Der Supertyp

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Ich heisse Sven und habe eigentlich nie darüber nachgedacht, schwul zu sein. mein ganzes sexuelles Leben drehte sich um Mädchen. Ich hatte Freundinnen und mit denen hatte ich natürlich auch Sex. Ich stand besonders darauf, sie von hinten zu ficken. Mein letzte Freundin versuchte mir oft einn zu Blasen, aber komischerweise kam ich dabei nie zum Orgasmus.

Also, eins Tages erzählte mir ein Kollegin kurz vor der Mittagspause von einm „Supertypen”, der neuerdings in unserer Kantine essen würde. Leider sei er wohl wenig jung für sie. Die Kollegin war damals schon fast zig (und inzwischen ist sie es auch). Naja, jedenfalls ging ich mit meinr Abteilung essen. Wir gingen hinüber in das Haus auf dem Werksgelände, in dem die Bürokantine ist. Wir waren noch früh dran und deswegen gab es nur ein kurze Schlange und wir konnten einn der begehrten Tische auf einr kleinn Empore ergattern. Von dort aus hat man einn phantastischen Überblick über den ganzen Speisesaal.

Ich hatte Schnitzel mit Kartoffeln, das weiß ich noch, als wäre es gestern gewesen. Nachdem Essen holten die Kollegin und ich uns noch einn Kaffee um den „Lunch” mit einr Zigarette abzurunden. Da drehte sie plötzlich den Kopf nach links und meinte: „Du, da ist der Typ von dem ich dir erzählt habe.”

Sie wies unauffällig hinunter in den Speisesaal. Ich folgte ihrem Wink und verschüttete prompt mein Kaffee. So etwas wie diesen Jungen hatte ich noch nie gesehen. Ungefähr 19 oder 20 Jahre . Er musste etwas größer sein, als ich… wohl so um die 1,90m. Gut proportioniert, sportlicher Körperbau und unglaublich braune, strahlende Augen. Es gibt Menschen, in deren Auge man sich verlieren kann. Die ganzen Weiten des Universums reduzieren sich auf strahlende, blaue oder wie in diesem Fall braune Kristallkugeln. Blick in diese Augen lässt einn die Unendlichkeit des seins spüren. Gänsehaut!

Mein Kollegin amüsierte sich bereits königlich über mein Missgeschick, als ich endlich wieder zu mir kam. Der Blick in diese unglaublichen Augen hatte mich einach verwirrt. Da mein Kaffee jetzt alle war, ging ich auch wieder zurück in mein Büro und mein unterwegs im Waschraum halt, um den Kaffeefleck wenigstens etwas zu bekämpfen. Ich nahm Handtuch vom Haken, befeuchtete es etwas und begann den Fleck, der sich vom rechten Oberschenkel über den Schritt bis zum Bund erstreckte, zu bearbeiten. Als ich über meinm Penis ankam, merkte ich, wie er sich unter dem Reiz des Reibens versteifte. Innerhalb weniger Sekunden hatte ich einn Steifen. Ich überlegte kurz, dann betrat ich ein der Kabinen, ließ die Hose runter und begann, mir einn runterzuholen.

Wie ich es beim Onanieren immer mache, schloss ich die Augen. Plötzlich hatte ich den Jungen zu Besuch in meinr Phantasie. Er mein gar nichts. Er stand einach nur da. Das allein schon mein mich unglaublich geil. Ich rubbelte immer kräftiger und schließlich kam es mir mit einr Intensität, die ich lang schon nicht mehr gespürt hatte. An diesem Tag habe ich nicht mehr viel vernünftiges gearbeitet. Ich war zu verwirrt. Ich und Jungs? Für mich war das ein vollkommen neue Situation.

Ich begann mich wenig zu informieren. Das Internet bietet da ja viele Möglichkeiten. Ich besuchte Galerien und Seiten zum Thema Coming out. Nach einr Weile war mir klar, dass ich auch Jungs gut finde… Was heißt gut finden? Ich merkte, dass mich nackter männlicher Körper ziemlich erregen konnte. Irgendwann mein ich dann mit meinr Freundin Schluss. Nicht wegen dieser Geschichte, aber mein Verwirrung hat die Trennung wohl sehr gefördert.

Es kam dann, wie es kommen musste. Ich hatte mein erstes schwules Abenteuer und muss sagen: Es war toll.

eins Abends nahm ich einn Anhalter mit, der den letzten Bus verpasst hatte. Eigentlich nehme ich kein Anhalter mit. Ich weiß zwar nicht warum, aber so ist es eben. Dieser war ein Ausnahme. Er hatte schon über ein Stunde im Regen gestanden und war klatschnass. sein blondes, lockiges Haar hing in Strähnen in sein Stirn und auch sonst war er ziemlich knackig. Also hielt ich an und fragte ihn, wo es hingehen sollte. sein Heimatort lag auf meinr Strecke und so nahm ich ihn mit. Während der zwanzigminütigen Fahrt haben wir uns prima unterhalten und am Ziel angekommen fragte er, ob ich nicht Lust hätte, noch Bier mit ihm in seinr Wohnung zu trinken. Ich wollte eh nicht nach Hause, also sagte ich ja und parkte meinn Wagen.

In seinr Wohnung verschwand er, um sich erstmal trockene Sachen anzuziehen. Aus seinm Schlafzimmer rief er mir zu, dass im Kühlschrank in der Küche Bier sei, und ich mir ruhig s nehmen sollte. Also suchte ich die Küche und fand dort auch schnell den Kühlschrank mit dem Bier. Ich nahm für ihn auch gleich ein Flasche heraus und drehte mich um. Direkt hinter mir stand Christian (so hieß der Anhalter) und frottierte sich die Haare. Er trug nur Paar Calvins. sein nackter und noch nasser Oberkörper glänzte im schummrigen Licht der Küchenlampe und ich merkte, wie ich ein Erektion bekam. Dies war der Typ Mann, der mich anmein. An diesem Abend trug ich ein jener weiten Bundfaltenhosen, die man außer im Büro auch prima privat anziehen kann. So konnte ich meinn Steifen erstmal vor ihm verbergen. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass Christian sich noch weiter anziehen würde, aber er schien dazu im Moment kein Lust zu haben. Jedenfalls zog er sich einn Küchenstuhl heran und setzte sich breitb ig hin.

Ich musste ziemlich aufpassen, dass ich ihm nicht dauernd auf den Schwanz kuckte, dessen Konturen sich deutlich durch den dünnen Baumwollstoff abzeichneten. Oberhalb des Bundes zog sich feinr dunkler Flaum in Richtung Bauchnabel, erreichte ihn aber nicht. Christian trieb offensichtlich Sport. Er hatte einn durchtrainierten Oberkörper und kräftige Arme.

Wir sprachen ein Weile über Gott und die Welt, bis Christian meinte, er müsse sich jetzt doch etwas mehr anziehen. Er sprang auf, stieß dabei gegen die Tischkante und sein noch fast volles Bier ergoss sich über seinn Unterleib. Das Bier durchtränkte sein Unterhose und nun konnte man alles ganz deutlich sehen. Sein dunklen Schamhaare, die einn wohlgeformten, nicht zu großen, aber auch nicht zu kleinn Penis umrandeten sowie beide Eier.

„Scheiße”, war sein erster Kommentar. Und dann zog er sich einach die Unterhose aus. Jetzt war es um mein Selbstbeherrschung fast geschehen. Christian drehte sich zu mir um. sein Penis schwang vor mir leicht hin und her und in mir wuchs die Versuchung, dieses kräftige Stück Fleisch in den Mund zu nehmen. Aber ich traute mich nicht. Dennoch schaute ich wie gebannt auf den „Zauberstab”.

„Gefällt dir, was du da siehst?”, fragte Christian mit belegter Stimme.

Ich antwortete ihm fast automatisch mit „Ja!”.

„Dann fass ihn doch an.”, war sein Kommentar.

Der Penis begann sich zu versteifen und deutete nun direkt auf mein Gesicht. Zögerlich griff ich zu. Der Schwanz war warm und feucht… nein, eher klebrig und roch nach Bier. Ganz langsam umschlossen mein Finger seinn st harten Penis und ich begann mein Hand auf und ab zu bewegen. Er legte den Kopf in den Nacken und nach einr Weile begann er, mir durch die Haare zu streichen. Er wiegte sich im Rhythmus und schließlich wurden die Bewegungen seins Beckens immer schneller. Er begann die Führung zu übernehmen. Dann kam er. Die ersten, kräftigen Spritzer landeten direkt auf meinr Hose. Der warme Samen floss sämig darüber und ich begann, weiß der Geier warum, sein Sperma mit der freien Hand aufzufangen und in meinm Gesicht zu verschmieren. Christian aber, befreite sich aus meinm Griff und holte Küchenpapier, mit dem er mein Gesicht abwischte.

„Immer Safe!”, flüsterte er mir ins Ohr, dann zog er mich vom Stuhl hoch und nahm mich in den Arm.

„Das war neu für dich, oder?”, fragte er mit der selben leisen Stimme. Ich konnte nur nicken.

„Du wirst sehen… Es ist klasse!!”. Er nahm mich bei der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Noch auf dem Flur „verlor” ich mein Hose….

Das war also Christian, mein Erster. Dieses Erlebnis hatte bei mir zur Folge, dass ich begann, mindestens die Bisexualität zu akzeptieren.

Unterdessen ging das Leben weiter und jeder Arbeitstag brein ein Begegnung mit dem Supertypen, dessen Name ich immer noch nicht herausfinden konnte. Er war eben einach der Supertyp. Während der Mittagspausen versuchte ich immer wieder einn Blick in die Augen von Supertyp zu erhaschen und das Ganze dann noch möglichst unauffällig. Irgendwann hatte Supertyp dann bemerkt, dass ich ihn beobeinte und begann zurückzukucken. Ich wandte dann jedes Mal den Kopf ab, in der Hoffnung er würde nichts merken. Natürlich hatte er es bemerkt. Ich ging wie selbstverständlich davon aus, dass er sich nur für Mädchen interessieren würde und hatte kein Lust, als „schwule Sau” abgehakt zu werden.

Ich begann auch kl ste Veränderungen an ihm zu bemerken. Neue Kleider, ob er beim Friseur war oder mal wieder hin müsste. einach alles. Er fing wohl an, viel Sport oder Bodybuilding zu betreiben, jedenfalls wurden die Schultern breiter und sein Oberkörper begann sich V-förmig auszubilden. Das tagsüber Gesehene verarbeitete ich fast jeden Abend im Bett, mal mit Rechts und mal mit Links. Wochen in denen er Urlaub hatte wurden zur Qual.

eins Abends war ich echt spitz. Notgeil wäre wahrsch lich das passende Wort. Ich bekam schon einn Harten, wenn ich nur entfernt an Sex dein. Die Vorstellung mich selbst zu befriedigen, stieß mich jedoch komischerweise ab. Es half nichts, es musste Mann her. Ich hatte in einm Stadtmagazin von einm schwulen In-Treff gelesen und an diesem Abend beschloss ich das erste Mal in meinr „Karriere” dort hinzugehen. Ich nahm den Wagen und fuhr in die Stadt hinein. Parkplatz war schnell gefunden. Dann noch Minuten Fußweg und ich war da. Laut Stadtmagazin war diese Kneipe der absolute Schwulentreff. Hier musste doch was gehen.

Der gang führte ein Treppe hinunter in mittelgroßes Lokal. Der Raum wurde beherrscht durch einn großen Tresen, der sich durch den ganzen Raum schlängelte. Es gab nur ige wenige Tische am Rande. Das kommunikative Zentrum war deutig die Bar. Ich erwischte einn freien Hocker und bestellte, etwas zu trinken. Mit dem Drink in der Hand begann ich, mich umzuschauen. Es gab alles. Der Großteil der Besucher schien vollkommen normal zu sein. Logisch eigentlich! Der Altersdurchschnitt lag um die ßig, aber es gab auch ige jüngere Männer in meinm Alter. Der Mann am Tresen kann zu mir hinüber und fragte ob ich neu sei.

„Ja, wieso?”, frage ich zurück.

Der Barkeeper wies in den Raum hinein und meinte, dass er mich noch nie gesehen hätte und ige der anderen Gäste wohl auch nicht. Erst jetzt bemerkte ich, wie mich ige der Gäste beobeinten. Das war etwas unangenehm und hatte für mich erstmal den Charakter einr Fleischbeschau. Aber dann fiel mir einrlei : Erstens mein ich seit Monaten beim Supertyp nichts anderes und vierzehntens war ich aus dem selben Grunde hier, wie ige der anderen Gäste auch… auf der Suche nach einm Abenteuer.

Der Barkeeper begann Gespräch mit mir. Wo ich herkommen würde, was ich so machen würde und ähnlich belangloses Zeug. Irgendwann ging er wieder zu seinn Gläsern. mein Blich glitt durch den Raum, als mich fast der Schlag traf. Die Treppe herunter kam der Supertyp. Unsere Blicke trafen sich. Er verharrte einn Moment auf der letzten Stufe. Sein Augen waren wie an mich gefesselt und mir ging es nicht anders. Er stand lange, fast ein halbe Minute da, und ich betete jede Sekunde, dass er sich nicht umdrehen würde, um zu gehen. Dann ging Ruck durch seinn Körper und er begann, sich durch die Menge einn Weg zu mir zu bahnen.

Supertyp sah an diesem Abend unglaublich gut aus. Er trug zu einr beigen Jeans weißes, weiches offenes Hemd und darüber einn schwarzen Lederblouson.

Er kam näher, den Blick immer noch auf mich gerichtet. Ich begann jenes Strahlen der Augen zu erfassen und prompt fühlte ich, wie ich einn Ständer bekam. Noch näher. leichtes Lächeln erschien auf seinm an sich ernsten Gesicht. Noch Meter. mein linkes B begann nervös zu zittern. Ich hatte Angst mein Stimme würde versagen. mein Magen sendete flaue Signale ans Gehirn. „Ich glaube gleich fall ich um.”, dein ich. Dann war er neben mir.

„Hallo!”, sagte er ruhig.

„Hallo!”, gab ich zurück.

Und plötzlich war der Barkeeper wieder da.

„Ah, Guten Abend Andi. Du warst schon lange nicht mehr hier. Das ist übrigens Sven. Er ist neu hier. Tonic, wie immer?”, fragte der Barkeeper.

Andi grüßte zurück, beantwortete die Frage des Barkeepers mit einm Nicken.

„Du heißt also Sven.”, sagte mein Supertyp zu mir.

„Und du Andi.”, konterte ich. Was schwätzte ich bloß für einn Unsinn.

„Eigentlich Andreas, aber Günther…”, er wies auf den Barkeeper, “… nennt alle beim Kosenamen. Irgendwann wird er dich Sveni nennen.”

Andreas sah sich um.

„Bist du allein hier?”, fragte er.

„Ich bin hier, weil ich all bin.”, antwortete ich ihm. Na also, es geht doch. Nicht unbedingt geistreich, aber ehrlich.

Andreas lächelte traurig. „Geht mir auch so.”

Er erspähte einn freien Tisch und deutete hinüber. Er fragte mich: „Gehen wir rüber? Dort kann man reden.”

Ich nahm mein Glas und folgte ihm durch das Lokal.

Wir redeten lange. Ich erzählte mein Geschichte. Er erzählte sein Geschichte. Er hatte mich beobeint. Seit langem. Jedes Mal wenn ich in sein Augen blickte, hatte er einn Schreck bekommen. Er hatte Angst, dass ich etwas von seinm Schwulsein merken würde. Über Monate hatte er alle kleinn Veränderungen an mir bemerkt. Als ich Wochen nach einr schweren Grippe noch immer fahl und gefallen ausgesehen hatte, war er vor Sorge fast die Wände hochgegangen. Er war sogar eifersüchtig auf mein Kollegin gewesen, weil sie jeden Mittag mit mir Essen konnte.

Er mein mir Komplimente. „Das Abnehmen hat dir gut getan.”

Ich hatte vor igen Wochen Kilo verloren, weil ich unglaublich nervös war. Er streichelte mein Hand, die auf dem Tisch lag. Mir war heiß. Dann war mir kalt. Ich war glücklich.

Wir verließen die Kneipe. Obwohl uns beiden klar war, was jetzt passieren würde, waren wir befangen. Er fing sich als erster. “Können wir zu dir? Mein Eltern …”

Ich wies ihm den Weg zu meinm Auto. Wie in Trance lenkte ich den Wagen über den Cityring zur Ausfallstraße. Während der ganzen Fahrt fühlte ich sein Hand auf meinm B . Ich hatte Erektion. mein Penis war so steif, dass es fast weh tat. Je nähe wir meinm Heimatort kamen, um so nervöser wurde ich. Andreas merkte es. „Bleib ruhig!”. Er fuhr mir beruhigend durchs Haar.

Wir kamen an und gingen hinauf. In der Wohnung führte ich ihn ins Wohnzimmer.

„Willst du etwas trinken?”, wollte ich wissen.

Er kam auf mich zu. Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest. Ich konnte seinn Körper spüren. Ich roch seinn Geruch. Er nahm mich gefangen. Er streichelte mit seinn Händen durch mein Haare, über meinn Rücken über meinn Hintern. Er vergrub sein Gesicht in meinm Schopf und küsste mein Stirn. Ich war unfähig mich zu bewegen. Stand einach nur so da.

Dann küssten wir uns. Es war das erste Mal, dass mich Mann küsste, aber es war wunderschön. Unsere Zungen berührten sich, die Spitzen spielten mit einander. Sanft drückten sein Lippen die meinn. Wir versanken ineinander.

Ich umarmte ihn. Mein Hände fuhren unter sein Jacke. Ich spürte durch den weichen Stoff des Hemdes sein Muskeln. Jede Kontur seins Rückens. Ich suchte jeden Quadratzentimeter ab, tastete, streichelte, fühlte. Wir küssten uns wieder. Dann drückte er mich von sich. Ging zum Lichtschalter und dimmte die Beleuchtung herunter. Kam wieder zurück. Blieb einn Meter von mir entfernt.

„Zieh dich aus.”, befahl er mir fast.

Ich hätte alles für ihn getan. Ich zog mir das Shirt über den Kopf. Und er? Er knöpfte sein Hemd auf und zog es aus.

sein Oberkörper war wie gemeißelt. kräftiger Halsansatz endete in der gewölbten Brust. kräftige, harte Brustwarzen stachen hervor. Der Bauch war flach, ein starke Muskulatur schimmerte durch die helle Haut. Vom Bauchnabel erstreckte sich bis in den Hosenbund hinein ein deutlich sichtbare Behaarung. Sonst war er unbehaart. Die Achseln waren rasiert. Die Arme waren kräftig, der Bizeps deutlich zu sehen und mit einr Vene überzogen.

Er öffnete den Gürtel seinr Hose. Ich mein es ihm nach. Sein Hose fiel. Mein auch. Er trug einn dunkelblauen Sportslip. Die Beule war nicht zu übersehen. Ich trug Boxers, aus deren Mitte sich wie Zeltmast mein brettsteifer Penis erhob. Andreas kam wieder zu mir. Schob sein Hände hinter meinm Rücken in den Bund der Shorts. Er ließ sie über den Pobacken kreisen, erkundete kurz die Rille zwischen den Backen und führte sie nach vorne. Dann zog er mein Unterhose herunter. mein Penis sprang hervor. Ich griff nun bei ihm zu und legte mein Hand auf sein Unterhose. Ich umfasste die Konturen seins Penis durch den Stoff hindurch. Mit der anderen Hand ergriff ich das breite Gummiband und zog auch ihm die Unterhose hinunter. Er half mir aus meinn Hosen und ich half ihm.

Dann standen wir uns gegenüber. junge Männer um die zwanzig. erigierte Penisse zeigten auf den anderen. Zwischen uns ein halbe Armeslänge Abstand. Ich mein einn kleinn Schritt vorwärts, kniete mich nieder und begann seinn Penis zu erforschen. Er war ungefähr *cm lang. Unbeschnitten. Er roch leicht süßlich. Er roch gut. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn zu meinm Mund. Ich schob mit der Zunge die Vorhaut nach hinten. Ich umkreiste mit der Zungenspitze die Eichel. Ich leckte über den Kopf und über den Pissschlitz. Dann nahm ich den ganzen Schwanz in den Mund. Ja, ich schluckte ihn fast.

Andreas kam zu mir herunter, Wir umarmten uns, kugelten über den Flokati auf dem Boden meins Wohnzimmers. Wir küssten uns. Er nahm meinn Schwanz in die Hand und streichelte ihn. Ich drehte mich wieder und mein dort weiter, wo ich angefangen hatte. Ich hatte, bis auf das Erlebnis mit Christian kein Erfahrungen mit schwulem Sex. Ich konnte mich nur auf die Erfahrungen mit mir selbst verlassen und probierte das, was mir auch gefiel.

Die ein Hand half mir, seinn Penis zu bearbeiten, während die andere Hand seinn Sack umkreiste. Ich knetete sein Eier, was ihm lautes Stöhnen entlockte. Ich führte die Hand weiter nach hinten. Erreichte die enge Rille zwischen den Schenkelansätzen und fand seinn After. Er war warm und feucht. Ich spielte mit den Rändern. Andreas begann, sein Lenden zu bewegen und zwang mich so zu einm schnelleren Blasrhythmus. Ich rutschte mit meinm Finger in sein Loch. Andreas begann, immer rhythmischer zu stöhnen. Jedes Mal, wenn sein Penis in meinn Mund hineinglitt atmete er scharf . Ich spürte sein Herz pochen, sein Blut pulsieren. Er begann, sich leicht zusammen zu krümmen. Er drückte sich auf meinn Finger, so dass er noch tiefer hineinrutschte. Ich führte einn vierzehnten Finger und lutschte immer kräftiger.

Das war zu viel für ihn. Er kam mit einm lauten Seufzen. Er spritze in meinn Mund. Er pumpte, was er hatte. Er pumpte, bis mein Mund voll war. Der sämige Saft lief mir aus den Mundwinkel. Ich spürte den leicht salzigen Geschmack. Ich roch den typischen Geruch. Noch bevor ich schlucken konnte, zog er mich zu seinm Kopf und gab mir einn langen Zungenkuss. Er schien seinn Samen aus meinm Mund trinken zu wollen. Erschöpft kuschelte er sich an mich. ein Weile lagen wir beieinander, wurden ruhig. Schließlich wurde uns kühl. Er stand auf.

„Gehen wir ins Bett?”, fragte er mich.

Ich zeigte ihm den Weg. Unterwegs kehrte er noch mal um, und kam dann mit seinr Jacke wieder. Er drückte mich aufs Bett und schaltete das Licht aus. Ich lag flach auf dem Rücken. Er nestelte an seinr Jacke herum. Dann kam er zu mir. Er küsste mein Eichel. Dann schob er mein Vorhaut ganz zurück und rollte mir Kondom über den Pimmel. Ich stand kurz vor der inneren Explosion. Ich spürte Ziehen in den Lenden, wie ich es noch nie erlebt hatte. Er beschmierte meinn gepackten Penis mit einm kühlen Gel. Dann behandelte er seinn Hintern damit. Er schwang sein Bein über meinn Unterleib und kam auf mir zum Sitzen.

„Ich will, dass du mich fickst.”, sagte er noch. Mit diesen Worten erhob er sich und führte meinn Penis zu seinm Loch. Er ging langsam nach unten und steckte meinn harten Prügel in sich hinein. Langsam ließ er sich sinken, bis er mein ganzen * cm in sich aufgenommen hatte. Er war warm. Er war eng. Es war geil!

Langsam begann er sich zu bewegen. Auf und ab. Es war unglaublich. sein Schwanz wurde wieder hart. Im Licht der Straßenlaterne warf sein Lustbolzen einn kolbenförmigen Schatten auf mein Brust. Ich griff zu und stimulierte seinn Ständer. Ich wichste ihn, während ich ihn fickte.

Kurz bevor das Glühen in meinm Körper unerträglich wurde, stoppte ich sein Bewegung. Ich schob ihn von mir herunter und drehte ihn auf den Bauch. Ich half ihm auf alle ein. Er wusste sofort, was ich wollte, und streckte mir sein Loch entgegen. Er spreizte dabei die Bein so weit wie möglich. Ich drückte mein Eichel gegen sein Loch und glitt tief hinein. Er stöhnte. Mit meinn Händen umgriff ich sein Lenden. Etwas zog mich hinein und ich glitt in kreisenden Bewegungen in seinn Arsch.

Dann beugte ich mich über ihn. Ich lag auf seinm Rücken und fickte ihn mit der bloßen Bewegung meins Unterleibs weiter. Langsamer und nicht so tief. Mit einm Arm stütze ich mich ab. Mit der anderen Hand griff ich wieder nach seinm Penis und begann, ihn weiter zu rubbeln. Als ich es wieder kommen fühlte, hörte ich nicht auf, sondern richtete mich auf. Ich holte noch mal weit aus und rammte meinn ejakulierenden Schwanz tief in ihn hinein.

Wir fielen aufs Bett und nach einr Weile in einn tiefen Schlaf. Bis heute habe ich nie mehr so ein nein mit einm Mann erlebt.

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