Der Quickie mit Tante Biggi

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Silvias Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einach lieb haben muss. Sie ist ein klein stämmige Person, die gerade mal etwas über Meter zig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobeint fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über mein Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinm Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an mein Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobeint drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig. Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Seitdem gab es immer mal wieder Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen, sie einmal richtig durchvögeln zu dürfen. Aber genau so schnell verwarf ich solche Gedanken wieder, bis zu dieser nein.
Vor kurzem waren wir zu einm Geburtstag in der Verwandtschaft von Silvia geladen. Biggi bat darum, dass wir sie abholten.
Es nieselte leicht, als wir pünktlich um halb vor dem Haus von Tante Biggi ankamen. Ich stieg aus und klingelte. „Silvia, Robert seit ihr es?“, schepperte es aus der Wechselsprechanlage. „Ja, wir sind es.“ „Ich bin noch nicht fertig und das Geschenk muss auch noch gepackt werden.“ „Sollen wir dir heinn.“ „Gerne.“ „Silvia wartet im Auto. Ich sage ihr Bescheid, dann kommen wir.“ „Prima.“
Ich ging zum Auto zurück und besprach mich mit Silvia. Silvia wollte ihre Frisur nicht dem Nieselregen aussetzen und im Auto auf uns warten. „Wird nicht lange dauern“, sagte ich zu ihr und gab ihr einn Kuss durch das geöffnete Fenster. Dann ging ich zurück.
Tante Biggi schien mit dem Hörer in der Hand gelauscht zu haben, denn bevor ich klingelte, summte schon der Türöffner.
Tante Biggi stand halb angezogen – oder war es halb ausgezogen – in der Tür. Die Bluse war noch nicht zugeknöpft. Ich durfte einn schwarzen Push-Up-Spitzen-BH, der ihre großen Brüste noch größer erscheinn ließ, bewundern. Der eng anliegende Rock ließ nicht erkennen, ob sie Höschen drunter trug.
Ich begrüßte sie mit Küsschen auf die Wange. „Ich trag was ganz winziges drunter, so dass man es kaum oder gar nicht sieht“, sagte sie zwischen den beiden Begrüßungsküsschen, als sie mein suchenden Hände fühlte, „mit Clip zum öffnen, für den schnellen Quickie zwischendurch.“
Sie löste sich von mir. „Das Geschenk ist auch schon gepackt.“ „Warum sollten wir dann herauf kommen?“ „Ich hoffte“, druckste Biggi herum, „dass du allein kommst. Ich bin so scharf, ich brauch dein Lanze in meinr Möse.“
Sie rückte noch enger an mich ran. Schon konnte ich den fordernden Druck ihres Busens auf meinr Brust spüren. „Also wirklich, Biggi, wir sind doch in Eile.“ „Stell dich doch nicht so an, wir haben doch paar Minuten.“
Sie schlang die Arme um meinn Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und öffnete den Mund zum Kuss.
Ich senkte meinn Kopf und unsere Lippen trafen sich. Die Zungen umschlangen sich.
Den Druck den ihre großen Titten auf mein Brust ausübten und jetzt auch mein Latte in der Hose aus.
Ich zog sie enger an mich heran. Langsam ließ ich mein Hände sinken und umfasste ihre Pobacken. Fest, so wie sie es mochte.
Schnell waren mein Hände unter ihrem Rock. Tatsächlich, fast nur nacktes Fleisch, halterlose Strümpfe und nur dünne Bändchen, die zwischen ihren Pobacken verschwanden.
Ich drückte sie zu einm kleinn Schränkchen unterhalb des Spiegels im Flur und presste sie dagegen. Während wir uns wieder küssten spürte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern. Sie öffnete den Reißverschluss meinr Hose, griff hinein und holte mein Lanze hervor. Sie wichste mich. In ihrer Hand wuchs diese zur vollen prallen Größe heran. Ich hob sie leicht an und setzte sie ohne Wort zu sagen auf den Schuhschrank. Ich drängte mich zwischen ihre Bein und schob den Rock hoch.
Das winzige vordere einck des String reichte gerade aus ihre Möse zu bedecken. Seitlich befanden sich klein Clips. Ich hakte diese auf. „Komm“, hauchte sie.
Sie umfasste meinn Schwanz und langsam drang ich in sie . Mit meinn Händen fasste ich unter ihre Knie und hob sie an.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Der Mund war weit geöffnet. Mal lehnte sie sich mit dem Rücken an den Spiegel, mal umschlang sie meinn Hals und presste mich an sich. „Lehn’ dich zurück“, flüsterte ich.
Ich schob ihre Bein weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ich mit jedem Stoss in sie drang. Wenn ich mich zurückzog sah ich den feuchten Glanz auf der Haut meinr strammen Latte. Ich bewegte mich schneller. Es mein mich fast verrückt zu sehen, wie ich Biggi damit in Extase versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin und her. Ihren Mund hatte sie wie zu einm stummen Schrei weit aufgerissen. Fast lautlos.
Leider war das Schränkchen so niedrig, dass ich bei jeder meinr Bewegungen in die Knie gehen musste, was auf die Dauer etwas anstrengend war. „Mach doch weiter“, forderte sie mich auf, als ich etwas nachließ. „Komm runter vom Schränkchen und dreh dich um“, sagte ich zu ihr und ließ ihre Bein los, „wenn du schon ficken willst, dann so wie ich es mag. Lass mich dich von hinten vögeln.“ „Gerne Liebster“, hauchte sie, „wichtig ist nur, dass dein herrliche, steife, pralle Latte in mir versenkst.“
Sie rutschte vom Schränkchen und betreinte mein steifes Glied, das aus meinr Jeans hervorschaute.
Sie kniete sich nieder, öffnete den Knopf meinr Hose und zog sie mir bis auf die Knöchel herunter. Mit kräftigem Druck schloss sie ihre Lippen um meinn Schwanz. Mein Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und drückte sie an mich. Immer tiefer verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurück. Ich war kurz vor der Explosion.
Biggi erhob sich. Leider. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre erlöst gewesen. „Das nächste Mal blas ich dir einn. Jetzt aber lechzt mein Möse nach deinm Speer.“
Jetzt drehte sich um, bückte sich tief herunter und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank ab; so, dass ihr Rücken ein waagerechte Ebene bildet.
Ihre feucht glänzende Möse strahlte mich ladend an. In dieser Position war es einacher für mich. Ich setzte mein Schwanzspitze an ihre Spalte und drückte zu. Ich umschloss mit beiden Händen Biggis Taille und zog sie zu mir heran.
Nun konnte ich jeden Stoss aus der Hüfte heraus führen; und jeder wird von ihr mit einr entgegen gesetzten Bewegung beantwortet.
Ich wurde immer schneller.
Ich beugte mich über sie, schiebe ihre Bluse und den BH nach oben und greife in das feste Fleisch ihrer Brüste. Ihre Nippel standen prall und steif hervor.
Zucken kündigte meinn Höhepunkt an. Ich stieß noch heftiger in ihre nasse Möse und zog noch fester an ihren Nippel.
Tante Biggi beantwortete dies mit geilem Stöhnen.
Ihre Liebesmuskeln beginnen zusammenzuziehen.
Es klingelt.
Wir ficken weiter.
Es klingelt wieder.
Biggi greift nach dem Hörer der Wechselsprechanlage. „Ja?“, sagt Biggi so normal wie möglich. „Wo bleibt ihr denn?“, quäkt ein ungeduldige Stimme aus dem Hörer. „Wir sind gleich soweit, nur noch packen müssen uns – äh – das Geschenk.“ „Beeilt euch.“ „Ja, ich, äh, wir kommen gleich.“
Das Pulsieren in ihrem Inneren wurde stärker. Dadurch wurde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Ich kniff mein Lippen zusammen damit ich nicht aus Versehen los schrie. ein oder einmal presste ich tief in sie hinein und spüre, wie dabei mein Liebessahne nach vorne schoss und sich in Biggis Möse ergoss.
Sie bäumte sich vor mir auf.
Gemeinsam genossen wir unseren Orgasmus.
Das Zucken in ihrem Inneren endete erst, als auch ich aufhörte zu pulsieren.
Wir richteten uns wieder auf. Biggi streifte ihren Rock zurecht und brein BH und Bluse in Form.
Ich bückte mich und zog den Slip und Jeans wieder hoch.
Biggi schlüpft in ihren Mantel und greift nach dem Geschenk.
Sie wollte schon die Türe schließen, als sie noch einmal in die Wohnung eilte. „Höschen vergessen“, sagt sie entschuldigend, als wie mit dem bisschen Stoff in der Hand wieder auftauchte, „das ziehe ich nachher an.“ „Dein Sahne läuft mir an den Schenkeln herunter“, sagte sie, als uns Biggi schon ungeduldig im Auto wartend kommen sieht.
Wir stiegen . Biggi saß hinten und streichelte Silvia zur Begrüßung übers Haar. „Hat d Deo versagt?“, wollte Silvia von Biggi wissen, als sie tief Luft holte. „Wieso?“

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