Der Reitstiefel-Fetisch Teil 2

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Katja kniete jetzt vor Timo, der sich an den Baum gelehnt hatte.
Sie öffnete seinn Reisverschluss und wollte seinn Schwanz greifen, doch der sprang ihr schon so entgegen.
„Da ist aber einr wuschig“ meinte sie keck.
Bevor Timo was entgegnen konnte, war der Schwanz schon zur Hälfte in Katjas Mund verschwunden. Er stöhnte laut und griff ihr hinten ins nasse Haar.
Sie nahm ihn jetzt wieder aus dem Mund und leckte von den Eiern bis zur Eichel.
Währenddessen griff ihr Timo in die Hose. Man könnte meinn, der Regen habe sich seinn Weg ins Höschen gebahnt, Timo war aber eins Besseren belehrt: Katja einach feucht ohne Ende.
Bevor es zu schnell zu Ende ging – Katjas Oralkünste waren ihm sehr gut bekann – wollte er sie erst noch ordentlich rannehmen.
Sie zog ihre enge Hose etwas runter, sodass sie die Gummireitstiefel etwas bedeckten und streckte ihm ihren Hintern entgegen.
„Steck ihn schon r ….“
Kaum hatte sie ihn aufgefordert, verschwand die Latte schon tief in ihrer Möse.
Anfangs erfolgren noch vorsichtige, zärtliche Stöße, doch bald wurde es intensiver.
„Ja, Timo, fester,…schneller…“
Und er gehorchte. Regen, Wind, alles war ihm egal. Er vögelte sich die Seele aus dem Leib.
„Oh jaaaa“ Katja war bereits gekommen.
Aber er wusste: Nicht aufhören!
Während Katja mit jedem Stoß zuckte und vor Freude schrie, merkte Timo dass er bald abspritzen würde.
„Ich komme gleich.“ Katja entgegnete mit Schweiß auf der Sirn (oder war es Regen?):“ Zieh ihn raus, das machen wir diesmal auf mein Art.“
Timo war etwas überrascht. Spritze er doch sonst direkt in ihre Muschi.
„So mein Lieber, dann gib ihn mal her.“
Katja griff sich Timos Rohr, blies bisschen und stellte sich dann neben ihn.
„Was hast du vor?“
Sie streckte jetzt ihre beiden Füße vor und deutete auf die Stiefelspitzen.
„Ich will, dass du da hin spritzt.Schön auf die Gummistiefel!“
Timo war baff und bevor er überhaupt realsieren konnte, dass gerade einr seinr Träume in Erfüllung geht, begann Katja schon mit dem Wichsen.
Der Schwanz stand jetzt fast waagerecht vom Körper ab und es wirkte bisschen als würde Timo abgemolken.
„Komm schon, gibt mir deinn Saft.“ Katjas Gesichtsausdruck war jetzt entschlossen und zielstrebig.
„Ooooh, mach weiter, mach weiter.“
Dann spritzte er. Mehrere Schübe Sperma schossen hervor und verteilten sich auf Katjas Reitstiefel.
Sie mein noch bisschen weiter, damit auch die letzten Tropfen noch heraus kamen.
„Geil. Sehr gut“, freute sich Katja.
Timo stand einach nur da, schweißgebadet und erleichtert.
„Guck sie dir an. Unten braun vom Schlamm. Dann weiß vom Sperma und oben durchsichtig vom Regen gefärbt“ lein sie.
Sie zogen sich an und meinn sich Richtung Heimweg.
Schweigend gingen sie arm in Arm die Straße entlang. Es bedurfte keinr Worte. Jeder wusste, wie geil das eben Erlebte war.

Auf einmal nahm Katja Anlauf und sprang in einr tiefe Fütze.
„Was ist denn jetzt los?“ fragte Timo.
Katja stampfte noch etwas mit ihren Gummistiefeln im Wasser…
„So können die nicht nach Hause, voller Matsch und Sperma.“

Timo stand neben ihr und musste grinsen.

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