Der Freund der Mutter

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Der Freund der Mutter

Kapitel 1

Ich liege im Bett. Ich bin heiß…. mein Gedanken gehen zu einm Mann, der ist wesentlich älter als ich, er ist der Freund meinr Mutter. Es ist Ewald, er ist bereits 7ein und, ich finde es, er ist unheimlich sexy. Der sieht gar nicht nach seinm Alter aus, er wirkt jünger und vitaler.
In meinn Gedanken an ihn bin ich unheimlich feucht geworden und mein Hand hat sich automatisch an meinn Kitzler geschoben und verwöhnt ihn mit schleimigen Fingern…….
Wir alle verstehen uns gut, haben entspanntes Verhältnis zueinander, ja, wir gehen offen und gut miteinander um.
Aber, mir sind auch Ewalds begehrliche Blicke zu mir aufgefallen, die er mir immer zuwirft, wenn er mich sieht…..
Jedesmal werde ich feucht, wenn er mich so ansieht…..ja, ich mag nun einmal ältere Männer gerne…… ich stehe einach auf sie. Was reizt mich so daran? Es sind die Jahre, die sich in das Gesicht gezeichnet haben, die Falten, die des Kummers und der gelebten Erfahrungen. Und, mich reizt einach die Vorstellung, dass diese Männer über mehr als nur sexuelle Erfahrung verfügen.
Ihr einühlungsvermögen spricht mich an, ihre Blicke, ihre Hände, die so zärtlich sein können, aber auch kräftig zupacken können. Ich mag das Zärtliche … aber auch das feste Angefasstwerden……..ich möchte gerne dahin dirigiert werden, wohin er es möchte….
Diese Gedanken lassen mich immer wieder feucht werden.
Mein Mutter lernte Ewald vor iger Zeit kennen.
Ich freue mich immer, wenn ich ihnen begegne.
Kürzlich fragte mein Mutter mich, “sag mal, Kerstin, mein Schatz, wir findest du Ewald nun eigentlich?”
Hatte sie was gemerkt? Ich würde, glaube ich, wenig verlegen und ich spürte dir Röte in mein Gesicht steigen.
“….ähm.. ja…ich mag ihn sehr gerne…ich freue mich für dich, dass du wieder jemanden an deinr Seite hast und ihr Euch sehr gut versteht….”
Forschend blickte sie mich an:
“Schatz, du findest ihn doch mehr als nett, das stimmt doch, oder?”
Ich war verwirrt…wie meinte sie das…hatte sie etwas bemerkt?
Etwas verdattert, wie bei Unerlaubtem erwischt, brein ich schließlich folgende Antwort über mein Lippen (mein Güte, lässt man sich mit 3einn noch so erwischen wie *?):
“Also, Mami, den würde ich nicht von der Bettkante stoßen!”, antwortete ich keck in einm Anflug von Selbsbewusstsein.
(Au weia, Mami rastet jetzt bestimmt aus)
“Wirklich, hat er es dir auch erotisch angetan? …ich weiß, dass du immer ältere Männer gerne möchtest. Das finde ich auch nicht schlimm. Du weißt, dass ich immer recht autark gelebt habe und das tat, was ich für gut und richtig hielt. Ewald hatte mir kürzlich verraten, dass er dich einach nur süß findet, Mädel, in das man sich glatt verlieben kann…”
Ich war platt. Bot sie mir gerade etwas Tolles an? Erfüllte sie mir einn heimlichen Wunsch?
“….ich hatte ihn dann ausgefragt und er gab zu, dass du ihn sehr reizt. Und ich merke, es beruht auf Gegenseitigkeit. Ich mache dir einn Vorschlag: du besuchst uns nächster Tage einmal und wir werden sehen, wie ihr beide Euch allein vertragt. Vertrau mir!”
Ich war platt und stantepede feucht im Schritt.
Ja, ich war so geil, ich suchte kurz danach das Bad auf und wichste mich bis zum Orgasmus……
Wir verabredeten uns für Tage später. Ich wusste, mein Mann hat frei und er kann sich um die *einr kümmern, das passiert ja öfter und ist auch absolut unverdächtig.

So kam der Tag, den ich, fast dauerfeucht, erwartete. Was kam auf mich zu?
Mir pochte das Herz bis zum Hals, als ich am Haus klingelte.
Ewald öffnete mir strahlend. sein sympathisches Gesicht leuchtete, sein Augen funkelten. Er nahm mich in die Arme und drückte mich an sich. Ich spürte voller Erregung seinn Körper. Zitterte ich? Er?
“Schön, dass du da bist, ich habe mich schon riesig gefreut auf dich!” 
Er schob mich ins Haus hinein. Er ergriff meinn Oberarm und führte mich ins Wohnzimmer und dirigierte mich auf das Sofa. Irgendwie gefiel mir diese bestimmende Geste.
“Wo ist Mami”, fragte ich.
“Komm r , sie ist drinnen.”
mein Herz pochte, ich zitterte, war feucht.
Ewald begann: 
“Dein Mutter und ich haben uns offen über dich unterhalten. Dabei kam heraus, dass du und ich uns nicht gleichgültig zu sein scheinn. Ich habe das auch gleich gefühlt, dass da mehr zwischen uns ist. Ist das so?”
Die Frage klang wenig inquisitorisch, mein mich aber noch kribbeliger.
Ich gab zu, dass es so ist. 
Ich freute mich, mein Mutter zu sehen, wir haben mehr als gutes Verhältnis zueinander, sie ist einach toll!
Sie bot mir gleich W an, wir alle tranken, mein Beklemmungen wichen nach dem vierzehnten Glas W , wir alle , schien mir, wurden heiterer.
Ewald saß mir gegenüber im Sessel und hatte mich voll im Blick. Mein Mutter kuschelte sich an seinr Seite.
Sein Augen wanderten über mein ganze Gestalt, er musterte mich aufmerksam.
Ich trug leichtes, kurzes Sommerkleid.
An meinn Schenkeln, die der Rock freigab, blieb sein Blick lange haften. Mir wurde noch kribbeliger……
“Hübsche Bein hast du, Kerstin!”
Verlegen kam es von mir, “das freut mich…”
“Zeig dich doch mal, du gefällst meinm Schatz!”
Wieder war es an mir, verdattert zu sein…ich stotterte verlegen, ” …wie denn…zeigen….?”
“Ganz einach, zeig, wie hübsch du bist, Ewald ist echt neugierig auf dich, er möchte mehr von dir sehen!”
Ich staunte nicht schlecht, was mir hier wiederfuhr! Aber, ich war so ausgelassen und dein mir,warum eigentlich nicht? Ich zeige mich doch sowieso gerne nackt oder in erotischen Outfits…….
Ich stand auf. Ich streichelte über mein Kleid, mein Brüste, die Hüften,runter bis zum Kleidsaum. Ich würde noch weiter, als ich es ohnehin schon war. Ich fühlte es in meinm Höschen, es war nass.
Ich streichelte wieder nach oben die Oberschenkel entlang und nahm den Stoff mit nach oben, zeigte mein Bein und den Unterleib mit Slip.
“Wow, Kerstin, dein Mutter hat Recht, du bist Bombenschuss!”
Ich sah, dass Ewald sich in den Schritt fasste. Aha, du hast ihn heiß gemein, Kerstin! Super!
“Schatz, zeig mehr!”, wurde ich von meinr Mutter ermuntert.
Langsam begann ich, mein Kleid aufzuknöpfen und ging auf Ewald zu. Er begann, mein Oberschenkel zu streicheln, die Innenseiten, es fühlte sich einach nur guuut an…….
Er griff an meinn Po, auf den ich stolz bin, denn ich mag ihn leiden.
Ich drehte mich und streckte ihm meinn Po entgegen. Ewald griff zu und ich befreite mich vom Kleid. Ich fühlte Ewalds Finger an meinr Muschi…..
“Wow, Süße, bist du nass!”, staunte Ewald. Ich befreite mich von meinm BH und drehte mich wieder zu ihm hin. Er griff an mein Brüste, deren Nippel längst steif waren.
Lasziv begann ich jetzt, meinn Slip abzustreifen…….
Ewald sah fasziniert zu.
Mama meinte, “na, Schatz, habe ich dir zuviel versprochen?”
“einach super”, meinte Ewald mit rauer Stimme.
Nun fing ich an. Ich war sowas von rattig, ich zog Ewald hoch und meinte, “jetzt bist du dran!”
Ich knöpfte ihm das Oberhemd auf und löste seinn Hosengürtel. Ich staunte nicht schlecht, sein Körper passt zu seinm Aussehen, alles perfekt!
Letztlich zog ich sein Unterhose herunter. 
WOW! War das Schwanz! Der streckte sich mir entgegen.
Ha, den musste ich erst einmal verwöhnen! Ich ergriff die Latte und begann, ihn langsam zu wichsen…..Ewald stöhnte…….er genoss.
Richtung in die Hocke und küsste die geile Eichel. Ich züngelte an seinm Schwanz herum, schließlich fing ich an, ihn zu blasen……..sein Stöhnen turnte mich an.
Auch Mama war aufgestanden und küsste Ewald den Nacken und die Ohren.
Von hinten griff sich seinn Schwanz und unterstützte mich wichsend beim Blasen……
“Schatz, fick sie endlich” , meinte Mama.
Nichts lieber als das…….ich kniete mich auf das Sofa, ihm meinn Arsch hinstreckend.
Ich schaute ihn auffordernd an. Ewald näherte sich mit seinr Lanze meinm Loch und drang mühelos in mich ……..aaaaaaahhhhhh! Tat das guuuut! Ich konnte das lustvolle Stöhnen nicht unterdrücken……..
Ewald fickte mit kräftigen Stößen, ich genoss….
Wie durch Wolken nahm ich am Rande wahr, dass Mama ihm von hinten an den Schwanz griff und dabei auch noch mein Muschi bearbeitete.
Alle stöhnten wir lustvoll……..
Mama forderte Ewald auf, sich rücklings auf den Flauschteppich zu legen.
Als er lag, bedeutete sie mir, mich auf seinn Schwanzzu setzen und ihn zu reiten.
Ich führte mir seinn Kolben genussvoll in mein nasses Liebesloch. Ich begann meinn Ritt, zuerst langsam, dann immer schneller werdend.
Mama hatte sich auch ausgezogen und setzte sich rittlings auf Ewald Gesicht. Nun hatte der Arme auch noch sein Zunge zusetzen,was er mit Begeisterung tat. Er knetete Mamas Arsch dabei und ich , von hinten beim Ritt, verwöhnte ihre Titten……..
Ewald wurde immer schneller, ich fühlte meinn Höhepunkt nahen, er überrollte mich förmlich………
Nun spürte ich, wie sich der Samen dieses herrlichen Mannes in mir ergoss……
ich hielt inne, schloss die Augen und ließ meinn Höhepunkt langsam abebben………
Was für geiler Nachmittag! Davon wünsche ich mir mehr…….

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