Der Segelturn Teil 4

Moni, Eigentum von Alex

Da lag ich nun, nackt mit meinm schlaffen Bengel der gechillt zwischen meinn Beinn hing. Mit geschlossenen Augen genoss ich die warme Sonne. Diese Ruhe und das leichte schaukeln des Bootes. Es ließ mich schnell in einn tiefen Schlaf fallen. Als ich dann leicht zittern aufwein. Ich war im Schatten, der kühle Wind bescherte mir ein Gänsehaut auf meinm Körper. Aber der Schatten wurde durch jemand verursein.

Natürlich, Moni wer sonst. „Entschuldige Alex, ich wollte dich nicht wecken, aber es gibt Abendbrot“. Sprach es und verschwand. Schwermütig mein ich mich auf den Weg. Alle saßen schon am Tisch, alle nein wo ist denn mein Mutter? Ich dein mir nichts dabei nahm Platz und hörte so komisches Geräusch. Als auf einmal Moni mir mit Butter bestrichenes Brot hinstellte. Geil nur noch etwas belegen und schon konnte ich es genießen.

Nachdem ich abgebissen hatte, schaute ich mich in der Runde um. Alle sahen aus als ob sie etwas vorhatten. Alle waren wohl geil und wollten lieber zum Abendbrot meinn Schwanz. Aber wo ist denn nur mein Mutter? Als mein Blick zu meinn Vater ging, der gechillt da saß, etwas verträumt aussah und genüsslich sich das Brot schmecken ließ, als ob es das beste Filetsteak der Welt wäre.

Ich wusste gar nicht das wir Drogen an Bord haben, wobei 5 Drogen befinden sich hier. mein Vater wirkt als ob er gerade gekifft hat. Als er plötzlich aufstöhnte. Warum stöhnt er denn jetzt. Ich sah unter den Tisch, lächelte und meinte ja Droge zieht er sich gerade r . Beate mein Mutter, geiler Abhängig machender Stoff.

Ich wusste ja wie gut mein Mutter blasen konnte. All der Gedanke bescherte mir geile Gefühle und mein Schwanz richtete sich auf. Das hätte er mal lieber nicht getan. Denn nun war die Aufmerksamkeit der anderen geweckt. Als auch schon Moni ihn in der Hand hatte und ihn zart wichste. Ohne sich weiter darum zu kümmern, biss sie in ihr Brot und unterhielt sich mit den anderen.

Na toll, spinnt mein Schwester, wichsen kann ich auch allein. Aber kaum waren mein Gedanken fertig, spürte ich ein zarte Zunge und sanfte Lippen. Ich sah nach unten und erkannte mein Tante Gabi. Klar sie war die zige die ich noch nicht richtig hergenommen hatte. Also musste sie sich vordrängeln damit sie ihn nun auch endlich einmal bekommt.

Ich freute mich den sie war heißes Gerät und schnell war klar, dass es nicht einach werden würde sie zu befriedigen. Ihr Zungenschlag war wie Ritterschlag, genau so erhebend und wohltunend. Sie umkreiste langsam mit der Zunge mein Eichel. Ließ ihre Lippen zart darüber fahren, während mein Schwester weiter ihn sanft wichste.

Also gut wenn ihr es so wollte dann los. Ich schob meinn Teller zur Seite. Packte mein Schwester am Arm. Sie sah mich an. „Leg dich auf den Tisch“. Mit einm breiten Lächeln auf den Gesicht stand sie auf und kletterte auf den Tisch, legte sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Bein, ich zog sie zu mir und fing an ihre geile Möse zu lecken. Gabi kümmerte sich jetzt richtig um meinn Schwanz. Sie nahm ihn komplett in ihren geilen Mund auf, er steckt in ihren Rachen so tief.

Massierte mir mein Eier und zeigte was sie konnte. Ich sah kurz auf, steckte Finger in die Fotze meinr Schwester und sagte. „Nicole lass dich von meinm Vater lecken. Tina du lässt dich von Moni verwöhnen“. Beide strahlten und folgten meinn Anweisungen. So waren nun alle dabei. Gabi war bombastisch, sie saugte mir das Rückenmark heraus, so gut. Sie hat mich gleich soweit. Es ist aber auch nicht fair. Wie geil sie meinn Schwanz bearbeitete und ich das alles hier so sehen konnte. Wie mein Vater sein Nichte leckt. Wie Tina mein Traumfrau sich von meinr Schwester lecken lässt und ich selber mein Schwester mit den Fingern ficke und sie lecke.

Wer hält das schon lange aus. Aber es war doch egal, ich wusste doch das ich öfters konnte und warum sollte ich das jetzt nicht voll auskosten. Wir werden schon sehen wer am Schluss noch steht. Lasst die Spiele beginnen.

Gabi merkte das es mir gleich kam. Sie erhöhte das Tempo, wichste ihn wie Dampfhammer, spielte mit ihrer Zunge an meinr Eichel und ließ ihren Mund offen stehen, damit ich mein köstliches Sperma direkt darin abfeuern konnte. Ich sah ihr in die Augen und erkannte das sie Glücklich war. Endlich auch meinn Schwanz zu haben. Als ich explodierte, ich konnte es nicht mehr halten, sie warnen war nicht nötig sie wusste es und war heiß darauf endlich mein Sahne zu schmecken.

Mehrere Schübe spritzten ihr entgegen, vieles traf ihr Ziel der offenen Mund, aber auch Spritzer gingen daneben und trafen sie voll ins Gesicht. Es war geiles Bild mein Tante mit meinn Sperma im Gesicht zu sehen. Sie lächelte schob sich die Sahne vom Gesicht in den Mund und leckte meinn Schwanz sauber. Dann saß sie unter dem Tisch traurig. Sie dein wohl wir sind am Ende. Ha, von wegen.

Ich stand auf reichte ihr mein Hand, die sie sehr gerne annahm und half ihr unter dem Tisch hervor. Dann küsste ich sie, was sie etwas irritiert denn sie kannte es nicht das Mann sie küsste wenn sie gerade sein Sperma kurz vorher noch in ihrem Mund hatte. Danach bat ich sie sich auf den Tisch abzustützen. Das Selbe verlangte ich von meinr Schwester, was sie auch sofort tat. Nun stand vor dem großen Tisch heiße Bräute mit weit gespreizten Beinn und je ladende Löcher.

Tina setzte sich auf den Tisch und ließ sich Abwechselnd von Moni und ihrer Mutter lecken. Ich ging hinter Gabi um ihr endlich die Freude zu machen meinn Schwanz in ihrer Fotze zu spüren. Streichelte beide Damen und ließ mein Finger über ihre bezaubernden Hintern gleiten. Setzte nun meinn Schwanz an Gabis Dose an und flutschte mit einmal komplett in sie hinein. Sie stöhnte auf, drehte den Kopf nach hinten, strahlte mich an und meinte, „mein Gott wie geil, Alex fick dein Tante, nimm kein Rücksicht, ich habe solange darauf warten müssen, nimm dir alles“.

Was soll ich sagen, natürlich nahm ich mir alles. Denn nur so haben wir beide doch überhaupt Spaß an der Sache. Ich hielt mich an Ihrer Hüfte fest und rammte meinn Schwanz ohne Gnade immer wieder bis zum Anschlag in sie. Es war so geil ein doppelt so alte Frau zu ficken wie man selber war. Aber wie schon bei meinr Mutter, sie sind einach klasse, etwas ganz besonderes.

Nachdem ich nun einn guten, heftigen und auch schnellen Rhythmus gefunden hatte, nahm ich mein ein Hand weg und schob meinr Schwester Finger in ihr überlaufendes Loch. Sie stöhnte überrascht auf, drehte auch ihren Kopf nach hinten und grinste mich voller Freude an. Auch wenn ich voll am ficken war, mein Augen waren bei Tina. Je länger ich sie ansah, je länger ich sah wie sie abwechselnd geleckt wurde und trotzdem noch die Ruhe hatte mir in die Augen zu sehen, desto mehr verliebte ich mich in sie.

Auch wenn sich das jetzt komisch anhört, ich verliebe mich in mein Cousine und wir alle ficken miteinander, wie soll das gehen. Gehört nicht zu allem was mit dieser geilen Sache zu tun hatte Liebe. Nun wir waren ein Familie da war Liebe doch für jeden Voraussetzung. Aber wie konnten wir dann mit anderen ficken, wenn man sich doch liebt dann ist man sich auch Treu und vögelt nicht in der Weltgeschichte herum.

mein Vater strahlte mich an. Ich weiß nicht warum, ist er stolz auf mich das alles so gut nach seinm Plan geklappt hat. Oder war er endlich froh nicht mehr die ganze Arbeit allein machen zu müssen. Auf jedenfall genoss er gerade, das sein Frau auf seinn Schwanz ritt und das Mutter noch Nicols Fötzchen leckte.

Es war geil, was red ich da, es ist geil. Sex mit Frauen gleichzeitig zu haben. mein Gott man wird ja richtig gierig. Vor dieser ganzen Sache war ich froh wenn ich überhaupt mal zum ficken gekommen wäre und nun will ich gleich . Aber was soll`s wir sind auf einn tollen Weg.

Gabi war kurz davor einn Höhepunkt zu bekommen, ihr Atem ging schwerer, sie stöhnte was das Zeug hielt und soweit es möglich war. Denn Tina hatte sich in ihre Haare vergriffen und hielt sie fest auf ihrer Muschi. Moni unterstützte Tina, in dem sie kräftig die Titten ihrer Tante massierte. An ihren Nippeln drehte, kräftig hinein zwickte und in die Länge zog. Das alles verfehlte ihre Wirkung nicht, mein Schwanz der wie ein Dampframme unermüdlich in ihre Fotze stieß. Die Tatsache dass sie die Möse ihrer eigenen lecken musste und die heftige Massage an ihren Brüsten, brein sie kurz vor den Absprung aus 4000m.

Der pure Wahnsinn, wie heftig ihr Orgasmus war. Ihre Fotze zog sich zusammen und melkte mir im Würgegriff meinn Schwanz. Sie schrie heftig auf, ihr Körper verkrampfte und sie fiel erschöpft auf den Tisch. Langsam zog ich meinn Schwanz aus ihr, kniete mich hinter sie und leckte ihren Orgasmus aus diesem geilen Loch. Wie gut sie schmeckt, wie viel ich erbeutete. Gabi brauchte ein Pause. Als ich sie sauber geleckt hatte, stellte ich mich hinter mein Schwester und rammte nun ihr meinn Zauberstab hinein.

Auch Gabi wurde nicht verschont. Denn nun war sie es die Finger in ihrer Fotze hatte und sie damit wieder aufgeilte. Es schien so als ob mein Vater kurz vor seinm Abschuss steht. Er verdrehte so komisch sein Augen, versuchte sich zu konzentrieren und damit Zeit zu gewinnen. Aber ich sage es immer wieder wenn es kommt dann kommt es. So war es auch in seinm Fall. Er hechelte heftig wie Hund, legte seinn Kopf in den Nacken und schrie nur noch „Jetzt“, als er auch schon mein Mutter abfüllte, also so dein ich.

Das mein Mutter geiles Stück ist, war mir ja mittlerweile bekannt. Aber das sie gemein war, war mir neu. In dem Moment als sie erkannte das mein Vater sein Ladung in ihr verschießen würde. Stoppte sie ihr tun, verzerrte das Gesicht und rührte sich keinn Millimeter mehr. mein Vater kam mit dem Kopf wieder vor. Sah etwas verwirrt aus und meinte dann, „Du geile alte Drecksau, willst wohl bestimmen wann ich abschießen darf“.

Mein Mutter drehte den Kopf nach hinten und erwiderte, „Ach Schatz es ist gerade so schön, da wollen wir doch nicht mittendrin aufhören“. Er lein kurz auf und sie fickten weiter als ob nie etwas dazwischen war. Da hat doch tatsächlich mein Mutter den Schwanz meins Vaters mit ihren Scheidenmuskeln so stark abgeklemmt, das er nicht abspritzen konnte und sich durch den totalen Stillstand auch wieder beruhigt. Mein Mutter war echt geiles Luder, Gott sei Dank.

Tina stöhnte auf, presste ihre Titten zusammen und es fiel ihr schwer zu Atmen. Nun war sie es die ihren Kopf nach hinten legte, noch einmal laut aufstöhnte und dann anfing zu zittern, sich zu verkrampfen und erschöpft mit gespreizten Beinn auf den Tisch zusammen brach. mein Schwester hatte ganze Arbeit geleistet.

Tina war mitten drin in ihrem Orgasmus, als auch Nicole laut aufstöhnte. Versuchte zu entkommen, aber Mutter hielt sie fest und jagte unerbittlich ihre Zunge in das junge Fleisch. Nicole konnte nicht mehr, lag ermattet auf dem Tisch und ließ es einach geschehen. Wirklich wahrgenommen hatte sie es nicht mehr. Sie zuckte wie Zitteraal, verkrampft wie Schw bei der Schl ung und bekam Orgasmus nach dem anderen.

Mein Mutter, wie fies dem süßen jungen Mädel nicht einmal ein Chance zu geben wieder zurück zu finden, sondern sie in ihrer Orgasmuswelle gefangen zu halten. Erst verweigert sie meinm Vater seinn Höhepunkt, dann mein sie ihre Nichte fertig, als ob sie bestraft werden musste, was denn noch.

Ich ließ Moni stehen, ging vor meinn Vater der sich mit meinr Mutter etwas drehte. Packte mein Mutter grob in die Haare, zog sie von Nicole weg. Sah ihr in die Augen und zwang sie dann meinn Schwanz tief in ihren Rachen zu nehmen. Mein Mutter war begeistert, ihre eigenen Männer nehmen sie her, ficken sie und versuchen sie fertig zu machen.

Nachdem mein Mutter mir meinn Schwanz sauber geleckt hat, von den Mösensäfte der anderen beiden Damen. Wollte ich ihr zeigen das wir Männer auch gemein seinn können. „Los du geile Mutterfotze, dreh dich um und setzt dich wieder auf den Schwanz von Vater. Sie erhob sich, spreizte die Bein und nahm den fetten Schwanz meins Vater wieder in ihrer Fotze auf.

Beide sahen sich glücklich in die Augen, ließen es sich nicht nehmen, ihre Zungen miteinander spielen zu lassen und mein Vater knetet noch ihre Titten kräftig durch. Ich stellte mich hinter sie. Zog ihre Arschbacken auseinander und setzte mein Schwanz an ihrer Rosette an. Sofort löste sie den Kuss, drehte erschrocken den Kopf zu mir und meinte, „kein Doppelpenetration, dazu bin ich zu eng“. Ich sah sie an, sah zu meinm Vater und verpasste ihr ein leichte Ohrfeige.

Was war denn das, bin ich von allen guten Geistern verlassen. Ich schlage mein Mutter, die Frau die ich mehr als alles andere auf dieser Welt liebe. Jetzt stehe ich hinter ihr, versuche ihr meinn Schwanz in den Arsch zu stecken und schlage sie noch. Oh Gott jetzt ist alles vorbei. Jetzt springt mein Vater auf und ich bekomme die Tr Prügel meins Lebens. Erschrocken schaue ich abwechseln, zu meinr Mutter, dann zu meinm Vater.

Aber nichts passiert erst einmal. „Entschuldige, mein Junge nimm dir was du willst ich hatte es dir ja versprochen“. Das war die Antwort von meinr Mutter und mein Vater hatte nur breites Grinsen auf dem Gesicht. Ma drehte sich wieder zu meinm Vater, beugte sich noch etwas vor, atmete tief und aus und versuchte zu entspannen.

Erneut setzte ich meinn Schwanz an ihre Rosette an. Mein Eltern waren wie versteinrt, ließen mich machen und gaben mir auch die nötige Zeit. Mit etwas Druck verschwand mein Eichel in ihr und sie stöhnte, nein sie schrie auf. Aber das mein mich nur geiler und so drückte ich weiter und siehe da er ging relativ leicht in sie.

mein Mutti stöhnte, hechelte und versuchte die Ungetüme zu verarbeiten. Wir hielten still und gaben ihr die Zeit sich daran zu gewöhnen. Komischerweise waren nun alle anderen 4 Damen außenherum gestanden und sahen uns zu. Sollte es wirklich das allererste Mal sein, das ein der Damen Dinge Gleichzeitig in sich hatte. mein Vater und ich waren der meinung lang genug gewartet zu haben und fingen an uns langsam in ihr zu bewegen. Es war geil diese Enge und das man da noch den anderen Schwanz spürte.

Wir wurden immer schneller, hatten einn guten Rhythmus gefunden und es war das geilste was ich je erlebt habe. Nicht nur das ich ein Frau mit einn anderen Mann gleichzeitig ficke, nein hierbei handelte es sich auch noch um mein Eltern. Ich ficke mit meinn Eltern, allein der Gedanke brein mich schon so weit, das fast alle Dämme brachen. Nun fingen die anderen Damen an uns zu unterstützen, sie streichelten uns und es kamen so Argumente wie, „geil das will ich auch haben“, „Super das wir endlich einn vierzehnten Schwanz in unseren Reihen haben“, „mein Gott wie geil das aussieht“, usw.

Mein Mutter war nun diejenige die fertig war. Die Anfing zu zittern, sich verkrampfte und lange und ausdauernd ausstöhnte. Aber nun waren wir es die nicht aufhörten und ihre geilen Löcher weiter fickten. Wir nahmen kein Rücksicht, sie war im Himmel des Orgasmuses und wir waren es die dafür sorgten das sie da auch nicht so schnell wieder herauskam.

„Stopp, ich kann nicht mehr“, schrie sie und flehte uns an aufzuhören. Aber mein Vater und ich wurden immer schneller und es war so geil, das keinr von uns auch nur im weitesten daran dein aufzuhören. Mutter lag ermattet auf der Brust von . Ihr Körper übersät mit einr Gänsehaut und sie zuckte unkontrolliert. Trotzdem rasten unsere Schwänze weiter in sie. Sie war gar nicht mehr richtig da, was uns andere alle nur noch geiler mein, ich spürte wie ich kurz vorm Abschuss war.

mein Vater schien auch soweit zu sein, den er stöhnte wie auch ich laut auf, beide legten wir den Kopf in den Nacken und gemeinsam schossen wir unser Sperma in ihre Fotze und in ihren Darm. Wahnsinn wie geil dieser Fick war und alles fing mit einm beschmierten Brot an.

Ich entfernte mich aus meinr Mutter, die immer noch mit Zuckungen auf der Brust von ihrem Mann lag. Die Augen geschlossen und immer noch den immer kleinr werden Schwanz von Pa in der Möse hatte. Ich war erledigt und setzte mich erst einmal, als ich plötzlich wieder Bewegung an meinm Schwanz spürte. Ich schaute nach unten und sah wie Gabi mir den Schwanz sauber leckte. Auch erkannte ich das er erstaunlich Sauber war, für das das er im Arschloch war.

Als er wieder sauber war, ließ Gabi von mir ab, streichelte mir mein Wange und flüsterte in mein Ohr, „Danke Alex, das du dich für uns entschieden hast. Wir werden dir immer und überall gerne zur Verfügung stehen“. Grinste und setzte sich wieder an den Tisch. Auch mein Mutter kam wieder zu sich. Schaute noch etwas irritiert durch den Raum, als sie mich sah und meinte. „Gott sei Dank kommst du nach deinm Vater und nimmst dir was du willst. Das war das geilste was ich je erlebt habe, danke euch beiden dafür“, lächelte und verschwand ins Schlafzimmer. scheint so als ob sie kaputt wäre.

Wir restlichen unterhielten uns noch als wir dann auch in unsere Kabinen verschwanden. Ich war froh heute einmal allein Schlafen zu können, irgendwie brauchte ich diese Ruhe. Nach einr kurzen Dusche fiel ich glücklich in mein Bett, hatte schon fast die Augen zu. Als es an mein Tür klopfte. Wer ist das denn? „Ja bitte“.

Es war mein Vater, „Alex ich wollte nicht stören, aber danke das du das mit mir und Mama gemein hast, ich habe mir sowas schon immer gewünscht, aber keinr traute sich gegen dein Mutter sich durchzusetzen. Ich bin stolz auf dich und freue mich das du nach mir kommst“. „Passt schon , du musst nur hinter mir stehen, dann können wir vielleicht noch viele andere Dinge ausprobieren“. Er streckte seinn Arm in mein Zimmer und zeigte mir den Daumen hoch. Grinste breit, wünschte mir angenehme nein und schloss leise die Tür.

Wieder war ich kurz vorm Schlafen als es erneut an mein Tür klopfte. So langsam werde ich sauer. Mit einm etwas strengerem Ton sagte ich „Ja, was ist“. Die Tür öffnete sich und mein Mutter betrat den Raum, kam neben mein Bett, sah mich von oben an, strahlte über das ganze Gesicht, beugte sich vor und gab mir einn tiefen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich war überrumpelt, was soll das denn jetzt? Als sich unser Kuss löste, meinte sie „Wie gesagt, du kannst dir alles nehmen was du möchtest, wir alle sind d und danke das du mich wie Stück Fickgut behandelst, denn das bin ich und will es auch sein“.

Ohne Antwort abzuwarten verließ sie mein Zimmer. Was geht denn hier ab! Erneut war ich dann kurz darauf am schlafen, genoss die Stille und das leise Rauschen des Meeres. Als es schon wieder an mein Tür klopfte. Verdammt jetzt hatte ich echt schlechte Laune und das wird diejenige jetzt auch zu spüren bekommen. Mit einm hinterhältigem und freundlichen „Her “, lockte ich mein Beute in die Falle.

Die Tür öffnete sich erneut und fast hätte ich angefangen zu lachen, denn es war mein Schwester die den Raum betrat. Schön genau das Opfer was mir zum Glück fehlte. „Alex kann ich bei dir schlafen, ich fühle mich so allein“. Wieder grinste ich böswillig in mich hinein, denn genau das war worauf ich gewartet hatte. „Natürlich Moni, aber vorher will ich dich noch etwas benutzen“. Sie strahlte, oh wenn sie gewusst hätte was auf sie zukommt, würde sie rennen, rennen um diese nein zu retten.

Aber so war sie in meinm Netz gefangen und auch bereit alles für mich zu tun. Natürlich mit den Hintergedanken noch einmal schön durchgevögelt zu werden. „Ich stehe dir voll und ganz zur Verfügung, du kannst alles mit mir machen, ich bin d , Meister“. Soviel konnte ich gar nicht in mich hineinlachen was das Moni mit dieser Aussage bewirkte. Ich stand auf, ließ mein Finger über ihren geilen nackten Körper gleiten.

Holte die Tasche von meinm Vater und Moni sah zum ersten Mal etwas irritiert aus. Nahm langes Seil, einn Ballknebel, sehr breite Armfesseln, ein Lackunterhose, sowie Klemmen mit Gewichten heraus. Fing an ihr die breiten Lederarmfesseln anzulegen, die fast den ganzen Unterarm umfassten. Dann bat ich sie die Unterhose anzuziehen. Wo sie mich sehr komisch ansah, den in der Unterhose war innenliegender Vibrator angebr .

Dann legte ich ihr den Ballknebel sehr feste an, wollte doch mein Ruhe. Schnappte mir das Seil und zog es oben durch das Kabinenfenster, das bei dieser Hitze natürlich offen war. Verband das ein Ende mit ihren Armfesseln. Moni strahlte mich an, endlich wird sie so behandelt wie sie es sich immer gewünscht hat, als Sexsklavin, als Gebrauchsgegenstand, als Objekt zur Benutzung der Befriedigung.

Streichelte über ihre Wange, die sie mir wie Hund der gestreichelt wird entgegenstreckte. Zog nun das Seil an und damit ihre Arme nach oben. Es wurde immer straffer, sie musste sich schon leicht auf die Fußspitzen stellen um überhaupt noch Kontakt zum Boden zu haben. Nun war sie mir hilflos ausgeliefert. Kräftig massierte ich ihre Titten, zog ihre Nippel lang, drehte sie und lutschte daran. Sie standen und zeigte mir damit wie geil sie das alles mein.

Jetzt nahm ich die Klammern und befestigte je ein an ihren Brustwarzen. Sie versuchte aufzuschreien, den der Druck darauf muss höllisch gewesen sein. Geil das dieser Ballknebel so viel abhält. Als aber dann auch noch das 100gr. Gewicht an ihren Titten zog, liefen ihr Tränen an der Wange hinab. In diesem Moment wollte ich es beenden, dann aber schoss mir Szenen aus unserer Jugend durch meinn Kopf und die alle sagten mach weiter, brich sie, zeig ihr wer der Boss ist, zeig ihr wer ihr Leben in Zukunft bestimmt.

Nachdem sie nun wie Stück Fleisch vor mir hing, war es an der Zeit es zart zu machen. Holte aus der Tasche einn langen schmalen Lederpaddel heraus. Ließ diesen über ihren Körper streicheln und war zum ersten Mal im Begriff, ein Frau zu Folter, zu schlagen, zu benutzen wie es mir passte. Kein Ahnung ob es so richtig war. War mir aber auch egal, denn für mich fühlte es sich richtig an und damit war das Thema auch schon durch. Holte weit aus und ließ den Paddel auf den Arsch von Moni sausen. Sie schwang weg, versuchte auszuweichen und spürte einn Schmerz der sie in ein neue Welt katapultierte.

Es folgte Schlag auf den anderen, sie drehte sich weg, drehte sich um die eigenen Achse und versuchte immer wieder auszuweichen. Was zur Folge hatte das ihr Körper, also ihr Po, ihr Bauch und Rücken, ihre Brüste, sowie ihre Bein alles in rot glänzten.

mein Schwanz war zum bersten dick, noch niemals zuvor, mein mich etwas geiler, ich löste das Seil etwas und ließ sie etwas nach unten. Dann zog ich ihr das Höschen etwas herunter, stellte mich hinter sie und drückte meinn Schwanz in ihre Hinterpforte, so wurde zum vierzehnten Mal ein Frau heute Doppelpenetriert. Ich fickte sie und es war geil. Dann griff ich zum Bett und holte ein klein Fernbedienung, druckte auf on und beide spürten wir wie der Vibrator in ihrer Fotze zu vibrieren begann.

mein Gott waren das Gefühle, mein Schwanz streckte die weiße Fahne und schoss sein letztes weißes Pulver ab um die Beendigung des Kampfes zu bestätigen. Erschöpft ließ ich mich auf das Bett fallen. Freute mich über diesen geilen fick und als ich wieder zu meinr Schwester sah, war sie immer noch am rumzappeln. Was hat sie denn? Ach Scheiße vergessen den Vibrator abzuschalten. Schnappte mir die Fernbedienung und schaltete den Vibrator aus.

Nun stand auch mein Schwester wieder ruhig da. Ich stand auf und zog ihre Arme wieder weit nach oben, so dass sie wieder nur mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Zog ihr die Unterhose wieder hoch, damit mein Sperma nicht auf den Boden tropft. Verschwand ins Bad, mein meinm kleinn sauber und legte mich dann ins Bett. Betreinte noch mein Schwester wie sie geil da hing und löschte das Licht. Wünschte ihr ein gute nein und schlief wie .

Es war erholsamer Schlaf, also zu mindestens für mich. Die Sonne schien durch die Dachluke und weckte mich sanft mit ihren warmen Strahlen. mein erster Blick ging zu Moni, die mich ansah, schien wohl nicht geschlafen zu haben. Selber Schuld was klopft man an mein Tür wenn ich schlafen will. Sie sah sehr müde und geschafft aus. Die Rotfärbung auf ihrem Körper war wieder verschwunden.

Trotzdem sahen mich Augen an, die so hell wie die Sonne strahlten. Was sollte es bedeuten. Denn ich hatte eigentlich schlechtes Gewissen, das ich sie die ganze nein an diesem Seil hängen ließ. Auch war mir nicht klar was passieren würde wenn ich sie wieder befreie. Reißt sie mir den Kopf ab, oder bedankt sie sich für so ein Behandlung. Wir werden sehen. Ich mein mich erst einmal auf ins Bad um den Druck von der Blase zu bekommen, Zähne putzen, Rasieren und noch schnell duschen.

Es weckt einach neue Lebensgeister, so ein Dusche. Moni versuchte mich nicht aus den Augen zu lassen. Ich stellte mich vor sie, streichelte ihre Wange und siehe da sie streckt sie mir entgegen. Sie ist mir anscheinnd nicht böse. Soll das wirklich heißen das sie es sogar genossen hat. Na gut wir werden sehen. Ich löste das Seil und ließ sie langsam herunter. Sie hatte Probleme nicht umzufallen, schaffte es aber das Gleichgewicht zu halten.

Sie stellte sich aufrecht hin, spreizte ihre Bein und senkte den Kopf. Wow, was ist mit meinr Schwester. mein erster Gedanke war, ja gib mir nur etwas Seil, dann wirst du schon sehen, zu was ich im Stande bin, ich tret dir dein beschissenen Eier . Nun steht sie vor mir in der typischen Sklavinnen rolle und wartet anscheinnd auf weitere Befehle. Löste das Seil von den Armfesseln. Sie blieb ruhig stehen und war zu allem bereit.

Danach zog ich sie mit der Unterhose, den Ballknebel, den Klammern mit Gewichte und den Armfesseln ins Bad. „Los stell dich unter die Dusche“, schrie ich sie an, was sie auch sofort tat. Dann drehte ich das Wasser an und stellte es auf kalt. Sie stöhnte, zappelte mit den Beinn aber wagte es nicht aus der Dusche zu kommen. Ich drehte das Wasser ab und holte die Fernbedienung.

Schaltete und Moni wurde davon regelrecht überrannt, sie versuchte laut aufzuschreien, was der Ballknebel zum Glück verhinderte. „Los piss in die Hose“. Sie sah mich erschrocken an, den die Vibration störte dabei. „Ich zähle bis , dann will ich die gelbe Flüssigkeit aus deinr Hose tropfen sehen, oder ich hänge dich noch den ganzen Tag an der Dachluke“.

Entsetzen lag in den Augen von Moni, „ s“ man sah wie sie versuchte zu drücken. “ “, sie strengte sich an. „Dr…“, plötzlich spritzte es aus alle Ecken der Hose, sie pisst sich wirklich voll. Die Pisse lief an ihren Beinn entlang, aber da war noch etwas anderes, sie stützte sich in der Duschkabine mit den Händen an der Wand ab. Versuchte so einn Halt zu finden, denn anscheinnd überrennt sie neuer Orgasmus.

Die Vibration und das warme Gefühl der Pisse waren wohl zu viel. Sie stöhnte und versuchte ihre Lust in die Welt zu schreien, was aber der Ballknebel verhinderte. Ich schaltete den Vibrator aus, auch der gelbe Fluss versiegte. „Moni, ziehe die Unterhose aus“. Ich entfernte in dieser Zeit die Armfesseln, den Ballknebel und die Klemmen. Sofort waren an ihren Brüste ihre Hände und massierten die Brustwarzen.

„Dusch dich und mach dich fertig, danach in mein Kabine, verstanden“. Jetzt kam etwas was ich nie für möglich gehalten hatte. Moni kniete sich in der Dusche nieder, verbeugte sich und meinte, „wie ihr wünscht Meister und vielen, vielen Dank das ihr mich so behandelt“. Ich grinste und ging zurück zu meinm Bett. Legte mich drauf und spielte mit meinm Lümmel.

ige Minuten später kam Moni wieder in die Kabine, sah das mein kleinr groß war und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ich winkte sie zu mir und mit einm Satz lag sie neben mir und sah mich total verliebt an. Ich kniete mich hin, zog sie zu mir und sie spreizte ihre Bein schon fast in den Spagat. Sie wollte mir wohl zeigen das sie für alles offen war.

Erst ließ ich meinn Schwanz zwischen ihre Schamlippen gleiten, reizte sie so etwas, was sie mir mit einm leichten Stöhnen quittierte. Nun drückte ich ihn in ihr Loch, so das gerade mein Eichel in ihr war. „so mein klein Schlampe, erzähl mir doch einmal wie das mit uns weiter gehen soll. Für jede richtige Antwort erhältst du mehr von meinm Schwanz“. Sie lächelte mich an und meinte, „Ich bin d , Bruderherz“, er glitt kleins Stück tiefer in sie.

„mein Körper, mein Geist und mein freier Wille gehören von nun an nur noch dir“. Bei dieser Aussage hätte ich am liebsten voll zugestoßen, aber ich beherrschte mich und drückte ihn wieder nur kleins Stück tiefer. „Du kannst mit mir machen was du willst“, auch dafür rutschte er tiefer. „Ich werde alles ertragen was du mir auferlegst“ und wieder Stück tiefer. „Du bestimmst wie mein zukünftiges Leben aussehen soll“, Okay hoffentlich kommst sie bald zum Ende den viel ist nicht mehr da um es tiefer r zustecken.

„Gerne will ich auch dein Hure sein, Verkauf mich und benutzt mich wie es euch gefällt“. Mit einm letzen Ruck fickte ich meinn Stab bis zum Anschlag in sie. Wir beide stöhnten auf. Nun fickte ich sie langsam, voller Liebe, um ihr zu zeigen, dass unsere Spielchen nicht nur Schmerzhaft sondern auch voller Leidenschaft sind. Sie massierte ihre Brüste während mein Schwanz im Rhythmus in sie und ausfuhr. Es war herrlich so mein Schwester benutzen zu können, auch das sie mein sein will, eröffnete mir ganz neue Perspektiven.

Wir hechelten, liebten uns in der guten alten Missionarstellung. Ich spürte mein Ladung, wie sie geladen und entsichert wurde. Schnell entfernt ich mich aus ihr, setzte mich auf ihren Bauch. Sofort war ihre Hand da und wichste meinn Schwanz voller Hingabe. Ich griff nach hinten und steckte ihr Finger in das nasse geile Mösenloch und fickte sie damit.

Sie öffnete ihren Mund, streckte ihre Zunge heraus was so geil aussah. Mein Finger rasten immer schneller in ihrem Loch. Legte meinn Kopf in den Nacken, schrie nur noch „Jetzt“, schloss mein Augen und genoss den Abschuss und die darauf folgenden Gefühle. Mein Finger die immer noch weiter ihre Arbeit nachgingen, spürten plötzlich Schwall von Flüssigkeit. Nur noch ganz langsam gleiteten mein Finger weiter in ihrem Loch und immer mehr Nässe strömte gegen diese.

Wir hatten beide unseren Abgang und der war phantastisch. Ich legte mich aufs Bett, Moni kam über mich und lutschte meinn Schwanz sauber und wenn ich nicht aufpasse gleich wieder steif. So unterbrach ich ihr treiben und zog sie neben mich. Nahm sie in den Arm und streichelte ihre Wange und dann durch ihr Haar. Beide strahlten wir vor Glück. Nachdem wir ein gefühlte Ewigkeit so dalagen meinte ich zu ihr, „Moni war das d Ernst was du mir gerade gesagt hast“.

Sie nickte, streichelte nun ihrerseits durch mein Haare und sagte, „Alles so wie ich es gesagt habe, so lange habe ich darauf gewartet das du endlich in unseren Kreis tretest und mir mein Geheimste Wünsche erfüllst. Denn du musst wissen, dass ich diese Neigung schon lange in mir trage. Aber bis jetzt hat es niemand geschafft mich auf diese Weiße zu befriedigen. Entweder waren sie so entsetzt das sie das Weite gesucht haben, oder sie wollten nichts davon wissen. Erst war der Jenige der mir das gab was ich brauchte, aber es ist so selten, da er sich ja auch noch um die anderen kümmern muss. So lag mein ganze Hoffnung auf dir, ich wusste das du ein Dominate Ader hast und als ich d Versteck mit den ganzen S/M Pornos fand sah ich mich schon am Ziel. Als du mich gestern so behandelt hast und mich einach da hängen ließt, war ich erst sauer. Aber je mehr Zeit verging umso wohler fühlte ich mich und dieser verdammte Gummischwanz hat mir doch tatsächlich Orgasmen heute nein geschenkt. Da wusste ich das du der richtig bist“.

Das hört sich alles echt gut an, aber ich wollte Tina als mein Freundin. Nicht nur weil sie die Jenige ist, für die ich etwas ganz spezielles fühle. nein sie wäre auch ein die ich sogar heiraten dürfte, gut das liegt noch in weiter Entfernung. Aber man mein sich halt so sein Gedanken.

„Moni, da gibt es aber Problem bzw. sogar . Ich möchte eigentlich nicht darauf verzichten die anderen Frauen an Bord zu ficken“.

Moni sah mich etwas komisch an, bricht gerade ihre Welt, ihr erreichtes Ziel zusammen. Verliert sie nun auch ihre letzte Chance ihrer Leidenschaft nachzugehen. „Alex, was redest du da. Natürlich sollst du die anderen glücklich machen, nur bitte mich nicht mehr vergessen, ich unterstütze dich wo du möchtest. D tes Problem betrifft wohl dann Tina, oder“. Ich nickte

„Nun dazu musst du folgendes wissen, Tina liebt dich und wenn du sie bitten würdest, wäre sie nicht abgeneigt dein Freundin zu werden. Tina mein es auch nichts aus, wenn du mit anderen Sex hast. Ihr würde es auch nichts ausmachen wenn ich dein Sklavin wäre, darüber haben wir schon so manche nein gesprochen. Ganz im Gegenteil, sie hat glaube ich daran Interesse es zu lernen, denn in ihr scheint auch etwas dominantes zu sein. Sie hat einmal geäußert, da sie mich mit dir gerne auspeitschen und foltern würde, sie weiß von meinr Neigung und auch davon das ich dein Sklavin sein möchte, sowie jeder an Bord“.

Ich sah sie erschrocken an, „und was sagen sie dazu“. „Sie finden es prima wenn es klappt. Na das hat es ja wohl“. Sie strahlte und schien glücklich zu sein. In meinm Kopf rattertest, was führen die denn für Gespräche miteinander. Wie lange haben die das alles schon geplant, war ich wirklich das Züngl an der Waage. Warum haben sie nur solange gewartet. Was wer wenn?

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