Der Vater meiner besten Freundin/Netz Fund

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Der Vater meiner besten Freundin
Eigentlich hatte ich mir selber das Tabu auferlegt, mit niemanden aus meinem Umfeld etwas anzufangen. Ich wollte nicht bestehende Kontakte durch Sex ruinieren. Vor allem dann nicht, wenn ich damit auch noch außenstehende verletzen würde. Doch ich habe diese Regel schon des Öfteren gebrochen. Das erste Mal im Sommer 2017 mit dem Vater meiner damaligen besten Freundin. Es war ein warmer Sommertag und meine beste Freundin Sandra feierte ihren 20. Geburtstag. Wir waren mit zehn Leuten in einer Bar und tranken ordentlich Alkohol. Als sich die Gruppe langsam auflöste, bot mir Sandra an bei sich zu schlafen, da ich einiges getrunken hatte und Sandra direkt um die Ecke wohnte. Als wir bei ihr angekommen waren, ermahnte mich Sandra leise zu sein, da ihr Vater schon schlafen würde. Ich hatte Sandras Vater schon öfter getroffen und war mit ihm auch per du. Er war ein Mann Anfang 50 und hatte sich vor ein paar Jahren von seiner Frau scheiden lassen. Ich zog mich bis auf meinen Slip aus, streifte ein Nachthemd von Sandra über und legte mich im Gästezimmer ins Bett. Ich schlief sofort ein. Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber als ich aufwachte war es schon hell. Ich stand auf und begab mich ins Bad um mich zu duschen. Als ich mich etwas frisch gemacht hatte, sah ich nach Sandra. Diese schlief immer noch, also beschloss ich mich vorerst ins Wohnzimmer zu setzen und etwas fern zu sehen. Als ich das Wohnzimmer betrat, saß Mike, Sandras Vater, auf der Couch und hielt seinen Penis in der Hand. Er sah mich schockiert an. Ich entschuldigte mich peinlich berührt für die Störung, drehte mich wieder um und verschwand im Gästezimmer. Einerseits war mir die Situation extrem peinlich andererseits jedoch machte mich das Bild von Sandras Vater, der sich einen runter holte an. Ich wollte das Bild aus meinem Kopf verdrängen, aber es klappte nicht. Ich fragte mich worauf er wohl gewichst hatte und wurde feucht bei dem Gedanken, dass ich es gewesen sein könnte. Ich war verunsichert, da ich noch nie bei einem Mann in seinem Alter feucht geworden bin. Ich hatte auch nie wirkliches Interesse an älteren Männern gezeigt, doch auf einmal machte mich der Gedanke geil von einem Älteren gezeigt zu bekommen wo es langging. Um mir ein bisschen Befriedigung zu beschaffen steckte ich mir eine Hand in die Hose und spielte an mir rum. Ich wollte mir gerade die Hose ausziehen, als es an der Tür klopfte und herein kam Mike. Ich zog blitzschnell meine Hand zurück und hoffte er würde nichts bemerken, obwohl meine Finger noch nass waren. Ich setzte mich auf die Bettkannte und entschuldigte mich noch einmal für die Störung. Er setzte sich neben mich und meinte nur es würde ihm leidtun, dass ich ihn gesehen habe, er hätte es sich nicht im Wohnzimmer machen sollen. Obwohl es mich freute ihn so gesehen zu haben, stimmte ich ihm zu. Ich wollte das Gespräch schnell hinter mich bringen und es mir dann selber machen. Doch das Gespräch zog sich in die Länge und er erzählte mir, dass er sich seit der Scheidung einsam fühlen würde. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte, also sagte ich einfach gar nichts und lies ihn weiterreden. Als er mit seinem Monolog fertig war, sagte ich ihm, dass es mit Sicherheit genug Frauen gibt die sich für ihn interessieren würden. Bei diesen Worten huschte ihm ein Lächeln über die Lippen und er legte seine Hand beiläufig auf meinen Oberschenkel, nicht weit von meinem Schritt entfernt. Ich wusste nicht ob es seine Absicht war oder ob es einfach Zufall war, dass er mich genau dort berührte, aber mein Körper geriet sofort in Wallungen. Ich hatte wieder das Gefühl, dass ich auslaufe und befürchtete, dass meine Leggins nass werden und Mike das sehen könnte. Andererseits jedoch wollte ich unterbewusst, dass er es bemerkt und mich nehmen würde. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich wollte nur noch Sex mit ihm und alle meine Hemmungen gegenüber dem Vater meiner besten Freundin waren dahin. Ich sah ihm in die Augen, nahm seine Hand und führte sie näher an meinen Schritt. Ich war mir sicher, dass er fühlen konnte wie geil ich war. Er beugte sich vor und küsste mich während er seine Hand langsam in meinem Schritt rieb. Ich wollte das gleiche machen und legte meine Hand auf seine Hose. Als ich seinen Penis spürte drückte er mich weg, murmelte er könnte das nicht tun und wollte aufstehen. Doch ich hielt ihn fest und setzte mich mit dem Gesicht zu seinem Gesicht auf seinen Schoß. Ich ließ mein Becken langsam kreisen um ihn noch mehr zu stimulieren. Er legte seine Hände auf meinen Hintern und führte mich etwas während er mir in die Augen sah und mich wieder küsste. Ich erwiderte seinen Kuss während ich sein Shirt langsam hoch krempelte. Er zog es sich komplett aus und ich konnte seinen nackten Oberkörper erkunden. Ich stimulierte seine Nippel mit meinen Fingern und meiner Zunge. Dabei drückte er mir seine Hüfte an meine und ich spürte seinen harten Penis. Doch plötzlich hörte er auf und meinte er könne das nicht tun, während seine im Haus sei. Ich sagte ihm, dass wir in meiner Wohnung weitermachen könnten. Er schien angetan zu sein doch hatte für den Tag schon was vor. Also schlug ich ihm vor, dass er am nächsten Tag zu mir kommen könnte. Er lächelte mich an und stimmte zu. Da ich ihn aber nicht ganz ohne verlassen wollte, bot ich ihm einen Handjob an, den er dankend annahm. Also legte er sich auf den Rücken, ich öffnete ich seine Hose und umfasste mit einer Hand sein hartes Glied und fing langsam an zu wichsen. Mit meiner anderen Hand spielte ich wieder an seinen Nippeln rum und strich über seinen Oberkörper. Es dauerte nicht lang bis er kam und eine ordentliche Ladung in das Tuch spritze, dass ich schon bereithielt. Ich hauchte ihm einen Kuss zum Abschied und forderte ihn auf mir beim nächsten Mal auf die Brüste zu spritzen. Mit einem verführerischen Lächeln verlies ich das Zimmer, verabschiedete mich von Sandra, die in der Zwischenzeit aufgewacht war und fuhr nach Hause.

Ich wartete am nächsten Tag in meiner Wohnung auf Mike. Ich hatte Hot Pants und ein luftiges Top mit breiten Trägern und weitem Ausschnitt an. Darunter hatte ich einen Bandeau-BH und einen Tanga. Ich befürchtete schon er würde nicht mehr kommen, da er später als vereinbart auftauchte. Doch als es klingelte sprang ich sofort auf und öffnete die Tür. Ich zog Mike an der Hand direkt in mein Schlafzimmer und setzte mich auf mein Bett. Er setzte sich neben mich, doch brachte kein Wort raus. Er wirkte etwas verunsichert, doch das brachte mich nicht aus der Ruhe. Um ihn in Stimmung zu bringen streifte ich mir die Träger meines Tops von den Schultern und zog das Top und meinen BH bis unterhalb meiner Brüste, sodass er freie Sicht auf diese hatte. Ich spielte vor seinen Augen ein wenig mit meinen Brüsten und er sprang sofort darauf an. Er beugte sich zu meinen Brüsten und küsste sie und leckte meine Brustwarzen. Währenddessen öffnete ich seine Hose und holte seinen Penis raus. Ich beugte mich vor und nahm ihn in den Mund. Zuerst nahm ich nur die Eichel in den Mund und umkreiste sie mit meiner Zunge. Dann umschloss ich seinen Penis fest mit meinen Lippen und nahm ihn soweit es ging in den Mund. Mit meiner Hand wichste ich dabei unterstützend den Teil, den ich nicht in den Mund bekam. Ich erhöhte das Tempo und Mike musste mich etwas bremsen sonst wäre er schon gekommen. Ich stand auf und zog mir mein Top und meine Hot Pants aus. Mike tat es mir nach und gab mir währenddessen immer wieder innige Zungenküsse. Als er nackt vor mir stand drückte er mich auf die Knie und ich ließ es mit mir machen. Ich nahm seinen harten Penis wieder in den Mund und wichste ihn dabei. Er bewegte sein Becken in meinem Rhythmus und drang so tief in meinen Mund ein. Da ich das nicht gewohnt war hielt ich das auch nicht lange aus. Ich stand auf, legte meine Hände auf seinen Oberkörper und drückte ihn sanft Richtung Bett. Er legte sich drauf, ich zog meinen BH aus, kniete mich zu seinen Beinen und nahm sein Penis wieder in den Mund. Während ich an ihm mit meiner Zunge spielte sah ich ihm ununterbrochen in die Augen. An meinem lustvollen Blick sah er, dass er mich endlich nehmen sollte. Ich zog mir meinen Tanga aus und legte mich auf den Rücken. Er drehte mich jedoch zur Seite, legte sich hinter mich, hob mein Bein an und führte seinen Penis in mich ein. In einem schnellen Takt bearbeitete er mich. Sein Penis war nicht nur zu groß für meinen Mund, sondern ich hatte auch Probleme damit ihn komplett in meiner Vagina aufzunehmen. Mit jedem Stoß drang er ein wenig tiefer in mich ein. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stöhnte ununterbrochen. Um mich noch mehr zu stimulieren, streichelte ich meinen Kitzler, während er mich weiter penetrierte. Es durchzuckten mich Wellen von Geilheit und ich schrie ihn an, dass er mich härter ficken sollte, was er auch tat. Er erhöhte sein Tempo noch etwas und drang komplett in mich ein. Genau das wollte ich, seinen harten Schwanz tief in mir spüren. Nach einer guten Weile und einem unaufhörlichen Gestöhne von mir, wollte ich aber mal die Taktangebende Kraft sein und sagte ihm er solle sich auf den Rücken legen. Ich hockte mich über seinen Penis, ging langsam weiter runter und lies ihn sanft in mich gleiten. Beim ersten Versuch konnte ich ihn wieder nicht komplett aufnehmen, weshalb ich ein paar Hüftbewegungen machte, bis er komplett in mir drin war. Langsam bewegte ich mein Becken auf und ab, während ich mich mit meinen Händen auf seinem Oberkörper abstützte. Er legte seine Hände auf meinen Hintern und knetete diesen, während er immer wieder meine hüpfenden Brüste anstarrte. Also beugte ich mich zu ihm vor, sodass meine Brüste auf seinem Gesicht lagen. Er leckte an meinen Nippeln, während ich ihn weiter ritt. Langsam übernahm er aber wieder die Kontrolle und penetrierte mich mit Hüftstößen, während ich noch auf ihm saß. Da er mir andeutete, dass er bald kommen würde, legte ich mich noch einmal auf den Rücken, denn ich wollte ihm in die Augen sehen, während er mich nahm. Also beugte er sich langsam über mich, spreizte meine Beine und stieß zu. Während er mich so nahm, sah er mir in die Augen und küsste mich. Ich erwiderte seinen Kuss, obwohl ich immer wieder leichte Seufzer von mir gab. Plötzlich zog er seinen Penis zurück und stand auf. Ich verstand, dass er gleich kommen würde und kniete mich vor ihn, während er seinen Penis wichste. Es dauerte nicht lange und er spritze mir seine komplette Ladung auf die Brüste. Sein Sperma lief an mir runter, während er erschöpft auf mein Bett fiel. Ich wischte mir das Sperma weg und legte mich neben ihn. Langsam fing er an zu sprechen und sagte mir, dass der Sex zwar richtig gut war, er es jedoch seiner zuliebe nicht wiederholen wolle. Ich verstand dies und so blieb es auch bis heute das einzige Mal, dass ich mit dem Vater einer Freundin Sex hatte.

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