Der Mitfahrer

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Dieses ist mein erste Geschichte, vielleicht gefällt sie jemanden. Über Kommentare würde ich mich freuen.

Ich muss wiedereinmal beruflich nach Süddeutschland, in kleins Nest, irgendwo im Nirgendwo. Wenn man aus einr großen Stadt kommt ist jede Stadt unter 100000 wohner Nest. Das schlimmste an diesen Meetings ist die Fahrt dahin. Stundenlang auf der Autobahn und dann noch über ein Stunde auf einr schlecht ausgebauten Landstraße.

Damit ich nicht so lange allein bin und etwas Unterhaltung habe, hat mein Frau mich bei einr Mitfahrzentrale angemeldet. Bis vor Monaten hat sich aber noch niemand gemeldet gehabt. Wie gesagt bis vor Monaten. junger Mann wollte sogar bis in diese klein Stadt mitgenommen werden. Ihm passte sogar die ungewöhnlich Zeit (später Nachmittag, damit ich morgens gleich vor Ort bin).

Wir meinn einn Zeitpunkt und Ort ab, an dem er auf mich warten sollte.

Es klappte auch alles, er stand schon am Treffpunkt als ich vorfuhr. Wir verstauten sein Gepäck im Kofferraum und fuhren los. „Wie heißt Du“ fragte ich ihn. „Ich heiße Ben und bin 24Jahre, und studiere hier an der Uni Medizin.“ erzählte er mir. Ich erzählte ihm dann bisschen von mir, das ich 4ein , verheiratet bin und *einr habe, die schon beide aus dem Haus sind. Wir erzählten uns bisschen aus unseren bisherigem leben. Ben mein mir einn recht soliden druck, der wusste was er wollte. Ich fand ihn sympathisch. Nach etwa 2,5 Stunden schlief Ben und ich fuhr „wieder“ ohne Gesprächspartner durch Deutschland.

Als ich von der Autobahn abfuhr wurde Ben wach. Er streckte sich und fasste wie selbstverständlich sich in den Schritt. Es war für mich etwas seltsam da ich so etwas nicht machen würde Erziehungs- sache, so etwas mein man nicht!). „Entschuldige“, sagte er „ich musste eben alles wieder sortieren“. Ich musste nach dieser langen Fahrt dringen auf die Toilette, mein Blase war fasst am platzen. Ich wusste das im nächsten Wald Parkplatz mit einm WC war. Den fuhr ich also an.

„Ich muss jetzt dringen pinkeln“ sagte ich zu ihm. Ich hielt vor dem WC und sagte zu im das ich gleich wieder da bin. Im WC war stellte ich mich ans Pinkelbecken und als ich den Hosenschlitz öffnete hörte ich das die Tür aufging. Ben stand war her gekommen und stellte sich direkt neben mich ans Becken neben mich. Ich dein noch so bei mir selbst, dass ich mich ans andere Becken gestellt hätte, aus Diskretions Gründen, aber Gut.

„Wau“ hörte ich ihn neben mir sagen, „d Schwanz ist ja unbeschnitten!“ „Ähm, ja, warum?“ „Meinr ist seit ich denken kann beschnitten. Sieht irgendwie toll aus. Darf ich ihn einmal anfassen, es würde mich echt interessieren wie sich das anfühlt.“ Ich dein ich höre nicht richtig. „Du bist doch nicht schwul, oder?“ Ich wusste sofort das ich ihn mit dieser Frage wahrsch lich beleidigt habe, aber ich war irgendwie geschockt. Bisher haben nur mein Frau oder mein Arzt meinn Pimmel anfassen dürfen. „Hey,“ sagte er „ ich bin bi. Aber das spielt doch kein Rolle, oder?“ Er griff jetzt einach zu. Nicht irgend wie zu stark oder zu schwach, sondern eigentlich wie ich mir das immer von meinr Frau gewünscht habe. Durch meinn Körper ging Kribbeln und ich spürte wie es meinn Pimmel gefiel. Langsam wurde aus dem anfassen ein sanfte Wichsbewegung. Was passiert hier dein ich, es steht hier junger Mann an einm Pinkelbecken und wichst dir deinn Schwanz. „Lass es“ sagte Ich zu ihm. „Gefällt es Dir nicht? Also d Schwanz scheint da wohl anderer meinung zu sein.“ Er hatte recht mein Schwanz stand jetzt wie ein s. Ich sah ihn an und bemerkte das er seinn Schwanz ebenfalls wichste. „Genies es einach, lass dich gehen. Du hast einn geilen Schwanz. Nicht zu kl und nicht zu dünn.“ Er wichste jetzt schneller, und der Weg off no return war überschritten. Ich stöhnte leisen vor mich hin. Auch Ben war jetzt am stöhnen, er hatte beide Schwänze zu bearbeiten, was er auch mit sehr viel genuss tat. „Ich komm gleich“ stöhnte ich. „Ja, los ich will es sehen und von Dir hören, wie Du kommst“ stöhnte er „ich komm auch gleich.“ Wir stöhnten uns beide zum Höhepunkt. Ich kam, ich kam wie lange nicht mehr. schübe schossen aus meinm Schwanz. Gleichzeitig hörte ich Ben neben mir. Es spritzt aus seinm Schwanz Unmengen an Sperma, es verteilte sich im Pinkelbecken. mein Sperma war eher in sein Hand gegangen. Ich war erschöpft, aber ein wohlige Erschöpfung. Ben strich immer noch über meinn Schwanz und lächelte mich an, „Na, das erstemal von einm Mann einn heruntergeholt bekommen?“ „Ja“ mehr konnte ich noch nicht sagen. Er lies jetzt mein Schwanz los. mein Sperma klebte an seinr Hand und hing in langen Fäden herunter. „Mh, lecker“ sagte er und schleckte sich den Sperma von der Hand. Das war auch neu für mich, mein Frau nimmt meinn Schwanz nur sehr ungern in den Mund, mein Sperma würde sie niemals in den Mund nehmen, geschweige denn schlucken. Ben lächelte mich an „Na wie wars, das konnten wir doch jetzt nach dieser langen Fahrt gebrauchen, oder?“ Ich kam jetzt langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Was ist hier eben passiert? Ich bin doch nicht schwul, oder jetzt doch. Erschrecken tat mich am meiste, das es mir gefallen hat. „Du kannst deinn Schwanz jetzt wieder stecken, oder wolltest Du so weiter fahren?“ hörte ich von Ben, der immer noch sein Hand genüsslich ab schleckte. „Was hast Du gemein. Ich bin nicht schwul oder bi. Ich bin verheiratet!“ ich sah ihn an und stellte fest das ihn die Situation überhaupt nicht störte. „Komm, ist doch nichts dabei, machen doch alle heute,“ war sein Antwort und ging aus dem WC zum Auto. Ich wusch mir noch die Hände und ging ebenfalls zum Auto.
Die restliche Strecke fuhren wir schweigend. Im Ort ließ ich Ben am Markt aussteigen. Er verabschiedete sich mit einm lächeln und ging. Ich fuhr in mein Pension. Dort packte ich mein Koffer aus und ging unter die Dusche. In meinm Kopf spielte sich die ganze Szene aus dem WC noch einmal ab. Ich bemerkte gar nicht, das ich mir dabei meinn Schwanz wichste. In meinn Gedanken stand ich immer noch im WC. Ben hielt meinn Schwanz, und ich kam, diesmal all und unter der Dusche. Ich spritzte alles gegen die Duschwand. Ich war völlig verwirrt.
Aber ich musste mich fertig machen, Anzug an und zum Meeting. Auf dem Weg zum Kunden sah ich Ben, enge Jeans, Freizeithemd und junges Mädchen an seinr Seite. Bis vor paar Stunden hätte mich das junge Mädchen beobeint, doch jetzt sah ich nur Ben. sein lächeln,seinn Körper. mein Schwanz stand schon wieder und verursein ein Beule in meinr Anzughose.
Ich fuhr weiter.
Diese Meeting verlief nicht wie sonst. Ich war unkonzentriert und überhaupt nicht bei der Sache.
Gott sei dank war ich doch nicht die ganzen der Tage dort, sondern konnte schon nach einm Tag nach Hause Fahren.

Dieses ist ein frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Vielleicht kommt dann noch ein Fortsetzung.
Rechtschreibfehler darf jeder mit nehmen un behalten.

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