Der Fahrradsattel III

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Teil III
Als Moni einmal auf Dienstreise war, überlegte sich Tobi was er Blödes mit dem schönen Rad anstellen konnte. Er schob es in den Stadtpark und stellte das Rad an ein Hecke. So als hätte es jemand abgestellt und käme gleich wieder. Da es nicht abgesperrt war, war das ein ladung für jede Frau das Ding zu klauen. Darauf freute sich Tobi natürlich. Vorsichtshalber hatte er GPS gebaut, falls es wirklich jemandem gelang das Rad außer Sicht- und der 300 m Reichweite zu bringen, konnte er es so auf alle Fälle finden.
Überall ringsum gab es schöne Rad- und Wanderwege und demzufolge an einm Sonntagmorgen viel Betrieb.

Tobi wartete gut versteckt hinter einr Hecke auf Opfer. Er dein schon daran, wie die Frau, die das Rad klaute, reagieren würde, wenn er sie etwas stimulieren würde mit seinm Apparat. ganz kl wenig hatte er schlechtes Gewissen, ein Frau so zu überraschen, aber er tröstete sich mit dem Gedanken, dass es ja Diebstahl sei, wenn… und zum anderen , dass es ihr möglichst Spaß bereiten sollte.

Erst Mal tat sich wenig. paar Spaziergänger gingen vorbei, ohne das Rad zu beeinn. Dann samer Jogger, in diesem seltsamen Jogger-Outfit, ärmelloses T-Shirt und so ne kurze Läuferhose, die nicht mal die Pobacken verdecken. Sieht komisch aus, dein Tobi noch. Die Aufschrift auf seinm Rücken interessierte ihn schon gar nicht mehr.
Der Jogger schaute kurz nach dem Rad und verschwand hinter der nächsten Biegung. Dann endlich ne Frau, groß, blond, lange Haare, üppiger Busen und fraulicher Hintern. Tobi freute sich. Diesen Hintern auf dem Rad, das wird ne lustige Spazierfahrt. Sie inspizierte das Rad. Schaute sich nach allen Seiten um. Tobi merkte, dass in seinr Hose schon Begeisterung ausgelöst wurde.
. Die Frau zog die Hose runter, setzte sich neben das Rad und pisste. Tobi genoss für einn Moment den fülligen Hintern und wendete sich ab. Pissenden Frauen beim Geschäft zusehen, war sein Ding nicht. Enttäuscht mein sich sein kleinr Freund wieder sehr, sehr kl . Die Frau zog sich wieder an und verschwand. Sch bar waren hier nur ehrliche Leute unterwegs.
Dafür kam der Jogger zurück. Er blickte sich kurz um und nahm das Rad, mit großem Schwung setzte er sich drauf und bevor Tobi das richtig registrierte, war er schon 100 m weg. In Tobis Kopf ratterte alles durcheinander. Das ist doch Damenrad, du Esel, du blöder Jogger, bis hin, dass dieser schon bald außerhalb der Reichweite der Fernbedienung sein würde, so schnell fuhr der Kerl. Endlich berappelte sich Tobi und beeinte auch die Aufschrift auf dem Rücken des Joggers: NÖRGLER. Ach, schoss es ihm durch den Kopf, dieser Typ hat doch immer mal das Leben dir bekannter Leute gekreuzt. Er war stadtbekannt und wegen seinr dümmlichen und besserwisserischen Art nirgends beliebt. Und ausgerechnet der klaute jetzt Monis Rad. Und das mit dem eigenen Namen, dümmer geht nimmer.
Tobi nahm sein eigenes Rad, das er zur Sicherheit hierher mitgenommen hatte. Er setzte sich endlich in Bewegung. Boa, war der schnell. Schon 200 m Vorsprung. Er gab Gas. Das wiederum schien der NÖRGLER vor ihm zu merken. NÖRGI steigerte das Tempo, 250 m… Der Typ war sauschnell und bald außer Reichweite. Tobi besann sich. Halt die Fernbedienung! Das Tempo konnte er so nicht mithalten, also musste er ihm ige Stein in den Fluchtweg legen. Tobi dein allerdings eher an Gumminoppen. Er akti te die Maschine. Sofort fuhr der Typ vor ihm Schlangenlinien, ha nur noch *0 m. Tobi grinste, das hatte gesessen. Dann aber schien Gewöhnungseffekt aufzutreten und der Abstand nahm wieder zu.
Tobi hatte kein Lust mehr. Er entfernte mit einr Hand am Lenker die mechanische Sperre und gab mit der Fernbedienung Vollgas. Die Wirkung war ein ungeheure. Die Gumminoppen malträtierten dem Jogger wohl derartig sein Eier, dass er laut losjaulte und sich alle Leute umdrehten, die er passierte. Tobi hatte ihn fast geholt. Er musste blaue Eier haben, dein Tobi, schön weichgeklopft, wie er grinsende feststellte. Aber was war das? Der Typ war echt die Härte. Er stellte sich leicht über den Sattel und entging so den Gummiklopfern. Sofort gewann er wieder an Fahrt.
So Ärger. Tobi kochte. Also die letzte Chance. Mit der freien Hand entfernte er auch die mechanische Sperre seins vierzehnten Funkkanals mit der der Gummipe… gesteuert wurde. Tobi stellte auf Maximal. Sofort sauste der akti te Prügel nach oben und erreichte genau das Hinterteil des Joggers. Da diese Jogginghosen ziemlich nachgeben und keinn seitlichen Widerstand haben, fuhr ihm das Teil, obwohl er ja nicht im Sattel saß, derart in den Hintern, dass er mindestens 10 cm tief verschwand.

Zum Glück, dein Tobi ,habe ich ihn lang genug konstruiert. 3-4 Mal sauste das Teil in seinn Hintern hinein, dann konnte sich der Nörgelmann nicht mehr halten. Er fiel vom Rad, jaulte, schlug wild um sich, labberte was von, was für Teufelszeug und hielt sich, während er wegzurennen versuchte, mit der einn vorne die blauen Eier fest und mit der anderen den gedehnten Hintern.

Tobi hätte ihn locker holen können, so wie er lief, a aber er ließ ihn. Sein Lehre sollte er gehabt haben. Vielleicht ließ er ja jetzt die Leute in Ruhe. Nur den Gummipenis, den musste er wohl intensiv r igen. Schokobraun ist nicht immer ne angenehme Farbe.

bald IV?

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