Der Morgen danach ( Kap.2 )

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Ich lag auf meinm Bett und starrte an die Decke.
Ich schaute in die Fratze des Maskottchens einr Hardrock Band.
Was hast du getan,hämmerte es mir durch den Kopf, was hast du getan.
Vor meinm geistigen Auge liefen die gestrigen Ereignisse ab. Du hast sie erwischt, wie sie es mit einm anderen trieb. Du hast sie gesehen, beim Fremdfick, beim Ehebruch, Seitensprung…..wie auch immer sie fickte mit einm anderen, aber nicht mit ihrem Mann, deinm Vater.
Diese elendige Hure!
Ja, genau Hure. Warum bin ich eigentlich nicht zu einr Hure gegangen? Geld hätte ich doch gehabt.
Und was habe ich gemein. Ich habe sie erpresst. Erpresst dazu, mit es mit mir zu treiben. Hemmungslos, tabulos……….mit ihrem eigenen Sohn.
War ich gestern noch ich selbst?
Ich habe mich hinreißen lassen. Getrieben von maßloser Geilheit. Ich habe sie selbst gefickt.
Kann ich ihr jemals wieder unter die Augen treten? Wie wird es weiter gehen?
Ich schämte mich.
Mit einr Hand kramte ich nach meinn Zigaretten. Ich steckte mir einn Glimmstengel an inhalierte tief und bließ den Rauch an die Decke. Das Poster wurde dadurch vernebelt, jedoch nicht mein Gedanken.
Wie soll ich reagieren oder wie wird sie reagieren? Ich rauchte hastig zu Ende,drückte sie im Aschenbecher aus und setzte mich auf die Bettkante.
Ich beschloss unter die Dusche zu gehen. Nach Minuten war ich fertig. Als Klamotten wählte ich T-Shirt und ein kurze Sporthose.
Sollte ich nun nach oben gehen in die elterliche Wohnung? Verdammt noch mal.
Was hast du getan?
Ich konnte ihr ja nicht aus dem Weg gehen. Doch, könnte ich. Mein Sachen packen und abhauen. Weg, weit weit weg.
nein, ging auch nicht.
Was würde mein Vater denken, wenn der künftige Junior Chef von jetzt auf nachher verschwindet….und 5 Monate Wehrdienst hatte ich auch noch abzuleisten.
Ich drückte die Türklinke nach unten und lauschte.
War ich all im Haus? War sie schon weg, bei der Arbeit……im Büro….als Sekretärin meins Vaters?
Es war still. Leise schloss ich die Tür und ging die Treppe hoch.
Die Wohnung war lichtdurchflutet. Draußen schien die Sonne. Es war schöner, bereits warmer Sommermorgen. In der Küche angekommen schaute ich auf die Uhr. Uhr!
Vormittag! Puuh, sie ist sicher schon weg. Also hatte ich genug Zeit mir Gedanken zu machen.
Ich setzte die Kaffeemaschine in Betrieb und holte mir ein Tasse aus dem Schrank.
Ich beschloss meinn Kaffee auf der Terrasse zunehmen.
Bevor ich mich in den Liegestuhl pflanzte holte ich mir einn Aschenbecher und stellte ihn auf dem Beistelltisch ab. Ich mein es mir bequem und steckte mir abermals ein Fluppe an. mein Blick wanderte über das Anwesen, mein Gedanken nach gestern.
Was hast……..
Ich erschrak. ein Hand mit lilafarbenen berührte mein Schulter.
„Guten Morgen Schlafmütze“
Mein Mutter stand links von mir.
Frisiert, dezent geschminkt, weiße Bluse, schwarzer Rock der über den Knien endete….an den Füßen High Heels. Und schon setzte wieder mein Hirn aus, und stellte sich die Frage…was trägt sie darunter? Welche Farbe hat ihr String? Hat sie überhaupt etwas darunter an? Blut floss langsam in meinn Schwanz.
Ich musste mich zusammenreißen. Denk an etwas anderes.
Sie setzte sich zu mir an den Rand des Liegestuhls und schaute mich an.
„Was ist los? Bekommst du keinn Ton mehr raus?“
„Doch,…ja…morgen“, stammelte ich hervor.
„Na immerhin mal Anfang“, stellte sie fest.
Ich versuchte ihrem Blick auszuweichen.
„Mam, ich…..es…..“, ich brein keinn Satz hervor.
„Schau mich bitte an, wenn du mit mir redest, oder es zumindest versuchst“.
Ich drehte meinn Kopf und schaute in ihr Gesicht. leichtes lächeln zeichnete sich ab.
„Was…., ich senkte den Kopf.
Sie berührte mich unter dem Kinn und hob mich wieder an.
Ich zitterte innerlich, mir wurde heiß und kalt.
„Dir ist es p lich was geschehen ist, stimmt`s“, frage sie mich.
„Ja…..und es tut mir leid. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat. Was…..“
„…geschehen ist, ist geschehen. Sie unterbrach mich.
Ich griff nach einr Zigarette.
„Rauch nicht so viel, das schadet deinr Potenz. Zündest du mir auch ein an?“
Das war verbaler Kinnhaken für mich. Sie sorgte sich um mein Potenz. Mit zitternden Händen reichte ich ihr den Glimmstengel.
„Und hat es dir gefallen?“, wollte sie wissen.
„Was“.
„Na das gestern. Der Sex mit mir, stell dich nicht dumm“.
„Ich…“
„Mir hat es gefallen“.
Zack, der nächste Schlag. Ihr hat es auch noch gefallen, daß ich sie zu etwas gedrängt habe wofür man in den Knast wandert oder in das Irrenhaus.
„Es ist für dich jetzt sicher zu viel. Du musst sehr viel verarbeiten. Und du hast eigentlich nur einn Nutzen davon gezogen, weil du mich in einr intimen Situation ertappt hast. Glaubst du mir, daß dies in manchen Ländern bald ganz normal ist?“
„Weiß nicht“, ich konnte im Moment nur spärlich antworten.
„Diese Thematik hatten wird damals auch im Psychologie Studium. Viele der jungen Männer wollen es früher oder später mit ihrer Mutter treiben. Viele stieftochter gar auch mit dem Vater oder holen sich die ersten Erfahrungen bei der Mutter.“
Ich saß da wie in Trance.
„Hast du mir zugehört?“
„Ja , hab ich.“
„Also, bekomme ich nun ein Antwort auf mein Frage?“
„Ja….schon. War gut?“
„Wie nur gut?“ fragte sie nach. Ihr Gesicht nahm einn entrüsteten Ausdruck an.
Ich konnte nicht so antworten wie ich eigentlich wollte.
„Werd mal genauer“. Nun begann sie zu bohren.
„Es war der beste Fick den ich seither hatte“. Nun war es raus.
„Warum nicht gleich so. Also bleib mal soweit locker. Es ist alles gut. Können wir so verbleiben, daß ich es mit dir ab und an mache und du erzählst es nicht weiter.?“
Sie legte ihre Hand auf meinn Schenkel. mein Schwanz wurde langsam praller, nicht zuletzt durch die letzten Worte die fielen.
„Jetzt!“
„Was, wie jetzt?“ wollte sie wissen.
„Bumsen“.
Sie lein laut auf. „Tut mir leid, Söhnchen. Wenn du mich jetzt so hernimmst wie gestern kann ich mich gleich wieder frisch herrichten. Aber mir fällt was anderes dabei .“
Langsam wanderte ihre Hand unter mein Short.
„Uuuuuh, da freut sich ja schon wieder einr“, zärtlich ergriff sie meinn Docht und begann zu kneten.
Geil, einn Handjob auf der Terrasse von der eigenen Mam. Die Welt war wieder in Ordnung.
„Heb mal deinn Hintern kurz hoch“, befahl sie mir. Ich folgte.
Rasch zog sie mir die Shorts runter und warf sie beiseite.
„Nun kommen wir doch viel besser ran“. Sie nahm wenig Spucke zwischen Finger und streichelte mein mittlerweile pralle Eichel.
„Ist es schön so, Schätzchen?“
„Ich kann es nicht beschreiben, wie geil, mach weiter.“
Sie lächelte mich an und näherte sich meinm Mund. Es folgte inniger tiefer Zungenkuss.
„Enspann dich nun mal ganz, mein kleinr“. Sie steuerte mit ihrem Kopf über meinn Penis, öffnete ihren Mund und ließ ihn darin tief versinken.
„Ohhhja, blas mir einn.“
Sie schloss ihren Mund, ihre Zunge umspielte meinn Schwanz. Langsam lies sie ihn wieder in die Freiheit. Zärtlich wixte sie ihn mit ihrer rechten Hand.
„Mach weiter, mein Schwanz explodiert fast“.
„Ich merk es“
„Ich würde dich zu gerne jetzt ficken“.
Sie mein weiter am Blowjob und leckte als wäre er Eis am Stiel
Mal schneller, mal langsamer.
Ich betätigte den griff und legte die Rückenlehne eben.
„Dann laß mich dich wenigstens lecken“, forderte ich sie auf, in der Hoffnung daß sie den Rock hochschiebt und auf mein Gesicht sitzt.
„Bitte“, ich bettelte förmlich.
Sie hörte kurz auf.
„Tut wirklich leid, aber mein Muschi muss frisch bleiben. Für deinn Dad nachher. Nachher habe ich mit ihm ein Besprechung, wenn du verstehst was ich mein. Aber ich bin ja nicht so.“
Sie stand auf, zog den Rock bis an die Hüfte und Grätschte stehend über mein Gesicht.
„Nur gucken“, blinzelte sie mir zu.
Ich sah einn drallen festen Stutenarsch, der dabei war einn schwarzen durchsichtigen String zu fressen. Ihre schwarzen Muschihaare scheinten durch den dünnen Stoff hindurch. So muss das Paradies sein.
Sie arbeitete weiter an Ihm. Ihr Können und der Anblick ihres Unterleibes führten letztendlich zum Abschuss.
„Aaaaaaaaahhhh“, laut stöhnend spritze ich ab….und sie schluckte das Sperma.
Sie turnte wieder zurück, schob den Rock nach unten und brein sich wieder in Form.
„So nun muss ich aber“.
Sie hauchte mir einn Kuss auf die Wange. „Anständig bleiben, bis heut abend“.
Dann verschwand sie und ließ mich entsaftet auf dem Liegestuhl zurück.

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