Der Segelturn

Der Segelturn
Hinweis: Auch wenn es sich um ein Inzestgeschichte handelt, konnte ich nicht auf S/M verzichten. Diese Geschichte ist frei Erfunden, keinr der vorkommenden Personen gibt es Wirklich, alles rein Phantasie.

Endlich Urlaub

Hurra, endlich die Gesellenprüfung in der Tasche, Theorie mit 2,1 und das Praktische mit 1,5 abgeschlossen. Froh darüber den Lehrbetrieb verlassen zu können und meinn Wunsch der mir mein Eltern auch zugesagt hatten, wenn beide Noten unter 2,5 wären zu erfüllen.

Mein mich auf den Weg nach Hause, stürmte hinein, betrat die Küche, wo zum Glück mein Vater und Mutter am Tisch saßen. Legte das Zeugnis auf den Tisch und schrie voller Vorfreude, „geh mal packen“. Gerade als ich aus der Küche heraus wollte schrie mein Vater, „Stop, hier geblieben“. Mir schwarnte böse, klar sie haben immer ein große Schnauze um ihre *ein anzuheizen und wenn man es dann geschafft hat, wird man verheizt.

Mit finsterer Miene drehte ich mich um, mein Augen geladen mit Blitze, sag jetzt nur nichts falsches Alter. Auch wenn mein Vater mich ansah, erkannte das mir gleich der Kragen platzte, sagte er trotzdem. „Das Jahr in Frankreich kannst du vergessen, ist gestrichen“. Boaeh, was soll der Scheiß. Ich bin jetzt 1ein , der Diel hieß mach d Abschluss unter 2,5 und du darfst auf unsere Kosten Jahr in Frankreich bei einr Austausch Familie verbringen.

Nun kommst du Glücklich nach Hause und sie holen die Keule raus. „Ich weiß das du gerade sauer bist, aber in der Familie wo du hin wolltest hat es letzte Woche einn Todesfall gegeben. Daher kannst du dort leider im Moment nicht unterkommen. Außerdem wollten wir dir es nicht vor deinr Prüfung sagen, sonst hättest du sie vermutlich noch verhauen. Wir haben anstatt dessen einn 3 Monatigen Familienurlaub auf dem Meer vorgesehen“.

Was nun, in diesem Alter willst du deinn Eltern einmal entkommen, und nun einn Urlaub auf dem Meer, ein Kreuzfahrt oder was, gibt es was langweiligeres. „Seid mir nicht böse aber auf ein Kreuzfahrt mit alten Menschen habe ich echt keinn Bock“.

„nein, nein, ich habe letzte Woche ein Segelj mit 32m gekauft und da ich jetzt selber Kapitän auf meinm eigenen Schiff bin wollte ich euch dazu laden“. Okay leisten konnte er sich das, sein große Schreinrei warf das locker ab. Aber trotzdem 3 Monate auf 32m und wahrsch lich ist mein 21 Jährige Schwester auch mit von der Partie. Ich könnte echt kotzen, auf so einn Scheiß hatte ich keinn Bock.

Ich hätte ja noch Verständnis gehabt wenn es ein Woche gewesen wäre. Das war immer geil. Wir sind dann in die Karibik geflogen und haben von dort aus das Meer besucht, aber die Jeinn waren immer gemietet und es waren auch nur Wochen. Aber nun mit eigener J 3 Monate, mit meinn Eltern und mit meinr verzickten Schwester das halte ich nicht aus.

„Ich dulde kein Widerworte, es wird so gemein und damit ist die Diskussion beendet“, sprach das Familienoberhaupt. Mir war klar das ich da nun durchmusste. Wenn mein Vater sich was in den Kopf gesetzt hat, mussten alle mitziehen, nein, oder kein Lust ließ er nicht gelten. Super ich freute mich wie Flitzbogen auf diese Scheiße.

Wir packten unsere Koffer, in Tagen sollte es schon losgehen. Am nächsten Tag, war dann auch mein Schwester anwesend, wenn ich sie nur sehe könnte ich ihr jedes Mal ein r hauen. mein Vater legte ein große Weltkarte auf den Küchentisch und fing an uns zu erklären was er geplant hatte. „Wir alle fliegen in die Dominikanische Republik, in Puerto Plata im Hafen liegt die J , sie wird im Moment beladen, betankt und alles nachkontrolliert, damit wir gleich los können.

mein Vater war mitten drin, als es plötzlich an der Tür schellte. Ich ging und mein auf. Mit offenem Mund stand ich da, vom Blitz getroffen und verstand nicht ganz was das sollte. An der Tür stand mein Tante Gabi in jeder Hand einn Koffer. Dahinter ihre beiden stieftochter, auch mit Koffern beladen. Wollen die hier ziehen oder was geht hier ab.

Sie begrüßte mich freudig, ihre stieftochter genau solche Zicken wie mein Schwester. Nicole *ein, sowie ihre Jahr ältere Schwester Tina. Sie liefen mit einm kurzen „Hallo“ an mir vorbei und sahen mich nicht einmal an. Na ja, ich war es doch gewohnt. Wie es halt in der Familie ist, in der Küche Geschrei, Freude, lachen und ich am Rand, am liebsten mit einr Handgranate.

Schon war ich wieder der Arsch der Familie, mein Cousinen bekamen mein Zimmer und mein breites Bett, ich durfte Gnädiger weise auf dem harten und unbequemen Sofa schlafen. Am nächsten Tag ging es mit einm Großraum Taxi zum Flughafen, der Flug war geil, erste Klasse, mein Vater war richtig spendabel.

Wahrsch lich, damit nachher keinr auf der J rummosert. Ich wusste den ganzen Flug nicht wie er 5 Weiber und 2 Kerle unterbringen wollte. Ich sah mich schon vorne im Bug, kleinr Stauraum umfunktioniert zum Schlafplatz für den Buben. mein Gott ich hatte wirklich kein Lust mit meinr Familie und meinr Tante auf so engen Raum 3 Monate zu verbringen.

Wir landetet Pünktlich auf dem Flughafen der Dominikanischen Republik, wurden abgeholt und direkt zu unserem Schiff gebr . Ich stand davor und traute meinn Augen nicht, was für riesen Teil. Ich wollte es wissen, schritt die J ab und tatsächlich 32m, Master.
Ich sah zum Himmel und schätzte Mal das der Mast gut und gerne 30m Hoch war, also ich steig da nicht hoch.

mein Vater schnappte sich sein Frau und eroberten die J , dann kam er ohne mein Mutter zurück, schnappte sich sein Schwester und ging mit ihr an Bord, das selbe mit meinn Nichten und mit meinr Schwester. All und voller Furcht vor dem Bug stand ich da. Als mein Vater mich auf die J winkte. Na jetzt kommt es, er ging mit mir unter Deck, Richtung Bug, na Danke wie gedacht, Abstellkammer ich komme.

Ich blieb erst einmal stehen, wir mussten ein klein Treppe herunter, dann war links gleich die Küche, dahinter riesiger Tisch wo wir alle Platz hatten. Rechts, war noch ein klein Sitzgruppe, dann kam kleinr Schrank mit Bücher gefüllt. Dahinter Separater Raum.

Das erste Zimmer, Bett und kleinr Schrank, dort war mein Tante untergebr . Mir schwante Böses, wenn sie schon so kleins Zimmer hatte, was bekomme ich dann. Wir gingen durch ein Tür, dahinter Flur wo links und rechts je ein Tür abging. Wir schauten hinein, das ein was sich genau hinter dem Zimmer meinr Tante befand, war ungefähr genauso groß, dort hat man mein Schwester quartiert.

Gegenüber, war das Selbe nur mit einm doppelten Hochbett, dort waren die *einr meinr Tante. Dann gingen wir weiter, großes Bad mit Dusche und sogar richtigen WC. Dann öffnete er die letzte Tür, großes Doppelbett, mit Sitzgelegenheiten an den Seiten. Rechts neben der Tür großer Schrank, den gerade mein Mutter am räumen war. Sie sah mich, lächelte mich an und meinte, „Na mein Schatz wie gefällt es dir“. Also was sollte ich darauf antworten, mir war viel wichtiger wo ich schlafe. Denn nach diesem Raum kam kein Tür mehr, leichte Panik mein sich breit.

Aber wie man so ist man lügt das Blaue vom Himmel nur um sein Mutter glücklich zu sehen. „Sehr gut Mutti, echt geiles Ding“. Ich verließ das Zimmer und wartete bis mein Vater kam. Er sah mein tausend Fragezeichen. Sagte aber nichts sonder ging einach voran und ich Dackel hinterher.

Nun standen wir wieder in dem Wohn/Essbereich, er ging auf die Treppe zu, und öffnete rechts daneben ein weitere Tür. Die mir erst jetzt auffiel. Wieder kleinr Flur, Zimmer mit allem wichtigen, wie Sehkarten, Funk, Welttelefon, Laptop, usw., gegenüber kleinr Raum, mit Werkzeug, Sicherheitsweste, Verbandsmateriel, Vorräte, und ige Angeln was mein Laune gleich etwas anhob.

Er blieb vor der Tür stehen, öffnete sie und betrat mit mir zusammen diesen Wahnsinnsraum. Genau so groß wie das Schlafzimmer meinr Eltern, fast genauso gerichtet. Es war sogar eigenen Bad mit Dusche und eigenem WC vorhanden. Ich traute meinn Augen nicht, ich sah mein Vater an, und meinte, „Warum bekomm ich den so großes Zimmer“.

Er lein und sagte, „das erzähl ich dir wenn wir unterwegs sind“. Verließ das Zimmer und pfiff leise Lied. Da hat aber einr gute Laune, ich jetzt aber auch. Schnell holte ich mein Tasche vom Auto verpackte alles. Ging dann wieder nach oben an Deck und schaute mir die J genauer an. Begann damit das Boot an einrn zu erkunden. Sie war hinten nicht abgerundet sondern gerade, hatte ein umklappbare Plattform um bequem ins Wasser zu kommen und auch wieder heraus. Daneben rechts lag Motorboot. Dann war da noch ein große Klappe auf dem Deck, ich öffnete sie darunter befand sich der Motor des Bootes.

Mittschiffs war das Steuerruder angebr , dahinter großes U-förmiges Sofa, sowie zwischen einrn und Mittschiff in einr Auskerbung großer Tisch umgeben mit sehr gemütlichen Sitzpolstern. Was für edles Teil. Der Fahrstand war überd , davor ein große Liegefläche und ganz vorne noch kleinr Steg mit Geländer. Ich war mehr als begeistert. Ich hatte großes Zimmer, wo ich allen anderen aus den Weg gehen konnte. Also dann Leinn los.

Die große Fahrt und ihre Überraschungen

Am Abend hatten sich mein Mutter und mein Tante um das Abendessen gekümmert. Nach dem Essen saßen wir alle um den großen Tisch und mein Vater erklärte wie es Morgen früh losgehen sollte und wo uns die Reise überall hinbringen würde.

Es sollte also Morgen losgehen, Richtung Panama, vorbei an Haiti, Cuba, Jamaica, rüber nach Honduras, an er Küste entlang. Über Nicaragua, Costa Rica, Panama dort durch den Panamakanal auf den Südpazifik über Hawaii nach Australien. Dann weiter nach Sri Lanka, Yemen, durch das rote Meer ins Mittelmeer bis nach Genua. Ich schaute mir das in Ruhe an, sah ihn an. Schüttelte den Kopf behielt es aber für mich. Hätte ich damals gewusst das alles geplant war und ich eigentlich der zige Dumme im Raum war, würde die Sache anders aussehen.

Am nächsten Morgen frühstückten wir an Deck, danach ging es los, mein Vater hatte sein Liste erfolgreich abgehackt. Mit einm starten des Motors und einn lauten Befehl meins Vaters mit, „Leinn los“. Meinn wir uns auf den Weg, auch wenn der Hafen, rund wie ein Titte war. Konnte man auch mit so einr J gut herausfahren.

mein Vater war sehr erfahrener Segler, aber nun mit seinm eigenem Schiff, war er der stolzeste Kapitän auf dem Meer. Ich gönnte es ihm, er hat schließlich dafür gearbeitet. Angefangen als kleinr Schreinrlehrling, übernahm er später das Geschäft seins Meisters und baute es zu einr der größten Schreinreien in Deutschland aus. Nun konnte er sich auch die Zeit nehmen länger wegzubleiben, er hatte gute Geschäftsführer.

Nach meinm Jahr in Frankreich sollte ich in dem Betrieb meins Vaters tätig werden, was ich auch wollte, den ich war handwerklich geschickt und Arbeiten mit Holz mein mir immer Freude. Mein Mutter war die typische Hausfrau, mein Schwester war als Sekretärin bei meinm Vater angestellt und somit kein Problem das sie länger wegblieb. Mein Tante war Arbeitslos, hatte seit *n keinn Mann mehr, und ihre *einr waren gerade mit der Schule fertig, Aussicht auf einn Ausbildungsplatz hatten beide nicht, deshalb hat mein Vater sie wohl hierzu geladen, wie man sich irren kann im Leben.

mein Vater stand stolz hinter dem großem Ruder, ich setzte mich zu ihm und da keinr in der Nähe war, fragte ich aufs gerade wohl heraus. „Vater, was geht hier eigentlich ab“. Er sah mich an und antwortete „wie meinst du das“, „na ganz einach, diese ganze Strecke schaffst du nur wenn wir Tag und nein durchfahren, aber ich denke es wird Urlaub, also denke ich das wir gut und gerne Jahr unterwegs sein werden“.

Er lein laut auf, amüsierte sich „und wäre das schlimm“. „Das kann man sehen wie man will, denn eigentlich wollt ich in Frankreich mir die Hörner abstoßen, mich richtig austoben, aber hier auf dem Meer wird das wohl nicht gehen, oder“. Wieder lein er laut auf, „Warte es doch einach ab du wirst schon dein Chance zum austoben bekommen“. Ich schüttelte den Kopf, was geht denn jetzt wieder ab. Ich befolgte seinn Rat und wartete, mein Gott wenn mir Mal einr gesagt hätte was ich da für ein Familie habe, ich hätte ihn weisen lassen.

Ich genoss das alles, auch wenn mein Sex gezwungener Massen sich auf Handbetrieb umstellte. War es himmlisch, sich die Meeresbrise um den Körper wehen zu lassen, sich auf Deck zu Sonnen, wenn nicht die Damen auch diese Idee hätten. Laut dem Wahlspruch weniger ist manchmal mehr. Auch dass sie sich so freizügig benahmen, war nicht gerade hilfreich, mehrmals musste ich mich auf mein Zimmer zurückziehen, mir einn von der Palme wedeln. Um dann wieder mit frischem Elan an Deck zu gehen.

Es war aber auch schon fies, wenn mein Schwester Monika die einn tollen Body hatte, mit ihren 1,85m und gerade mal 55 Kg, sich in einm nichts von Bikini auf dem Deck sonnte und als ob das nicht reichen würde ihre Bikinioberteil ablegte und mir ihre wohlgeformten Brüste präsentierte. Aber anstatt sich dann auf den Bauch zu legen, nein schön die Titten Richtung Himmel strecken, und die Bein leicht spreizen, Miststück.

Da das gerade so geil war, mussten sich natürlich auch Nicole und Tina in gleicher Weiße dazulegen. Verdammte Scheiße ich bin nur Mann. Egal ob Verwandt oder nicht, ich war geil, ich hatte ein Beule in meinr Shorts die ich nie und nimmer verstecken konnte. So lag ich auf den Bauch, mit geschlossenen Augen, denn anders war es nicht zu ertragen.

Dann kam auch noch mein Tante Gabi dazu und mein Mutter Beate, auch wenn sie gleich waren, trotz ihrer 4ein waren sie ein Augenweite für jeden Mann, das erste Mal das mein Mutter vor mir blank zog und ohne Bikinioberteil sich vor mir sonnte. Ich verstand die Welt nicht mehr, Noch nie hat irgend Familienmitglied mir ihre Titten gezeigt und nun hier als ob es das normalste auf der Welt wäre.

Nur müssen sie einn so Quälen, 10 Brüste ein schöner als die andere und ich durfte nicht, wie grausam kann das Leben doch sein. Verdammt, ich muss hinsehen, verdammt, mein Schwengel bringt mich um, so hart und steif war er. Verdammt, warum stehen denn jetzt bei ihnen auch noch ihre Brustwarzen, mein sie das Spiel hier genauso geil wie mich. Ich verfluchte sie, warum tun sie mir das an.

Schaute zu meinm Vater der gemütlich auf der Sitzgarnitur lag und sich einn grinste. Ich schnappte mir mein Handtuch, hielt es unauffällig vor meinm Freund und sah zu das ich Land gewann. Kaum war ich in meinm Zimmer, flog auch schon mein Short durch den Raum, schmiss mich aufs Bett und wichste mich wie bekloppt. Was mich wunderte war, das ich mir dabei mein Tante oder anderes weibliches Familienmitglied vorstellte, wie ich sie gerade hernehme.

Nur wenige Handgriffe waren nötig, und mein geballte Ladung spritzte aus mir heraus. Auch wenn es geil war, aber wie sollte ich das Jahr aushalten. Ich konnte mir Gedanken machen wie ich wollte, aber ein Lösung war nicht in Sicht. Bis an der darauffolgende nein. Alle waren auf ihren Zimmern und schliefen, außer mein Vater, der heute die neinschicht hatte. Ich brauchte frische Luft und wollte noch einmal an Deck gehen. Gerade als ich die Treppe erklomm, hörte ich vom Deck Stöhngeräusche.

Das erste was mir durch den Kopf ging, war mein Vater fickt mit meinr Mutter, recht hat er. Erst wollte ich zurück in mein Zimmer, wollte sie nicht stören. Aber irgendetwas trieb mich, das ich dabei zusehen wollte. Ich ging noch Stufen hoch, und sah mein Vater der Nackt hinter dem Ruder auf dem Sofa saß, sein Bein leicht gespreizt und dazwischen mein Mutter. Genau so Nackt, ich konnte ihr voll in das Paradies sehen. Sie kniete davor und verpasste meinm Vater einn Blowjob. Wie geil war mein erster Gedanke, dann aber war es mir etwas p lich, mein Mutter so nackt zu sehen, sie war schließlich ein Respektperson.

Aber ich konnte oder wollte nicht weggehen und dieses heiße Abwechslungsreiche Programm verlassen. So war ein Hand in meinr Shorts und streichelte meinn Bengel, während ich dabei zusah wie mein Mutter den Schwanz meins Vaters im Mund hatte. mein Vater, streichelte ihr durch das Haar, stöhnte leicht auf und meinte, „das fühlt sich so gut an, du bist so ein geile Schwanzlutscherin, Gabi“.

Mir stockte der Atem, habe ich richtig gehört, Gabi, die Schwester meins Vaters. Ich sah genau hin, tatsächlich, erst jetzt sah ich von hinten, das da ein blonde Frau vor ihm kniete, mein Mutter war brünett. Wie sollte ich diese Situation stufen, ich verstand gar nichts mehr. Trotzdem schaute ich weiter zu, konnte nicht glauben was sich vor meinn Augen tat.

Gabi, entließ den Schwanz meins Vaters und wichste ihn genüsslich weiter. „Also wie weit seid ihr mit Alex“, fragte mein Vater. Ich wurde rot, mein Erektion schrumpfte, Wechselgefühle durchströmten meinn Körper. Was haben die vor mit mir, war das erste was mir durch den Kopf schoss.

„Wie du heute gesehen hast, haben alle ihn ganz schön geil gemein, als er die Titten von Beate sah, war es um ihn geschehen. War schon lustig wie schnell er mit seinm geilen steifen Rohr in sein Kabine verschwunden ist und sich allein gewichst hatte, obwohl hier doch soviele Hände und soviele schöne Löcher für ihn bereit stehen. Er muss nur noch zulangen“. Was für ein Aussage von meinr Tante.

„Seht zu das ihr es in den nächsten Tagen schafft und ich will ihn dabei erwischen, am liebsten wenn er sein Mutter fickt. Man wäre das geil, denn ihr 5 Weiber schafft mich so langsam, lange halte ich eure unersättlichen Löcher nicht mehr aus. Hoffentlich kommt der Junge damit klar, dass er sein Verwandtschaft ficken kann wann er will und wen er will. Gabi, ihr müsst das hinbekommen, wenn das schief geht werden wir die Reise abbrechen müssen“.

Er sah traurig aus, aber wenn ich das richtig verstanden habe, bumst mein Vater alle Damen an Bord, auch mein Schwester und sein Nichten. „Ja Horst du hast schon recht, er ist das Züngl an der Waage, wie geil wäre es wenn ter echter Schwanz an Bord wäre. Auch wenn wir uns gegenseitig die Mösen lecken, Schwanz bleibt Schwanz“. Auch bei meinr Tante lag etwas trauriges in der Stimme. Ich entschloss mich zurück in mein Zimmer zu gehen und sie allein zu lassen.

Ich musste mir erst einmal darüber klarwerden was ich da gerade gehört habe. Also mein Vater fickt mit allen Damen an Bord. Alle Damen untereinander befriedigen sich auch gegenseitig. Und ich bin der zige Arsch an Bord der sich Selbstbefriedigt. Aber das was die da treiben ist Inzest, das ist doch strafbar und deshalb geht das doch nicht!

Auf der anderen Seite hatte das schon etwas verlockendes, etwas geiles verbotenes, denn alle Damen waren sehr hübsch und anscheinnd auch sehr geil. Da war noch die andere Aussage, wann immer und wen immer. Was wollte ich denn eigentlich mehr. In Frankreich hätte ich vielleicht ein gefunden, wenn sie mich verstanden hätte. Hier hatte ich 5 Frauen, sogar mein Mutter war dazu bereit mit mir zu schlafen.

Ich hatte schon immer davon einmal geträumt, mein geile heiße Mutter zu ficken, aber welcher Junge denn nicht. Die Mutter ist doch für jeden Sohn die schönste Frau auf der Welt. In der Pubertät lag doch nichts näher als sich auf diese schmutzigen Gedanken einn runterzuholen. Aber das fand in der Phantasie statt.

Nun lag diese Möglichkeit zum greifen nah. Man musste nur noch zupacken. Die ganze nein lag ich wach und wägte ab. Der Morgen brach her und ich entschloss mich auf ihre Spielchen zulassen. Was hatte ich denn zu verlieren, wer wollte denn dagegen etwas unternehmen. Es war doch nichts außer das weite Meer außenherum. Aber es sollte nach meinn Spielregeln laufen.

So entschloss ich mich einach mal ohne Klamotten an Deck herumzulaufen. Egal ob er steif absteht oder nicht, die Damen würden bestimmt geil werden. Da mein Vater die neinschicht hatte und sicher noch tief schlafen würde. Sowie laut Plan mein Schwester am Ruder war. Konnte ich doch gleich einmal ausprobieren, wieviel sie bei dem Anblick rum zickt.

So ging ich nur mit Badeladschen an Deck und stand splitterfasernackt vor meinr Schwester. Streckte mich mit erhobenem Armen und setzte mich dann neben das Ruder auf das Sofa. Mein Schwester traute ihren Augen nicht. Sah standhaft nach vorne. Sagte kein Wort, aber die Nippel die nun steif unter ihren T-Shirt sich abzeichneten, verrieten alles.

„Morgen Moni, kannst du mal Mutti bitten mir paar Eier in die Pfanne zu hauen. Ich pass solange auf das Boot auf“. Ich grinste in mich hinein. Denn damit hatte an Bord niemand gerechnet. Anzicken konnte sie mich nicht, den hatte allen angeordnet mich dazu zubringen ihre Löcher zu stopfen, also was mein sie.

„Klar Bruderherz“, sie lächelte und verschwand unter Deck. Wie Bruderherz, das sagte sie vielleicht ziges Mal zu mir wo wir noch *einr waren, Aber seit Jahren war sie mein F dbild Nummer s. Wir stritten nur, gebe es Waffen zu Hause wir hätten sie benutzt. Nun saß ich mitten auf dem Meer nackt vor meinr sonst so zickigen Schwester und sie kommt mit Bruderherz.

Ich hörte leichtes Poltern, anscheinn hat sie die Stufen der Treppe nicht alle erwischt, sie wird sich doch nicht weh getan haben. Man hatte ich einn Spaß. Mir war klar das das jetzt die Runde mein, Alex sitz nackt an Deck. Die Frage war nur wer streckt als erstes seinn Kopf heraus. Denn diejenige wäre auch die erste die ihn als Belohnung in eins ihrer Löcher bekommen würde.

Ich hörte nur stimmen die sich unterhielten. Hektik unter Deck. Pfannen und Geschirr klirrten. Also eins musste man den Damen lassen, wenn sie etwas wollen dann geben sie anscheinnd 100%. Dann kam aber etwas womit ich nicht gerechnet hatte und das meinn Plan etwas durcheinander brein. Denn der erste Kopf was an Deck kam war der meins Vaters. Enttäuschung stand auf meinm Gesicht. Aber nichts destotrotz spielte ich es weiter.

mein Vater sah mich an, „warum läufst du denn so herum“. „Und warum schläfst du nicht mehr, war mein Gegenfrage. Er lein und meinte, nah dein Schwester hat mich geweckt und mir das hier erzählt. „Wie die Frauen dürfen hier ihre Titten rumzeigen, freizügig auch Nackt Sonnenbaden und wenn ich mal nichts anhabe ist hier gleich die Hölle los“. Er lein, „also mir ist das egal, von mir aus kannste ruhig so bleiben, aber ich wollte das mit eigenen Augen sehen“. Packte sein Short und zog sie auch aus, setzt sich dann zu mir auf das Sofa und wir grinsten um die Wette.

Als nächste schaute Tina heraus, gefolgt von Moni die lieb und nett zu mir meinte, „Dein Eier werden gerade gemein, hast du sonst noch einn Wunsch“. Ihre Blicke blieben aber nicht an meinn Gesicht hängen, sondern sie schwenkten, vom Gesicht zu meinn Schwanz, dann rüber zu unserem Vater seinm Pr prügel und wieder zurück.

Am liebsten würde ich jetzt lachen, ich würde in einn Lachanfall verfallen, so sehr amüsierte es mich. Aber ich beherrschte mich. „Ach wenn ihr so nett seinn würdet und vielleicht auch Nackt herumlaufen würdet, wäre das nicht schlecht, sonst komm ich mir so komisch vor“.

Beide verließen wieder das Deck, „was hast du eigentlich vor, wenn ich einmal fragen darf“, meinte mein Vater zu mir. „Nichts wieso, ich finde es nur doof, mehrmals am Tag mein Hose an und wieder auszuziehen. Außerdem ist doch weit und breit nur Meer außen herum“.
Er sah mich komisch an, verstand nicht wo der plötzliche Sinneswandel her kam. Vor letzter nein zeigte ich mein Schwengel nur meinr Sexpartnerin, selbst zu Hause war ich immer bedeckt und nun mein ich einn auf FKK.

Moni kam wieder an Deck. Nackt wie gewünscht und wie Gott sie schuf, mein kleinr Freund reckte seinn Hals nach ihr aus. Wie schön sie doch ist. kein Gramm Fett zu viel auf den Rippen, durchtrainierter Body, schöne gute Hände große Brüste mit wunderbaren Nippeln, glattrasiert und auch leicht geschwollenen Schamlippen, auch sie lässt das hier nicht kalt. In der Hand einn Teller mit Rühreiern und einr Gabel.

Sie reichte mir den Teller und beugte sich extra weit nach vorne. Hielt mir sehr aufreizend ihre Brüste vors Gesicht. „Danke Moni, habt ihr noch Scheibe Brot zufällig“. Sie grinste mich an, nickte und dreht sich um. Um wieder unter Deck zu gehen. Ihre Hinterseite war zum niederknien. Der Hintern fest und rund, Backen zum r beißen.

mein Vater hatte sein Ärme verschränkt und sah diesem Schauspiel mit einm breitem grinsen zu. Man kann sagen er hatte Spaß. Dann kam aber Tina an Deck und brein mir Brot, auch nackt und was soll ich sagen, die klein wäre die Traumfrau schlecht hin, ihre Brüste waren etwas kl aber ansonsten wunderschön. Aber das was mich am meisten an ihr erregte war das sie die zige an Bord war die kurze Haare trug, dann auch noch in schwarz. Ich stehe auf kurze schwarze Haare. Auch sie reichte mir mit einm Lächeln zum dahin schmelzen das Brot. Ich ließ mir die Eier schmecken, schön so Frühstück.

Vor allem wie man umsorgt wird das hat schon etwas. Es ist schon komisch, die letzten Tage seit wir auf dem Meer sind und in meinn Shorts herumlief, musste ich mein Essen und sonstiges selber Erledigen. Jetzt wo ich kein Kleidung anhabe, werde ich wie Pascha behandelt. Ist es nicht faszinierend was so Stück Fleisch zwischen den Beinn ausmein.

Nicole kam an Deck, natürlich auch Nackt nur mit einm Handtuch in der Hand und ging nach vorne um sich zu Sonnen. Ganz zufällig, ja ne is klar wers glaubt, fiel ihr das Handtuch aus der Hand und sie bückte sich um es aufzuheben. Dieses klein Luder mit ihren *einn, anscheinnd genau so durchtrieben wie alle anderen Damen an Bord.

Auch wenn sie in die Beuge gehen könnte um das Handtuch aufzuheben, musste es bei ihr das Bücken sein. Dann auch noch mit leicht gespreizten Beinn und sehr langsam. Das die Aussicht phantastisch war muss ich wohl nicht erwähnen. Wie sie extra ihre Öffnungen weit herausstreckte um uns einn vollen blick zu gewähren. mein Stengel stand in seinr vollen Blüte und der meins Vaters allerdings auch.

Es war schwer den Versuchungen zu wiederstehen. Denn ich war auch nur Mann. Aber ich wollte das Spiel bestimmen, auch wenn keinr etwas dagegen gesagt hätte. Wenn ich einach ein der Damen gefickt hätte. Auch wenn ich nun mein Schwester und mein Cousinen nackt gesehen habe und sie am liebsten sofort gebumst hätte. Sollte es doch nach dem Wunsch meins Vaters mein Mutter sein.

Als dann plötzlich mein Vater meinte, „stört dich das gar nicht mehr“. Ich verstand nicht was er meinte, sah ihn an und anscheinnd erkannte er das ich ihn nicht verstand was er wollte. Er zeigte auf meinn steifen Prügel und sagte, „Na das du mit deinm steifen vor den Frauen herum wedelst“. „Warum ihm gefällt es doch auch und du musst gerade etwas sagen.“. Er sah an sich herunter und sah das sein Prügel genauso stand wie meinr. mein Vater lein laut auf und schüttelte den Kopf.

Mein Tante kam an Deck, allerdings hatte sie Bikinihöschen an, ich schaute sie an, ihre Titten zeigten mir das sie geil war, ihre Nippel standen wie Patronenkugeln, aber warum kam sie mit einm Höschen. Auf die Antwort musste ich nicht lange warten. Sie ging zu ihrer vor. Streckte sich und fing an langsam ihr Höschen herunter zu ziehen, ihr Becken schwang von links nach rechts Rhythmisch mit. Sie zog ein Show ab, ehrlich sie versuchen alles.

Gabi war auch glattrasiert, ein Augenweide, jetzt wo ich sie am Tage so sehe verstehe ich gar nicht warum vor gut *n mein Onkel sie verlassen hatte. Ich sah vor meinm geistigen Auge die Bilder von letzter nein. Wie geil sie war und so etwas verlässt man doch nicht, vor allem wenn auch noch *einr da waren. Seit dem habe ich nie wieder etwas von meinm Onkel gehört.

Ich lehnte mich genüsslich zurück, schloss mein Augen und genoss die Hitze mitten auf dem Meer. Wenn alles so glatt läuft steuere ich geile Zeiten entgegen. Ich konnte das ganze Spiel abkürzen, einach aufstehen nach vorne gehen, die Bein packen, sie spreizen und einach anfangen sie zu ficken. Aber damit würde ich sie erlösen. Ich wollte das sie kochen, das sie denken sie haben ihr Ziel erreicht und sind doch noch so weit entfernt.

Auch wenn das bedeuten würde ich müsste mir noch ein Zeitlang einn von der Palme wedeln. Warum nicht hatte mich schließlich auf Jahr gestellt. Aber wenn alles klar gehen würde. Wäre mein kleinr Freund heute Abend schon im satz. Das ganze lag eigentlich nur an meinr Mutter. Denn sie sollte das Ficken eröffnen. Natürlich musste mich auch mein Vater dabei erwischen.

So stand ich auf und ging unter Deck mit dem leeren Teller bewaffnet. Ich war noch auf der Treppe gestanden, als mein Schwester vor mir stand, mein Schwanz hatte in diesem Moment genau die Richtige Position damit sie mir einn blasen könnte. Sie müsste nur ihre Lippen öffnen und ihn einangen. „Alex, ich hätte den Teller doch schon geholt du musst das nicht machen“ und lächelte mich an.

„Schon gut, wollte sowieso gerade Duschen gehen“. „Darf ich dir dabei heinn“. mein Gott entweder sind sie ausgehungert oder kriegen nicht genug. Was ist nur mit meinr Schwester los. Vor ige Tagen hätte sie mir eher Messer in den Rücken gejagt und jetzt will sie mich mit Duschgel massieren. Verrückte Welt. „Nee geht schon danke“ und ließ sie traurig stehen.

Der erste Stich

Ich huschte in mein Zimmer und drehte die Dusche an, aber geduscht habe ich nicht, sondern habe das klein Fenster was zum Deck ging geöffnet und lauschte was draußen vor sich ging. Setzte mich auf mein Bett und wichste ihn leicht dazu. Lange musste ich nicht warten. Moni sprach mit meinm Vater. „Ich denke es wird schwieriger als wir deinn, Pa. Alex will mich einach nicht“. Es lag Trauer in ihrer Stimme, kein Sorge Schwesterherz ich fick dir das Hirn noch raus, habe noch paar Jahre aufzuholen.

Jetzt verstand ich auch warum ich dieses große Zimmer bekommen hatte. Großes Bett, eigenes Bad ich konnte mich hier austoben. Nun dazu war ich auf den besten Weg. „Ich weiß nicht wie wir ihn noch geiler machen sollen. Auch wenn er einn steifen hatte, aber er war so cool als ob ihm das alles am Arsch vorbei gehen würde. Er wird doch nicht schwul sein“ meinte Gabi.

Die spinnt ja wohl, warte nur ab ich zeig dir wie Schwul ich bin. Gut ganz unrecht hatte sie nicht, ich habe ein Bi-Ader und liebe es Frauen Anal zu ficken. Da werden sie wohl durch müssen, wenn sie nicht auf Handbetrieb umstellen wollen. „Kann nicht sein, er hat mir schon öfters Frauen vorgestellt, ich denke der spielt mit euch, er zahlt euch das Heim was ihr die letzten Tage mit ihm gemein habt“, sagte mein Vater.

Das reichte mir und ging dann schnell duschen, danach hörte ich noch einmal zu und erkannte das alle außer meinr Mutter an Deck waren. So ging ich ins Wohnzimmer unter Deck. Schmiss mich aufs Sofa, nahm die Fernbedienung und ließ den Flachbildschirm aus dem Ablage nach oben fahren. Geiles System, wurde aus der Flugzeug Technik übernommen. Damit hatte man auf der ganzen Welt auch wenn man nicht an Ort und Stelle blieb Satelitenempfang. Mein Mutter kam aus den hinteren Schlafzimmer und war mit einm Bikini bekleidet.

Sie sah mich, lächelte mir zu und meinte, „haben dir die Eier geschmeckt, mein Schatz“. „Danke Mama, waren lecker, aber warum hast du denn einn Bikini an“. mein Mutter lief rot an und stotterte, „ii..ichh kann doch nicht Nackkkt herumlaufen!“. „Warum denn nicht ich bin doch auch wie alle anderen Nackt, also sie zu das das bisschen Stoff verschwindet“.

mein Mutter sah mich erschrocken an, zuhause würde ich jetzt ein Ohrfeige bekommen, und sie würde mich anschreien wie am Spieß. Aber hier war es doch etwas anderes. mein Vater hat bestimmt das sie als erstes herhalten soll, das ich sie ficke und mein Vater uns dabei erwischt. Also wie würde sie reagieren. Ohrfeige oder Striptease.

Ihr Gesicht war rot angelaufen, sie schämte sich auf der einn Seite, auf der anderen Seite hoffte ich das sie mit mir überhaupt Sex haben wollte. Sie fing an die Verschnürung ihres BH`s zu lösen, und zog ihn dann über ihren Kopf aus. Was für schöne Brüste aber die hatte ich ja schon gesehen. mein Schwanz wurde wieder steif. Dann packte sie ihr Bikinihöschen an den Seite, wackelte mit ihrem bezaubernden Hintern und zog das Höschen nach unten.

Ich wichste ohne Scheu leicht meinn steifen Schwanz. Kribbeln durchfloss meinn Körper. Die Tatsache das nicht nur mein Mutter einn Strip hinlegte sondern das ich auch meinn Schwanz wichste war schon ein geile Situation. ein verbotene, verruchte aber extrem geile Sache. Mein Mutter sah mich dabei an, während sie ihr Höschen auszog, auch die Gesichtsfarbe wurde wieder normal.

Sie wusste worauf das hinauslaufen würde und war geil darauf. Nun stand sie Nackt vor mir, ich rutschte nach vorne. „Spreiz dein Bein, Mutti“. Sie stellte sich vor mich, spreizte ihre Bein, legte die Ärme auf den Rücken. Wow was für ein geile Situation. Mein eigene Mutter stand nackt vor mir und folgte meinn Anweisungen. Ist schon geil wenn man ein Dominate Ader in sich hat und diese dann auch noch akzeptiert wird.

Vorsichtig und mit zitternden Fingern näherte ich mich den glattrasiertem Paradies. Ich war wirklich im Begriff meinr Mutter an die Fotze zu langen. Was für ein aberwitzige Situation. Nur noch Zentimeter entfernt davon zu sein, ein Grenze zu überschreiten. Die Grenze Inzest auszuüben mit meinr Mutter und dann mit meinr Verwandtschaft, wie unreal.

Trotzdem näherten sich mein Finger immer weiter dem Venushügel meinr Mutter. Sanft berührte ich diesen, was meinr Mutter leichtes Stöhnen abverlangte. Mein Hand fuhr zwischen ihre Bein, legten sich auf ihre Schamlippen und mit dem Mitt inger teilte ich diese wie Moses das Meer. Komischerweise waren beide Sachen genau so feucht und nass.

Mein Mama schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Sie genießt es, es gefällt ihr das ich sie berühre. „Also Mama erzähl mal was hier eigentlich los ist“. Mein Finger bearbeiteten weiter ihr geiles Loch, streicheln ihre Schamlippen und reiben ihren Kitzler.

Mein Mutter öffnete die Augen und sah mich an und sagte, „D Vater, dein Tante und ich haben schon seit wir uns kennen Sex miteinander. Wir haben dann versucht deinn Onkel dazu zu holen, der damit überhaupt nicht klar kam und daraufhin dein Tante verlassen hat. Mehr Glück hatten wir mit den *einr deinr Tante, sowie mit deinr Schwester. Alex du bist der zige der uns noch fehlt zu unserem Glück. Denn deinm Vater wird das langsam etwas zu viel. Denn wir Frauen sind alle etwas Nymphomanisch veranlagt und brauchen es fast jeden Tag“.

Was für ein Aussage, warum habe ich davon nie etwas gemerkt. Ich wagte nun einn Finger in das klitschnasse Loch meinr Mutter zu schieben. Sie zitterte leicht, „Ja,, Schatz steck mir deinn Finger ins Loch“, war die Aussage meinr Mutter dazu. Ich fickte sie nun und sie stöhnte immer stärker, stand aber still und ließ es geschehen. „Soll das heißen, dass wenn ich Lust habe einach ein von euch zu nehmen und ihr mein alles was man euch befiehlt“.

Ich stoppte mein Fickbewegungen, sah meinr Mutter ins Gesicht und sie meinte, „Ja mein Schatz, genauso und wenn du möchtest auch mit mehreren, denn wir lieben uns auch untereinander“. Sie strahlte mich an in der Gewissheit das ich solches Angebot nie und nimmer abschlagen würde.

„Also wenn das so ist Mama, dann komm und blas mir meinn Lümmel“. Sie lächelte nein sie strahlte förmlich und ging auf die Knie. Packte mein Schwengel und wichste ihn leicht. „Ich bin so froh das wir das hier endlich tun, weißt du wie lange ich schon darauf warte endlich den Schwanz meins Sohnes in mir zu spüren und ich verspreche dir du wirst es nie bereuen und ich werde auch alles machen was du willst, versprochen“. Senkte ihren Kopf und umschloss ihn mit ihren Lippen.

Ich zuckte, denn es fühlte sich wahnsinnig an, kein Vergleich mit den anderen Weiber die in meinm Alter waren. Dann die Tatsache das da mein Mam vor mir kniete und mir meinn Schwanz lutschte, das war alles so geil. Nun war ich es der Aufstöhnte, ich streichelte meinr Mutter durch die Haare. Sie verschlang immer tiefer meinn Bengel und schaffte es tatsächlich meinn knapp 19cm langen Schwanz bis zur Schwanzwurzel aufzunehmen. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Jetzt massierte sie mir auch noch mein Eier. Verdammt ist mein Mama ein geile Sau. Ich spürte doch tatsächlich wie mir mein Sperma den Kanal hoch stieg.

Was nun, eigentlich wollte ich nicht spritzen, aber die ganze Sachen davor wie alle mich anheizten, dann der geile Strip meinr eigenen Mutter, sowie die Tatsache das sie gerade dabei ist meinn Schwanz zu lutschen, wer soll das denn lange durchhalten können. Zum Glück war ich in einm Alter wo ich mehrmals hintereinander konnte, was den geilen Weiber an Bord sicher zu gute kommen würde.

Also mein ich mir keinn Kopf, sondern warnte mein Mutti das ich gleich kommen würde. Mit einm „Mhhhmmm“, mein sie einach weiter. Kein Anstalten meinn Prügel aus den Mund zu nehmen, sondern sie legte jetzt neues Tempo an den Tag. Ich stöhnte noch einmal laut auf und spritzte ab. Mehrere Schübe des weißen Goldes jagten in den Mund meinr eigenen Mutter. mein Gott ich spritze mein Samen in den Mund meinr Mama, wie geil.

Sie wichste ihn, hielt ihn umklammert mit ihren Lippen an meinr Eichel und holte alles heraus was er bereit war herzugeben. Dann ließ sie ihn aus den Mund gleiten, öffnete ihn zeigte mir mein Sperma und schluckte es dann. „Schmeckt echt gut, mein Sohn“. Was habe ich nur für ein geile Mutti. Er viel in sich zusammen, traurig sah mein Mutter denn immer kleinr werden Schwanz hinterher. „Ach, schade na ja vielleicht später“. Stand auf und wollte gehen. „Halt“ schrie ich.

Sie drehte sich um, „Hat irgendjemand gesagt das wir schon fertig sind“. Sie lächelte und kam wieder zu mir. „Mutti, das müssen wir glaube ich etwas ändern, ohne mein Erlaubnis geht kein eurer Löcher in Zukunft einach weg, das kannst du dann nachher auch den anderen ausrichten, ist das klar“. Sie nickte und stellte sich mit gespreizten Beinn vor mich.

„Los Mama leg dich auf den Tisch, jetzt bist du dran, aber wehe du gibst Laut von dir, dann höre ich sofort auf, verstanden“. „Ja, mein Schatz“. Sofort legte sie sich auf den Rücken, streckte ihre Bein in die Luft und spreizte sie. Streichelte ihr offen daliegendes Paradies. Zog ihre Schamlippen mit meinn Händen auseinander und fing an mein Zunge durch das nasse Loch zu wühlen.

Sie stöhnte auf, aber nicht so leise wie ich wollte, unterbrach mein lecken, sofort sah sie mich traurig an, bückte mich und hob ihr Bikinihöschen auf. „Mund auf“, was sie sofort mein. Ich stopfte ihr den Stoff in den Mund und hoffte nun das ich nichts mehr hören würde. Mein Hoffnung wurde erfüllt, sie stöhnte, sie schrie aber durch den Stoff wurde es total gedämmt.

Ihre Fotze war so lecker, so nass und so wohlriechend, ich könnte diese Möse Stundenlang lecken. Mein Mutter hielt sich an der Tischplatte fest, wackelte mit ihrem ganzen Körper, hob ihr Becken in die Luft und stöhnte lange und ausdauernd in den Stoff. Dann ließ sie sich auf den Tisch fallen, zuckte, bekam ein Gänsehaut und ich spürte wie großer Schwall an Flüssigkeit aus diesem Paradies kam.

Ich hatte mein Mutter zu einm Orgasmus geleckt. Es war so schön, aber was erzähl ich denn da, wir stehen doch erst am Anfang, jetzt konnte ich sie endlich ficken und mich von meinm Vater erwischen lassen. Ich stand auf, drehte mein Mutter auf der glatten Oberfläche des Tisches. Sah ihr genau in die Augen, mein Mutter strahlte sie war Glücklich und mein Schwanz wieder hart wie ein Eisenstange.

Mit der Eichelspitze durchpflügte ich ihre Schamlippen, streichelte über ihren Kitzler, was sie zu einm versuchten Aufschrei brein, der aber immer noch von dem Stoff aufgehalten wurde. Langsam drang ich etwas in sie . Bewegte mich nur wenige Zentimeter in ihr. Stoppte kurz und nahm ihr das Höschen aus dem Mund.

„Mutti, wenn du willst das ich dich jetzt tief, hart und erbarmungslos ficke, musst du dein Lust laut herausschreien, ansonsten höre ich sofort auf“. Sie nickte und ich fing an mich langsam nur wieder ige Zentimeter in ihr zu bewegen. Aber das reichte schon aus um sie stöhnen zu lassen. Na dann wollen wir mal. Schauen wir einmal wie lange es dauert bis Vater die Kabine stürmt.

Mit einm Stoß jagte ich meinr Mutter die ganze Länge in ihr heißes Loch, was sie zu einn Lustschrei brein. Ich rammte nun meinn Stab hart und tief in sie, wie versprochen. Sie dagegen war am Stöhnen, am schreien, und mich am Anfeuern wie, „Los mein Sohn fick dein geile Mutterschlampe“, „Ja stopf mein Drecksloch, das fühlt sich so gut an“.

Als auch schon mein Vater mit dem restlichen Harem in der Kabine stand. Am liebsten würde ich jetzt loslachen, aber ich war zu geil zum Lachen, das zige was herauskam waren Stöhngeräusche.

Sofort schrie mein Vater mich an, „was treibst du denn da, bist du von allen guten Geistern verlassen, du kannst doch nicht dein Mutter ficken“. Ich stoppte kurz, ließ aber mein Schwanz in der Fotze meinr Mutter. „Hey Vater, was schreist du denn so rum, ich komm doch nur deinn Wünschen nach. Hast doch gestern nein Tante Gabi erzählt während sie dir deinn Schwanz lutschte. Ich soll Mutti ficken und du willst uns dabei erwischen, oder nicht“.

„Äh ja, aber woher…“, weiter kam er nicht, er wusste das ich das Gespräch mitbekam. Natürlich war er nicht böse, ganz im Gegenteil, endlich erfüllte sich sein Wunsch das sein eigener Sohn ihn unterstützte die Familie zu vögeln. „Na, wenn du schon alles weißt dann lass dich nicht stören“. Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach und rammte wieder mein Prügel in mein Mutter.

Was dann folgte kann sich glaube ich jeder Vorstellen. „Moni, ab ans Ruder“, traurig aber ohne wiederworte mein sich mein Schwester wieder auf den Weg und ging an Deck. mein Vater schlug mir auf die Schulter „und wie findest du das hier“. „Geil wäre untertrieben“. Er lein drehte sich um und Tina und Nicole gingen in die Hocke und kümmerten sich um den Schwanz meins Vaters.

Tante Gabi, kletterte auf den Tisch, spreizte die Bein und presste ihre Möse auf die Lippen meinr Mutter. Sie strahlte mich an und meinte, „Willkommen an Bord“. Während mein Schwanz im Rhythmus weiter in mein Mutter und ausfuhr, packte ich mein Tante am Hinterkopf und zog sie zu mir her. Ich drückte mein Lippen auf ihre und wir spielten mit unseren Zungen. Auch wenn hier 43 Jährige Damen auf dem Tisch lagen und knieten, beide waren Augenschmaus.

Zwar etwas stämmiger aber genau richtig, echte Traumfrauen, wenn sie sich zum Ausgehen schick gemein hatten, drehten die Männer ihre Köpfe zu ihnen um. Auch auf Familienfeiern, war es immer schwer für mich denn mein Tante und wie schon erwähnt mein Mutter waren selbst für einn damals * Jährigen schon Jagd Ziel. So hübsch und daran hat sich wenig geändert.

Nun lag mein Mutter auf dem großen Wohnzimmertisch, mein Schwanz hart arbeitenden in ihrem heißen Loch. mein Tante saß auf dem Gesicht meinr Mutter und ließ sich die Fotze lecken, während ich sie zärtlich küsste. Wir unterbrachen den Kuss, sie strahlte mich an, kam neben mein Ohr und meinte, „Gott sei Dank, ich bin schon so lange heiß auf dich, egal was du dir wünscht ich stehe für dich immer bereit“. Sie leckte über ihre Lippen und sah Glücklich aus.

Ich erwiderte ihr Lächeln, nickte und fickte mit harten und tiefen Stößen die Möse meinr Mutter. mein Vater hatte sich auf den Boden gelegt, Nicole saß auf ihm und pfählte sich mit dem Schwanz meins Vaters. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte ihre Lust laut heraus. Tina saß auf dem Gesicht meins Vaters und ließ sich von ihm die Fotze lecken, auch sie war am stöhnen. Aber ihr Gesicht war zu mir gerichtet, sah mich lüstern an, zwinkerte mir zu und packte ihre beiden Melonen und knetete sie kräftig durch.

Was für ein geile Situation. Zum Glück hatte ich schon einn Orgasmus hinter mir, den lange hätte ich das nicht ausgehalten. Für mich war das alles neu, nicht nur das ich mein Mutter ficke, meinr Tante zusehe, wie sie von meinr Mutter geleckt wird. Sondern auch die Tatsache das es das erste Mal in meinm Leben war das sich mehrere Personen gleichzeitig befriedigten.

Denn mein bisheriges Sexleben sah so aus, das ein Frau in meinm Bett war und wir Geschlechtsverkehr hatten, nicht mehr und nicht weniger, aber das hier war ein ganz andere Ebene. ein die man nicht mehr missen möchte, warum auch.

Alle waren am stöhnen, es war aber auch so geil, ich spürte wie sich mein ter Höhepunkt ankündigte. Komischerweise hingen mein Gedanken an meinr Schwester. Irgendwie hatte ich Mitleid mit ihr, dass sie allein Nackt am Ruder stehen musste und hier nicht dabei seien durfte.

Aufschrei erlöste mich von diesen Gedanken, mein Augen gingen zu Nicole, die wild zappelnd auf dem Schwanz meins Vaters saß und ihren Orgasmus genoss. Was für geiles Bild. Zu geil denn nun war es bei mir soweit, ich stöhnte noch einmal laut auf. „Mir kommt es“, als auch schon mein Sperma tief in die Fotze meinr Mutter landete. Ich fickte sie noch etwas weiter, als ich dann plötzlich einn nassen Schwall an meinn Schwanz spürte.

Wow, mein Mutter hatte auch einn Orgasmus, wie geil. Ich entfernte mich aus meinr Mutter und ging zu Tina rüber, die sich anscheinnd sehr geschickt die Fotze weiter lecken ließ. Ich stellte mich mit leicht abnehmender Schwellung vor sie. Sie grinste und stülpte ihre zarten, roten, weichen Lippen über meinn Sperma verschmierten Schwanz.

Erst hatte ich gedacht, dass sie mich an zickt, aber nein, mit lüsternen Augen genoss sie diese geilen Säfte und meinn Schwanz. Anscheinnd hatte sie das so aufgegeilt, das sie ein Gänsehaut bekam und leicht zitterte. Ich sah zu meinr Mutter rüber, die nun in der 69Stellung mit meinr Tante war und sich gegenseitig die Fotzen leckten.

Mein Tante hatte ihre Zunge tief im Loch meinr Mutter und holte nach und nach unsere geil gemischte Säfte heraus und ließ sie sich Buchstäblich auf der Zunge zergehen. Der Absolute Wahnsinn, was für stiegsfick. Ich streichelte Tina durch die kurzen schwarzen Haare, unsere Augen trafen sich mein Schwanz immer kleinr werdend in ihrem Mund. Sie entließ ihn, massierte zärtlich mein Eier und wichste ihn.

Ich konnte es nicht glauben er wurde wieder größer, aber war das denn Wunder, diese ganze Situation, war doch Geilheit pur. Denn Tina war sowieso ein Traumfrau, mein Traumfrau, genau wie mein Frau aussehen müsste. ein Größe von 170-180cm, schwarze kurze Haare, schlank, normale feste Brüste, einn wohlgeformten Körper, toller Po, lange Bein, sowie war sie Intelligent und hatte einn guten Charakter. Das alles hatte Tina vorzuweisen.

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