. Erstmal musste ich mich aber um meinn Hengst kümmern. Ich war wie elektrisiert, denn mittlerweile zeigte er mir sein große Geilheit. sein Riemen fing an, ein große Menge an Precum zu produzieren. Der Geschmack stachelte mich noch mehr an. Ich wichste und lutschte ihn immer schneller. Als ich kurz innehielt, zogen sich zwischen meinm Maul und seinm Schwanz lange Fäden aus einm Gemisch von Spucke und Vorsaft.

Als ich nach oben blickte, schaute er mir direkt in die Augen. Dann zur er mich hoch und zog mir mein T-Shirt aus. Er musterte mich und leckte kurz an meinn Brustwarzen, dann begab er sich weiter nach unten. Er öffnete meinn Gürtel und zog mir letztlich mein Hose herunter und befreite meinn Schwanz aus seinr Enge.

Nun stand ich also vor ihm, mein Teil stand trotz des Jocks noch weit ab, es hatte sich bereits dunkler Fleck an der Spitze durch mein Precum gebildet. Nun fing ich an, sein Tanktop hochzuziehen. Auch an seinm Oberkörper befand sich kein Haar, sein kleins Sixpack sah aus, wie aus einm Film. Wir bewegten uns nun in schnellen Schritten in mein Schlafzimmer. Dort warf er mich auf dem rücken aufs Bett und legte mein Bein zurück. Dann kümmerte er sich endlich wieder um mein Hintertürchen. Er spreitzte mein Arschbacken mit seinn Händen weiter auseinander und fing an mich zu lecken. Sein Zunge erkundete mein enges und heißes Loch und mein es langsam schön nass. Ich wurde immer geiler und stöhnte mehrfach laut auf.

Dann war es soweit, er nahm seinn Schwanz in die Hand und setzte ihn bei mir an. Er rammte seinn Kolben dann langsam immer tiefer auf Mal r . Ich schrie unter der Spannung und der Geilheit auf. Mit jedem stoß wurde ich wilder auf ihn und ich wollte, dass er mich immer schneller fickt. mein Jock war mittlerweile klitschnass, so sehr sabberte mein Pimmel das Precum. Ich genoss sein harten Stöße tief in mich hinein. Er rammte mich ein ganze zeit lang weiter, dabei schaute er mir permanent von oben in die Augen.

Dann wurde sein Stoßen unregelmäßiger. Ich wusste schon, dass dann folgen sollte. Er sagte, dass er bald kommen würde und zog seinn Schwanz nach einm letzten und sehr tiefen Stoß ganz aus mir heraus. Ich freute mich auf seinn heißen Saft. Den letzten Rest besorgte er sich dann selbst mit der Hand. Er stöhnte auf und spritzte mich vom Bauch bis ins Gesicht voll.

Nun lag ich also da. Ich war total vollgespritzt und hatte noch den von mir selbst vollgesifften Jock an. Aber ich war zufrieden. Zumindest vorerst.

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