Der Reitstiefel-Fetisch Teil 3

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Timo lugte hinter der Stalltür hervor. Seit letzter Woche hatte Katja ein neue Heinrin zur Hand.
Auszubildende Pferdewirtin Eva.
Sie war ein ganz andere Ersch ung als Katja. Robuster. Jemand, der mt anpacken konnte und dem man das auch ansah.
Auf der anderen Seite hatte sie dann doch ihre weiblichen Reize. Neben ihrem kurvigen, molligen Körper, lange, rote, gelockte Haare.
Vielleicht gefiel sie Timo deswegen auf Anhieb – weil sie das genaue Gegenteil von Katja darstellte.
Im Gegensatz zu Katja war Eva auch noch wesentlich jünger. Timo schätzte sie auf Anfang 20.

Jetzt kam sie r auf der anderen Seite des Stalles. Unterm Arm der Eimer mit dem Futter.
Ihre Haare hochgesteckt. Gekleidet mit einm Hemd und Jeans.
Reitstiefel trug sich nicht – die Waden waren einach nicht schlank genug, dein Timo – stattdessen steckten ihre Füße in blauen Gummistiefeln, die oben einn grünen, angeschweißten Spritzschutz hatten.
Eva stapfte nun von Pferd zu Pferd und warf Möhren in die Ställe.

Auf einmal ertöhnte ein Stimme…
„Eva? Kommst du?“ flüsterte jemand.
Eva drehte sich um und ging zum Ausgang des Stalles.
Timo zwängte sich vorsichtig durch die Stalltür und schlich langsam druch den Stall Richtung anderer Ausgang.
Eva bog ab und verschwand hinter demMisthaufen Richtung Koppel.
Timo folgte langsam und hielt paar Sekuden Abstand, um nicht aufzufallen.

Auf einmal hörte er ein Stimme, die ihm doch bekannt vor kam.
„Da bist du ja, dann komm mal her.“
Das war doch Katjas Stimme. Was meinn die beiden hier draußen?
Timo stellte sich hinter die Mauer um beobeinn zu können, was hier vor sich ging.

Und er traute seinn Augen nicht.
Die beiden waren auf der Koppel halb versteckt in einm schattigen Plätzchen.
Eva kniete vor Katja, die ihre Hose herunter gezogen hatte.
Katjas Blick war nach oben gerichtet. Sie stöhnte leise.
„Komm schon Eva. ganz mit der Zunge r .“
Eva leckte sie jetzt sehr intensiv.
Katja griff an Evas Hand und signalisierte ihr den Kitzler zu verwöhnen.

Das hätte er nie gedacht. Er kannte wusste, dass Katja sexuell sehr aufgeschlossen war, aber über Bisexualität oder einr hatten sie nie gesprochen. Er wollte nicht, dass Katja glaubte, er bräucte noch jemand anderes als sie.

In Gedanken versunken merkte er nicht, dass sein Haarschopf und Teil des Kopfes über der Mauer hervorguckte.

„Timo? Was machst du denn hier?“ schrie Katja.
Es brein jetzt nichts mehr sich weiter zu verstecken oder zu flüchten.
„Die Frage ist, was machst du da? Und dann noch mit Eva?“
Timo ging jetzt auf die beiden zu.
Zu seinr Überraschung hatte Katja ihre Hose nicht wieder hochgezogen.

„Wir vergnügen uns, siehst du doch“ grinste jetzt Katja. Eva guckte verlegen und wurde rot.
„Das hätte ich nie von dir gedacht“. Timo versuchte ernst zu bleiben, obwohl es ihn innerlich ziemlich ratttig mein die beiden so zu sehen.

„Ach, weißt du was, wo du schon mal hier bist, kannst du auch mitmachen.“ Katja ging jetzt auf ihn zu. Da war es wieder, diese Bestimen, Fordern, was sie auch bei ihrem spontan Sex im Regen gezeigt hatte. Und wieder war Timo wie versteinrt.
Eva stammelte jetzt. „Ich weiß nicht, ob das was für mich ist. Ich hatte noch nie was mit einm Mann.Und dann noch d Mann.“
Hätte Katja nicht in Situationen wie diesen idealerweise immer ihre dominanten Momente, würrden solche Augenblicke wohl ungenutzt bleiben und jeder sich in Scham trennen.
„Probiers einach aus Eva. Timo ist ganz nett und weiß, wie man ein Frau glücklich mein. Nicht wahr, Timo?“
Sie grinste jetzt zu ihm rüber.
Er nickte nur, ohne Gefühlsregung.
„Hm…, na gut. Auf die Kosten bist du bisher nur du gekommen“ entgegnete Eva.
„Siehst du.“

Katja zog jetzt Timo bisschen vor und öffnete den Reisverschluss seinr Hose.
Er war gerade wie ein Statue mit einm richtig harten Penis.
Das merk ten auch die beiden Frauen als ihnen Timos Gemächt aus der Shorts entgegen sprang.
„Ich zeigs dir, wie das geht“ wie Katja Eva an und griff Timos Schwanz bestimmend.
Sie leckte erst langsam von dem Sack bis zu der Eichel und nahm ihn dann ganz in den Mund.
Gefühlvoll lutschte sie ihn.
„Eva, komm.Jetzt du.“
Sie hielt Eva den Schwanz hin.
Eva näherte sich. Erst nahm sie ihn in die Hand, als wollte sie herausfinden, wie sich Penis anfühlte, dann jedoch schlossen sich ihre Lippen um das Glied.
Dafür, dass sie es zum ersten mal mein, mein sie es verdammt gut. Timo fühlte und Katja dein es.
Timo kam jetzt wieder zur Besinnung und legte sich ins Gras.
„Dann mal los.“ Katja hockte sich über Timos Leistengegend, griff den Schwanz, wichste ihn noch kurz bisschen und schob ihn dann langsam in ihre Muschi.
„Reiten kann sie“ witzelte Timo Richtung Eva, doch die war in Gedanken versunken und damit beschäftigt ihre Finger über den Kitzler zu reiben.
Katja griff an Evas Stiefel und zog sie näher. Dann stand sie auf und hielt Timos Penis fest.
„Komm drauf Eva.“
Schüchtern setzte sich Eva auf Timo.
Katja guckte jetzt wo Evas Loch war und nahm bisschen Spucke um es kurz zu fingern.
„So, das müsste reichen.“
Sie packte den Schwanz und steckte ihn bei Eva r .
Es fühlte sich anders an. Eva hatte ein größere Muschi als Katja, was wohl an ihrer molligen Figur lag. Timo befürchtete, dass er weniger spüren würde, aber da er gut gebaut war, konnte sich sein Schwanz gut in Evas weiter Möse austoben. Er stieß jetzt schneller von unten zu und freute sich wie Eva mit jedem Stoß zuckte.
Katja hatte indessen auf Timos Kopf Platz genommen und lies sich ausgiebig von ihm lecken.
Dabei hatte sie nicht aufgepasst und bisschen trockener Schlamm von ihren Gummireitstiefeln rieselte in Timos Haar.
„Ich möchte gerne anal“ Sagte Katja. „Eva wärst du so lieb?“
Sie streckte Eva ihren Po entgegen.
Eva, die immer noch Timo ritt befeuchtete ihren Ziegefinger und tastete sich langsam Richtung Katjas Poloch.
„Vorsichtig bitte!“
„ja, ja, bin ich ja.“
Die Fingerspitze war jetzt in Katjas Po verschwunden.
„Das reicht schon“
Katja deutete Eva von Timo zu steigen und setzte sich noch mal auf seinn Schwanz.
Diesmal aber wurde er vorsichtig in den Po geschoben.
„Ohhhh. Timo, dass hatten wir zu lange nicht mehr.“
Eva wusste, wie geil es war beider Löcher verwöhnt zu bekommen und wollte Katja einn Gefallen tun.
Sie beugte sich vor Katjas Muschi und mein da weiter, wo Timo die beiden erwischt hatte.
Nach einr Weile war Timo kurz vor dem Höhepunkt.
Er stand auf und alle wussten Bescheid.
„So Eva, was wäre d erster Mann ohne von ihm gekostet zu haben?“
Sie schob Eva bisschen an, Richtung Timos Penis.
Eva nahm ihn in den Mund und begann zu saugen.
„Das geht zu langsam“
Katja stellte sich jetzt zwischen die beiden und begann TimosSchwanz zu wichsen.
„Eva Mund auflassen!“
Sein Eichel lag auf ihrer Zunge, während Katja wie ein Verrückte den Schaft mit ihren Fingern entlang sauste.
Und dann war es auch schon geschehen. Timo stöhnte laut, während mehrere große Spritzer Sperma auf Evas Zunge und in ihren Rachen schossen.
„Jetzt auch schlucken. Komm schon,.Timo hatte heute morgern erst noch Obst zum Frühstück.“
Und Eva tat wie geheißen.
„Das war doch geil.“ freute sich Katja und ihre Augen funkelten.

„Das war der Wahnsinn.“ musste auch Timo zugeben. „Aber ich hab wohl eben zu viel getrunken. Muss mal kurz für Königstiger.“
Eher er verschwinden konnte, hielt ihn Katja fest.
„Dafür musst du nicht weg.“
Er verstand nicht.
„Guck dir unsere Stiefel an. Die könnten echt sauberer sein.“
Er sah auf Katjas und Evas Füße.
Ihre Gummistiefel waren echt staubig. Der Schlamm vom Stall und der Koppel war in der Hitze hart geworden und hatte sich eng ans Gummi gelegt.
Wobei Evas blaue Stiefel definitv schmutziger war. Das Blau schien nur noch ver zelt durch. Sogar auf dem Spritzschutz waren kleinr Staubklümpchen.
Aber das war kein Wunder. Eva war schließlich die Malocherin, während Katja nur schmutzige Stiefel vom Reiten bekam.
„Ich hab gerade echt Druck auf der Blase.“
„Dann komm, pinkel die Stiefel mal etwas glänzend.“
Die beiden saßen jetzt im Gras und hatten ihre Füße parallel gelegt.
Timo lies jetzt einach laufen.
Er hielt dabei seinn schlaffen Penis aber so, dass das meiste auf die Gummistiefel spritzte.
Und tatsächlich, an igen Stellen löste sich etwas Schmutz und die Stiefel begannen zu glänzen.
Bei Eva musste er aufpassen, dass es nicht zu sehr spritzte. Ihre Stiefel waren wesentlich kürzer als Katjas lange Reitstiefel. Tropfen erreichte Evas Hose, aber sie bemerkte es nicht.
„Sehen doch aus wie neu“ meitne Katja, als sich Timo vollständig entleert hatte.
„Dann lass und mal zuück. Wird allmählich schon dunkel.“ sagte sie.

Die schlenderten langsam Arm in Arm Richtung Haus zurück. Jeder wusste: Fortsetzung nicht ausgeschlossen.

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