Der Onlineverkauf

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Mein Frau Juliana und ich (Marc), beide Mitte/Ende zwanzig, entdeckten und erlebten immer mehr und mehr sexuelle Dinge. Faible was wir beide gleich gerne, wenn auch in anderer Hinsicht, teilten war der Versand von getragenen Dessous und Heels. Zusätzlich meinn wir auch immer Fotos von diesen Aktionen. Während mein Frau sich so schöne Unterwäsche oder Schuhe hat schicken lassen oder ihr Taschengeld aufbesserte, gefiel es mir das andere Männer sie in den Dessous und Heels sahen die sie erregte bzw. sie mein Frau rochen und schmeckten. Natürlich hat Juliana auch ihren Spaß gehabt, wurde manchmal sogar regelrecht geil. Aber die Erregung die ich dabei spürte, wenn sie das tat, hatte sie nicht.

Oft meinn wir das allerdings nicht. Auf Anfrage von Usern, mit welchen wir uns auf Sexportalen unterhielten, meinn wir alle paar Wochen solch ein Aktion. Es war ganz einach. Varianten standen zur Verfügung. Variante 1 war das Juliana Geld geschickt bekam via Banküberweisung, sie das entsprechende Stück besorgte, es trug, Bilder mein und an den entsprechenden User versandte. Variante 2 war in dem was mein Frau tat exakt dieselbe, mit dem Unterschied das sie kein Geld erhalten hatte, sondern via Paket an ein Packstadionadresse ihr Dessous und Heels geschickt wurden. Anstatt Geld bekam sie also Reizwäsche welcher der User extra für sie ausgesucht hatte.

Dieses mal war es der Wunsch eins Users das Juliana beide Varianten bekam. Er schickte sowohl Dessous als auch Geld mit welchem sie sich Heels kaufen sollte. Der Name des Users war Friedrich. Friedrich war 5ein , verheiratet und hatte einn Hang für mollige Frauen die sexy aussahen und rochen. Mein Frau mein sich noch am selben Tag in einn Schuhladen und kaufte schön schwarze, offene Heels mit einm 6cm Absatz. Abends mein ich dann von Juliana Fotos für Friedrich. Sie zog die schwarzen Strapse, den schwarzen String, den schwarzen BH und die schwarzen Heels an und räkelte sich lasziv auf dem Bett. Während des Fotoshootings wurde mein Schwanz st hart. Juliana sah mit ihren Rundungen und der Reizwäsche, welche sie nur für Friedrich trug, einach unglaublich sexy aus.

Am nächsten Tag schickten wir Friedrich die Bilder an sein E-Mailadresse und stellen diese kurze zeit später auch ins Internet. Mein Frau trug derweil wieder die schwarzen Nylons vom Vortag, welche Friedrich zugeschickt haben wollte. Nachdem Juliana von der Arbeit nach Hause gekommen war und ich ihre Schuhe auszog, flog mir gleich ihr Fußduft direkt in die Nase. Ich liebte diesen Duft ihrer Füße, vor allem wenn sie Nylons trug. Mir war klar das Friedrich auf diesen Duft nicht minder abfahren würde. Im Internet, auf den schlägigen Sexportalen, waren die neuen Bilder bereits fleißig kommentiert worden. Wie immer gab es dazu etliche Mails und Freundschaftsanfragen. Mein Frau merkte das mich die Kommentare erregten und spielte etwas mit ihrer Hand, während wir weiter gelesen hatten, an meinm Schwanz herum. Die Lusttropfen die ich dabei verlor bzw. die sie nun an ihrer Hand hatte, leckte sie ab oder gab sie mir zum selbst ablecken. Es war schön zu sehen wie mein Frau Spaß an diesen Aktionen zeigte. Friedrich zeigte sich zudem sehr erfreut über den Anblick meinr Frau, freut sich aber noch mehr auf die getragenen Strapse. Die Strapse wurden am nächsten morgen dann auch gut verpackt an Friedrich gesandt.

Friedrich meldete sich gleich früh morgens bei uns via E-Mail und bestätige den Erhalt der Strapse. Da sein Frau noch nicht auf der Arbeit war, konnte er sich allerdings noch nicht mit ihnen Vergnügen. In der selben E-Mail merkte er noch mal extra an, wie unglaublich sexy mein Frau aussieht und wie gerne er Sex mit ihr hätte. Als Friedrich dann dazu kam die Strapse auszupacken, schrieb er uns ein lange Nachricht. Er liebte den Geruch ihrer Füße und er musste sich mehrmals innerhalb weniger Stunden wichsen, so geil fand er mein Frau und ihren Fußduft. Es banfand sich auch Link zu einr Webseite im Anhang. Dieser Link verwies auf Video wo man Friedrich sah wie er in die Strapse wichste und immer wieder sagte was mein Frau nur für geiles Stück ist.

Es vergingen Tage und Wochen bis unglaublicher Zufall geschah. Mein Frau und ich saßen im Bus um in die Stadt shoppen zu fahren. Sie trug dabei die Heels welche sie für Friedrich gekauft hatte. Da fiel uns Mann auf welcher immer wieder uns anstarrte. Vor allem fielen Sein Blick auf die Füße von Juliana. Wir deinn uns nichts weiter dabei, fanden es amüsant, und stiegen dann wenige Haltestellen später aus. Der Mann stieg mit uns aus und als wir schon in Geschäft treten wollten, rief er uns nach ob wir Juliana und Marc seien. Für ein Sekunde waren wir wie erstarrt. Wir drehten uns um und bejahten sein Frage. Es war unglaublich unangenehmer Moment. Wir wussten, irgend User hatte uns erkannt, obwohl wir auf Fotos nie unser Gesicht zeigten. In dem darauffolgenden Gespräch stellte sich heraus das es Friedrich war und er Juliana an den Heels und ihrer lackierten Füße erkannte. Das Gespräch lief unerwartet angenehm, so das wir sogar beschlossen zu Dritt etwas zu trinken zu gehen. Obwohl mein Frau noch keinrlei Interesse hatte, einn User aus dem Internet in Real kennenzulernen, war auch für sie die Situation nicht so unangenehm wie vermutet.

Nach einm lockeren Gespräch, wollte sich Friedrich es sich nicht nehmen lassen, meinr Frau noch paar hübsche Heels zu kaufen. Juliana zögerte zuerst, ließ sich dann aber doch darauf . Wir gingen also nun zu Dritt in einn Schuhladen der hauptsächlich sexy Heels führte. Ich empfand die Situation als erregend. Jeden Tag erlebt man es ja nicht das man einn User, der so auf die eigene Ehefrau abfährt, durch Zufall trifft. Juliana probierte ige Heels an und Friedrich mein es richtige Freude ihr beim aus- und anziehen der Heels zuzuschauen und wie sie mit ihnen im Geschäft herum stöckelte. Am Ende entschied sie sich für rote Pumps. Die Entscheidung gefiel sowohl Friedrich als auch mir, da diese Pumps ihre schönen Zehen besonders betonten. Friedrich zahlte daraufhin und Juliana bedankte sich bei ihm. Eigentlich gingen Friedrich und ich jetzt davon aus das sich die Wege trennen würden. Doch so sollte es noch nicht sein.

Unerwartet, ja fast schon überrumpelnd, zog mich mein Frau zur Seite und zur mit mir zu reden. Sie teilte mir mit, das sie ausnahmsweise heute etwas machen würde, was sie sonst nicht tun würde. Juliana fragte mich, ob ich es auch wollen würde, das Friedrich mit zu uns kommt und wir beide auf ihre Füße wichsen würden. Ungläubig schaute ich sie an, nickte aber sofort. Mein Frau ging nun mit mir auf Friedrich zu und fragte ihn ob er Lust habe auf ihre Füße heute zu spritzen. Ohne zu zögern nahm er das Angebot mehr als dankend an. Zu Fuß gingen wir nun zu Dritt in einn abgelegenen Teil eins Stadtparks. Dieser Teil des Stadtparks hatte viele Gebüsche und ruhige Orte an denen nur sehr selten Fußgänger vorbei kamen. Juliana setzte sich auf die Parkbank, legte ihre Handtasche neben sich, nahm ihre Digitalkamera heraus und sagte dann nur das wir nun anfangen dürften.

Friedrich und ich zogen unsere Jeans und Boxershorts aus und knieten uns vor ihre Füße. Wir beide hatten bereits ein deutlich sichtbare Erektion und wir begannen beide damit ihr die Heels auszuziehen. Juliana mein uns darauf aufmerksam das wir nicht zu zaghaft sein sollten. Wir sollten ihre Füße ruhig, so wie wir es gerne hätten, verwöhnen. Friedrich küsste und roch an Julianas linkem Fuß, ich mein selbiges an ihrem rechten Fuß. Mein Frau mein währenddessen Fotos von uns und passte auf das sich nicht doch irgend Fußgänger in unsere Richtung verirrte. Ihre Füße rochen und schmeckten so wie sie nach einr Shoppingtour eben riechen und schmecken. Friedrich wichste nun auch langsam einn Schwanz während er an den lackierten Zehen meinr Frau lutschte. Ich begann nun ebenfalls meinn Schwanz zu wichsen und küsste dabei ihren ganzen Fuß von oben bis unten. Fast schon mit einm befriedigen Gesichtsausdruck saß mein Frau auf der Bank.

Als wäre das nicht schon zu viel unerwartetes für einn Tag gewesen, folgte noch weiteres Detail, welchen den Tag noch außergewöhnlicher mein. Mein Frau wollte das Friedrich und ich uns gegenseitig wichsten, während sie uns jeweils einn Fuß ins Gesicht drückt. Friedrich nahm direkt danach meinn Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Es war geiles Gefühl. Kurz darauf nahm ich den erigierten Schwanz von Friedrich in die Hand und begann ihn zu wichsen. Er verloren genauso viel Lusttropfen in meinr Hand wie er von mir nun in seinr Hand hatte. Juliana lächelte, lehnte sich zurück und drückte uns nun ihre Füße ins Gesicht. Das wichsen des anderen, Julianas Fuß in unserem Gesicht, das alles zwang uns förmlich nur wenig später abzuspritzen. Mein Frau merkte das es bei uns gleich soweit war, nahm ihre Füße von unserem Gesicht und hob uns nun ihre Füße zum drauf spritzen hin. Ich wichste Friedrich nun so stark, das er sein Sperma fast zielgenau auf ihrem Fuß entlud. einn Moment später kam auch ich, spritzte allerdings weniger zielgenau, neben ihrem Fuß auch auf einn ihrer Heels.

Friedrich und ich ließen den jeweils anderen Schwanz los und wischten uns mit Tempos das Sperma des anderen von der Hand ab. Juliana wischte ihren Fuß ab, ließ aber das Sperma welches ich auf ihrem Heel aus versehen platzierte unberührt und zog ihn an. Wir zogen uns nun auch wieder an. Friedrich bedanke sich, wie ich mich auch, für das tolle Erlebnis. Ich habe in diesem Moment noch gar nicht ganz realisiert gehabt, das mein Frau gerade das Sperma eins anderen Mannes auf ihrem Fuß hatte, das ich von einm Mann gewichst wurde und das ich selbst einm Mann wichste. Wir liefen zu Dritt zurück durch den Park zur Bushaltestelle und verabschiedeten uns. Friedrich bekam am Abend noch die Bilder des Erlebnisses geschickt und ich schlief mit dem schönen Gedanken zu wissen das ich die tollste Frau der Welt habe.

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