Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 *Internetfund*

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* Ich poste hier ein meinr Lieblingsgeschichte und hoffe sie gefällt euch *

* Der Orginalautor der Geschichte ist Martin_EF *

* Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären r zufällig und sind keinsfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 1einn geeignet. In der Geschichte wird junger Mann mit Geld zu Handlungen moti t, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch Problem damit hat sollte an dieser Stelle aufõren zu lesen. *

Mit gemischten Gefùhlen war Stefan schlieölich doch wieder Marcels ladung zur Besprechung neuer Aktionen gefolgt. Marcel hatte sich unterwegs auf Smalltalk beschränkt und mit keinm Wort angedeutet, was er sich in seinr schmutzigen Fantasie alles ausgemalt hatte. Als sie in Marcels Zimmer angelangt waren, lehnte sich Marcel bequem in seinm Chefsessel hinter dem Schreibtisch zurùck, Stefan musste auf einm Hocker vor dem Schreibtisch Platz nehmen.

“Tolle Turnschuhe, Stefan. Haben bestimmt schon viele bewundert.” bemerkte Marcel mit breitem Grinsen. “Hast du Samstag schon was vor?” fragte Marcel sch heilig.

“Nicht direkt.” antwortete Stefan vorsichtig. Er wusste, dass Marcel auf ein neue Aktion hinauswollte und hoffte, mõglichst viel darùber erfahren zu kõnnen, bevor er sich entscheiden muss.

“Die Jungs in der Klasse waren ziemlich be druckt von deinm Steifen. Du hast bestimmt auch Spaö gehabt, immerhin hast du ihn länger gezeigt als nach unserer Ver barung notwendig war. Und Mùhe hattest du auch kein, ihn hart zu halten. Magst du eigentlich deinn neuen Spitznamen, Ständer-Stefan?” fragte Marcel und schaute Stefan herausfordernd an.

“nein, ich mag den Spitznamen gar nicht.” schnauzte Stefan zurùck. “Erklär mir erstmal, was laufen soll. Willst du die Duschaktion nochmal wiederholen oder was sollen die dummen Andeutungen mit dem blõden Spitznamen?” fragte Stefan etwas gereizt. Innerlich hoffte er aber auf ein Wiederholung, denn die letzte Aktion hatte ihn viel stärker erregt, als er jemals zugeben wùrde. “Auöerdem war am Anfang nur von kleinn Missgeschicken zur allgemeinn Belustigung die Rede. Dass du nur auf meinn Schwanz zielst war nicht ausgemein!” ereiferte sich Stefan in der Hoffnung, Marcel endlich aus der Reserve zu locken.

“Damals wusste ich ja nicht, dass d Ständer die Meute so be druckt, dass er tagelang Gesprächsstoff an der Schule bietet. Auöerdem besprechen wir jede Aktion zeln, du kannst jederzeit ablehnen, wenn du nicht magst. Ich bin im Moment jedenfalls nur an Aktionen interessiert, die zeigen, dass du deinn Pimmel einach nicht unter Kontrolle hast. Manche Jungen lernen eben erst recht spät den richtigen Umgang mit ihrem Schwanz. Das ist sehr lustig fùr die, die es schon kõnnen. Auöerdem sollten mehr Leute als die paar Jungs in unserer Klasse deinn Ständer sehen.” Marcel lehnte sich zurùck und genoss Stefans unsicheren Blick.

Stefan rutschte unruhig auf dem Hocker hin und her. Er versuchte vor Marcel zu verbergen, dass er von dem Gedanken an die Aktion schon wieder einn stehen hatte. Doch Marcels Grinsen zeigte, dass dieser es schon längst bemerkt hatte.

“Ich hab’ mir mal den hässlichen Wohnblock angeschaut, in dem du wohnst.” fuhr Marcel fort. “Ich komm da ab und zu vorbei, wenn ich von der Disco heimlaufe, falls keinr meinr Kumpels mehr fahren kann.”

Stefan hatte am Wochenende schon õfter das Grõlen besoffener Disco-Heimkehrer gehõrt. Meist ereiferte sich das Schicki-Micki-Publikum ùber die hässlichen Mietwohnungen, an denen man vorbei musste. Aber im eigenen Wohneintel hätten sie ihre tolle Szene-Disco wegen des Lärms und des Drecks bestimmt nicht haben wollen.

“Wenn man die Abkùrzung ùber den Trampelpfad am Hang hinter dem Haus nimmt, kann man ùbrigens ganz gut in d Zimmer sehen, Stefan!” erklärte Marcel mit erwartungsvollem Blick. “Natùrlich lohnt sich der Blick in die Bruchbude nicht – normalerweise.”

Stefan kannte den Trampelpfad. sein Zimmer lag im 1. Stock, aber da die Wohnblocks am Hang gebaut waren gab es einn Trampelpfad, der in iger Entfernung fast auf der Hõhe von Stefans Fenster verlief, eher noch etwas hõher. Bislang hatte er sich kein groöen Gedanken darum gemein. Immerhin besaö er lichtundurchlässiges Rollo, mit dem er jederzeit sein Privatsphäre sichern konnte. Fast schon Luxus fùr ihn. “Was willst du von mir” fauchte Stefan, der Marcels Andeutungen langsam nicht mehr ertragen konnte.

“Hast du schon mal beim Wichsen vergessen, das Rollo runter zu ziehen?” fragte Marcel mit breitem Grinsen.

“Nie! Da ein ich immer drauf. Da hinten auf dem Trampelpfad latschen doch alle mõglichen Leute rum.” entgegnete Stefan.

“Dann weiöt du jetzt, welches dumme klein Missgeschick dir an diesem Wochenende passieren wird.” sagte Marcel und schaute Stefan erwartungsvoll an. “Dein Geilheit wird dich so sehr ùberwältigen, dass du dieses dumme Rollo einach vergisst.”

Stefan war erstmal fassungslos. Erwartete Marcel wirklich, dass er sich vor allen Disco-Heimkehrern und wem auch sonst noch einn runterholt?

“Ich stelle mir das so vor: Wenn ich mit meinn Kumpels aus der Disco komme, werde ich ige Minuten vor deinm Haus kurz und unauffällig ein SMS an dich losschicken. Sobald die SMS da ist, ziehst du dich nackt aus und legst dich auf d gut beleuchtetes Bett. Dabei vergisst du, das Rollo runter zu ziehen. Du spielst schõn an dir rum, damit d Ständer voll ausgefahren ist, wenn wir an deinm Fenster vorbeikommen. Geht ja recht fix bei dir. Sorg’ dafùr, dass man vom Fenster aus immer guten Blick auf deinn Ständer hat. Ich erwarte ein Show von mindestens * Minuten, die mit einm schõnen Orgasmus endet. Nach dem Abspritzen tust du, als ob du schläfst. Natùrlich so, dass man gute Sicht auf deinn vollgespritzten Kõrper hat. So bleibst du liegen, bis ich dich anrufe und dir sage, dass du dich waschen und das Rollo schlieöen darfst. Alles klar?”

Stefan war während der Sc *derung immer unruhiger geworden. Seit der ersten Aktion unter der Dusche war ihm klar, dass es ihn sehr stark erregt, anderen nackt ausgeliefert zu sein und die Situation selbst nicht võllig unter Kontrolle zu haben. Der Gedanke, es diesmal nicht nur vor Klassenkameraden, sondern vor teilweise unbekanntem Publikum tun zu mùssen, hatte ihn noch schärfer gemein. Fast wäre Stefan bereit gewesen, sogar ohne Bezahlung mitzumachen. Aber dann besann er sich noch einmal. Fùr Marcel hatte die Kohle kein Bedeutung, er konnte etwas Geld gut brauchen.

“Die Nummer gibt es aber nicht fùr 100 Euro” schleuderte er Marcel in einm kurzen Anflug von Selbstbewusstsein entgegen. “Unter 250 Euro läuft nix. Und Handy hab’ ich auch keins. Wie willst du mich also informieren, wann es losgeht?”

“An das Handy hab’ ich schon gedacht.” sagte Marcel teilnahmslos und griff in sein Schreibtischschublade. Lässig legte er das Gerät der gehobenen Preisklasse auf den Tisch. “Wenn mir dein Show gefällt, dann gehõrt es endgùltig dir. Sagen wir mal, mit 50 Euro Gesprächsguthaben. Aber die 250 Euro fùr die Show – Mensch Stefan, ùberschätz’ dich nicht. Soviel biste auch nich’ wert” feilschte Marcel. Nicht, dass 250 Euro irgendein Bedeutung fùr ihn gehabt hätten, aber er konnte Stefans aufkommende Selbstsicherheit nicht einach hinnehmen. Tatsächlich hatte er Erfolg, denn Stefan wurde schnell unsicher. Harte Verhandlungen, sowas hatte er nie geùbt. Schnell drùckte ihn Marcel auf die Ursprungsver barung von 100 Euro pro Missgeschick samt Handy und Guthaben als Bonus zurùck.

“Wer wird dabei sein?” fragte Stefan in der Hoffnung, etwas ùber den Zuschauerkreis herauszufinden.

“Mit Sicherheit paar Jungs aus unserer Klasse. Muss ja jemand am Montag in der Schule von deinm Misssgeschick erzählen kõnnen. Und ansonsten jeder, der um die Zeit aus der Disco heimkommt und die Abkùrzung nimmt.” sagte Marcel und lehnte sich selbstzufrieden zurùck. “Und jetzt verschwinde, du hast mich lange genug aufgehalten.”

Stefan ging ziemlich niedergeschlagen heim. Marcel behandelte ihn wie den letzten Dreck, aber sein sexuelle Neugier zwang ihn, sich selbst zum Spielzeug dieses verzogenen Jungen zu machen. Das Geld spielte fast ein untergeordnete Rolle, obwohl er es natùrlich durchaus gebrauchen konnte. Immerhin war er schon 18 und träumte von Fùhrersch und Auto, natùrlich nur altes, gebrauchtes Auto. Traum, den sein Eltern nicht finanzieren konnten. Stefans Vater war oft unterwegs, auf Montage. Stefan sah ihn nur selten, und das Geld reichte gerade so zum Leben. Stefans Mutter arbeitete hart, um Stefan den Besuch des Gymnasiums zu ermõglichen. Sie selbst bekam ohne Schulabschluss nur schlecht bezahlte Aushilfsjobs. Stefan war auch sehr dankbar dafùr, aber in seinm Alter hat man eben so viele Wùnsche auöer dem Schulbesuch.

Die Samstagnein kam. Stefan war beruhigt, dass sein Mutter nach einm sehr harten Arbeitstag võllig erschõpft in ihr Bett gefallen war. Sie sollte von dieser Aktion wirklich nichts mitbekommen. sein Vater wùrde ohnehin an diesem Wochenende nicht heimkommen. Noch immer war Stefan sich nicht sicher, ob die Aktion ein gute Idee war. Doch sein Neugier auf diese Erfahrung war stärker. Stefan starrte immer wieder nervõs auf sein neues Handy. Durch das gekippte Fenster hõrte er, wie die ersten Heimkehrer aus der Disco grõhlend und lallend vorbeiliefen. Nun wùrde es bald so weit sein. Stefan stand auf und schloss das Fenster. Er versuchte, das Rollo so gut wie mõglich zu ignorieren.

Stefan ging noch einmal kurz duschen. Um auf Marcels Meldung schnell reagieren zu kõnnen, wäre es gùnstiger, schon weitgehend nackt zu sein. Nach dem Duschen band er nur Handtuch um sein Hùften, atmete tief durch und betrat sein hell erleuchtetes Zimmer. Er blickte zum dunklen Fenster und sah das Spiegelbild seins sportlich schlanken Kõrpers, der nur noch in der Mitte von einm weiöen Handtuch verhùllt war. Kein Chance zu sehen, wer gerade drauöen vorbeiging und ihn beobeinn kõnnte.

Stefan ging auf sein Bett zu. Er spùrte, wie sich bei jedem Schritt sein Penis vergrõöerte. Aber noch konnte das Handtuch sein Erregung verbergen. Er legte sich auf sein Bett, die Decke wùrde er an diesem Sommerabend ohnehin nicht brauchen. Neben das Kopfkissen legte er das Handy und nahm Buch in die Hand. Stefan tat so, als wùrde er lesen und richtete die Leselampe so aus, dass sie später sein Geschlechtsorgane gezielt beleuchten wùrde, sobald er das Buch zur Seite legt.

Stefans Penis hob inzwischen das Handtuch leicht an. Stefan spùrte, wie sein inzwischen rund zur Hälfte freiliegende Eichel am Handtuch rieb, was sein Erregung noch steigerte. Er hätte sofort loslegen kõnnen, musste aber in dieser p lichen Stellung ausharren, bis Marcel das Startsignal gab.

Zum Glùck musste Stefan nicht zu lange warten, denn mit einm kurzen Piepen meldete das Handy den gang einr SMS. Nur Wort war der Inhalt: “Showtime”

Es war so weit. Stefan legte das Buch und das Handy beiseite und schaute an sich herunter, wo der Lichtkegel der Leselampe deutlich betonte, was auch bei weniger Licht unùbersehbar gewesen wäre. Stefans Hand griff nach dem Handtuch. Ja, er war so sehr erregt, dass er seinn Schwanz befreien wollte, auch vor Zuschauern. Mit einr kurzen Handbewegung streifte er das Tuch beiseite und sein Penis stellte sich sofort auf. Mit den nächsten Herzschlägen vergrõöerte sich die Eichel so stark, dass die Vorhaut von ganz all vollständig zurùckrutschte.

Stefan legte den Kopf zurùck und schloss die Augen. Da drauöen vor dem Fenster konnte ihn jetzt jeder sehen, der vorbeikam. Võllig nackt, steif und mit harter, glänzender Eichel. Der Gedanke erregte Stefan stark. Er lieö auf der Fensterseite B aus dem Bett gleiten, um sein schmales Becken etwas mehr zum Fenster zu drehen und sein steifes Glied bestmõglich den Blicken auszuliefern. Dabei streichelte er sich zärtlich am Oberkõrper herum, spielte immer wieder mit den Brustwarzen, die ebenfalls schnell hart und spitz wurden.

Inzwischen musste wohl auch Marcel mit seinn Kumpels getroffen sein, darunter wohl auch Jungs aus seinr Klasse, die schon die Duschaktion mitbekommen hatten. Aber auch Leute, die Stefan nicht kannte. Vielleicht sogar jemand aus dem Haus, in dem er wohnte. In diesem Moment empfand Stefan den Gedanken als geil. Spielerisch berùhrte er mehrfach sein Eichel und begann zudem mit seinn Hoden zu spielen. Stefan einte darauf, dass er mit dem Arm auf der Fensterseite nichts verdeckte. Jeder der angetrunkenen Typen vor dem Fenster sollte die Eier durch sein Finger gleiten sehen. Jeder sollte sehen, wie Stefans steifer Penis bei jeder Berùhrung an den Hoden zuckte. Eigentlich hätte Stefan sofort abspritzen kõnnen, aber die Bedingung lautete ja * Minuten.

Stefan nahm sich zusammen. Inzwischen trat Vorsaft aus dem Schlitz an er Eichelspitze. Stefan massierte damit vorsichtig die harte Eichel. Dann lieö er den Mitt inger vorsichtig an der Unterseite des harten Schwanzes auf und ab gleiten. Immer wenn der Finger ùber das Bändchen glitt, zuckte das harte Glied heftig und gab einn neuen Tropfen Vorsaft ab. Um nicht vorzeitig abzuspritzen drùckte Stefan seinn harten Schwanz mehrfach nach vorn zwischen die Bein und lieö ihn mit Schwung zum Bauch zurùckschnappen. Das zunehmende Grõhlen und Pfeifen, das auch durch das geschlossene Fenster zu hõren war, zeigte Stefan, dass die angetrunkenen Spanner diese Nummer offensichtlich besonders gut fanden. Deshalb baute er sie noch mehrfach in sein Selbstbefriedigungsspiel . Zudem half es ihm, den Samenerguss herauszuzõgern. Stefan genoss das Spiel mit den Zuschauern, die er durch das geschlossene Fenster hõrte, obwohl er natùrlich so tat, als wùrde er davon nichts mitbekommen.

Vorsichtiges Schielen zur Uhr verriet Stefan schlieölich, dass es Zeit fùr das Finale wurde. Mit Daumen und Zeigefinger, um mõglichst wenig vor der grõhlenden Meute zu verbergen, begann Stefan gleichmäöige Wichsbewegungen. Viel Reizung brauchte er ohnehin nicht. Kaum ein halbe Minute hielt er dieser Reizung stand, dann fùhlte er, wie sein ganzer Kõrper zitterte und bebte. sein Sperma spritzte bis zum Kinn. Überall am Oberkõrper fùhlte er Tropfen landen. Drauöen vor dem Fenster war ordentlich Stimmung, aber das nahm Stefan nur am Rande wahr. Er genoss den wahnsinnig intensiven Orgasmus und vergaö alles um sich herum.

Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, tat Stefan wie ver bart so, als wùrde er gleich nach dem Abspritzen schlafen. Mit gespreizten Beinn und spermaverschmiertem Oberkõrper lag er da, während es drauöen leiser wurde. Je mehr Stefan wieder klar denken konnte, desto unwohler fùhlte er sich in seinr Lage. Noch immer konnte jeder der am Fenster vorbeikam deutig sehen, was gerade passiert war. Wenn er morgen ùber die Straöe ging wùrde er sich bei jedem Passanten fragen mùssen, ob der ihn vielleicht gesehen haben kõnnte. An die Schule am Montag wollte Stefan lieber gar nicht denken.

Am liebsten hätte Stefan sich sofort ger igt und wieder angezogen. Aber er hatte Angst, Marcel kõnnte irgendwo lauern und ihm in letzter Minute noch einn Regelverstoö nachweisen. Nachdem er so weit gegangen war, wollte Stefan nicht auf der Zielgeraden noch stolpern. Tapfer blieb er in dieser erniedrigenden Stellung liegen, bis endlich das erlõsende Handy klingelte. Beim Blick auf die Uhr stellte Stefan fest, dass es eigentlich nur ein telstunde war, die ihm aber ewig vorkam.

“Hey, Wixer” hõrte Stefan Marcels leicht lallende Stimme “geile Show. Machst du’s dir immer bei offenem Rollo?”

Stefan hõrte vielstimmiges Grõhlen im Hintergrund. Offensichtlich war Marcel noch nicht all .

“Ich bin vorhin mit meinn Kumpels zufällig bei dir am Fenster vorbeigekomen. Warst grad voll fett am Wixen, du alte Sau. Wir hatten jede Menge Spaö, auch unsere Mädels” prahlte Marcel.

Mädels – daran hatte Stefan noch gar nicht gedacht. Natùrlich war die Disco nicht die Gruppendusche fùr Jungs. Natùrlich waren da auch Frauen. Irgendwie hatte er daran noch gar nicht gedacht. Stefan spùrte, wie er rot wurde. Er sprang auf und schloss endlich das Rollo, wärend er sich notdùrftig r igte.

“Ich will den Ständer-Stefan auch mal verarschen” hõrte Stefan Bjõrns Stimme im Hintergrund. Stefan konnte den arroganten Angeber noch nie leiden. Und nun wusste er, dass auch Bjõrn alles gesehen hatte. Marcel gab das Handy kurzerhand weiter.

“Ey, du notgeile Ratte” lallte Bjõrn, “war voll geil wie d Ständer da rumzuckt. Mein beiden Freundinnen fanden’s auch voll krass. Die wollen das gleich bei mir daheim mit meinm Schwanz auch ausprobieren.” prahlte Bjõrn.

“Viel Spaö. Hoffentlich kriegst du ihn auch hoch!” erwiderte Stefan mit gespielt besorgtem Ton. Bjõrn wurde still. Stefan war selbst von seinm spontanen Gegenschlag ùberrascht und fùhlte sich gleich viel besser. Eigentlich war es ja doch geiles Erlebnis. Stefans Schwanz jedenfalls regte sich schon wieder.

“He, was war’n das? Du sollst mein Kumpels net anpõbeln.” hõrte Stefan jetzt wieder Marcels angetrunkene Stimme. “Ich werd’ mal mit meinn Kumpels noch’n paar coole Cocktails ausprobieren. Über dich quatschen wir dann am Montag in der Schule weiter, alter Wixer.”

Kaum hatte Marcel aufgelegt, fand sich Stefan plõtzlich in bester Stimmung. Die Drohung mit Montag wirkte noch nicht so recht, da morgen erst Sonntag war. Stefan hatte einn irrsinnig tollen Orgasmus hinter sich. Zudem hatte er seinn Erzrivalen Bjõrn zum ersten Mal sprachlos erlebt.

Der Sonntag verlief unspektakulär. Stefan widmete sich seinn Schulbùchern. Wenn sein Eltern schon so hart arbeiteten, wollte er sie nicht enttäuschen. Und eigentlich standen sein Chancen auch ganz gut, ordentliches Abi zu machen. Zwar nicht als Jahrgangsbester, aber doch gut genug fùr einn der besseren Ausbildungsplätze.

Zwischendurch mein Stefan paar Pausen, um seinn Schwanz zu verwõhnen. Schlieölich konnte man nicht nur lernen. Oft dein Stefan dabei an seinn “õffentlichen” Auftritt vom Vorabend. An diesem Tag bevorzugte er allerdings, ohne Zuschauer zu wichsen.

Schlieölich kam der gefùrchtete Montag. Stefans Mutter hatte sich frùh verabschiedet, zur Arbeit natùrlich. Stefan packte sein Tasche und verlieö die Wohnung. Im Treppenhaus begegnete ihm Lars. Der wohnte Stockwerke hõher in einr 2-Zimmer-Wohnung. So weit es Stefan mal mitbekommen hatte, war Lars 2ein . Mehr wusste Stefan nicht. Wie das eben in groöen Wohnblõcken so ist, man sieht sich im Treppenhaus, weiö aber nicht wirklich etwas voneinander. Stefan traf Lars fast jeden Morgen im Treppenhaus, sie gingen gleichzeitig aus der Wohnung, Stefan zum Bus und Lars zu seinm Auto. Insgesamt fand Stefan Lars ganz nett, obwohl er noch nie wirklich etwas mit ihm zu tun hatte.

Lars grüßte und lächelte. War es das gleiche Lächeln wie immer, oder schadenfrohes Grinsen? Stefan grübelte, ob Lars etwas von der Wichsshow mitbekommen haben könnte. Aber vermutlich war es eher ein Art Verfolgungswahn, redete sich Stefan . Gefährlich waren nur Marcel und sein Kumpels in der Schule.

Vor der Haustür drehte Lars sich noch einmal unerwartet zu Stefan um: “Hey, Kleinr! Wenn dich heute in der Schule jemand blöd angrinst, dann denk demnächst ans Rollo, wenn du abends am Wichsen bist. Oder mach’ das Licht aus.” Lars grinste jetzt ganz offensichtlich. Stefan kam ganz schön ins Stottern. Nun wusste er, dass Lars etwas gesehen hatte.

“Also ich fandst lustig.” setzte Lars fort. “Brauchst dich auch nicht schämen, mit deinm Schwanz. Aber ich glaub’, da waren auch Typen von deinr Schule. Die werden das nicht so freundlich kommentieren wie ich. Dein, ‘ne klein Vorwarnung ist nicht schlecht.”

Stefan brein noch kurzes “Danke” hervor, bevor er zum Bus rannte. Er konnte Lars natürlich nicht sagen, dass er von den Zuschauern aus seinr Schule wusste. Gleichzeitig fand er den Gedanken sehr erregend, dass Lars ihn beim Wichsen gesehen hatte. Jeden Morgen im Treppenhaus würde er daran denken müssen, dass Lars ihn in nackt und wichsend gesehen hatte. Schon bald stand Stefan mit hartem Schwanz in der Hose im Bus und wartete gespannt auf sein Ankunft in der Schule

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