Der neue Lover meiner Nachbarin

Ich heiße Sven und bin sehr schlank. Dadurch wirke ich auch viel jünger. Es war Abend an dem ich wie so oft schlaflos im Bett lag. Mein Mutter war auf einm Opernbesuch und ich schlief mal wieder bei der Nachbarin Ute, die auf mich aufpassen sollte. Sie war all stehend seit Jahren und passt öfters auf mich auf. Es war Donnerstagabend und ich bekam mal wieder kein Auge zu. Seitdem mein Vater mich und mein Mutter verlassen hatte passierte mir das öfters. Ich hatte ein besondere Beziehung zu meinm Vater, seitdem ich * oder * war spürte ich, dass mich Schwänze erregten. einmal hatte ich mein Eltern beim Sex heimlich beobeint und gesehen wie mein Vater mein Mutter gefickt hatte. Ich sah seinn Schwanz, der mich mal erschaffen hatte, wie er die Fotze meinr Mutter mit tiefen Stößen fickte. Dabei blieb mir fast der Atem weg, sein Schwanz war im Verhältnis zu meinm einach nur riesig. Ich konnte zwar zu diesem Zeitpunkt nicht nachmessen aber ich schätzte ihn auf gute 20cm. Mittlerweile weiß ich dass es 23 cm waren und fast 5cm dick. mein Vater überraschte mich nämlich Wochen später beim Wichsen in meinm Zimmer, als ich gerade einn großen schwarzen Dildo meinr Mutter im Arsch stecken hatte. Er murmelte etwas von: „Da nutzte er die Gelegenheit“ und setze seinn Schwanz an meinm bis dato noch jungfräulichen Arschloch an und stieß zu. Gott sei dank hatte ich mich mit dem Dildo schon wenig vorbereitet. Der Schwanz meins Vaters war um iges größer und füllte mich richtig aus, ja sprengte mich fast. Er stöhnte „Oh man bist Du eng, enger als Deinr Mutter“ und kurz danach stieß er letztes Mal tief in mich und ich fühlte wie sein Schwanz in meinm Arsch pulsierte.

Seit dem Abend fickte mich mein Vater regelmäßig, meistens wenn mein Mutter mit Freunden unterwegs war. Jedes Mal sahnte er tief in mir ab. einmal fast so heftig dass ich selbst nur durch sein harten Fickstöße abgespritzt hätte. halbes Jahr darauf verließ‘ mein Vater mich und mein Mutter von heute auf morgen. Seitdem habe ich keinn Kontakt mehr und seitdem wurde ich auch nicht mehr gefickt. Ich besorge es mir ab und zu mit den Dildos meinr Mutter, aber das ist nicht das gleiche.

Mit diesen Erinnerungen im Kopf starre ich an die Decke und versuche irgendwie zuschlafen.
Ich schloss die Augen und hörte plötzlich Stimmen aus dem Wohnzimmer. Ich dein mir wieso telefoniert unsere Nachbarin so laut mitten in der nein. Ich ging zur Tür uns sah im Wohnzimmer Personen. Mein Nachbarin von kniend von hinten wie sie einm Mann den Schwanz blies. Ich muss sagen unsere Nachbarin ist jetzt nicht wirklich kl , aber der Typ war locker Köpfe größer als sie und wahnsinnig muskulös. Ihr nackter Po wackelte leicht hin und her als sie seinn Schwanz tief mit ihrer Mundfotze fickte. Der Typ drückte ihren Kopf auf seinn Schwanz so dass sie diesen noch tiefer schlucken musste. Als der Schwanz feucht und nass von ihrer Spucke aus ihrem Mund glitt, stockte mir fast der Atem. Ich kannte ja den Schwanz meins Vaters aber das Teil war der Hammer. Verdammt lang und unheimlich dick. Mit großen Adern die deutlich hervorstanden. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich das Teil auf locker 27cm geschätzt und genau so dick wie der Unterarm meinr Nachbarin.

Sie legte sich auf die Couch und der Typ zog die glänzende Eichel einmal kurz durch ihre nasse Fotze und stieß in dann ruckartig zu. Sie stöhne und bäumte sich auf. Er begann sie zu ficken, die Stöße wurden immer tiefer und heftiger. Sie wimmerte und jammerte und rollte auf den ersten Abgang zu. Ich wichste meinn Schwanz und war kurz davor selbst zu kommen, als der Typ mit einm lauten Schrei in ihrer Fotze abspritzte. Als er seinn Schwanz herauszog, schwappte großer Schwall Sperma aus ihrem geweiteten Loch hervor. In dem Moment kam ich auch und konnte mir mein Stöhnen nicht verkneifen was wohl nicht zu überhören war.

Die beiden schauten in mein Richtung und aus dem geschockten Gesicht meinr Nachbarin wurde geiles Grinsen. „Na was haben wir denn da?“ … „Hast Du klein Drecksau uns etwa zugeschaut“ ? … Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ute kam auf mich zu und zog mich ins Wohnzimmer, während sie lief quollen noch immer Unmengen von Saft aus ihrer frisch gefickten Fotze. Der Typ musste ewig nicht abgespritzt haben.

„Schau mal John der kleinn Drecksau scheint unsere Show gefallen zu haben.“ Ah John so hieß der Typ also, erst jetzt als ich vor ihm stand erkannte ich dass es sich um einn Schwarzen handelte und der Schwanz sah von nahem noch viel größer aus. Er glänzte nass von Fotzensaft und seinr eigenen Wichse. Ich starrte wie gebannt auf seinn riesigen Riemen, der selbst im halbschlaffen Zustand unheimlich dick aussah. „Na gefällt Dir das mein Kleinr ?“ … „Gefällt Dir Johns Schwanz?“ … „Ich weiß dass Du auf Schwänze stehst“ … „meinst Du ich habe nicht gemerkt wie D Vater Dich gefickt hat. Und Du klein Schwanznutte hast dabei so geil gestöhnt als sich sein Schwanz in D Arschloch gebohrt und besamt hat.“ …“Los knie nieder und lutsch Johns Schwanz sauber“ … Ich war wie in Trance, ging auf die Knie und leckte mit der Zunge über die große Eichel. Ah war das geil, das erste Mal schmeckte ich den Saft eins anderen Mannes, zwar waren es nur paar Tropfen, die vom Fick übergeblieben waren aber es schmeckte geil. Ich öffnete meinn Mund weiter und nahm die fette Eichel in meinn Mund, das Teil war so groß, dass ich es kaum in den Mund bekam. John drückte mir seinn Schwanz entgegen und Ute hielt meinn Kopf fest. „Ja nimm die Latte schön in den Mund Du kleinr Schwanzlutscher, so einn dicken Schwanz bekommst Du nicht alle Tage“, keuchte sie. Ich versuchte das dicke Teil tiefer und tiefer in meinn Mund zu bekommen. Ich sauge und lutschte an diesem geilen Schwanz, der mittlerweile wieder richtig hart geworden war. John drückte ihn mir noch tiefer in die Kehle und als ich merkte wie er heftig stöhnte hielt Ute mich noch fest. „Los saug ihm die Eier leer, gleich kommts ihm und Du Schwanzlutscher wirst jeden Tropfen schlucken“. Sie hatte recht, nur Sekunden später spritze mir John sein ganze Ladung in den Mund, tief in den Rachen. Es waren 5-6 Schübe voller dicker Ficksahne. Und obwohl er vor paar Minuten erst abgespritzt hatte war es so ein Menge, dass ich mit dem Schlucken kaum hinterherkam.
Als ich den letzten Tropfen geschluckt hatte, drehte Ute meinn Kopf zu sich und küsste mich. Ihre Zunge wühlte in meinm Mund und versuchte den letzten Rest seinr Sahne zu ergattern.

Johns Potenz schien ungebrochen. Ute grinste verschmitzt und meinte: „John ist von Montage zurück und hat seit Wochen nicht gefickt. „Aber jetzt hat er ja ne klein Schwanznutte zum Austoben gefunden. Wollen wir mal sehen was Du so verträgst“ … John setzte sich auf die Couch und Ute griff sich zwischen die Bein. Mit Fingern nahm sie Johns Sperma, was immer noch in Mengen aus ihrer Fotze tropfte auf und verteilte es zwischen meinn Arschbacken. Sie verrieb es auf meinm Arschloch drückte mit einm Finger leicht dagegen. „Hmm“, raunte sie … „wie lange war da keinr drin?“ „Ich wette Du sehnst Dich nach einm Fick. Nach einm dicken langen Schwanz, der Dir endlich wieder Deinn kleinn Arsch aufreißt“ … Bei den letzten Worten bohrte sie einn vierzehnten Finger in mein Arschloch. „Boah bist Du eng, ich steh ja auf Männerärsche und hab schon ige erlebt aber Du bist ja fast jungfräulich. Wundert mich dass D Vater sein dickes Rohr so einach in Dich versenken konnte. Ihr Reden mein mich nur noch geiler. Ich merkte wie sie mir langsam den dritten Finger in den Arsch schob. „Warte mal“ sagte sie, „ich habe da was“. Sie nahm einn Dildo und drückte ihn mir in den Arsch. Ich weiß nicht wie groß er war, aber ich spürte wieder nahezu die Dehnung wie bei meinm Vater. Sie schob mir den Dildo tiefer und tiefer in meinn Darm und flüsterte mir dazu ins Ohr „Na Du klein Drecksau, gefällt Dir das wenn ich Dir Deinn Arsch ficke, wenn der dicke Dildo dich ausfüllt. Glaub‘ mir der ist nicht ansat se so groß wie Johns Latte und der wird Dich gleich zureiten wie ein läufige Stute. Er wird Dir D Arschloch so weiten, dass ich Dir danach mein ganze Faust r rammen kann. Glaub mir, ich habe damit Erfahrung. mein Ex-Mann stand auch auf so klein Jungenfotzen wie Dein. einmal hat er meinn Stiefsohn ihn mit dem Nachbarsjungen beim Ficken erwischt. Ich habe daher meinn Sohn seitdem er * ist jeden Abend mit dem Dildo gefickt und ihn auf den Riesenschwanz meins Ex-Mannes vorbereitet. mein Ex-Mann hat meinn Sohn jeden Abend vor dem Schlafengehen bis zum Anschlag in den Arsch gefickt. Er hat ihn so geweitet, dass ich danach gefistet habe bis er gekommen ist. Seitdem ist er ein richtig devote Schwanznutte geworden und braucht fast täglich nen Schwanz im Arsch.“

All die Vorstellung mein mich so geil, dass ich fast wie von selbst abgespritzt hätte. Ute zog den Dildo aus meinm Arsch und John setzte ohne zu Zögern seinn Monsterschwanz an. Ich spürte wie die große Eichel so langsam meinn Schließmuskel weitete. Obwohl der Dildo schon wirklich groß war, dehnte mich John noch um iges weiter. Es tat wenig weh aber mit einm Mal rutschte sein Eichel in meinn Arsch und mein Rosette umfasste seinn Schaft. Er fasste mein Hüften und drang cm für cm tiefer in meinn Arsch . Ich spürte wie sich mein Darm so langsam füllte. Es war Gefühl zwischen Schmerz und unendlicher Geilheit. Der armdicke Hengstschwanz bohrte sich unaufhaltsam in meinn Arsch. mein enges kleins Loch wurde weiter und weiter geweitet. Auf einmal hielt er inne und ich erschrak, ich spürte sein Eier an meinm Arsch, dieser Hengstschwanz hatte mich komplett aufgespießt, er war komplett in mir. Ute hatte das Ganze mit angesehen und meinte: „Das sieht so geil aus, wie der dicke schwarze Schwanz in Deinm kleinn engen Arsch steckt!“ Sie feuerte John an: „Los fick die klein Schwanznutte“ … John fing an mich zu ficken. Er zog seinn Schwanz wieder fast ganz raus und zog mein Arschbacken und schob mir im nächsten Moment sein Latte gleich wieder tief in mich. Ich stöhnte auf. Dieser dickadrige Schwanz fühlte sich so gut in meinm Arsch an. John drückte meinn Kopf nach unten so dass mein Arsch weiter in die Höhe ragte. Ute kam vor mir und legte sich vor mich hin. „Los während Du gefickt wirst, leckst Du mir mein Fotze und Arsch!“ mein Stecher wurde langsam immer schneller bockte mich richtig auf. Ich konnte merken wie lange er nicht mehr gefickt hatte. Ihm war egal ob es ein Muschi war oder enger kleinr Arsch, er tobte sich so richtig in mir aus. Und mir war es egal, ja ich wollte gefickt werden, ich war sein klein Schlampe die er nach Strich und Faden benutzte und durchfickte. Ich krallte mich in den Stoff der Couch so gut es ging und stöhnte bei jedem Stoß von seinm Schwanz tief in meinm Arschloch. mein Schließmuskel hatte sich komplett geöffnet und gewährte diesem Monsterschwanz den Platz den er brauchte. mein Stöhnen wurde lauter und auf einmal merkte ich wie der Saft in mir hochstieg, John schrammte mit einm arg tiefen Stoß direkt über mein Prostata und mit einm lauten „Ach Du scheiße, aaaaaaahhh“ spritzte ich ohne etwas zu tun meinn Saft auf den Boden. Ich zitterte und brauchte erstmal ein Pause aber das war meinm Ficker egal. Durch sein Abgänge vorher hatte er ein wahnsinnige Standfestigkeit, 20 – 30min pflügte er meinn Arsch mit seinm dicken Kolben so richtig durch, wie Hengst, der ein läufige Stute besamt. Er lockerte den Griff an meinr Hüfte und stieg über mich, dadurch konnte er noch tiefer in mein Loch eindringen. Er fasste mein Schulter und trieb seinn Schwanz wieder tief in mich. Für Ute muss der Blick mehr als geil gewesen sein, Männerarschlöcher zum Anschauen, das von John und meins in dem sich Hengstschwanz ohne Unterlass austobte. Plötzlich merkte wie sich sein Griff an meinr Schulter versteifte und er lauter wurde, feuerte er noch 2-3 Stöße und dann drückte er mir den Schwanz nocheinmal besonders tief r und sahnte tief in mir ab. Er verharrte 2 Minuten und zog langsam seinn Schwanz aus meinm geschundenen Loch und merkte wie großer Schwall seins Samens mit einmal aus meinm Arsch lief. Ich konnte den Anblick leider nicht sehen, aber Ute meinte: „D Arschloch steht so geil weit offen, dass war genau das was D kleins Arschloch jetzt gebraucht hat.“ … Sie schnappte sich Johns Schwanz und leckte seinn Saft genüßlich ab. „Hmm, D Arsch schmeckt gut“ … das war alles was ich noch mitbekommen habe. Ich war so k.o. dass ich einach nur noch schlafen wollte, ich rollte mich auf die Couch und schlief …

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