Der Fred,die Inge, und . . . . ! Teil 1.

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Der Fred, die Inge, und ….. Teil 1.

Ist es so normal, dass wenn Mann ein hübsche Frau sieht an Sex denkt. Wobei ich hier nicht hübsch und hübsch mit einander vergleichen will. Aber das gleiche gilt auch für uns Frauen. Wir sind da doch genauso. Ob der Mann ein Frau so ansieht, oder die Frau so ansieht, ist doch egal. Der springende Punkt ist doch, dass da jemand scharf auf jemanden ist. Das gilt auch für Homos/Lesben. O nein, ich will hier doch nicht anfangen zu urteilen.

 

Aber setzt euch doch an einm schönen Sonnentage mal in einn Park und beobeinn da die Leute. An den einn haben wir gefallen und an den anderen nicht. nein, nein, das machen wir alle, ganz ohne Ausnahme. Nur die Zuordnung ob jemand uns gefällt oder nicht ist ganz verschieden. Ach, da fällt mir doch der Affe mit der Schmierseife . nein, auch das ist kein Abwertung.

 

Reden wir doch erst mal von meinr eigenen Familie. Damals, als wir jung und schön waren haben wir uns anziehend, ja sogar sehr anziehend gesehen. Und heute, nein und grau sind wir noch nicht. Aber die ersten Zeichen haben sich doch schon angemeldet. Und doch, wir begehren uns heute noch genauso wie früher. Also ist es nicht unsere Jugend die uns zusammen hält. Was ist es dann. Was ist es, dass Leute um die 50, 60 sich genauso verhalten wie welche mit *,18. Ehrlich, ich weiß es nicht.

 

Jetzt sagen bestimmt ige die Klara schnappt jetzt über. nein. Aber es erfreut mich immer wieder wenn ich so Pärchen sehe, von dem ich annehme dass sie noch nicht lang zusammen sind. Das kann man ihnen ansehen. Aber auch wenn sie schon etliche Jahre gemeinsam gemeistert haben. Ja, dann frag ich mich auch mal wie die ihren Sex zusammen haben. Nun gut, junge Leute werden mit einander experimentieren. Doch die ‚Alten‘, die werden doch nicht mehr so wild mit einander sein. Na, was glaubt ihr.

 

Da ist der Fred mit seinr Inge. Also die Zwanzig haben sie schon ein Weile hinter sich. Und doch bestätigen ihnen die *einr, dass sie sch bar immer noch wie Backfische sind. *einr, hab ich *einr gesagt? Naja, was man so unter *einrn versteht. Also, in die Windeln machen sie nicht mehr. Aber wie das so ist, klein *einr klein Sorgen, große *einr große Sorgen. Ja mit den *einrn wachsen auch die Sorgen.

 

Man muss da schon höllisch aufpassen damit sie in der richtigen Bahn bleiben. Das betrifft aber auch das sittliche. Es ist schon gefährlicher Grad, zum einn offenes Leben ohne Lug und Trug zu haben, doch zum anderen die Kleinn wissen zu lassen was eben nicht geht. Was haben die Gören doch alles gefragt, was so nicht immer leicht zu beantworten war. Da ist es dann auch vorgekommen dass der Herr mit Nachdruck sagen musste dass das so ist und dann das Thema beendete.

 

Und doch hat das Vertrauen zu den Eltern nie gelitten. Das ist es eben was es ausmein mit den *einrn von Anfang an offen und ehrlich über alles zu reden. Da hat doch die klein Emmi entdeckt, dass wenn sie sich da reibt es jedes Mal so besonders kribbelt. Sie hat mit der Mama lange darüber geredet. Und sie kamen dann zu dem Schluss, dass wenn sie das mein, dass es was ist, das nur sie angeht. Und dass wenn sie es mein, es ganz für sich all sein solle. Aber auch der Fritz hat da so sein Probleme. Das mit seinm Schniedel ist doch was Komisches. Nur gut, dass es da auch einn gibt, mit dem man so, von Mann zu Mann reden kann. Ohne das Gelächter von gleichaltrigen.

Tja, wie das nun mal so ist, die Zeit vergeht, und die Kleinn wachsen heran. Die Pubertät lässt da nicht lang auf sich warten. Und wieder sind vertraute Gespräche notwendig. Erst sind es die klebrigen Flecken im Bett, oder das plötzliche Blut. Das r ste Fiasko. Hatte nicht die Mutter vor kurzem noch mit der Inge darüber geredet. Jetzt ist es also passiert. Doch auch darüber sind sie weg gekommen. Warum auch nicht.

 

Doch dann ist da was anderes gekommen. Der Fritz ist nun schon kräftiger . O ja, es ist so um die Zeit seins Stimmbruchs. Zu lustig, wenn er da zeitweise kikst. Die Stimmbänder können sich auch noch nicht so richtig entscheiden. Und so manches andere ist nun auch bei ihm anders. Ach ja, das wollte ich doch sagen. Da liegt der Fritz auf seinm Bett. Und weil es ziemlich warm ist, da hat er eben nichts an. Bis dahin ist es ja nicht schlimm.

 

Der Fritz hat angenommen dass er all zu Hause ist. Da spielt er bisschen an sich herum. Steif und edel steht sein Schniedel von ihm auf. Ist es Zufall, die Inge hatte etwas vergessen und ist wieder zurück gekommen. Sie will ja nur ins elterliche Zimmer. Da sieht sie im Vorbeigehen den Sohnemann wie der so da liegt. Der erste Blick ist ja noch normal. Aber dann der te Blick, der ist dann doch was anderes. Darf sie das. Irre Gedanken gehen, jagen ihr durch ihren Kopf. Aber der Anblick ist doch so erregend. Was würde der Fred dazu sagen. Wie angewurzelt bleibt sie stehen. Sie muss ihrem Sohn zuschauen. Muss sehen wenn er dann soweit ist, wenn er kommt und spritzt. Doch dass sie es sieht, ist für sie im Moment nicht was besondere, sondern das was er da auch sagt.

 

Das darf doch nicht wahr sein. Hat der doch in Gedanken Sex mit ihr. Immer wieder sagt er wie er doch ihre Brüste und ihre Muschi bewundert. Dass er an den Nippeln lecken und saugen möchte. Und dass er auch seinn Schniedel bei ihr r stecken möchte. Mit einr Hand hält sie sich den Mund zu und mit der anderen Hand fasst sie sich in ihren Schritt. O je, sie ist ja ganz nass. Aber das Ende will sie doch noch sehen. Ja, es ist schon Erlebnis für sie.

 

Und doch nimmt sie sich vor mit ihrem Fred darüber zu reden. Erstmals lässt sie sich nichts anmerken und verschwindet wieder. Nur, dass sie nicht gleich dazu kommt. Doch auch der Fred hat ähnliches Erlebnis. Dass die Emmi sich ihrem sehr aufreizend zeigt, das haben die Eltern ja schon gesehen. Haben sie so eben hin genommen. Doch dass sie wirklich seinn Schniedel in sich haben will, dass hat der Fred nun doch nicht gedacht. Aber er hatte sie da mal belauscht. Was soll er nur seinr Inge sagen. Er kann doch nicht mit der Sex haben.

 

Doch dann ist so lauschiges Stündchen gekommen. Lange haben sie mit einander geredet. Da hat es dann ein ganz bestimmte Frage gegeben. Ja, es ist die Fragen aller Fragen, die sie sich nun gegenseitig beantworten müssen. Doch weil sie immer zu einander offen gewesen sind, haben sie sich auch diese Frage beantworten können. Doch wie fangen sie das nun an. Mit der Tür ins Haus fallen geht auch nicht. Doch dann kommen sie über , dass sie ganz all den *einr es überlassen wann und wie es geschehen soll.

Aber das ist dann ein andere Sache.

 

 

 

 

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