Der gefallene Engel es geht weiter

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Kapitel 3
Das Zeugungsritual

„ Adnachiel, willst du mich wirklich retten, dann geht es nur, wenn du dich von mir abwendest und mich hier und jetzt opferst! Nimm meinn Dolch und schneide mein Kehle durch! Jetzt und hier.“
Erschrocken starrte er mich und sein Hand, die schon fast mein Scham erreicht hatte, blieb dort regungslos liegen.
Ich konnte sein Gedanken lesen wie offenes Buch. Ich sah wie er mich leidenschaftlich küsste sein Hände über meinn Körper wanderten und kein Stelle ausließen. Ich sah sein Begierde tief in ihm und sein brennende Leidenschaft. Er wollte mich benutzen und mich besteigen, sich tief in mich ergießen, damit neues Leben entstehen konnte. Ich sah sie, unsere . Wunderschön und doch voller dunkler Gedanken. Sie würde alle Engel stürzen. Alle!
Mein Hand griff nach seinr und ich wollte sie von meinm Schenkel nehmen, doch er ließ es nicht zu. Ich schaute in sein Augen und da konnte ich es sehen, er war schon längst bereit, bereit für das Ende. „Ich habe kein Angst vor dir Lilith, ich weiß ich sollte, nur ganz ehrlich gesagt, ich warte schon so lange darauf. Als du das letzte Mal so nackt und r vor mir standest, da kreisten mein Gedanken nur um deinn heißen Körper, ich wollte dich da schon nehmen. Jetzt siehst du noch geiler aus und man riecht d Verlangen, ich spüre d Feuer tief in dir und Luzifer hat dich zu dem gemein was jeder Mann will, ein Hure im Bett.“ breites Grinsen zog sich durch sein Gesicht. Er packte meinn Kopf mit beiden Händen und zog ihn zu seinn Lenden. „Los, blas um Vergebung du Hure!“
Ich öffnete meinn Mund und ließ seinn Schwanz tief in mein Kehle gleiten. Er hielt meinn Kopf noch immer fest. Ich spürte sein Gier nach mein und das Verlangen mich zu benutzen, dieses Gefühl von Dominanz mein ihn ganz geil und je mehr ich mich unterwarf, um so geiler mein es ihn.
Bald stand sein Schwanz hart und nun sollte ich erleben, wozu Eng ürst fähig war. Er stieß mein Kopf weg und packte mein Becken. Blitzschnell hatte er mich so gepackt, dass mein Hinterteil sich ihm entgegen streckte und er sein Zunge tief durch mein Spalte zog. Immer wieder leckte mein heiße nasse Spalte und schob sein Zunge tief in mich. Ich stöhnte und mein Knospen waren st hart. Dann ging alles sehr schnell, sein harter Schwanz stieß fest und hart in mich. Lustschrei verbreitete sich und ich flehte ihn an aufzuhören, seinn und den Untergang der Engel abzuwenden. Doch er wollte mich nicht opfern, nein er wollte sich opfern. Sein harten Stöße und sein Lust auf meinn Körper meinn ihn zu einm wilden Ding. Er biss mir in den Nacken und zog mich an den Haaren. Immer wieder flüsterte er mir Hure ins Ohr und mich mein dieses genauso wild wie ihn. Wir wechselten die Stellungen und bissen und kratzen uns. Er kam mehrmals in mir und auch mein anderen Öffnungen wurden nicht verschont.
Der Vollmond stand fast über uns, als er über mir zusammenbrach. Wir schliefen, bis die Sonne wieder aufging. „Du bist wirklich die Hure des Teufels,“ hörte ich sein Stimme. Mein Augen öffneten sich und Adnachiel stand über mich gebeugt, er war immer noch nackt zerkratzt und voller Bissspuren. Neben ihm waren andere Engelsfürsten, Seraphiel der Fürst der Liebe, des Feuers und Lichts und Fürst Camael, der Fürst für das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse. Auch sie waren nackt und hatten wohlgeformte Körper. „Sie ist ein wilde Bestie! Seht nur, was sie mit mir gemein hat,“ erwiderte Adnachiel. Neben mir lagen noch Überreste von gejagten Tieren und mein Gesicht war blutverschmiert. Sie packten mich und gingen mit mir zur Grotte unter der Kapelle und schmissen mich dort ins Wasser. Nachdem ich igermaßen sauber war, gingen wir nach oben zurück zum Altar.
Der alte St altar hatte viele Ornamente gemeißelt und ein Opferszene mit einr Frau auf dem Altar liegend und Männern in Umhängen war dort abgebildet. Die Frau war nackt und trug ein Krone aus Knochen, ihre Hände wurden von einm der Männer über ihrem Kopf festgehalten. Der andere stand auf höhe ihres Beckens und hielt ihre Bein auseinander. Der dritte stand mit vor ihrer Scham, und hatte sein Hand in ihr und die te an seinm Glied. Auf der Rückseite des Altars lag einr der Männer auf dem Altar und die Frau saß auf ihm sein Glied in ihr und die beiden anderen knieten auf dem Boden und beteten zum Vollmond, der auf das Paar schien.
Der Altar war mit Blutresten getränkt und man hatte wohl schon manches Opfer dort abgelegt.

Adnachiel schaute mich an und nickte den beiden anderen zu. „Dieses ist der Altar, der vor langer Zeit von einr Hexe und einm Gläubigen hierher gebr wurde. Die Hexe erzählte die uralte Überlieferung vom Fall der Engel durch den Verrat von Engelsfürsten, die der Frau und Hure des Luzifers erliegen. Diese Fürsten hatten sich zusammengetan und wollten nicht länger der Wolllust absagen und beteten in jeder Vollmondnein und breinn Opfer da. Oftmals Tiere aber auch Kreaturen oder Nachkommen die von den Fürsten und der Dunklenseite gezeugt worden waren, wurden hier geopfert. Manchmal sogar noch vor der Geburt. Es sollte der Tag kommen, an dem Lilith sich zu ihnen gesellen würde, um von allen Fürsten genommen zu werden. Aber nur der, der wirklich würdig sei würde sie befruchten und ihr ein schenken die, nachdem sie genug sei, alle anderen Engel für immer vernichten und sie in den Abgrund ziehen, woher sie kam. So wurde es gesagt. Nun bist du hier Lilith und nun werden wir die Wahrsagung erfüllen. Wir sind dein Spender und einr von uns wird dich jetzt besamen mit Erfolg. Du wirst aber erst wieder von hier zurückgehen können, wenn Luna auf der Welt ist, denn nur wir werden sie aus dir raus holen können und nur von uns werden es überleben.“ Blick zu den anderen verriet mir, dass ich ein lange Zeit hier bleiben würde und das die Fürsten sich auf diese Zeit, mehr freuten. Ich sah es genau vor mir bis zum Tag der Geburt.

„Nun Adnachiel,Seraphiel und Camael, es ist mir ein Freude, dass ihr mein Auserwählten seid. Ich habe schon immer eurer Lust und Gier in euren Augen gesehen. Seraphiel hat sich auch sehr gerne weiter vermehrt und so manche Kreatur besprungen.“ Bewundernd strich ich über sein Brust, die von Narben übersät war und auch sein Hals hatte etliche Narben von Bissen. Griff zwischen sein Bein ließ mein Herz höher schlagen. Sein geballte Männlichkeit lag auf einn strammen Hodensack, in dem prall gefüllte Eier auf ihre Endladung warteten. sein Schwanz war stark geädert und sein Eichel thronte, wie Golfball, auf einm massiven Schaft. Lustvoll leckte ich über mein Lippen und ich konnte sein Gier in den Augen ablesen.Camael war eher der Jüngling, sehr zurückhalten fein weiche Haut wie bei einr Frau, sein Sack dicht unter seinm unsch baren Schwanz. Nicht besonders dick und auch die Länge eher unterdurchschnitt, aber dafür sehr gefühlvoll im Umgang mit empfindlichen Stellen. Adnachiel kam einr Statur gleich, kaum makel alles wohlgeformt seinn Schwanz durfte ich ja schon testen und es hat mich begeistert.

„Mein lieben Fürsten. Da der Mond noch nicht am Himmel thront und wir unsere Kräfte gut teilen müssen, schlage ich vor, wir nähren uns und ruhen, bis uns die nein wachküsst und unsere Zeugungsrituale stattfinden,“ mit diesen Worten ließ ich sie all und begab mich auf die Jagd, nach frischem Fleisch und warmen Blut. Ich rannte durch die Wälder und Wiesen und jagte Rehe, Vögel und Hasen, doch mein Hunger wurde nicht gestillt. Dann sah ich sie. Im Gras lag ein Amme, sie ist Wesen wie ein Frau sie hat lange helle Haare und grüne Augen. Sie sind sehr fraulich haben Brüste aber können sich nicht fortpflanzen, da sie kein Öffnung dafür haben. Sie dienen für verwaiste Kreaturen als Amme zur Aufzucht der Brut. Sie lassen alles säugen und finden ihre Erfüllung darin. Diese Amme war verletzt ihr fehlten Brüste und die anderen wurden gerade von jungen neinläufern bearbeitet. Nippel waren bereits abgebissen und sie blutete stark. Ich hatte sie schon vor Stunden gewittert, aber jetzt konnte ich ihren Geruch nicht mehr ignorieren. Ich lief auf sie zu und die neinläufer suchten das Weite. Ich schaute sie an und sie nickte mir zu. Ich erlöste sie schnell durch einn Biss in die Halsschlagader. Nachdem sie leer war, war auch mein Hunger gestillt. Ich säuberte mich in einm Fluss und legte mich in einr Höhle zum schlafen.

Der Mond schien auf den Altar und erleuchtete die Kapelle in einm festlichen Licht. Die Fürsten hatten weiße Umhänge an unter denen sie nackt waren. Ich kam frisch gewaschen und mit nassem Haar in die Kapelle. Sofort flüsterten die Sätze. Ich konnte nicht alles verstehen. Nur soviel, das der Fürst der nein ihr Opfer annehmen soll und ihnen Kraft verleihen soll, um mich zu schwängern.
Dann nahm Camael wimmerndes Ding aus einm Sack und hielt es in Richtung Mond. Es sah aus wie halb menschlich und halb Wolf. sein Dolch mein einn Schnitt durch die Kehle und das Blut tropfte auf den Altar und ihre Umhänge. Und wieder flüsterten sie etwas, nur diesmal betraf es mich. Mein Augen wurden blutrot und fingen an zu glühen. Ich konnte sie denken hören. Alle. Menschen, Engel, Kreaturen und Luzifer. Alle, auf einmal spürte ich Angst, Hoffnung, Vereinlung, Abscheu, Wut, Neid und Hass. Liebe, Lust und Leidenschaft. Blutrausch, Mordlust, Vergebung und Erlösung. Ich sah Bilder und Dinge aus der Vergangenheit und Dinge, die noch kommen würden. Ich konnte Luzifer sehen, wie er sich mit seinm Volk vergnügte, die Engel die um ihre Zukunft beteten. Die Menschen, die den Himmel suchen und die Angst vor der Hölle haben. Dann spürte ich meinn Körper. Ich merkte es war so weit, ich war nun bereit zum empfangen.
Ich schritt auf den Altar zu und kniete mich vor ihn hin, mein Kopf schaute nach oben zum Mond und auch aus meinm Mund kamen jetzt Worte, die ich nie zuvor kannte oder gehört hatte. Ich rief zum Mond und dann stand ich auf. Ich schloss mein Augen und als ich sie wieder öffnete lag ich mit gespreizten Beinn auf dem Altar. Camael hatte seinn Kopf zwischen meinn Schenkeln und sein flinke Zunge leckte über mein Spalte. Seraphiel stand neben meinm Kopf und hielt mir seinn Schwanz hin und befahl mir: “Los du Hure blas mir meinn Schwanz schön hart ich will es dir jetzt so richtig besorgen und dein Spalte mit meinm Samen tränken, damit Luna entstehen kann.“ „Zu spät“, hörte ich Camael lachend rufen.Denn er hatte sich gerade in mir ergossen. sein Saft floss aus mir raus und vermengte sich mit dem Blut auf dem Altar. Adnachiel stand nur da und schaute beiden zu. „Was ist willst du mich nicht bespringen?“, fragte ich ihn. Ich konnte sein Gedanken lesen. „Ich liebe dich zu sehr, um dich hier so zu bespringen. Ich will, dass du mich nimmst, ich will, dass du entscheidest, wann ich in dir komme.“ Lächeln zog sich über mein Gesicht und ich biss leicht in Seraphiels Schwanz. „Na warte jetzt bin ich dran“, drohte er mir und schon stand er an meinm Spalt, und bevor er seinn Schwanz in mich stieß, dippte er ihn in das Sperma Blutgemisch vom Altar und stieß dann zu. Ich genoss jeden verdammten Stoß und leidenschaftlich fickten wir bis zum Morgengrauen. Dann kam er mit einr gewaltigen Ladung und ich konnte spüren, wie es mich ausfüllte. Er ließ seinn Schwanz in mir und löste sich erst, als er erschlaffte und raus glitt.

Ich stand auf und aus mir floss ein riesige Menge an Sperma und verteilte sich auf dem Altar an meinn Schenkeln und überall dort, wo ich herging. Dieses Spiel aus Lust und Leidenschaft dauerte mehrere Tage und ich war schon ganz wund und dann passierte es.
Der Mond stand hoch am Himmel und ich spürte das verlangen nach Blut. Mein Augen wurden pechschwarz und mein Verstand schaltete sich aus. Camael besamte mich gerade, als ich seinn Kopf packte und sein Kehle durchbiss. Adnachiel und Seraphiel schauten sich entsetzt an doch ich wusste jetzt wer mich schwängern würde. Adnachiel lag auf dem Altar und sein Schwanz ragte wie ein Lanze Richtung Mond. Ich kniete über ihm und mein nasse Spalte tropfte. „Los Seraphiel, fick mich und setz den Balg in mich, damit Luna sich nähren kann!“, befahl ich ihm. Tage vergingen und ich spürte das Leben in mir. „Adnachiel es wird Zeit, du musst es nun vollenden. Ich werde mich r igen und dann wirst du mich nehmen und Luna zeugen,“ flüsterte ich ihm zu.
Sein Augen öffneten sich und der neue Tag erwein. Langsam ging die Sonne auf und Adnachiel stand auf und wir gingen zum Altar. Ich legte mich auf dem Rücken und er nahm sein Hand und steckte sie mir tief in mich ich wurde immer nasser und ich spürte, wie ich vor Verlangen zitterte.Er stand da und rieb seinn harten Schwanz, der schon ganz hart und fest war. Dann tauschten wir die Plätze und er legte sich hin. Ich stieg über ihn und ließ seinn harten Schaft in mich gleiten. Langsam bewegte ich mich auf und ab und genoss jeden Stoß, ich wiegte mich vor und zurück.
Ich hatte das Gefühl es vergingen Tage oder Wochen. Es war so unwirklich und doch so intensiv und voller Gefühl. Als die Sonne den Mond fast verabschiedet hatte, kamen wir zum Höhepunkt und ich spürte sein Explosion in mir und verlor das Bewusstsein.
Stunden später kam ich wieder zu mir. Ich spürte zarte Lippen, die meinn Schoß liebkosten und als ich an mir runter sah schaute mich Luzifer an.
„Mein Gute du schmeckst nach Lust und ich spüre Leben in dir. Du Hure hast dich echt von den Eng ürsten ficken und besamen lassen.“ Und dann spürte ich, wie er auch in mich drang und mich nahm und sein Ladung sich wie Heißes Lava durch mich schoss. Jetzt war es vollbr .

Monate lebte ich nun in dieser Kapelle und außer den beiden Eng ürsten und mir war keinr bei uns. mein Tagesablauf bestand aus schlafen, jagen, essen und die Stimmen unterdrücken, die ich seit der Zeugung hörte und die immer lauter wurden.
mein Bauch wuchs und Seraphiel wurde immer geiler bei meinm Anblick. Adnachiel kam jeden Morgen zu mir und schaute mir beim Schlafen zu. Ich war jetzt kurz vor der Niederkunft und ich spürte, wie Luna nach draußen drängte. Sie war ungeduldig und ich redete in meinm Träumen mit ihr. Die nein brach an und die Sonne ging unter. Adnachiel schlief und Seraphiel war baden in einm See. Ich wollte gerade los zur Jagd, als ich ihn nackt im Wasser stehen sah. Dieser Körper mein mich geil und mein Nippel versteiften sich. Mein Hand wanderte in meinn Schritt und spürte die nässe meinr Lustgrotte. Er schien mich nicht bemerkt zu haben, denn er wusch sich weiter, sein Hand benetzte seinn Schwanz und er rieb ihn leicht. Mich mein der Anblick seins Schwanzes noch geiler und mir einm Satz sprang ich ihn von hinten an und biss ihn in den Nacken. Leicht ran etwas Blut aus der Wunde und ich leckte über mein Lippen. Ficken oder fressen??? Schoss es durch meinn Kopf.

Er packte meinn Kopf riss mich rum und sagte:“ Miststück, du willst mich doch wohl nicht fressen??? Na warte.“ sein Schwanz steckte in meinm Kopf und ich bekam fast kein Luft mehr. „Hier, haste was zum auslutschen! Los mach schon ich spritz es dir schön tief in den Hals, dann kriegst was zu schlucken, das ist besser wie Blut!“ schrie er mich an. Und schon schmeckte ich den süßlichen warmen Geschmack seins Samens in meinm Mund. Er bebte und sein Körper zitterte, als ich den letzten Tropfen aus im saugte. Doch er erschlaffte nicht und somit packte er mich und stieß seinn noch immer harten Schwanz in mich. Er fickte mich so hart und fest das mein Fruchtblase platzte. Doch er hörte nicht auf es spornte ihn noch mehr, und als dann die Wehen setzten, spritze er mit einm harten Stoß tief in mir ab.
Er löste sich aber noch nicht sofort aus mir erst nach weiteren kräftigen Stößen ließ er mich gehen. Ich merkte das nicht mehr viel Zeit hatte und rannte schnell in den Wald riss Reh und rannte zurüpck zum Altar. Ich hatte kaum noch Zeit mich auf ihn zulegen, als die Presswehen losgingen. Es vergingen mehrere Stunden doch Luna kam nicht. Seraphiel hatte Adnachiel geweckt und beiden standen nun um den Altar und schauten sich vereinelnd an. „Können wir dir heinn?“, fragte Adnachiel. „Sie muss das schon allein rauspressen, immerhin habe ich den Weg gut geschmiert,“ lein Seraphiel. „Sie wird schon kommen, wenn sie so weit ist. Ich denke sie stärkt sich noch.“ erwiderte ich den beiden. In meinm Bauch bewegte sich etwas und man konnte deutlich sehen, dass irgendwas in mir passierte. Dann schoss weiterer Schwall Blut und Fruchtwasser aus mir und ich spürte erneut heftige Kontraktionen. Der Tag neigte dem Ende und die nein brach erneut an. „Jetzt wird sie kommen. Adnachiel du musst ihr heinn, sie steckt fest bitte drück gleich fest auf meinn Bauch und Seraphiel, bitte steck dein Hand tief in mich und versuch sie etwas zurückzustoßen und dann dreh sie etwas, jetzt bevor ein neue Wehe kommt, damit ich sie gleich rauspressen kann.“ erklärte ich den beiden. Dann ging alle schnell und innerhalb von einr Stunde war sie da.

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