Der falsche Duschraum

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Der falsche Duschraum

Bisher führten mein Frau und ich im sexuellen Bereich ein ganz normale Beziehung. Wir hatten so ca. 2mal die Woche geilen Sex miteinander und schafften es im Laufe der Ehejahre uns so zu erregen, dass wir auch fast gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
Trotz dieses eigentlich harmonischen Ehelebens hat mir etwas gefehlt. Obwohl ich mir das früher selbst nicht vorstellen konnte, erregte mich immer mehr der Gedanke mein Frau auch mal mit einm anderen Mann beim Sex zusehen zu müssen oder sie sogar für sexuelle Dienste zu verleihen.
Mit dieser Fantasie war ich leider bisher ganz allein und wenn ich mein Frau darauf ansprach meinte sie nur, ich reiche ihr völlig und mein Ideen seien ziemlich absurd. So wusste ich, wenn einmal etwas in dieser Richtung passieren sollte, so muss es der erotische Moment des Augenblicks sein, der die Stimmung meinr Frau ändert.
Wie es der Zufall so will ist es dann auch im letzten Monat zu solch einm Augenblick gekommen. Wir fuhren beide zu einm Sport Event in ein andere Stadt und weil es dort für dieses Wochenende seit Monaten kein freien Hotelzimmer mehr gab, mussten wir uns mit einr Jugendherberge begnügen, was uns beide etwas an unsere Jugendzeit erinnerte.
Trotz des nicht gerade üppigen Komforts genossen wir das Wochenende in der fremden Stadt. Als wir am Sonntagnachmittag auf unser Zimmer kamen, wollten wir so schnell wie möglich ein heiße Dusche um uns wieder aufzuwärmen.
Um zu dem Duschraum zu gelangen mussten wir 50m den Gang runter laufen bis zum Ende des Gebäudes. Dort waren natürlich schön nach Geschlechtern getrennt Raum für Männer und einr für Frauen.
Also ging jeder in seinn Duschraum und ich begann mir mit Wonne das warme Wasser über den Körper laufen zu lassen. Nach paar Minuten höre ich völlig überraschend die Stimme meinr Frau vor meinr Duschkabine. Sie meinte die Frauen Duschen wären nicht richtig und solange wir hier allein sind kann sie auch bei den Männern duschen. Gesagt getan stieg sie in ein der Kabinen und duschte.
Dann kam es wie es kommen musst. Genau in dem Augenblick, in dem sie aus der Kabine stieg kam dunkelhäutiger Mann in den Duschraum. Beide zuckten wenig überrascht und lächelten sich etwas verlegen an. Dass dem Fremden der Anblick gefiel merkte man schon daran, dass unter seinm Handtuch, das er noch um die Hüften geschlungen hatte, sofort etwas zu wachsen begann. Mein Frau griff nach ihrem Handtuch und begann sich in aller Seelen Ruhe vor dem Fremden abzutrocknen. Der fremde legte nun sein Handtuch beiseite und gab damit den Blick auf seinn inzwischen völlig steifen riesigen schwarzen Riemen frei.
Auch mich erregte die Situation so sehr, dass ich statt mich selbst weiter abzutrocknen nun mit ebenfalls steifen Schwanz begann meinr Frau beim abtrocknen zu heinn. So stand sie also völlig nackt mit nassem Haar und Wassertropfen auf ihrer Haut zwischen Männern die beide sichtlich von ihrem Anblick erregt waren.
Dieser Zustand schien ihr irgendwie zu gefallen und sie lud den Schwarzen mit einr aufmunternden Handbewegung näher zu kommen und sie ebenfalls abzutrocknen.
Der fremde Mann war Anfang 20, hatte ein super Figur mit einm richtigen Waschbrettbauch und dunkle längere Haare und war mit rund 180cm etwas kleinr als ich. Er schien kein deutsch zu verstehen, deutete aber die ladende Handbewegung meinr Frau richtig und trat näher und begann mit dem Handtuch an ihren Brüsten zu reiben. Sie legte ihre Hand auf seinn Bauch und begann seinn athletischen Körper zu betasten. Nicht dass sie so etwas nicht kannte, aber das ich so einn Bauch hatte ist doch schon mehr als * her. Völlig überraschend für mich ging mein Weibchen gleich in die Vollen und umfasste den steifen Schwanz des Schwarzen um ihn bisschen zu wichsen. Der Fremde legte sofort sein Handtuch beiseite und begann nun mit der blanken Hand die Brüste meinr Frau zu bearbeiten und sie zärtlich zu kneten.Posted vom: www.pezax.com
Dann setzte er sein Lippen auf ihre steifen Nippel und begann daran zu saugen und sie zärtlich mit der Zunge zu liebkosen. Sein ein Hand war inzwischen auf den Po meins Weibes gewandert und die andere arbeitete sich langsam in Richtung Schamhügel vor.
Dort angekommen steckte er einn Finger ganz sein in ihre Spalte und berührte sie sanft an ihrem Kitzler. Vor Lust juchzte sie laut auf und sackte auf den Boden. Ich zog sie soweit hoch, dass ihr Gesicht vor dem prallen Ständer des Mannes kam und flüsterte ihr ins Ohr, dass der schwarze Mann es sicher gern hätte, wenn sie ihm etwas mit dem Mund verwöhnen würde.
Gesagt getan, öffnete sie sofort ihren Mund und nahm den schwarzen Schwengel des Mannes bis zum Anschlag in ihrem Mund. Dieser fasste sie mit beiden Händen am Kopf und zog mit leichten ryhtmischen Bewegungen aus der Hüfte seinn Schwanz aus dem Mund meinr Frau um ihn gleich danach wieder tief darin zu versenken. Ich stand inzwischen etwas irritiert daneben. einrseits war es doch genau die Situation, die ich mir in meinr Fantasie immer vorgestellt hatte, andererseits wusste ich nicht was ich davon halten sollte, dass momentan sich wildfremder schwarzer Mann mit meinr Frau vergnügte. Mein Frau genoss sichtlich den fremden Schwanz und arbeitet sich inzwischen von seinm Schwanz über seinn Oberkörper nach oben um ihm einn innigen Zungenkuss mit dem Geschmack seins eigenen Schwanzes zu verpassen.
„I wanna f k you“ presste der Schwarze zwischen seinn Lippen hervor und mein Weibchen schaute sich sogleich mit einm fragenden Blick nach mir um.
Ich nickte und da es in dem Duschraum kein richtig bequeme Möglichkeit zum ficken gab, richtete ich mit den vorhandenen Handtüchern ein Unterlage, bat mein Frau sich darauf zu legen, und öffnete ihr die Bein, so dass ihre feuchte Möse in Richtung des Fremden zeigte. „Please take my wife“ sagte ich zu dem Schwarzen und der lies sich das nicht einmal sagen und begann sofort seinn Schwanz an die Möse meinr Frau zu manöeinn. Als ich sein dicke beschnittene Eichel die Schamlippen meinr Frau teilen sah, wurde mir mulmig, den er würde ohne Kondom, seinn Schwanz blank in ihrer Muschi versenken. Mein Frau benutzt normalerweise einn Präsar als Verhütung, wenn wir zusammen ficken, den hatte sie aber auf unserem Zimmer, sie war also ebenfalls ungeschützt und ich rechnete nach wann sie ihre Tage zuletzt gehabt hatte.
Mein Frau wollte nicht während ihrer Tage Wochenende mit mir weg, sexuell würde dann nichts laufen. Nach meinr Rechnung musste sie also ihr fruchtbares Wochenende haben, nun wollte sie ungeschützt mit einm Schwarzen ficken. Sie wusste doch bestimmt auch dass dies gefährlich sein musste und das der fremde Samen sie schwängern konnte.
Beide waren inzwischen so erregt, dass sie ihrer Lust freien Lauf ließen und bei jedem hin und her laut aufstöhnten. Ich hatte inzwischen sorge, dass noch weitere Männer durch die deutigen Geräusche angelockt werden könnten und wollte auf keinn Fall, dass das ganze in ein Massenorgie oder schlimmstenfalls sogar Vergewaltigung hinauslief.
Als der Schwarze letztes Mal laut aufstöhnte und mit verzerrtem Gesichtsausdruck sein Sperma in 6 – 8 Schüben in die Lustgrotte meins Weibes pumpte. Das war das erste mal das mein Weibchen Samen zwischen in ihrer Muschi hatte, dass nicht von mir stammte. Dieser Gedanke schien auch mein Frau zu erregen, den kaum hatte der Schwarze sich in sie entleert, stöhnte auch sie auf, warf ihren Kopf nach hinten und zeigte mit leichten Zuckungen in ihrem Unterleib, dass sie ebenfalls Zum Höhepunkt gekommen war. Sie sah mich an und lächelte erschöpft und wurde sich bewusst dass der Fremdsamen der nun tief in ihr war, sie durchaus zur Mutter machen kann.Posted vom: www.pezax.com
Sie sagte zu dem Schwarzen,“ D Schwanz hat mir soviel Samen in mein ungeschützte Muschi gepumpt, ich habe doch mein fruchtbaren Tage, d Samen mein mich bestimmt schwanger“.
Nun schlug die Stimmung etwas um, der Schwarze war nun sichtlich verlegen und hatte nichts verstanden, er verschwand in der Duschkabine nachdem er sich von meinr Frau gelöst hatte. Er murmelte etwas in einr fremden Sprache und sah sein Sperma in einm Rinnsal aus meinr Frau ihrer Spalte sickern. Ich half meinr Frau hoch, sie legte sich ihr Duschtuch wieder um und wir meinn uns schweigend auf den Rückweg zu unserem Zimmer. Dort legten wir die Handtücher wieder ab, setzten uns auf das Bett und schwiegen uns länger an. Währenddessen nahm sie mein Hand, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und atmete tief durch, bevor sie mir zuflüsterte „Das war der geilste Fick den ich je hatte, „Du Schatz, jetzt ist’s passiert, der Schwarze hat mir seinn Samen in mein ungeschütztes heiße Muschi gespritzt, mmh, das ist gefährlich wie du ja sicher auch weißt! Ich freute mich für sie und auch ich hatte den Anblick mehr als genossen. „Hoffentlich hat dieser Fick kein Folgen und sein Samen mein dich nicht schwanger“ sagte ich zu ihr. Wenn doch wird jeder es später sehen…das dich Neger gefickt und geschwängert hat.
Dabei musste ich doch ab und zu zwischen ihre Bein greifen um zu fühlen wie der Samen des Schwarzen noch aus ihr heraus lief.

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