Der Test Teil 1

Lady Ramona – Der Test
Gestern Abend als ich wieder nach Feierabend alles erledigt habe, bin ich an meinn Rechner, wie es mit meinr Herrin abgemein wurde und meldete mich bei ihr. wir unterhielten uns im Chat über verschiedene Sachen, aber kein privates Zeug, sondern nur das wesentliche, was ein Herrin und einn Sklaven betrifft. Irgendwann fragte mich mein Herrin, wo nun mein Grenzen der Unterwürfigkeit liegen. ich konnte ihr die Frage nicht beantworten, ich habe versucht ihr zu erklären, dass ich zu wenig Erfahrung habe, dass ich eigentlich kein Erfahrung habe, dass sie die zige ist der ich treu ergeben bin und es vorher niemanden war und dass ich bis jetzt mein Grenzen nicht kennengelernt habe. Sie wollte sich aber mit dieser Antwort nicht zufrieden geben mein Herrin meint es gibt immer Sachen im Leben zu den man nie bereit wäre! wir konnten uns aber nicht ig werden, und sind Spät abends dann beide ins Bett.
Nächsten Morgen, als ich grad auf Arbeit ankam, kam ein SMS von meinr Herrin… In deinm Auto habe ich eben die Analkugeln hingelegt, diese wirst du dir unverzüglich einühren und Foto davon machen, dieses schickst du mir dann aufs Handy! etwas schockiert schaute ich mir diese Nachricht an. was nun? was bringt es ihr? will sie mich testen? ich bin doch auf Arbeit. aber ich wollte mich auf kein Diskussion lassen mit ihr, denn früher oder später würde ich eh den Kürzeren ziehen. also ging ich schnell zum Auto, holte die Tasche mit den Kugeln, dann ging ich auf Toilette, mein meinn Darm soweit es ging leer und führte ein Kugel nach der anderen in mich , bis nur noch dünnes Faden aus meinm Hintern raushing. ich zog mein Handy aus der Tasche und mein Foto davon. ich schickte das Foto ab und mein mich mit den Kugeln an die Arbeit, was nicht besonders einach war. Es kam nach igen Minuten ein Nachricht von meinr Herrin, dass das Foto angekommen ist aber kein weitere Anweisungen. erst Stunden später, etwa 2 Stunden bevor ich Feierabend hatte, kam dann die nächste Anweisung. du räumst jetzt hinten d Lieferwagen auf, fährst auf den abgelegenen Parkplatz neben deinr Arbeit, du stellst dich auf allen einn hinten r , mit dem Arsch zu Tür, ziehst dein Hose runter und wartest. es war grade nicht besonders viel los, also ging ich zum Auto und fuhr die paar Meter zu dem Parkplatz den mein Herrin meinte.
Ich mein schnell etwas Platz hinten und ging r , ich mein mein Hose auf, zog diese bis zu den Knien runter und stellte mich wie sie es verlangte hin. Es war ziemlich kalt aber mir war klar dass es mein Herrin nicht besonders stört, ich hörte jetzt wie ein Tür zuknallte und dann Schritte die mir näher kamen, sie riss die Tür auf und beobeinte mich erst mal einn Moment in dieser Position, sie spielte mit den Fingern an dem Faden von den Analkugeln, dann setzte sie sich hinter mich und mein die Tür wieder zu, jetzt gab sie mir einn Klaps auf den Hintern und zog jetzt langsam am Faden. die erste Kugel wollte nicht raus, ich war wohl etwas zu verspannt, aber das hat mein Herrin nicht gestört, sie zog jetzt fester und sie war schnell draußen, die anderen folgten mit erstaunlichen Leichtigkeit, bis mein Arsch wieder befreit war, doch ich merkte dass die Kugeln nur Vorspiel waren, sie holte jetzt den Anal Pflug raus, verteilte reichlich Gleit-Gel drauf und drückte mir diesen gegen mein Loch. ich stöhnte laut auf, weil ich mich erschrocken hab, damit habe ich nicht gerechnet, aber ich ließ es über mich ergehen. sie drückte jetzt fester zu, fast die ganze Spitze verschwand schon in meinm Loch, es fing jetzt an etwas weh zu tun, aber ich drückte die Zähne zusammen und ließ es geschehen. als der Pflug halb drin war ging alles leichter, weil ab der Hälfte das Ding wieder schmaler war.
Mein Herrin gab mir den letzten Stoß und der Pflug verschwand bis zum Anschlag in meinm Hintern, sie streichelte jetzt zärtlich über mein Hintern und schaute sich ihr Werk genau an, sie mein noch Foto und sagte… jetzt darfst du wieder arbeiten, weitere Anweisungen folgen. sie stieg aus und ging. ich zog mir mein Hose wieder an, stieg aus und ging wieder arbeiten, soweit es ging. aber es ging nicht, ich konnte so kaum laufen, also setzte ich mich hin in meinm Büro und wartete dass es Feierabend wird oder mein Herrin mich davon befreit, doch der Feierabend kam eher. Pünktlich zum Feierabend kam aber die nächste Anweisung. vorab, fragte sie mich wie es sich anfühlt, darauf konnte ich nur antworten. eng. Dann kam die Anweisung. du fährst jetzt sofort los, kommst zu mir in die Wohnung und ziehst dich im Bad aus, dort am Spiegel hängt Zettel mit weiteren Anweisungen. solltest du nur ein nicht erfühlen, wirst die Analkugeln bekommen und sie erst morgen um die Zeit hier bei mir selbst rausziehen, ich hoffe wir haben uns verstanden! ja mein Herrin, antwortete ich darauf und mein mich auf den Weg zu ihrer
Wohnung. dort angekommen, ging ich sofort ins Bad und zog mein Klamotten aus, ich schaute zum Spiegel und sah ihre Nachricht am Spiegel kleben. Sklave! sch bar habe ich dein Grenzen heute nicht erreicht obwohl ich in d Privatleben (Job) gegriffen habe aber ich werde sie finden, kommen wir zu deinn Aufgaben alles was in der Tasche ist wirst du jetzt anziehen, Ob es dir gefällt oder nicht, danach gehst du ins Wohnzimmer und kniest dich vorm Bett nieder und wartest.
Ich nahm die Tasche und kippte alles aus, auf den Boden und schaute nach was alles drin ist, ich fand drin noch ein Tasche mit einm Zettel dran, wo drauf stand… diese Tasche machst du morgen früh auf, und ich möchte dass du es anziehst zur Arbeit, ich werde es überprüfen. ohne nach zu schauen was drin ist, packte ich die Tasche weg und schaute nach was heute zum Anziehen da ist. als erstes nahm ich die Gummi Manschette, etwa 10cm lang und verdammt dünn war, ich musste mich beeilen um das Gummi über meinn Pennis zuziehen, das ging nur wenn er nicht steif ist, sonst hatte ich kein Chance, aber ich hatte Glück, er fing an zu wachsen erst wo mein Pennis durch war, es schaute nur mein Eichel noch durch, der Schaft war komplett mit Gummi mit vielen Nippeln bedeckt ,ich spürte jetzt wie er pulsiert und wuchs, es nahm kein Ende. dabei erinnerte ich mich wieder an den Anal Pflug der in meinm Arsch steckte und mich ganz ausfühlte, ich zog mein Maske an und ruckartig ging die Tür vom Bad auf, mein Herrin stand vor mir, du sollst hier nicht an dir rumspielen, du sollst dich umziehen und ins Wohnzimmer gehen, glaubst du ich habe ewig Zeit? schimpfte sie weiter, ich antwortete… tut mir leid Herrin. tut mir Leid, tut mir Leid, das kann ich nicht mehr hören. sie nahm mein Augenklappe und legte sie mir um, leg dich flach auf den Fußboden, sofort. ich legte mich schnell hin und wartete was passiert, sch bar war sie ziemlich verärgert, nach etwa 5 Minuten sagte sie dann, in die Wanne mit dir, ich stand auf und suchte mit den Händen nach der Wanne, als ich die gefunden hab, krabbelte ich vorsichtig r , ich merkte dabei dass sie mit einr Art Folie ausgelegt war. ich stand jetzt drin, mein Herrin sagte… leg dich ruhig hin, also setzte ich mich erst vorsichtig hin und dann lag ich flach drin, mein Herrin nahm jetzt die Folie und legte sie etwas über mich und mit der Brause fing sie an Wasser r zulassen, aber nicht in die Folie sondern außerhalb. unter dem Druck des Wasser schmiegte sich die Folie fest um mich, je mehr Wasser r kam umso mehr drückte es gegen mein Haut, bis hin dass ich mich kaum mehr bewegen konnte. Als die Wanne randvoll war, drehte mein Herrin den Hahn zu und beobeinte mich darin, sie tauchte ihre Hand ins Wasser und streichelte über meinn in Folie verpackten Körper, als sie bei meinm Pennis angelangt ist, fasste sie richtig zu, sie spürte jeden noppen von der Manschette, jetzt fuhr sie mit ihrem Fingernagel am ganzen Körper rum, sie reizte damit jeden cm an mir, ich konnte mich nicht zurück halten und stöhnte leicht dabei, was ihr aber nicht gefallen hat, sie nahm ihren Dildo und steckte mir den tief in mein Mund und ließ ihn auf Maximum laufen. dabei bewegte sie ihn hin und her… übe schon mal Sklave, sagte sie. bei dem Gedanken über kam mich kalter Schauer, aber ich verdrängte diese.
Nach igen Minuten zog sie den Dildo wieder raus und ich spürte wie sie jetzt über mir stand, ich hörte leises Wasser platschen aber anders als aus dem Wasserhahn, ich dein nur, sie wird wohl nicht… doch sie tat es, sie ließ ihren Natur Sekt über mich laufen und richtete ihren Strahl immer näher an mein Gesicht, bis sie damit mein Lippen traf, ich ließ mein Mund zu und habe erwartet dass sie mir befiehlt ihn auf zu machen, jedoch sagte sie… bald wirst mich anbetteln damit du es trinken darfst, alles zu seinr Zeit. Ich habe gehofft dies wird nie so weit kommen, aber mein Herrin wurde immer unberechenbarer, als mein Herrin ihre Blase entleert hat, stieg sie von der Wanne und ließ das Wasser wieder runter.
Als die Wanne wieder leer war, befiehl mir mein Herrin wieder auszusteigen, was ich sofort tat, ich hörte wie sie die Folie wieder rausnahm und befiehl mir wieder zusteigen und mich so hinzulegen wie vorher, ich legte mich also wieder hin wehrend mein Herrin kurz aus dem Bad verschwand, ich wartete jetzt ungeduldig und hatte kein Ahnung was mir blüht, als sie wieder kam nahm sie mein rechtes B und drückte es hoch so dass ich mein Knie am Bauch spürte, dann nahm sie mein Arm und band mein Hand am Knöchel fest. das gleiche tat sie auch mit dem anderen B . Augenblick später fing sie an den Anal Pflug raus zu fummeln was anscheinnd nicht einach war und mir Schmerzen bereitet hat. Herrin sah mein verzerrten Lippen und sagte nur… stell dich nicht so an, du weißt noch gar nicht was schmerzen sind und Schwups war das Ding raus aus meinm Arschloch, bei dem was als nächstes kam war ich total durcheinander.
Mein Herrin steckte mir jetzt etwas ganz dünnes in den Hintern und ich war mir sicher dass es keins der Spielzeuge war das ich bis jetzt kannte sie ließ jetzt lauwarmes Wasser durch die Duschbrause laufen und ließ es auf meinm Schwanz laufen, was ihn auch sofort zum stehen brein, sch bar suchte mein Herrin immer noch nach einr bestimmten Temperatur, bis das Wasser lauwarm war, jetzt ließ sie das Wasser durch einn Trichter, verbunden mit einm dünnen Schlauch in meinn Hintern laufen. so fühlt sich das an wenn Mann in deinm Arsch kommt sagte sie und lein dabei.
Ich spürte wie sich mein Darm mit dem Wasser füllte und mein Bauch dabei etwas gewachsen ist, als sie merkte dass ich langsam unruhig werde zog sie den Schlauch aus meinm Bauch, ließ das Wasser wieder laufen und drückte fest auf meinn Bauch, in dem Moment konnte ich es nicht zurück halten und das ganze Wasser schoss aus meinm Hintern raus, als mein Bauch wieder entleert war, spülte mein Herrin die Wanne samt mir aus und befiehl mir aus der Wanne zusteigen nach dem sie mir die Fesseln wieder abnahm, als ich draußen stand, sagte sie jetzt bist du sauber, Innen und Außen und lein hinterlistig dabei, sie nahm einn Gurt und mein es fest an dem Halsband, dann befiehl sie mir auf alle einn zu gehen und zog mich ins Wohnzimmer.
Sie zog mich bis zu ihrem Bett, dort befiehl sie mir aufs Bett zu gehen und sie fesselte wieder mein Hände an den Knöcheln fest doch diesmal so dass mein Arsch nach oben reckte und mein Kopf auf dem Bett lag, Bein leicht auseinander und unter mir legte sie etwas hin, ich wusste aber nicht was mein Herrin legte sich einn Strapon um, stellte hinter mich, schmierte mein Hintern mit Gleit-Gel voll und führte ihn langsam in mein Loch . als sie ihn tief in mir versenkt hat, fing sie an mich langsam zu ficken, sie nahm ein Hand und fasste meinn Schwanz dabei an und fing an ihn dabei zu wichsen. das ganze dauerte nicht lange weil ich bald schon kurz vorm Abspritzen war, als ich mein Herrin fragte ob ich jetzt kommen darf, sagte sie… aber sicher, spritz doch, sie schob den Teller den sie vorher vorbereitet hat unter meinn Schwanz und ließ das ganze Sperma da drauf laufen. als jeder Tropfen Sperma aus meinm Schwanz raus gewichst war und der Teller ziemlich voll, sagte mein Herrin… ich ziehe den Strapon raus und du kannst verschwinden wenn der Teller leer geleckt ist, habe ich mich verständlich ausgedrückt? ja Herrin, antwortete ich. sie schob mir jetzt den vollen Teller zu, und gab mir einn Stoß mit Strapon damit ich anfange den Teller leer zu lecken. erfüllt mit Eckel und resigniert, weil ich wusste sie lässt mich nicht eher weg, fing ich an den Teller abzulecken und alles runter zu schlucken. ich musste paar Mal dabei würgen aber das hat sie nicht gestört, nein sie fickte mich weiter mit dem Strapon um mir ihre mein zu demonstrieren. als der Teller endlich leer war und jedes Tropfen aufgeleckt, sagte ich… fertig Herrin….. ach wirklich Sklave? geht doch… und sie lein, sie zog jetzt ihren Strapon raus, mein die Fesseln auf und zog mich an dem Halsband runter vom Bett, sie nahm die Kette und zog mich so bis zum Bad. zieh dich um und vergiss die Tasche für morgen nicht, dann verschwinde, denk nicht dran nochmal ins Wohnzimmer zu kommen ich will mein Ruhe.

(No Ratings Yet)